Leon erwischt überraschend seinen Mitschüler in der Schulkabine.
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Hallo, ich habe mich nach 5 Jahren dazu entschieden, die Story "Wünsche werden wahr" fortzusetzen. Zwar bin ich selbst älter geworden, die Story wird aber vorerst direkt an den ersten Teil anschließen. Vielleicht lest ihr euch ja den ersten Teil durch, aber zusammenfassend hat der Protagonist Leon nach dem Sportunterricht mit seinem Kumpel Louis die erste Erfahrung gemacht. Dabei haben die beiden auch ein paar Fotos geschossen.

 

Und los geht’s!

Nachdem ich zuhause angekommen bin, stell ich erstmal meine Sachen in meinem Zimmer ab, ziehe mich bis auf meine Boxershorts aus und lasse mich erschöpft auf mein leeres Bett fallen. Ich kann es immer noch nicht glauben: Louis, der Rotschopf mit dem schönsten Sixpack, das ich je gesehen habe, hat mich gefickt? Ich hatte mir in den Jahren zuvor schon oft auf Jungs aus meiner Klasse einen runtergeholt, jedoch hätte ich niemals erwartet, dass einer von ihnen jemals wirklich Lust darauf hätte, mit mir Sex zu haben.

Und schon passiert es wieder: ich bin komplett in Gedanken verloren und stelle mir nur noch Louis mit seinem Riesenteil vor, wie er es mir unter der Dusche reintreibt. Ohne bewusst darüber nach zu denken, geht meine Hand langsam unter den Bund meiner Boxer und erkundet meinen Körper für mich.

Wie nice war es, als Louis sich zu mir umgedreht hat und meine Hand auf seine Beule geführt hat? Der Moment, der alles verändert hat. Ich kann noch genau spüren, wie er seinen pochenden Schwanz in meinen Mund gesteckt hat und ich ihn leergesaugt habe. Wie gerne würde ich wieder von ihm benutzt werden?

Plötzlich leuchtet eine Nachricht auf meinem Handy auf. 17 Bilder von Louis? „Hier die Pics, die ich vorhin gemacht habe. Du sollst ja auch was davon haben. Bleiben natürlich nur zwischen uns, du verstehst. War echt nice, dein enges Loch zu entjungfern. Nächstes mal drehen wir dann wirklich einen Porno, versprochen. Schlaf gut.“

Mir wird klar, dass es schon recht spät geworden ist, aber jetzt wird mir auch die schon vor Vorsaft triefende Latte in meiner Hose bewusst, die ich bisher unkonzentriert gewichst hatte. Da kamen die Bilder von Louis ja wie gerufen. Ich öffne den Ordner und scrolle ein bisschen. Die Bilder vom Anfang, wo ich noch etwas vergrampft und unsicher mit meinem ersten Load auf dem Körper dastehe, dann die Bilder, nachdem er mir in der Dusche mein Loch benutzt hatte und ich schon deutlich entspannter aussehe. Man sieht in meinen Augen im Bild, dass mir gerade die Seele aus dem Leib gefickt wurde. Louis posiert dominant mit seiner Hand auf meinem Arsch und fingert mich auf den nächsten paar Fotos. Auf dem letzten Foto, das ich gemacht hatte, sieht man wie Louis mich plötzlich vor der Kamera küsst.

Louis, was ein grandioser Küsser, bestimmt schon jahrelang mit den Girls unserer Schule erfahren. Seine Zunge war so dominant und machte dabei Bewegungen, die ich selbst niemals einfach so nachmachen könnte. Fuck, die Fotos machen mich einfach nur noch mehr horny. Ich wichse weiter meinen Harten und scrolle wieder zwischen den Fotos hin und her. Schade, dass wir die Aktion unter der Dusche nicht filmen konnten.

Ich brauche Louis Schwanz wieder in mir. Hoffentlich hält er sich daran und wir filmen nächstes mal unser Sextape.

Wie automatisch laufe ich vor meinen Schrankspiegel und schaue mir wichsend meinen Körper an. Ich war echt schlank. Ohne darüber nachzudenken, konnte ich schon immer essen, was ich wollte, ohne, dass mein Körper zunimmt. Doch ich bin bei weitem nicht so muskulös wie Louis oder Noah, der Schwarm der Stufe schlechthin. Trotzdem schien ich Louis genug gefallen zu haben, um mir seinen Schwanz reinzuschieben. Ich weiß nicht wieso, aber ich habe plötzlich den Drang, wieder Fotos zu machen. Ich hole mein Handy und öffne die Kamera. Mein Schwanz sieht aber auch nicht so schlecht aus, vor allem im Kontrast zu meinem schlanken Körper. Direkt mache ich ein paar Spiegelselfies, die meine Latte in Szene setzen.

Doch irgendwie glaube ich kaum, dass ein Top wie Louis so Bilder wirklich spannend findet. Ich habe eine Idee. Ich bin ohnehin schon so geil, dass ich fast komme. Ich fokussiere mich nochmal auf die Bilder auf denen man Louis Riesenteil sieht und spritze auf den Spiegel ab. Perfekt, das Sperma brauche ich für meinen Plan.

Ich nehme so viel Sperma wie ich in meine Hand kriege mit und lege mich wieder zurück auf mein gegenüberliegendes Bett und strecke meinen Hintern in die Luft. Puh, heiße Nudes aufzunehmen ist nicht so leicht wie gedacht. Doch jetzt habe ich glaube ich den richtigen Winkel gefunden. Mein Hintern sieht auf dem Bild riesig aus. Die Vorstellung, Louis mit Nacktfotos, wann immer er es möchte, bereitzustehen macht mich komplett geil. Ich habe jetzt mir der Kamera den perfekten Blick auf mein Loch und jetzt kommt mein Sperma zum Einsatz, was ich immer noch in meiner anderen Handfläche habe. Wie natürlich lasse ich es über meinen Hintern laufen und filme das ganze. Meinen in Sperma gehüllten Finger stecke ich dabei langsamen mein Loch und fingere mich für die Kamera. Ich glaube die Fotos könnten Louis gefallen.

 

Schnell schreibe ich die Nachricht an ihn und hänge die Fotos an. „Viel Spaß beim Wichsen“, schreibe ich nur.

Ohne auf eine Antwort abzuwarten lasse ich mich fallen und schlafe, immer noch mit meinem eigenen Sperma verschmiert, ein.

Am nächsten morgen muss ich ohne groß Zeit zu verschwenden los, da ich vergessen hatte, mir einen Wecker zu stellen und viel zu spät aufwache. In der Schule stelle ich mich zu Noah und den anderen.

„Hey, Leon. Ich wollte dich auch noch fragen, ob du nicht Lust hättest, mit Scott, Louis Maurice, Jaden und mir am Samstag bei mir ein bisschen zu chillen, ein paar Games spielen und sowas halt.“

Hab ich mich verhört, oder hat der heißeste Junge meines Jahrgangs mich gerade zu seiner Übernachtungsparty eingeladen, zu der sonst nur die heißesten und beliebtesten Typen eingeladen sind? Ob ich sie alle nur in Boxershorts sehen möchte? Hell yes!

Etwas weniger motiviert versuche ich dann ganz cool meine Antwort zu geben und sage Noah zu. Die Übernachtungsparty wäre auch das erste mal, dass ich Louis seit dem Fick wiedersehe. Auf meine Nudes von gestern Abend hat er bisher nicht geantwortet, ich ahne nichts gutes.

Plötzlich höre ich ein lautes Wumms. Scott, einer der Typen, die zum Sleepover bei Noah eingeladen sind, stößt Benny, einen Mitschüler, gegen seinen Spint. Bennys Nudes wurden vor ein paar Wochen auf unbekannte Weise in unsere Stufengruppe gesendet. Irgendwer hat sie geleakt, aber das wahre Problem war nicht Bennys Körper, der auf den Fotos zu sehen war, sondern die nackten Typen mit denen er sichtbar nicht-heterosexuelle Aktivitäten ausübte. Seitdem war Benny der geoutete Schul-Schwule und das Opfer von Scotts Tyrannei. Scott als hochmuskulöser Schrank hatte mit seiner aggressiven Art schon oft den ein oder anderen Lehrer wütend gemacht. Der kleine Benny hatte dagegen eher keine Chance. Die anderen waren zwar nicht gegen Benny, so wie Scott, hatten aber genau so Respekt vor ihm und taten als Mitläufer nichts dagegen. Was Scott nur mit mir machen würde, wenn er von meinem Sex mit Louis wüsste? Bei dem Gedanken wird mir tatsächlich schlecht und ich begebe mich rennend zum Jungsklo. Zum Glück muss ich doch nicht brechen, aber dem Anblick von gerade zu entfliehen war doch nötig.

Ich schaue auf mein Handy und lese durch ein paar Nachrichten von der schwulen Hookup App, die ich mir geladen habe. Plötzlich höre ich ein schmatzendes Geräusch aus der Nachbarkabine.

An den Gedanken, irgendein heißer Mitschüler wie Noah oder Louis würde sich nebenan einen wichsen, bekomme ich direkt einen Vollsteifen. Ohne groß darüber nachzudenken, steige ich auf die Toilette und versuche über die Trennwand zu schauen.

Im Nebenraum sitzt weder Noah noch Louis noch irgend ein anderer der beliebten Jungs. Es ist Mehmet, der muskulöse Streber der Stufe. Er wichst sich stehend auf irgendeinen Heteroporno seine überraschend riesige Latte. Sofort ziehe ich meinen Kopf wieder zurück.

Mehmet ist der Typ, der sein Leben irgendwie philosophisch aufgebaut hat und jede Woche mehrmals ins Fitnessstudio geht und in seiner Freizeit hauptsächlich lernt und für die Schule arbeitet. Ohne jegliche Ablenkung zieht er strikt sein Ding durch. Ihn hätte ich hier jetzt am wenigsten erwartet. Vielleicht lässt das ganze Grinden keine Zeit mehr für wichsen und er musste jetzt dringend.

Die Schmatzgeräusche werden immer lauter und ich kann meinem Verlangen nicht widerstehen. Langsam schiebe ich meine Handykamera über die Kante der Trennwand und drücke auf filmen.

Aus irgend einem Grund hat Mehmet auch sein Shirt ausgezogen und die Hose komplett runtergelassen, weshalb man seine verschwitzten und leicht-behaarten Muskeln auf dem Video deutlich erkennen kann. Seine Leichte Brustbehaarung führt in einen Streifen über der in sein buschiges Schamhaar über seinem Glied mündet.

Der riesige Türkenschwanz schmatzt nur weiter von den Wichsbewegungen. Wie der sich wohl anfühlt? Nur zu gern würde ich jetzt anklopfen und Mehmets Schwanz in den Mund nehmen und mich in mein Maul ficken lassen. Doch der Hetero-Porno den er sich reinzieht gibt mir eher keine Anzeichen, dass er die Güte hätte, einem notgeilen Schwulen wie mir seine wundervolle Latte zu geben. Plötzlich fängt Mehmet laut an zu stöhnen und spritzt eine Mörderladung gegen die Kabinenwand, hinter der ich selbst bin. Er scheint wohl wirklich länger nicht abgespritzt zu haben. Ob ihn jemand hört ist ihm jetzt grade wohl egal. Wenn er nur wüsste, dass ich ihn schon lange bemerkt habe.

Mein Handy scheint er nicht zu bemerken. Dadurch, dass er sich zu mir dreht, hat man den perfekten Blick auf seinen gesamten behaarten und durchtrainierten Körper. Er glänzt mit einem Schweisfilm überzogen. Wie gerne würde ich mit meiner Zunge jede Stelle seines Körpers erkunden.

Mehmet zieht sich seine Sportshorts wieder hoch, wobei mir auffällt, dass er darunter gar keine Boxer trägt, und zieht auch sein T-Shirt wieder an und verlässt die Kabine. Nachdem er aus dem Jungsklo geht, stürme ich praktisch rüber in die nebenan liegende Kabine. Und tatsächlich, er hat sein Sperma einfach dort kleben lassen, ohne es sauber zu machen. Wie gerne ich diese Türkensahne in mir spüren möchte.. Ich strecke meinen Arm aus und fahre mit dem Finger über Mehmets Saft. Ohne darüber nachzudenken führe ich ihn in meinen Mund und koste den Lusttropfen des heißen Nerds. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und hole meinen Schwanz raus. Ich nehme etwas von Mehmets Sperma und führe es mir in eigenes Loch ein. Ich liebe es, mir seinen Saft reinzufingern und stelle mir vor, er selbst hätte mich als Abmelkhilfe benutzt und mir den Saft selbst reingespritzt. Immer tiefer schiebe ich mehr und mehr von seinem Sperma in mich und besame mich. Mit dem Gedanken zuckt mein Schwanz und ich grampfe zusammen und schleudere meine eigene Ladung über die Reste von Mehmet. Puh, das war ein abnormale Situation. Ich lasse das Sperma dort kleben, verlasse die Kabine und mache mich auf den Weg zurück in den Unterricht. Ich brauche einen echten Schwanz in mir, sobald wie möglich.

 

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