Carl vögelt uns drei durch! Und auch ein neuer Bekannter beglückt Eriks Arsch...
Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Dreier & Orgie / Fetisch / Große Schwänze / Inzest / Junge Männer
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Teil 4

Seit gut 6 Monaten waren Erik, Henry und ich jetzt in einer Dreierbeziehung. inoffiziell. Janet und Carl hatten wir zumindest nichts davon erzählt. Ich denke aber, Janet hatte sich so einiges zusammenreimen können. Sie hatte ja schon früher Henry und mich des Öfteren zusammen in einem Bett angetroffen, weil sie uns wecken musste. Henry und ich schliefen ja schon seit bestimmt 5 Jahren eher in einem Bett als jeder in seinem eigenen. „Eigentlich könnten wir uns eine kleinere Wohnung nehmen“ hatte sie gesagt, „ihr pennt doch eh zusammen.“

 

Auch hatte sie uns beide mehr als einmal in eindeutigen Situationen ertappt. Zuletzt war es allerdings selbst für sie etwas viel: Sie fand uns weder in meinem Zimmer noch in Henrys. Wir lagen zu dritt in Eriks Bett! Das war vor 3 Wochen gewesen, Erik, Henry und ich hatten unsere Geburtstage gefeiert. Henry und ich waren ja adoptiert. Und da unsere Geburtsdaten nicht so wirklich bekannt waren, beschlossen Carl und Janet unsere Geburtstage auf den von Erik zu legen. „Dann müssen wir nur einmal Geschenke kaufen und vergessen niemanden!“ hatte Carl gesagt. Er war sehr pragmatisch veranlagt. Und vergesslich....

Nun, kurz und krumm, Wir hatten die Gelegenheit genutzt, dass Carl und Janet mal wieder bei Wagners eingeladen waren. Wir fragten uns immer wieder, warum sie so gut gelaunt gewesen waren, wenn sie von den Nachbarn zurückkamen. Jetzt wussten wir es... Wir waren ihnen eines Abends nachgegangen und haben mitbekommen, dass die vier wohl Spaß daran hatten, Gras zu rauchen und wild durch die Gegend zu vögeln! Carl mit Steven, Janet mit Claudia und dann gemischt quer Beet!

Und uns hatte Carl einmal gesagt, dass wir uns ja die Seele aus dem Leib vögeln würden und dass man unsere „Spermaschlachten“ meilenweit gegen den Wind riechen hätte können. So So... Gut, sie waren ja auch nicht sooo alt, Janet war gerade erst einmal 36 und Carl 38. Erik hatten sie bekommen, da war Janet gerade 17. Also hatten sie sich eigentlich auch die Hörner noch nicht abgestoßen...

Auf jeden Fall hatte uns Janet damals in Eriks Bett liegend gefunden, wie immer nackt. Wir lagen in seinen Armen, einer rechts, der andere links und blinzelten Janet an. Sie hatte das Licht angemacht und unsere Augen konnten sich nicht so schnell an das grelle Licht anpassen. „MMMMMAAAAAAMMMMMM!“ brummte Erik. „MUSS DASS SEIN???“ Komm´ später wieder!“. Janet, die ja einiges von uns gewohnt war - einmal kam sie von Henry und mir unbemerkt ins Badezimmer, wo ich hinter Henry am Klo stand und ihm einen runterholte - bekam Schnappatmung „Hast Du jetzt echt ein Rad ab? Das sind Deine Brüder!“ „Eben nicht! Sie sind adoptiert und zudem volljährig! Wir können also rumvögeln, wie wir wollen!“ Au Mann, wenn Erik etwas getrunken hatte, auch wenn es nur ein Bier und ein Jägermeister gewesen war wie gestern, war er echt schräg drauf.

„Ich sage dazu nichts mehr! Soll Dein Vater entscheiden!“ „ Joah, gerade der!!“. Sie verließ das Zimmer, knallte die Türe und klapperte laut in der Küche mit dem Geschirr. Klar, sie wusste ja nicht, dass ihr heiß geliebter Göttergatte nicht nur wie sie selbst mit dem Nachbarn herummachte, sondern sich auch den Arsch seines Sohnes vorgenommen hatte. Wir hatten ihn einmal im Badezimmer erwischt. Und vor 6 Wochen hatte uns Carl alle drei durchgefickt. Es war zwar geil und ich wunderte mich, wie viel Sacksahne man so verschleudern kann. Aber wir waren dann übereingekommen, dass es - unseren Arschlöchern zuliebe - bei diesem einen Mal bleiben würde. Wir fragten uns, wie Janets Muschi und Eriks Arsch das aushielten...

Seitdem schliefen wir also „gemischt“: Mal Henry mit mir zusammen, mal ich mit Erik, dann Erik bei Henry und heute eben wir alle zusammen. Es war alles eine Sache der Absprache: Jeder konnte mit jedem schlafen, der dritte durfte aber immer mitmachen, wenn ihm danach war. Und das war es meistens... Wir waren gegen 7 Uhr wach geworden. Es war Samstag und keiner von uns musste raus. Henry und ich waren jetzt auch in einer Ausbildung. Henry hatte Spaß an Autos, ich an Computern und Erik hatte nach dem Praktikum die Ausbildung zum Schreiner begonnen.

Wir knutschten noch ein bisschen herum, standen dann auf und gingen unter die Dusche. Erst Erik, dann Henry und ich. Henry und ich duschten immer zusammen, daran hatte sich nichts geändert. Das taten wir schon seit frühester Kindheit und genossen es. Das kam damals so, weil Henry im Gegensatz zu mir keine Angst davor hatte, sich unter der Dusche die Haare zu waschen und mir dabei half, indem er mir einen Waschlappen vor die Augen hielt, meinen Kopf nach vorne beugte und mir die Haare wusch. Er durfte das als einziger, bei Janet oder Carl schrie ich jedes Mal wie am Spieß.

 

Jetzt waren wir fertig und folgten Erik in die Küche. Janet hatte sich nach dem Vorfall mit uns dreien in Eriks Bett wieder eingekriegt und begrüßte uns. „Guten Morgen, Alles fit bei Euch?“ „Ja, Danke. Was gibt´s heute zum Frühstück?“ „Wie immer, was soll sich denn ändern?“ „Nur so, ich wollte etwas Smalltalk machen“ „Erik, das bekommst Du einfach nicht hin!“ meinte Janet. „Und, habt ihr irgendetwas vor?“ „Henry und ich gehen nachher in die Sporthalle, heute ist ja Sport für alle“ sagte ich. „Und ich gehe nachher mit Kumpels auf die Eisbahn“ sagte Erik. „Gut, dann haben Pa und ich ja sturmfreie Bude“ lachte Janet. „Der pennt jetzt noch?“ wollte ich wissen. „Ja, es war eine lange Nacht...“ „UUIIIII“ machte Henry und grinste. „Also echt! Ausgerechnet IHR wollt was sagen?“ erwiderte Janet. Vor Lachen verschüttete sie den Kaffee.

„Schweigen wir lieber darüber!“ sagte ich. Wir aßen unser Frühstück und Erik wurde wenig später von seinen Kumpels abgeholt. Henry und ich schnappten unsere Sportsachen und fuhren mit dem Rad die “paar Kilometerchen” zur Sporthalle. Tatsächlich brauchten wir jedes Mal länger als eine Stunde, auf dem Weg lag – etwas abseits der Straße - eine alte Scheune und Henry und ich liebten es, im Stroh zu liegen, ein bisschen zu dösen und zu ficken. Danach fuhren wir dann zur Sporthalle. Heute war erstaunlich wenig los, nur ein paar ältere Leute liefen ihre Bahnen in mäßigem Tempo. Wir zogen uns um und schnappten und die Badmintonausrüstung. Henry und ich mochten es uns hier auszutoben. Normalerweise spielten wir zusammen als Team gegen andere, dann wieder in verschiedenen Teams gegeneinander. Das war besonders interessant, da wir ja die Schwächen des anderen kannten. Heute waren wir alleine und nach gut einer halben Stunde beschlossen wir, ins Nachbardorf ins Gym zu fahren. „Nur ein bisschen runterkommen“ wir Henry es nannte.

Wir gingen zur Dusche, die genauso leer war wie die Sporthalle selbst und duschten. Wir wuschen uns gegenseitig den Rücken. Ich stand hinter Henry und jedes Mal, wirklich jedes Mal konnte ich mich nicht bremsen und wichste seinen Schwanz. Wären wir zuhause gewesen, hätte ich ihn auch gefickt. Wir liebten den Kick möglicherweise erwischt zu werden und so wichste ich ihn weiter. Ich hörte ein Klappern, es war die Türe der Dusche und ließ von Henry ab. Der fluchte „Dreck, ich spritze gleich!!!“ Er drehte sich zur Wand um wichste selbst weiter. Ein etwa 19-jähriger, etwas schmächtiger aber keinesfalls schwacher junger Mann die Dusche betrat. Er sah Henrys schwarzen Knackarsch und anhand der Armbewegungen war ihm klar, was lief.

Er drehte sich um und als er niemand anderen außer uns sah meinte er „Gute Idee!“, hängte sein Handtuch auf und fing an seinen - ECHT FETTEN – Schwanz zu wichsen. Ich hatte schon viel gesehen. Aber dieser Schwanz war der größte, den ich je gesehen hatte! Selbst Henry pfiff anerkennend. Wir gingen aufeinander zu und ich griff nach dem Prachtstück. Er war so dick, dass ich ihn nicht umfassen konnte, bestimmt 20 cm lang und die Eichel war so groß wie eine kleine Mandarine! „Piet“ sagte der Junge. „Finn“ sagte ich, zeigte auf Henry „und mein Mann Henry“

Ja, Erik, Henry und ich standen zu unserer Beziehung und sprachen von „mein Mann“ oder „meine Männer“, wenn wir den oder die jeweils anderen vorstellten. „Ah Ja... Und das klappt?“ „Und wie!“ sagte ich. Henry hatte sich hinter Piet gestellt und wichste ihn nun so, wie ich vorher Henry gewichst hatte. Piet genoss das sichtlich. Er griff nach hinten und griff nach Henrys Schwanz. Ich kniete mich vor ihm hin und versuchte, die fette Eichel zu lutschen. Was nicht so ganz funktionierte, weil Henry ihn echt wild wichste.

„Nicht so schnell!“ stöhnte Piet. Aber es war zu spät und schon spritze er mir seine Soße tief in den Hals. Ich schluckte die Sahne weg, so gut ich konnte. Henry zog Piets Vorhaut zurück und massierte mit Daumen und Zeigefinger den Eichelrand. „NICHT!“ keuchte Piet. „Ich muss dann...“ Mehr konnte er nicht sagen, ein Strahl verließ den Schwanz und traf mich im Gesicht. Den Mund hatte ich schon geschlossen, sodass er mir „nur“ eine Dusche mit Natursekt verpasste. Ich kannte dieses Gefühl von Henry und Erik, wir spielten ab und zu etwas herum, wenn wir unter der Dusche standen. Ich genoss es, seinen harten Strahl an meinem Arschloch zu spüren. Und unter der Dusche fiel das eh nicht auf. Ich stand auf und duschte mich noch mal kurz ab. „Au ha, “ sagte Piet“ das tut mir leid. Aber wenn man das macht, muss ich immer sofort pinkeln!“ „Kein Problem, dann ist das eben so“, antwortete ich.

 

Henry schien etwas enttäuscht zu sein, dass er nicht zum Schuss gekommen oder Piets Sahne hatte probieren können. „DAS war doch mal ein guter Start ins Training“ grinste Piet. „Vielleicht sieht man sich ja noch mal“. Wir gaben uns ein high Five und gingen dann unserer Wege. Wir in Richtung Umkleide, Piet blieb in der Dusche. „DAS war ein echt fetter Schwanz!“ sagte Henry. „Also für meinen Arsch etwas zu fett, der ist ja noch dicker als Carls, und der sprengt ja fast schon unsere Arschlöcher!“ sagte ich. Einzig Erik vertrug Carl Dödel bis zum Anschlag in sich. „Der wäre etwas für Erik!“ sagten Henry und ich. Wir überlegten wie wir Erik und Piet zusammenbringen konnten.

“Moment!” sagte ich, drehte mich um ging zurück in die Dusche, wo Piet unter der Dusche stand und schon wieder wichste. „Klopf Klopf“ sagte ich und Piet drehte sich um. „Eine Frage“ ich griff an seinen immer noch harten Schwanz „Hast Du eigentlich schon mal damit jemand richtig gefickt?“ „Nö, wenn die Frauen den sehen, sind sie immer richtig geil. Aber wenn er steif ist, passt nicht mal die Spitze so richtig rein, ohne dass sie quietschen“ „Hättest Du mal Lust, meinen anderen Mann kennenzulernen? Unsere Schwänze kennt er schon und ich würde ihm Deinen echt gönnen!“ Piet wurde etwas rot „Meinst Du? Ich habe zwar schon mit Freunden um die Wette gewichst, aber mehr haben wir uns nie getraut“.

„Kein Problem“ sagte Henry, der auch wieder in die Dusche gekommen war. „Wir müssen nur zusehen, wie wir uns Mal treffen können“. „Wir sind erst letzte Woche hierhin gezogen und wohnen am Ende der Hauptstraße. Ich wollte jeden Samstag hier ein bisschen Sport machen.“ sagte Piet „Super! Dann nächste Woche, um die gleiche Zeit?“ „Abgemacht“ sagte Piet und schlug ein. Henry und ich verließen die Dusche zum 2. Mal und zogen uns um.

Wir ließen das mit dem Gym sausen und fuhren ins Dorf und setzten uns in ein Café im Supermarkt. Nach Hause wollten wir noch nicht fahren, Janet und Carl hatten sich doch auf die sturmfreie Bude gefreut! „Dann müssen wir uns eben reinschleichen!“ sagte Henry nach einer Stunde, 2 belegten Brötchen und dem 3. Espresso. „Ich habe echt keine Lust, deswegen noch ein paar Stunden durch die Gegend zu trödeln Mir ist nach wichsen und ficken! Piet hat mich echt rattig gemacht! Und wie sieht es bei Dir aus?“ „Frag´ mich mal! Ich tropfe wie ein Wasserhahn!“

Wir lachten und machten uns auf den Heimweg. Diesmal brauchten wir keine Stunde bis zur Scheune und Henry fickte mich fast hektisch durch. ”Zuhause gibt´s mehr!” versprach er. Zuhause angekommen stellten wir in die Garage und schlichen uns durch den Nebeneingang ins Haus. Wir hörten Janet vor Geilheit schreien. Wie erwartet beackerte Carl Janet mit seinem Monsterkolben. „Lass uns schnell aufs Zimmer gehen, mir platzt die Hose!“ meinte Henry. Wir gingen in Eriks Zimmer, schlossen ausnahmsweise die Türe und wollten uns auf das Bett setzen, als wir sahen, dass sich jemand unter der Decke bewegte.

Wir sahen uns an und schlugen die Decke zurück. Da lag Piet! Erik lag auf dem Bauch und Piet hatte seinen Schwanz in Eriks Arsch versenkt! Erik genoss es offensichtlich, seine Muffe verwöhnen zu lassen. Piet zog sich aus Erik zurück, krabbelte von ihm herunter und setzte sich auf die Bettkante. „Ehrlich, ich habe so was noch nie gemacht!“ stammelte er. „Danke schön!“ sagte Erik etwas mürrisch. „Jetzt habe ich mal einen Schwanz gefunden, der mich ausfüllt und jetzt so was!“ Henry und ich mussten grinsen. „Was grinst ihr wie Honigkuchenpferde?“

„Hey, komm´ runter! Wir kennen ihn doch, das ist Piet! Wir haben ihn und seinen Prachtschwanz vorhin in der Sporthalle getroffen!“ „WAS???“ Erik hatte sich inzwischen auch auf die Bettkante gesetzt. „Ja“ sagte Piet kleinlaut. „Darf ich bekannt machen?“ fragte Henry.“ Das ist Erik, unser Mann! Das ist derjenige, den wir Dir eigentlich vorstellen wollten, derjenige, von dem wir wussten, dass er es mit Deinem Schwanz aufnehmen kann“. „Oh, gut...“ sagte Piet, immer noch etwas verlegen.

 

„Ihr wolltet mich verkuppeln?“ fragte Erik. „Naja, was heißt verkuppeln. Wir wissen ja, dass Du Dir gewünscht hast, dass Dich mal ein richtig großer Schwanz ficken würde. Und als wir heute Piet und seinen Monsterschwanz kennengelernt haben, dachten wir, wie müssten Euch mal bekannt machen.“ „Das hat ja nun auch anders geklappt. In der Eisporthalle war nichts los. Meine Kumpels sind dann abgedackelt und haben mich an der Sporthalle abgesetzt. Ich wollte zu Euch kommen und zog mich gerade um, als Piet hereinkam und sich auszog. Ich sah seine fette Keule, ein Wort gab das nächste und am Ende sind wir hier gelandet“

„Dann brauchen wir uns jetzt keine Gedanken mehr machen, wie wir Euch zusammenbringen. Aber was machen wir denn heute noch schönes?“ wollte ich wissen. Janet und Carl vögeln sich die Hirse aus dem Kopf und hier ist auch besetzt.“ „Ähm...“ stammelte Piet „können wir nicht mal was zusammen machen? Ich meine, Henry hat einen geilen Schwanz. Ich habe noch nie einen schwarzen Schwanz angefasst, immer nur die von meinen Kumpels“. „Gute Idee! Aber wie fangen wir es an?“ „Nun, ich würde sagen, erstmal mit dem einfachsten“ sagte Erik und deutete auf Henrys „schwarze Mamba“. Henry verstand und wandte sich Piet zu. Dieser griff mit zitternden Händen zu. „BAOH, kalte Hände!“ Henry zuckte zurück. „Sorry, ich bin aufgeregt!“ Piet blies sich warmen Atem in die Zusammengefalteten Hände.

„Kein Ding, jetzt weiß ich ja Bescheid...“ Piet rieb noch mal seine Handflächen gegeneinander und griff sich dann nochmal Eriks Pracht. „Das ist besser“ grinste Henry und sah Piet zu, wie er anfing, seinen Schwanz zu wichsen. „Total weiche Haut. Und wie die schimmert!“ Piet war begeistert. „Mach´ nicht zu schnell, sonst komme ich gleich!“ Piet kam Henrys Eichel immer näher. „Ich habe das echt noch nie gemacht. Ist das Okay?“ Er nahm den hellrosa Eichelkopf vorsichtig zwischen seine Lippen. „OHHHH JAAA! DAS IST ES!“

Langsam taute Piet auf und lutschte nun die komplette Eichel. Ich konnte sehen, wie er den Eichelkranz immer wieder mit den Lippen massierte. Henry Arschbacken zuckten. „Ich komme!“ sagte er. Piet ließ die Eichel aus seinem Mund rutschen. In dem Moment spritzte Henry und sein Spermastrahl klatschte Piet mitten ins Gesicht. Henrys Sperma war, anders als meiner, weiß wie Sahne. Nach 4 – 5 Schüben quoll die Sahne nur noch aus Henrys Eichel und tropfte auf den Boden, wo sie eine Pfütze bildete.

Piet fragte nach einem Tuch, bekam meine Unterhose und wischte sich damit das Gesicht ab. „Was anderes hab´ ich nicht“ zuckte ich mit den Schultern. „Meine Güte, Du bläst wie ein Profi. Man sollte nicht glauben, dass Du das noch nie gemacht hast!“ keuchte Henry. „Naja, ich habe halt immer davon geträumt, einen schwarzen Schwanz spritzen zu sehen. Vielleicht deshalb“

„Könnte sich nun jetzt ein gewisser jemand endlich wieder um mein Fickloch kümmern?“ Erik hatte sich auf die Knie gehockt und wackelte mit seinem Arsch, das Loch weit auseinandergezogen. Henry und ich sahen noch, wie sich Piet hinter Erik klemmte. Dann hörten wir nur noch ein lautes Stöhnen „JAAAAA; SOOOOOO!“ Erik krallte sich in das Kopfkissen und Piets Arschbacken schoben sich nach vorne und bildeten an der Seite kleine Grübchen, wenn er seinen Schwanz mit Nachdruck in Erik versenkte.

Es war zwar geil anzusehen und meine Gurke tropfte wie wild. Aber wir wollten unserem Mann den Spaß nicht nochmal nehmen. Also gingen Henry und ich in Richtung meines Zimmers, dass seit Monaten eigentlich nicht mehr so richtig bewohnt war. Entweder schlief ich bei und mit Henry oder wir beide bei und mit Erik. Da hatte Janet schon Recht, wir hätten eigentlich auf ein Zimmer verzichten können...

Carl und Janet waren wohl fertig geworden, auf jeden Fall hörten wir sie nicht mehr. Henry und ich kamen an der Dusche vorbei und gingen hinein. Henrys Schwanz konnte eine Dusche gut vertragen. Vor allem anschließend eine schöne Massage mit angewärmten Mandelölmassageöl und meinen „begnadeten Händen“. Es machte aber auch echt Spaß, diesen schwarzen Prachtschwanz nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen...

 

Wir gingen also unter die Dusche, ich stellte mich wie immer hinter Henry und massierte erst seine Schultern, seinen Rücken und dann seine Brust. Ich rieb seine Brustwarzen, die so hart wurden, dass man damit hätte ein Ei anstechen können. Sie wuchsen dabei auch ein bisschen, sodass ich sie - ganz leicht! - drehen und an ihnen ziehen konnte. Henry stöhnte auf. Ich küsste seinen Nacken und biss leicht hinein. Henry stöhnte lauter und griff nach einer meiner Hände. Er führte sie an seinen wieder steif werdenden Schwanz. „Fick mich, großer!“

Ich legte meine andere Hand auf seine Bauchdecke, direkt über den Ansatz seines Schwanzes und drückte sie nach hinten. Mein Schwanz bohrte sich erst zwischen die prallen Arschbacken und stießen dann, als Henry seine Arschbacken auseinandergezogen hatte, vor zu seinem Anus. Er griff meine Latte und reib damit über sein Loch.

Ich drückte ihm erst nur meine Eichel in seinen Arsch, Henry konnte es aber nicht erwarten, beugte sich nach vorne, stützte sich mit den Händen an der Wand ab und spreizte seine Beine. Dann drückte er sich selbst nach hinten und somit auf meine Latte. Ich griff mir nun seine Hüften und fickte ihn mit tiefen und festen Stößen. Mein Becken klatschte an seine Arschbacken und unsere Säcke prallten aneinander. Henry stöhnte und ich ließ so viel Platz, dass ich sehen konnte, wie mein Schwanz in sein wundervoll enges Arschloch drang. Wenn ich dann meinen Schwanz wieder herauszog, sah ich, wie sich der Ringmuskel eng um meinen Schaft legte und ein Stückchen mit hinauskam. Nur eine Idee, gerade so viel, dass es mich animierte, meinen Schwanz wieder tief in ihn hineinzustoßen.

Es dauerte nicht lange und ich kam. Meine Beine zitterten vorher jedes Mal, so dass Henry es auch immer mitbekam. Er legte dann immer seine Finger auf seinen Damm und drückte so sein Arschloch etwas zusammen. Er hatte gemerkt, dass ich dann so viel geiler abspritzte. So war es auch diesmal: Ich stöhnte laut auf und krallte meine Finger in seine Hüften.

Ich spritzte ihm mein Sperma in kräftigen Schüben in den Arsch. Ich konnte nicht anders, ich musste lachen. So reagierte ich jedes Mal, wenn ich gekommen war, es war wohl mein Weg, die aufgebaute Spannung loszuwerden.

Henry richtete sich auf und mein Schwanz, der immer noch tropfte, glitt aus ihm. Er drehte sich zu mir um und nahm mich in den Arm, sah mir in die Augen und sagte leise “Ich liebe Dich Finn!” Er küsste mich zärtlich und sah mich dann wieder an “Ich liebe Dich wirklich! Ich weiß schon lange, dass ich keinen anderen außer Dir haben will und dass ich mit niemand anderem leben will!”

Meine Gedanken rasten! Was war das dann eben mit Piet? Oder das mit Erik? Das alles kam zum einen überraschend, zum anderen fühlte ich aber doch genauso. “Henry, wir müssen reden!”. “Das Denke ich allerdings auch...”

Wir gingen, nass wie wir waren, in mein Zimmer und setzten uns aufs Bett. Gerade als wir anfangen wollten zu reden, hörten wir von oben wieder lautes Gestöhne. Über meinem Zimmer war das Schlafzimmer von Janet und Carl. Meine Güte, hatten die beiden eine Ausdauer! Wir gingen in Richtung Henrys Zimmer und kamen an Eriks geöffneter Zimmertüre vorbei. Jetzt hatten die beiden die Position gewechselt: Piet lag unten und Erik spielte “Hoppe Hoppe Reiter, wenn er kommt dann schreit er”. Jetzt konnte man sehen, wie dehnbar so ein geübtes Arschloch wirklich ist! Man hätte auch einen nicht allzu dicken Unterarm hineinschieben können...

Wir legten uns auf Henrys Bett und nahmen uns in den Arm. “Das mit uns dreien ist schon eine tolle Sache” begann ich. "aber?” “Aber wir beide wissen, dass wir Erik nicht geben können, was er sich am sehnlichsten zu wünschen scheint.” “Höchstens, wenn wir ihn immer mit unseren beiden Schwänzen gleichzeitig beglücken.” “Ja, aber das ist nicht das einzige. Ich merke, dass ich Dich nicht mehr mit jemandem teilen möchte. Weder mit Erik noch mit sonst jemandem. Ich sagte ja, ich liebe Dich. Ich empfinde für Erik auch etwas, Geilheit. Aber nicht dieses tiefe Gefühl, wie ich es bei Dir habe.”

Henry schwieg einen Moment. “ Weißt Du, ich empfinde ähnlich. Nur eben was Erik betrifft, bin ich mir auch nicht mehr sicher. Ich finde es auch unglaublich, wenn ich oder wir mit ihm schlafen. Aber so richtig – wie sagt man – geborgen fühle ich mich nur mit und bei Dir alleine.” “Na Klasse! Jetzt haben wir Erik immer gesagt, dass wir eine Dreierbeziehung haben und die auch nach außen zeigen und verteidigen, und jetzt sowas!” “Leute, macht Euch keinen Kopf deshalb!” Erik und Piet waren von und unbemerkt ins Zimmer gekommen. “Ich fühle auch, dass das zwar eine geile Sache mit viel herumgeficke war. Aber auf Dauer fehlt mich einfach was. Als Piet mich eben durchgefickt hat, habe ich erst gemerkt, was mit wirklich fehlt!”

“ Gut, dann müssen wir jetzt nur noch abklären, wie wir damit umgehen.” Ich war fast beruhigt, ein bisschen Nervosität war trotzdem dabei. “Sollen wir es denn ganz bleiben lassen, oder nur kuscheln und wichsen? Oder nur Du mit Henry schlafen und ich sehe Euch dabei zu?” “ Können Henry und ich in Ruhe darüber nachdenken? Das ist alles nicht so einfach!” “Ja klar, kein Problem!” Erik und Piet gingen unter die Dusche, danach waren sie wieder in Eriks Zimmer beschäftigt. Henry und ich kuschelten noch eine ganze Weile und schliefen dann ein.

Am nächsten Morgen standen wir erst spät auf. Henry überkam es und er fickte mich zärtlich von hinten. Das machte auch Spaß, ich lag auf dem Bauch, ein Kissen unter dem Becken und Henry lag auf mir und fickte mich mit langsamen, aber tiefen Stößen. Ich konnte so zwar nicht kommen, aber ich genoss es, wenn ich Henry in mir abspritzen fühlte. Als wir dann geduscht hatten und in die Küche kamen, begrüßte und die ganze Familie: Janet und Carl, Erik hatte Piet zum Frühstücken überredet und auch Tante Rose war gekommen. Sie wusste, dass wir meistens – eigentlich immer – nackt im Haus herumliefen, und so schämte sich nur Piet etwas, für den das etwas vollkommen Neues war.

Wir setzten uns. "Wieder eine lange Nacht?” “Hör' auf!” erwiderte ich “Wegen Euch bumsfidelen und nimmersatten alten Leuten haben wir kein Auge zubekommen!” Tante Rose lachte “Ja Ja, so waren sie schon als sie sich kennengelernt haben. Man musste sie regelrecht aus dem Bett – oder wo sie es sonst gerade trieben – ziehen.”

Tante Rose war – anders als es ihr Name vermuten ließ - jünger als ihre Schwester Janet und sah für eine Frau echt klasse aus. Das fand wohl auch Piet, der nervös hin- und her rutschte. Man konnte ahnen, was er versuchte zu verstecken... Das Frühstück wurde interessant, wir lachten viel und Piet verstand sich gut mit Tante Rose. “Ich glaube,” sagte Janet “ die beiden werden noch viel Spaß zusammen haben.”

Ende Teil 4

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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