Aus nur geil herumficken entwickelt sich mehr....
Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Inzest / Junge Männer
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So schliefen wir ein. Geweckt wurden wir von Janet. „Hallo ihr Turteltäubchen, Abendessen steht auf“. Sie war einfach Granate! Sie wusste schon länger, dass Henry und ich meistens zusammen schliefen, ob sie sich auch den Rest zusammengereimt hatte? Wenn dem so war, verbarg sie es gekonnt. Sie hatte uns schon mehr als einmal in einer solchen Situation „erwischt“. Das letzte Mal war es allerdings nicht so peinliche wie heute: Es war an einem Montagmorgen gewesen, Henry und ich hatten wieder eine wilde Nacht hinter uns und hatten vergessen, den Wecker zu stellen. Janet kam herein und sah, wie Henry und ich eng umschlungen nackt im Bett lagen. Wir hatten beide eine Morgenlatte in der Hand. Allerdings hielt der eine die Latte des anderen... Janet hatte kein Sterbenswörtchen darüber verloren. Das rechneten wir ihr hoch an.

 

Diesmal war die Situation eindeutiger: Wir lagen in Löffelchenstellung auf der Seite, mein Schwanz stand wie eine eins und klemmte zwischen Henrys Arschbacken. Ich döste noch vor mich hin und machte - das bekam ich noch mit - in unregelmäßigen Abständen anstalten, Henry ficken zu wollen. Ich erschrak derart, dass ich mich mitsamt meiner Latte umdrehte, aufsprang und mit einem wippenden Ständer vor Janet stand. Henry wachte auf, begriff die Situation nicht direkt und meinte total verschlafen: „was ist los? Treiben es Janet und Carl wieder?“ „NEIN!“ meinte Janet, halb amüsiert und halb verärgert „tun sie nicht!“ Von einer Sekunde zur nächsten war Henry hellwach!

Er sprang auf und versuchte seine Latte mit einem Kopfkissen zu bedecken. Janet kannte uns von klein auf, das war also eine unnötige Reaktion. Sie grinste „ Keine Panik, ich habe bei Euch schon schlimmeres gesehen. Sie zwinkerte uns vielsagend zu und wollte das Zimmer verlassen. An der Türe drehte sie sich noch mal um „Ihr solltet Euch vielleicht ausnahmsweise etwas anziehen“. Nach der Ansprache Carls, dass er Klamotten jeglicher Art hasse und dass es jedem im Haus freistehen würde, wie er selbst es immer tat, nackt herumzulaufen, taten wir dies nur zu gerne.

„Ich lasse mir von dieser Scheiß spießigen Gesellschaft nicht diktieren, wie ich in meinem Haus herumzulaufen habe! Und meine Kinder schon gar nicht!!“ war seine Aussage. Wie gesagt, wir liebten das Gefühl, immer nackt durch die Bude kaufen zu können, wenn wir wollten. Wir waren allerdings angehalten, immer ein Handtuch unterzulegen wenn wir uns hinsetzten. Bei dem was Henry und ich an „Glückströpfchen“, wie Erik sie nannte, verloren, bestimmt ein guter Rat.

Wir waren sehr frei erzogen worden und sahen Erik öfters mit einer Latte herumlaufen. Sie baumelte dann von einer Seite zur anderen. Weder Carl noch Janet verloren ein Wort darüber. Und Henry und ich sowieso nicht. Wir bewunderten seinen wirklich toll gebauten Körper: Er war durchtrainiert, und hatte Muskelpakete auf der Brust. Der absolute Hingucker aber war sein Schwanz! Der war die Wucht! Er reichte bis zur Hälfte des Oberschenkels, hatte den Durchmesser einer jungen Schlangengurke, war stark geädert und hatte eine pralle Eichel, die durch eine samtig schimmernde Vorhaut verdeckt wurde, die ich gerne lutschte.

Sowohl Henrys Arsch als auch meiner hatten dieses Prachtexemplar bereits näher kennenlernen dürfen. Bei dem Gedanken daran, wie ich die sauleckere Sahne aus der Schwanzspitze gesaugt hatte, bekam ich schon wieder eine halbe Latte.

Erik war - nach Henry, mit dem ich schon sehr früh auf sexuelle Entdeckungsreise gegangen war - der erste Mann, in den ich mich verliebt hatte. Ich kuschelte viel mit Henry und wir wichsten uns oft gegenseitig. Seit ein paar Tagen - nachdem Erik Henry und mich erwischt hatte wie wir das erste Mal richtig miteinander schlafen wollten und uns dabei half, dass Henry meinen Arsch entjungfert konnte und sich bei der Gelegenheit Henrys Jungfrauenarsch vorgenommen hatte - schliefen Henry und ich auch miteinander.

Wir hatten nicht diese „ich bin der Stecher“ oder „ich bin die Frau“ – Einstellung. Jeder war sowohl aktiv als auch passiv. Ich mochte es, der aktiv- passive zu sein. Ich reitete gerne auf Henrys „schwarzer Mamba“ wie Erik Henrys wirklich tollen Schwanz einmal genannt hatte.

Ich fickte aber auch gerne Henry. Vor allem mochte ich die Position, in der er auf dem Rücken lag, seine Beine auf meine Schultern legte und sich ein Kissen unter den Arsch schob. Ich lag dann auf ihm, konnte ihn mit langsamen und tiefen Stößen ficken und gleichzeitig küssen. Wir küssten uns gerne, oft und lange. Ich stützte mich beim stoßen mit den Füßen am Bettgestell ab, sodass ich auch die Kraft meiner Beine zur Unterstützung beim stoßen hatte.

Henry schloss die Augen und genoss jeden einzelnen Stoß. Sein Schwanz wurde hart wie Stahl und wenn wir uns Zeit genug lassen konnten - und ich nicht vor Henry kam - schaffte ich es sogar, dass Henry vor mir am Ziel war. Er krallte dann seine Fingernägel in meine Arschbacken und zog mich in sich hinein. Wenn er sich dann halb aufrichtete, meine Arschbacken losließ und sein Arschloch zuckte weil er gerade abspritzte, wurde er so eng, dass ich auch nicht mehr an mir halten konnte, meinen Schwanz so tief ich konnte in ihn drückte und ihn in mehreren Schüben besamte. „Ich liebe Dich, Finn“ sagte er, küsste mich und nahm mich in den Arm. Es schien mir, er wollte mich nie mehr loslassen.

 

Meistens schliefen wir dann so ein, dass ich auf Henrys Brust lag. Ich liebte es, seinen „Sexschweiß“ zu riechen und seinen Herzschlag zu spüren. Und ja, ich liebte ihn auch. Zudem waren Henry und ich seit ein paar Tagen - zumindest inoffiziell – ein Paar.

Henry und ich fühlten aber auch etwas für Erik. Es war das gleiche, was wir füreinander fühlten. Wir konnten es ihm aber nicht sagen, er hätte es vielleicht nicht verstanden. Erik war groß, stark, breit gebaut und sah in seinen Arbeitsklamotten einfach zum anbeten aus. Und das wusste er auch. Um sowohl Henry als auch mich richtig geil zu machen, duschte er immer bei offener Badezimmertüre. Er drehte sich dann immer so, dass wir sehen konnten, dass er seinen Prachtprügel wichste. Wenn unsere Eltern nicht zuhause waren, endete das meistens damit, dass wir zu ihm ins Badezimmer gingen und er einen nach dem anderen durchfickte.

Für Henry und mich war eigentlich klar, dass wir eine Dreierbeziehung hatten. Ob dies für Erik auch so war wussten wir nicht, hofften es aber. Einzig die Geschichte mit Carl, den wir ihn hatten fickend im Badezimmer gesehen hatten, wussten wir nicht so richtig einzuschätzen. Carl hatte Erik so richtig durchgenommen und ihn seine Sahne schlucken lassen. Was dieser auch gerne tat, das gab er später unumwunden zu. „Carls Schwanz ist eine Wucht und sein Saft saulecker!“

Gut, dass tat unserer gemeinsamen Geilheit keinen Abbruch und so lebten wir unsere Geilheit aus, mal nur Henry und ich, mal wir drei zusammen.

Aber jetzt hieß es erstmal Abendessen. Henry und ich schnappten uns das obligatorische Handtuch und gingen in die Küche. Carl, Janet und Erik saßen bereits am Esstisch. „na, ausgeschlafen?“ wollte Carl wissen. „abgebrochen“ antwortete Henry. Das Telefon klingelte. Janet fluchte leise und ging in Richtung Wohnzimmer. Als sie das Zimmer verlassen hatte, machte sich Carl stramm, sah uns drei an und sagte „ Jungs, ich weiß, was ihr treibt! Ihr vögelt Euch die Seele aus dem Leib, dass es nur so kracht! Janet hat noch wohl noch nichts davon mitbekommen. Aber ich höre jede Nacht Eure Betten knarren und das Sperma riecht man meilenweit gegen den Wind!“

„Und wir sehen und hören Ma und Dich herumvögeln! Meinst Du nicht, dass uns das geil macht?“ fragte Erik. Bevor Carl etwas erwidern konnte, kam Ma herein. „Wagners haben uns für heute Abend auf einen Umtrunk eingeladen“. Sie zwinkerte Carl zu, der sich wohl gefangen hatte und nun leicht grinste. „Prima! Genau was wir jetzt brauchen!“ „Wir können ja bei Wagners essen. Räumt ihr gleich bitte den Tisch ab?“ „ Machen wir“ sagte Erik und beäugte Carl. Dieser griemelte nur und zog sich an. Beide waren nach 5 Minuten bereit zu gehen und verabschiedeten sich „Wartet nicht auf uns, das dauert bestimmt länger“ „Kein Problem“ antwortete ich. Carl zog Erik an sich heran „Damit sind wir noch nicht durch!“ und griff an Eriks Schwanz. Janet hatte davon nichts mitbekommen. „ Kommst Du?“ drängelte sie.

Erik, Henry und ich sahen den beiden etwas verdutzt nach, einen so schnellen Aufbruch hatten wir bei den beiden noch nicht erlebt. Wir wussten nur, wenn sie von den Wagners zurückkamen, waren sie immer gut gelaunt. „Was die da wohl treiben?“ „keine Ahnung, ich weiß nur, was wir gleich treiben!“ feixte Erik. Wir räumten den Tisch in Windeseile ab und gingen auf Eriks Zimmer.

Er hatte das größte Bett von uns allen, eine selbstgebaute, 2 x 2 Meter und fast hüfthohe „Spielwiese“, wie er es nannte. Und genau die brauchten wir jetzt! Ich war als erster im Zimmer und warf mich auf das Bett. Ich legte mich auf den Bauch, hockte mich auf die Knie und zog meine Arschbacken auseinander. „Wer hat noch nicht, wer will noch mal?“ rief ich übermütig. Erik war direkt hinter mir gewesen, griff nun nach einer Tube, die auf einer kleinen Konsole neben dem Kopfende stand. Er drückt etwas aus der Tube heraus und rieb seinen Schwanz damit ein. Dann nahm er noch eine Portion und schmierte sie auf mein Arschloch. Dann steckte er erst einen, dann zwei Finger bis zum Anschlag in mich hinein.

 

„Hier, Du auch!“ er warf Henry die Tube zu. Der war neben Erik auf das Bett geklettert und fing die Tube auf. Er tat es Erik gleich und schmierte seinen Schwanz ein. „Mein Loch auch!“ sagte Erik. Henry war etwas verwirrt, tat es aber. „und jetzt fick ´mich!“ Henry sah mich an Eriks Rücken vorbei an. Sein Blick schien mich zu fragen, ob das in Ordnung sei. Ich zwinkerte ihm zu. Wenn wir drei eine „Beziehung“ hatten, dann gehörte das einfach dazu. Henry hockte sich hinter Erik und setzte seinen Schwanz an. „In einem durch direkt bis zum Anschlag!“ sagte Erik. Henry packte ihn an den Hüften und rammte ihm seine Mamba in einem Rutsch in den Arsch. Erik stöhnte lauf auf „JAAAAAAA“ rief er und drückte seinen Arsch gleichzeitig etwas nach hinten. Gleichzeitig drückte er mir nun seine Hand mit Finger drei und vier in mein schon vorgeweitetes Loch. Wir drei stöhnten auf. „Wahnsinn!“ keuchte Erik. „Fick´ mich weiter!“.

Das ließ sich Henry nicht zweimal sagen und rammte seinen nass glänzenden, schwarzen Riemen immer wieder und immer fester in Eriks Arsch. Ich hatte mich auf die Ellenbogen gestützt und konnte mir das gerammel durch meine Beine ansehen. Erik zog seine Hand aus mir heraus und hockte sich unter Henrys Stößen hinter mich. Ich wusste was jetzt kam: Erik setzte seinen Schwanz an. Er brauchte nicht selbst zu stoßen, Henry war voll in Fahrt und sein Schwung rammte mir Eriks Gurke gleich mit hinein. Ich kniff zwar die Arschbacken zusammen, das Gleitgel sorgte jedoch dafür, dass Eriks Schwanz trotzdem ungehindert in mich eindringen konnte.

Ich krallte mich in die Matratze vergrub mein Gesicht in das Kopfkissen und schrie. Es tat nicht weh, Eriks Schwanz war fett und stark geädert und massierte so meine Prostata. Ich wünschte mir, er wäre noch dicker gewesen! Ich wollte ihn noch viel tiefer in mir spüren und zog die Arschbacken auseinander. Erik keuchte. „Bekommt da einer nicht genug?“ fragte er im Takt von Henrys Stößen. „ICH WILL MEHR!!!“ schrie ich vor Geilheit. „Moment!“ sagte Erik an Henry gewandt, der in wie ein Berserker durchfickte. „Moment!“ Henry wollte nicht aufhören und so stoppte ihn Erik indem er sich etwas aufrichtete. „Hast Du nicht gehört? Der Arsch Deines Bruders will mehr!!!“

Henry, der vor Geilheit fast gar nichts mehr mitbekommen hatte, zog seinen Schwanz aus Erik und wichste sich wild selbst weiter. Er griff seinen Schwanz so fest dass es aussah, als würde er ihn erwürgen wollen. „ICH WILL FICKEN!!!“ rief er außer sich. Erik drehte mich um deutete Henry an, das dieser aufstehen sollte und legte sich nun, die Beine auf den Boden gestellt, an das Fußende. „Setz´ Dich auf mich!“ befahl er mir und ich zögerte keine Sekunde. Sein gut geschmierter Schwanz glitt ohne Probleme in mein gedehntes Loch. Ich saß jetzt mit gespreizten Beinen auf Eriks Ständer und meine Brust auf lag auf Eriks. „Jetzt stell´ Du von hinten an uns!“ sagte er zu dem sich immer noch wie wild selbst wichsenden Henry.

Henry kam mit seinem Schwanz in der Hand auf uns zu. Erik hatte sich meine Arschbacken geschnappt und hielt sie fest. Jetzt zeigte sich, dass es gut war, dass Erik das Bett so hoch gebaut hatte: Henry stellte sich hinter uns, zwischen Eriks Beine und setzte seinen Schwanz an mein Loch, in dem schon Eriks Bolzen steckte. Erik hatte sich die Tube mit dem Gleitgel gegriffen und schmierte jetzt den Rest auf uns drei. Dann griff er nach Henrys Schwanz. Der war leicht nach oben gebogen, was jetzt prima passte und drückte die Spitze über seinem eigenen Schaft in mich! Ich krallte mich erneut in die Matratze und wimmerte. Erik hatte sich jetzt nach Henrys Arschbacken gestreckt. Was aber nicht nötig war, der hatte sich nämlich meine Hüften gepackt und zog sich jetzt in mich.

Mein Arschloch schien explodieren zu wollen, Aber es war soooo Geil!!! Erik konnte mich zwar nicht richtig stoßen, dafür tat es Henry umso fester! Es musste ein wahnsinniges Gefühl sein, seinen Schwanz neben einem anderen in einem engen Arschloch zu versenken. Ich jedenfalls fühlte die beiden ganz deutlich, Eriks Schwanz war dicker als Henrys und sehr stark geädert. Henrys war dafür etwas gebogen und wenn er steif war härter als Eriks. Zusammen waren sie einfach nur GEIL!!!

Ich sah in Eriks Gesicht und küsste ihn zärtlich unter Henrys wilden Stößen. So hart er auch manchmal zu sein schien, in seinen Augen erkannte ich jetzt sein wahres Wesen. Ich griff nach seinem Kopf und streichelte ihn. Er legte seine Arme um mich so gut es ging. Es war seltsam: obwohl wir drei jetzt zu einem wild fickenden Haufen verschmolzen waren, waren Erik und ich uns jetzt so nah, wie nie zuvor. Wir vergaßen Zeit und Raum und küssten uns zärtlich, während ich von Henry durchgenommen wurde.

Durch den wurden wir wieder in die Realität zurückgerufen. „ICH KOMME!!!!“ schrie er, rammte seinen Schwanz so tief er konnte in mich und spritzte ab!!! Ich spürte seine Sahne in mich spritzen, nahm es aber nur halb wahr. Henry zog sich aus mir zurück und hockte sich mit zitternden Beinen neben uns. Erik machte keine Anstalten, mich auch noch besamen zu wollen und Henrys Sperma quoll jetzt an Eriks Schwanz vorbei aus mir heraus. Ich setzte mich auf und kletterte von Erik herunter. Dieser hatte einen seltsamen, nach innen gekehrten und nachdenklichen Gesichtsausdruck.

„Leute, “ sagte Erik „wir haben ein Problem!“ Henry, der noch gar nicht wieder richtig zu sich gekommen war meinte belustigt „Ist Finn jetzt schwanger?“ „Quatsch!!“ meinte Erik. „Schlimmer!“ Ich saß neben ihm und Henrys Sahne tropfte immer noch aus mir heraus. Er musste eine ordentliche Ladung in mir gelassen haben...

„Was ist los?“ wollten Henry und ich wissen. Erik war sehr nachdenklich geworden. „Ich dachte“ begann er „ das, was wir so treiben wäre nur ein bisschen herumgeilen, wichsen, ficken und Sahne verteilen.“ „Und, ist es das nicht??“ fragte Henry. Ich begriff schlagartig, was passiert war, sagte aber nichts. „Nein, zumindest nicht nur.“ Erik klopfte jetzt mit der Hand neben sich auf die andere Seite. „Komm´ her Henry, setz´ Dich“. Erik war ruhig geworden und Henry setzte sich neben ihm aufs Bett.

„Ich glaube“, sagte er bedächtig„ich meine, ich wollte es nie wahrhaben, aber irgendwie habe ich es immer schon gespürt.“ „Was ist los?“ fragte Henry leise und ernst. Auch ihm war jetzt bewusst geworden, dass irgendetwas anders war. „Ich liebe Euch beide!“ platzte es aus Erik heraus. „Nicht wie Brüder, denn dass sind wir ja eigentlich nicht. Nein, anders.“ Ich sah Henry an und musste lächeln. Henry und ich verstanden uns schon lange ohne Worte zu brauchen. Wir legten jeweils eine Hand auf Eriks Brust und drückten ihn zusammen nach hinten. Er lag jetzt wie eine Schildkröte auf dem Rücken.

„ Genau dass“ sagte ich und küsste ihn zärtlich auf die Lippen „ist das“ fuhr Henry fort und küsste ihn ebenfalls, „was wir immer gehofft haben!“

Ende Teil 3

 

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