Wortlos ging ich vor ihm in die Knie, öffnete selbstbewußt seine Hose.
Ältere Männer / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Gewalt
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Zur Erinnerung:

"Ach der kleine macht auf abweisend, auch gut das mag ich." Flüsterte er und legte seine Arm fest um meine Schulter, zog mich zu sich heran und drückte seine Lippen auf meine. Trotz dieser unangenehmen Situation Schoß das Blut in meinen Schwanz, der sich blitzartig aufrichtete und den Stoff der Radler dehnte. " Na wusste ich doch das der kleine es will " grinste der Typ und fasste mir direkt in den Schritt, die beiden anderen waren mittlerweile aufgestanden und kamen näher.

 

Just in diesem Moment hämmerte jemand an die Eingangstür. Der Wirt der bislang aufmerksam zusah was der Typ mit mir machte, ging zur Tür. Wollte den klopfenden abwimmeln, schob den Riegel zur Seite, der klopfende drückte genau in diesem Moment so fest gegen die Tür, das sie aufflog, der Wirt taumelte, von der Tür getroffen zurück und stürzte rücklings zu Boden. Die drei Typen sahen verdutzt zu dem Geschehen, diesen Moment der Unaufmerksamkeit nutzte ich aus. Riss Mein Bein hoch und traf mit dem Knie die empfindlichste Stelle des Typen der mich fest hielt. Mit einem Aufschrei ging er in die Knie und ich rannte so schnell ich konnte aus der Kneipe.

Vor der Kneipe stand ausgerechnet Oliver, beide suchten wir schleunigst das weite. Drei Straßen weiter gelangten wir an den Park, dort setzten wir uns etwas ausser Atem auf eine Bank.

"Danke" brachte ich hervor, Oliver sah mich an " Nun siehst du was dein Bodyguard eigentlich mit dir vorhat! Während er dich da verscherbelt hat, hat er den nächsten naiven Boy in seinem Bett" prustete er heraus. Ungläubig sah ich ihn an " Wir lieben uns, das war sicher nicht Dayos Absicht" entgegnete ich etwas empört. " Klar, deshalb schickt er dich ja auch in den Puff, nur um dir n gefallen zu tun" es kam spöttisch von Oliver. Groß sah ich ihn an " Woher?" mehr brachte ich nicht heraus. Oliver sah mich spöttisch an" Weil dieser Schweinehund alle trottel wie dich benutzt um Geld zu verdienen, immer noch nicht geschnallt?" fragte er leicht genervt. " Ich glaub das nicht" rief ich und stand auf. " Oliver erhob sich ebenfall " Ich mag dich, auch wenn ich es nicht so zeigen kann, wie es sich eigentlich gehören würde! Ich bin halt wie ich bin, ein perverses Schwein! Aber ich mag dich wirklich, wenn du zur Vernunft gekommen bist kannst du dich bei mir melden. Oder ich miete dich einfach mal bei deinem Bodyguard und jetzt tu einfach was du nicht lassen kannst." Sagte er drehte sich um und ging.

Unsicher machte ich mich auf den weg zu Dayo, er verließ gerade das Schulgebäude. " Was zum Teufel machst du hier?" Herrschte er mich an. Verdutzt sah ich ihn an" Was sollte das da in der Kneipe? " stotterte ich. Er sah mich groß an " Süsser, du weist doch wir wollen verduften, dazu brauchen wir Geld und es macht dir doch spaß mit den Männern. Hast du selbst gesagt." Kam nun leise und zärtlich von ihm, während er mich zärtlich in die arme nahm. Schuldgefühle stiegen in mir auf, hatte ich unsere liebe verraten? Ich wusste nicht mehr was richtig oder falsch war, ich wusste nur das ich Dayo enttäuscht hatte, das war deutlich zu merken. " Du liebst mich doch? Oder etwa nicht?" Leise fragte er es und es klang ängstlich. " Klar liebe ich dich, sehr sogar" antwortet ich fest. Er grinste mich an " Na dann musst du mir auch vertrauen! Und mir fällt es auch nicht leicht dich mit anderen Vögeln zu lassen, aber um unseren Traum zu erfüllen brauchen wir das Geld! " während er das liebevoll sagte streichelte er mir liebevoll übers Gesicht. Wieder fiel ich auf ihn herein, glaubte ihm was er sagte. Er schickte mich nun ersteinmal nach Hause, wollte am nächsten tag mit mir reden.

Als ich am nächsten Tag schule aus hatte stand Dayo vorm Gebäude, fing mich ab. Zog mich sanft aber bestimmt mit nach unten zu seinen Räumen. Dort nahm er mich in die Arme küsste und streichelte mich sanft, was mich natürlich wahnsinnig erregte. Leise flüsterte er mir zu wie sehr er mich liebe, was mich zusätzlich heftig erregte. Er wusste wie er mich gefügig machen konnte, als ich vor Erregung kaum noch aufrecht stehen konnte ließ er von mir ab. Etwas entäuscht sah ich ihn an, ich wollte mehr, wollte das er mich endlich nimmt und befriedigt. Er ging zur Tür und öffnete einem Mann, der dort sicher schon einige zeit wartete. Es war der Typ aus der Kneipe, der jetzt mit mürrischem Gesicht zu mir heran trat. " Schatz, das muss leider sein, denke dran du tust es für uns!" Meinte Dayo und verließ den Raum. Eben noch hoch erregt, spürte ich jetzt nur noch Furcht.

 

Der Typ war nun ganz dicht bei mir" So, du kleiner Pisser, jetzt mach ich dich fertig" zichte er mir ins Ohr während seine Hand schon in meinem Schritt lag. Fest drückte er zu, schmerzhaft stöhnte ich auf, traute mich aber nicht zu bewegen. " Na du kleine Sau, tut gut wie?" grinste er triumphierend und drückte noch fester meine Eier. Seine andere Hand klatschte auf meine Wange, dann stieß er mich heftig in richtung der Liege, die etwa zwei Meter hinter mir stand. Der stoß war so heftig, das ich kurz vor der Liege zu Boden ging. Noch eh ich reagieren konnte war er über mir, packte mich an den haaren und zog mich auf die Liege, wobei er mir schon die hose herunterriss. Presste seine Hand auf meinen Mund, und drang hart in mich. Mein Aufschrei drang nur sehr gedämpft durch seine Hand, hart stieß er zu, es schmerzte sehr. Schwer lag er auf mir, griff mit der anderen Hand zwischen meine Beine und quetschte erneut meine Eier. Je mehr schmerzen er mir zufügte, desto mehr erregte es ihn. Schmerz gebeutelt schüttelte sich mein Körper, was ihn so sehr erregte das er stöhnend kurz darauf kam. Er ließ, stöhnend, von mir ab und ging. Erschöpft und gebeutelt lag ich da, als Dayo wieder zu mir kam. Liebevoll nahm er mich in die Arme " Du bisr ein Prachtkerl, ich liebe dich" flüsteret er. Ich schmiegte mich an ihn und heulte hemmungslos. Liebevoll streichelte er meinen Rücken und meinte" Einmal musst du heute noch, aber du kennst den Jungen, also wird es nicht so schlimm. Wisch die tränen weg mein Engel. " kaum hatte er es ausgesprochen da ging er schon. Ausgerechnet Oliver trat ein, grinste mich schief an. " So schnell sieht man sich wieder, hätte nicht gedacht das er dich so billig hergibt" er setzte sich zu mir auf die Liege. Zückte sein Handy und spielte eine Audio ab, die mir die Sprache verschlug.

Ich dachte ich höre nicht richtig, als ich die Verhandlung von Oliver und Dayo da vernahm. Der letzte Satz von Dayo versetzte mir einen heftigen hieb ins Herz. " Ok, er gehört dir, du kannst dich auslassen, nur pass auf dasdu keine spuren deiner Gewalt hinterlässt, sonst musst du noch was drauflegen, verstanden?" hörte man Dayo dort sagen.

"Das dachte ich interessiert dich, ich kann also für 20 Euro alles machen, nur sehen darf man es anschließend nicht. Ist doch perfekt, oder? " er sah mich scharf an " Schnallst du es endlich? Komm zu mir, klar bin ich nicht der liebevolle, sondern der dominante der dich auch mal leiden lässt, aber der dich nicht zu seinem vorteil verhöckert. Ich mag dich wirklich!" Er stand auf ging zur Tür, drehte sich um und meinte " Überleg es dir" dann verließ er den Raum.

Wollte er nur einen Keil zwischen Dayo und mich treiben? Oder meinte ereswirklich ernst? Naja zum überlegen hatte er mich jedenfalls gebracht. Dayo kam wieder in den Raum " Sorry Liebling

ich muss noch mal weg, wir sehen uns morgen" gab mir einen flüchtigen kuss auf die Wange und schob mich aus dem Raum.

Neugierig wartete ich versteckt vorm Gebäude, wollte wissen welch wichtigen Termin Dayo hatte. Unbemerkt folgte ich ihm, bis zu einer Laubenolonie. Bevor er in einem der Gärten verschwand schaute er sich um, fast hätte er mich erwischt. Als ich mich endlich soweit angenährt hatte das ich duch den zaun sehen konnte, blieb mir fast das Herz stehen. Dayo hatte einen Jungen, etwa in meinem Alter oder etwas jünger, im Arm. Leidenschaftlich küssten sich die beiden, verschwanden küssend in der Holzhütte. Ich schlich mich näher heran und sah durch das kleine Fenster in den Raum. Beide lagen auf dem Sofa, sicher würde es nicht mehr lange dauern bis Dayo den Jungen nehmen würde. Doch das wollte ich nun wirklich nicht sehen. Es tat so schon verdammt weh. Mir fiel Oliver ein, vielleicht würde er mit mir reden, ich brauchte jetzt jemanden zum reden.

Auf dem Weg zu Oliver dachte ich über die vergangenen Wochen nach, ja es hatte mir gefallen mit verschiedenen Männern Intim zu sein, besonders wenn sie kamen, ihr Sperma auf und in meinem Körper verströmten. Durch Zufall traf ich Oliver vorm Cityparkhaus " Hey Oliver, zu dir wollte ich gerade" rief ich ihm zu. Er blieb stehen, sah mich an " So zu mir wolltest du und waswillst du?" fragte er eher beiläufig. Ohne nachzudenken meinte ich " Du hast vorhin zwar bezahlt aber keine leistung erhalten" meine Worte klangen fest, so kannte ich mich eigentlich nicht, aber es gefiel mir. Er sah mich groß an "Ich wollte dir nur beweisen das Dayo dich nur ausnutzt, damit du endlich wach wirst" grinste er. " Ich bin wach! Ich weis jetzt was ich will" antwortete ich. Er sah mich verdutzt an " So, du weist was du willst und was willst du?"

 

Ohne zu antworten, griff ich seine Hand und zog ihn ins Treppenhaus des Parkhauses. Vielleicht wusste er was ich wollte, vielleicht ließ er sich auch einfach nur mit ziehen, ohne zu ahnen was ich vorhatte. Im Treppenhaus roch es nach Abgasen und Pisse, er sah mich an " Und jetzt?" fragte er etwas verwundert. Wortlos ging ich vor ihm in die Knie, öffnete selbstbewußt seine Hose und nahm seinen schlaffen Schwanz tief in den Mund. Anerkennend stöhnte er auf und sein Schwanz wuchs sehr schnell zur vollen grösse an. Er lehnte sich mit dem rücken gegen die Wand, sein Unterleib streckte er mir entgegen. Ich genoß seinen Schwanz in meinem Mund, genüsslich saugte und leckte ich seine Eichel. Schnell sonderten sich die ersten Tropfen des Vorsafts ab, leicht salziger Geschmack breitete sich in meinem Mund aus. Mein Schwanz drückte steif in meiner Hose, sein immer hefigeres Stöhnen erregte mich zunehmend. " Verdammte Drecksschlampe....jaaa....machs mir....blas mich zum spritzen." stöhnte er heiser, wobei er sein Becken schon nicht mehr still halten konnte. Er hielt die Luft an, sein Körper zitterte, seine Hände krallten sich in meine Haare. Sein Schwanz zuckte heftig und heiß schoß er mir eine ordentliche Ladung seines Spermas in den Mund, was mir an den Mundwinkeln herab lief. Zäh tropfte das Sperma Spucke Gemisch auf mein Shirt, der Geschmack seines Spermas brachte auch mich zum spritzen. Ich erhob mich wischte mit dem Handrücken die Sperma reste aus meinem Gesicht. Ich sah ihn fest an " Das will ich! Sag deinen Jungs das ich sie morgen nach dem Sportuntericht alle absauge." Er sah mich verwirrt an, doch ich ließ ihn stehen und ging einfach. Ja ich wollte es Dayo zeigen und wollte soviel Sperma wie ich bekommen konnte, es machte mich wahnsinng heiß. Das war mir jetzt klar geworden, ich wollte Sex, wollte anderen gehören und mich ihnen völlig hingeben.

Einige Jungs machten schon gleich nach Schulbeginn anzügliche Bemerkungen, Oliver hatte ihnen also doch bescheid gegeben. Schon während des Sportuntericht griff ich einigen Jungs, die mich anfangs benutzt hatten, in vom Lehrer unbeobachteten Momenten in den Schritt. Endlich war der sport zu Ende und alle stürzten in die Umkleide, ich ließ mir Zeit, schließlich mussten ja die weg die nix mit schwulem Sex am Hut hatten. Als ich dann in die Umkleide kam waren nur noch vier Jungs und Oliver da. " Du willst das wirklich durchziehen?" fragte Oliver und sah mich fest an. " Du stehst doch drauf, wenn ich andere zum spritzen bringe und du zusehen kannst" grinste ich ihn frech an. Der Lehrer streckte seinen Kopf durch die Türe " Oh man ihr Trödelheimer, hier du schließt ab und bringst den Schlüssel zum Hausmeister " mit diesen Worten warf er Oliver den Schlüssel zu und ging. Der grinste, schloß die Tür ab und ich griff mir Thomas, zog seine Shorts nach unten und nahm seinen Schwanz tief in den Mund. Er stöhnte auf und sein Schwanz war in sekundenschnelle steif. Genüsslich beleckte ich seine Eichel, glitt sanft darüber und saugte fest. Thomas stöhnte, seine Knie begannen zu zittern und schon kurz darauf ruckte und zuckte sein Schwanz heftig. Warmes Sperma füllte meinen Mund, ich schluckte begierig alles. Die anderen drei standen quasi in warteschleife, rieben ihre prallen Schwänze. Ich wusste das Oliver jetzt mehr wollte, also zog ich meine Sporthose sammt Slip aus und kniete mich auf die Bank, streckte Oliver mein Hinterteil provozierend entgegen. Die drei anderen jungs stellten sich im Halbkreis vor mein Gesicht und ich begann abwechselnd alle drei zu blasen. Oliver schaute sich das Schauspiel eine kurze weile an, ohne sich zu zu rühren. Jedenfalls solange bis er es nicht mehr aus hielt, schließlich war das gestöhne der drei schon sehr erregend. Ohne Vorwarnung rammte Oliver nun seinen Schwanz in mein Loch. " Uuuhhaaarrr" prustete ich was Tobias kurz erzittern ließ, da ich gerade seinen Schwanz im Mund hatte. Oliver nahm mich mit harten schnellen Stößen, ohne seinen Blick von den Jungs zu wenden, gierig sah er zu wie einer nach dem anderen, sein Sperma in meinem Mund verströhmte. Das Sperma im Mund und Olivers schwanz im Darm waren jetzt zu viel für mich, stöhnend explodierten meine Gefühle. Oliver brauchte auch nicht mehr lange, füllte kurz nach meinem Orgasmus meinen Darm mit seinem Sperma. Atemlos zogen sich die Jungs nun an, ich hingegen legte mir nur ein Handtuch um die Hüfte, ließ mir den Schlüssel zur Turnhalle geben." Ich bring den zum Hausmeister und sag ihm gleich, das er sich n anderen doof Kopp suchen kann" grinste ich Oliver an.

Natürlich hatte ich diese Rechnung ohne Dayo gemacht, was ich kurze zeit später schmerzlich erfahren sollte. Doch das in einer anderen Geschichte, wie ich zur Spermahure wurde ist ja jetzt bekannt!

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