" Jaaa zeig es ihm" gröhlten die Jungs, Oliver drückte meinen Oberkörper auf die vor uns stehende Bank.
Ältere Männer / Bareback / BDSM / Dreier & Orgie / Gewalt
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Jetzt war ich also 18 und kurz vorm Abi ein ganz normaler Junge, zumindest sollte es wohl so sein. Aber weit gefehlt, ich war seit je her ein Aussenseiter, warum wusste ich nicht wirklich. Vielleicht lag es daran das ich nicht so groß wie die anderen war, immer war ich kleiner als meine Altersgenossen. Und nicht nur kleiner, leider auch schwächer, was die Körper Kraft betraf. Allerdings flog mir der Lehrstoff einfach so zu, viel lernen brauchte ich nicht. So wurde ich schon sehr bald als Streber betitelt und wer gibt sich gerne mit einem Streber ab? So wurde ich schon bald nach dem Beginn der Schulzeit zum beliebten Opfer. Jeder Versuch mich dagegen zu wehren scheiterte, mangels körperlicher Kraft.

 

Natürlich interessierten mich die Mädchen genauso wie alle anderen Jungs in meinem Alter, allerdings hatte ich bei den Mädchen auch kein Erfolg, die standen eben auf echte Kerle nicht auf Weicheier wie mich. Damit musste ich wohl leben, bisschen einsam war es schon.

Doch das es noch schlimmer kommen könnte hätte ich mir nicht träumen lassen. Alles begann vor etwa einem halben Jahr. Ein neuer Mitschüler kam in unsere Klasse, er wurde aus der bisherigen Schule entlassen und bekam in unserer Schule eine letzte Chance aufs Abi. Oliver war ein richtiger Proll, große Schnauze und leicht zu reizen. Schnell hatte er die Jungs aus der Klasse um sich geschart, und spielte noch schneller den Anführer der neu gegründeten Klassengang. Halt stop nicht alle Jungs, ich war natürlich wie immer aussen vor. Und beliebtes Opfer, vorallem für Oliver. Anfangs begnügte er sich mit verbalen verunglimpfungen, was sich aber schnell änderte und in Handgreiflichkeiten ausartete. Die beleidigungen jedoch blieben, wobei sein Favorit *Schwule Schwuchtel* war.

Im Sportuntericht punktete er mit seiner Sportlichkeit und mich verhöhnte er sehr gerne. Naja ne wirkliche Sportskanone war ich in der tat nicht. Vorallem an Reck und Barren versagte ich immer wieder. Doch was an diesem Tag nach dem Sport passierte, das hätte ich nicht mal in einem Alptraum erwartet.

Wieder war Reckturnen angesagt und ich verkackte mal wieder alle Übungen, die Oliver schamlos kommentierte. Es waren die letzten beiden Stunden, unser Lehrer hatte wohl einen privaten Termin und beendete den Unterricht schon eine halbe Stunde früher. Gab dem Klassensprecher die Schlüssel der Turnhalle und ließ uns mit den Worten " Geht euch umziehen und benehmen euch" allein. Alle stürzten in die Umkleide, ich ließ mir allerdings mehr Zeit. Räumte noch etwas auf um dann ebenfalls die Umkleide zu betreten. Bis auf sechs Klassenkameraden waren alle schon weg. Ich kam extra so spät weil ich hoffte das auch Oliver schon weg wäre. Zu meiner großen Enttäuschung jedoch war gerade er und die Jungs die ihm willenlos folgten, es waren fünf, noch anwesend. Als ich die Umkleide betrat wurde ich von Oliver mit den Worten" Ah die Schwuchtel gibt sich die Ehre" empfangen. Ohne die Worte zu beachten begab ich mich zu meinem Platz und wollte mich umziehen. Eh ich mich versah stand Oliver hinter mir" Hey ich rede mit dir, Arschloch" giftete er. " Lass mich doch einfach zufrieden" antwortete ich kurz. Er jedoch griff meine Arme und drehte sie mir auf den Rücken. " Jetzt werden wir der Schwuchtel mal Manieren beibringen, oder was meint ihr?" Höhnte er dabei. Wehren war sinnlos zu fest hatte er mich im griff. Die anderen Jungs gröhlten, klatschten Beifall, was Oliver nur bestärkte. Er legte einen Arm um meinen Hals, mit der anderen Hand hielt er einen meiner Arme auf dem Rücken fest. "Was meint ihr ob der Schwulie auch was in der Hose hat? Ich glaub der hat ebensowenig dort wie in seinen Armen" lachte er. Till meinte " Ich glaube schwule haben keinen richtigen Schwanz, die wollen doch immer einen im Arsch" was wieder Gelächter auslöste. " Los Till schau nach" gab Oliver Anweisung. Nach kurzem zögern kam Till der Aufforderung nach und zog meine Sporthose mitsamt meiner Boxer herunter. Ich wollte noch protestieren, doch Oliver drückte seinen Arm fest gegen meinen Hals, so kam nur ein heiseres röcheln hervor. Fast wurde mir schwarz vor Augen, so fest drückte er. " Der hat aber n ganz ordentlichen grossen" stellte Till derweil lauthals fest. " Wetten das der sofort hart wird wenn deine Finger ihn berühren" lachte Oliver. Till sah erst von einem zum anderen, alle grinsten, so griff Till beherzt zu. Erst vorsichtig mit zwei Fingern, dann legte er die Hand um den Penisschaft und begann leicht meinen Penis zu wixxen. Ich hoffte das er bald los lassen würde, doch wie reagiert ein Penis wenn er einer solchen Behandlung unterzogen wird? Klar er wird steif, unter dem gejohle der Jungs wuchs mein Penis zur vollen grösse, ohne das ich es verhindern hätte können. Oliver hatte mich noch immer fest im Griff, seinen Körper dicht an meinem und ich spürte wie sich etwas hartes zwischen die Pobacken drückte. Noch war der Stoff seiner Sporthose zwischen uns, und ich betete still das dass bliebe, dachte mir jedoch das mehr passieren würde. " Jetzt besorgen wir es der schwulen sau mal so richtig!" Hörte ich Oliver meine Befürchtung bestätigen. " Jaaa zeig es ihm" gröhlten die Jungs, Oliver drückte meinen Oberkörper auf die vor uns stehende Bank, so daß mein Hinterteil hochgestreckt ihm entgegen kam. Zwei Jungs, einer rechts der andere links, übernahmen es mich auf der Bank fest zu halten. Und direkt darauf rotzte Oliver auf meinen Arsch, verteilte die rotze über den Schließmuskel und sofort danach spürte ich seinen steifen Penis am Muskel. Und schon weitete sich schmerzhaft der Muskel. Unwillkürlich verkrampfte sich der Muskel was den Schmerz noch verstärkte und mir fast den Atem raubte. Schrill schrie ich auf, was Till sofort unterband indem er mir seine Hand fest auf den Mund drückte. Unbeirrt begann Oliver mich zu ficken, zu meinen Glück ließ der Schmerz bald nach und wandelte sich zu meinem erstaunen in ein angenehmes Gefühl um. War ich tatsächlich schwul? Oder war es normal? Ich selbst konnte mir das nicht beantworten. Rolf der sich bislang darauf beschränkte mich fest zu halten griff nach meiner mittlerweile pulsierenden, Latte und begann mich heftig zu wixxen. Olivers Kolben in mir und Rolfs Hand an meinem Penis lösten ein prickelndes Gefühl in meinem Unterleib aus, das immer stärker wurde. Ich fühlte das ich sehr bald kommen würde und versuchte verzweifelt dagegen anzukämpfen. Jedoch ohne Erfolg das kribbeln wurde unerträglich und der Orgasmus nicht mehr zu unterdrücken. Mein Penis zuckte und pumpte, Schoß in mehreren schüben mein Sperma aus mir heraus. Mit einem klatschenden Geräusch platschte es vor mir zu Boden und auf Rolfs Hand. " Die schwule sau hat abgespritzt" gröhlte er und hob zum Beweis seine Sperma verschmierte Hand in die höhe. Oliver atmete schwer, hielt mit beiden Händen meine Hüfte, stieß noch einmal heftig zu, um dann zitternd und zuckend sein Sperma in meinen Darm zu entleeren. Ich genoß den zuckenden Schwanz in mir, es löste erneut ein kribbeln aus. Als Oliver von mir ab ließ, nahm Rolf seine Position ein und rammte seinen schwanz hart in mich. Nacheinander vergnügen sich alle fünf Jungs noch an, oder besser in mir. Festhalten musste mich keiner mehr,ich konnte mich ohnehin nicht mehr bewegen. Alle ließen ihr Sperma in meinem Darm zurück. Oliver setzte dem ganzen noch die Krone auf. Er stellte sich vor mich riss meinen Kopf an den Haaren hoch und schob seinen Pimmel zwischen meine Lippen. Schon willenlos ließ ich es geschehen, wild begann er meinen Mund zu ficken und füllte diesen mit seinem heißen, klebrigen Sperma. Es lief an meinen Mundwinkeln herab, tropfte lange Fäden ziehend von meinem Kinn herab. Allerdings muss ich zugeben das ich dreimal einen heftigen Orgasmus, dabei erlebte. Die sechs ließen mich, nachdem sie alle ihren Spaß hatten, einfach liegen. Zogen sich an, warfen mir die Schlüssel der Turnhalle auf den Rücken und verließen lachend und hetzend den Raum. Eine ganze weile konnte ich mich nicht rühren, mein Po schmerzte und ich hatte Pudding in den Knien. Und obwohl ich schon gefallen an der Situation gefunden hatte, fühlte ich mich schmutzig und benutzt. Kurz darauf wurde die Tür zur Umkleide wieder geöffnet, der zweite Hausmeister betrat die Umkleide. Ein ziemlich grosser schwarzer, ich glaube er kam aus Nigeria, er sprach aber perfektes deutsch. " Was machst du denn noch hier? Oder besser was war denn hier los?" Fragte er etwas verwirrt. Doch dann grinste er mich an" Na Hauptsache es hat Spaß gemacht" meinte er. Ich wusste nicht wirklich was ich darauf erwidern sollte, stammelte zuerst nur wirres zeug. Doch nach und nach vertraute ich mich ihm an und er hörte aufmerksam zu. Natürlich sagte ich ihm anschließend auch das es mir trotz allem etwas gefallen hatte. Aber das ich dennoch nicht mehr Spielball dieser Jungs sein wollte. Er nickte wissend und während ich mich anzog versprach er mir zu helfen. Wie schnell ich seine Hilfe brauchte ahnte ich jedoch nicht und das er eine Gegenleistung erwartete ebenfalls nicht.

Schon am nächsten Morgen brauchte ich seine Hilfe! Oliver packte mich, als die erste Pause begann, am Arm und zerrte mich unsanft in die Abstellkammer die sich direkt neben unserem Klassenzimmer befand. Diesmal war nur Till dabei, wasdie Sache aber erauch nicht besser machte. Mit Klebeband wurden meine Arme auf dem Rücken fixiert, danach zog Till meine Hose herunter und drehte mich zur Wand. So stand ich nun mit dem Rücken zu den beiden Jungs.

"Los Olli, zeig es ihm, zeig ihm waswirmit diesen verdammten schwulen Säuen machen" stachelte Till Oliver an. Dabei übersahen die beiden wohl total das das was sie taten eher schwuler Natur war. Oliver hatte seine Hose gerade geöffnet, mich mit beiden Händen an der Hüfte gepackt und wollte gerade loslegen. Als die Tür sich öffnete und der zweite Hausmeister im Türrahmen stand.

" Was macht ihr früchtchen denn da für n Mist?" Fragte er ziemlich verärgert." Da wird sich der Rektor aber freuen wenn er das hört" legte er nach. Oliver und Till bettelten darum das er nix sagen solle, sie würden mich auch in ruhe lassen. Worauf der Hausmeister meinte das er sich das noch überlegen müsse aber die beiden sollten sich nun schleunigst schleichen. Während ermich vom Klebeband befreite stellte er sich vor" Ich bin übrigens Dayo, dasheistauf Deutsch soviel wie

Der der Freude bringt." Grinster er und meinte anschließend " Ich hoffe doch das ich dir mit meinem erscheinen keinen Frust brachte." Ich schüttelte den Kopf, eigentlich warich schon froh das er mich vor Oliver und Till bewahrt hatte. Obwohl ich die Sache in der Turnhalle schon erregend gefunden hatte. " Übrigens du siehst gut aus und solltest du mal lust auf liebevollen Männersex haben, würde ich mich freuen dir zeigen zu können wie gut das tut." Ich wurde rot als er das sagte, ja irgendwie wollte ich wissen wie Sex zwischen Männern war. Jedoch nicht auf die Art wie Oliver es praktiziert, weshalb ich stockend antwortete" Ich werd es mir überlegen, aber erstmal nur danke"

Dayo grinste mich breit an, streichelte über mein Haar" Ok junger Freund ich erwarte dich nach der Schule" und er verschwand so schnell das ich weder zu noch absagen konnte. Meine Hose hatte ich wieder dort wo sie hin gehörte und schaffte es gerade noch zum Unterrichtsbeginn in die Klasse. Die ganze Zeit dachte ich darüber nach ob ich das Angebot Dayos annehmen sollte, wusste aber echtjicht was ich tun sollte. Oliver und Till schauten immer wieder zu mir, ich hatte das Gefühl das die beiden noch immer etwas vor hatten und entschloss mich deshalb Dayo auf jeden Fall nach der Schule zu treffen. Hoffte ich doch das die beiden dan genug von mir hatten, wenn ich einen so starken Beschützer hatte. Zum Ende der Schule drängte sich Oliver und Till sehr dicht hinter mir aus der Tür, sicher wollten sie sich rächen. So war ich doch froh als ich an der Treppe Dayo stehen sah, als die beiden ihn erblickten, vergrößerten sie den Abstand zu mir. Ich selbst ging schnurstracks auf Dayo zu und so begann mein Abstieg.

 

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