Und schon begann er sanft an meinem Hals zu knabbern, während seine Hände...
Bareback / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Gewalt
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Zur Erinnerung:

Hoffte ich doch das die beiden dann genug von mir hatten, wenn ich einen so starken Beschützer hatte. Zum Ende der Schule drängte sich Oliver und Till sehr dicht hinter mir aus der Tür, sicher wollten sie sich rächen. So war ich doch froh als ich an der Treppe Dayo stehen sah, als die beiden ihn erblickten, vergrößerten sie den Abstand zu mir. Ich selbst ging schnurstracks auf Dayo zu und so begann mein Abstieg.

 

Als ich ihn erreichte legte er seinen Arm um meine Schultern. Warf Olli und Till einen bösen Blick zu und führte mich zum Keller. Dort öffnete er eine Stahltür und schob mich in den dunklen Raum, er knipste das Licht an und schloss die Tür. Die Neonröhre flackerte zwei dreimal, dann tauchtesie den Raum in warm weißes Licht. In einer Ecke stand ein Schreibtisch, darüberein Schlüsselkasten mit unzähligen Schlüsseln. Gegenüber ein bequemes Sofa" Mein Reich, während der Arbeit" flüsterte mir Dayo ins Ohr, er stand mittlerweile direkt hinter mir. Sanft legte er seine Arme um meine Brust und flüsterte" Du wirst deine Entscheidung nicht bereuen." Und schon begann er sanft an meinem Hals zu knabbern, während seine Hände langsam über über meinen Bauch streichelten. " Wie schön du bist, ein richtiger Pracht Junge." Flüsterte er immer wieder während er abwechselnd am Hals und Ohrläppchen knabberte. Ich weiß nicht ob es seine Zärtlichkeiten oder sein tun war, was mich unendlich erregte. Solche Komplimente waren mir völlig fremd, zwar träumte ich oft das jemand mir so etwas sagte, aber heute hörte ich es zum ersten mal. Mein Penis jedenfalls reagierte sofort, bretthart drückte er gegen den Stoff der Boxer. Ich genoss die Zärtlichkeiten Dayos und seine spürbare Körper Wärme und als er begann mich zu entkleiden, ließ ich es willenlos geschehen. Ich stand also Spliternackt vor ihm, doch jetzt drückte er mich zum Sofa, ich verlor den halt und plumpste direkt darauf. Dayo fiel hinter mir auf die Knie und eh ich mich versah spürte ich seinen heißen Atem an meinem Po. Er knetete liebevoll meine Pobacken, küsste sie sanft, mein Körper zitterte vor Lust. Zwar dachte ich das jetzt kommt was auch Oliver getan hatte, doch ich irrte mich gewaltig. Sanft strich seine Hand durch die Poritze, was ich erneut erzittern ließ. Doch was nun passierte, davon hätte ich nicht einmal im Traum gedacht. Dayo ließ seine Zunge durch die Poritze gleiten, am Schließmuskel stoppte er und begann diesen sanft zu lecken. Ein solches Gefühl hätte ich niemals erwartet, mit grosser mühe konnte ich gerade noch eine Gefühlsexplosion verhindern. Er begann seine Zunge fest gegen den Muskel zu drücken, der zwar etwas Wiederwillig, nachgab. Seine Zunge drang einige Zentimeter in mich, fest biss ich aufzeigen Hand um nicht vor Lust laut auf zu schreien. Einige male schob er seine Zunge in den Muskel, was mich fast zum Wahnsinn trieb. Kurz darauf ersetzte er die Zunge durch einen Finger, erst massierte er sanft den Muskel, dann drückte er behutsam den Finger durch den Muskel. Als der Finger einen Punkt in mir erreichte, der mich heftig erzittern ließ, begann er diesen Punkt heftig zu massieren. Ich stöhnte heftig, eine Welle von unbeschreiblichen Gefühlen erfasste meinen Körper. Zuckend und stöhnend Wand ich mich wie ein Aal, versuchte mich noch fester an Dayo zu drängen. Kurz darauf übermannten mich die Gefühle, mein Körper wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Einen solchen Orgasmus hatte ich bisher noch nie erlebt. Eine kurze weile massierte Dayo noch diesen Punkt, ließ aber dann von mir ab, um mich zu Atem kommen zu lassen. Als ich endlich wieder klar denken konnte und der Atem sich beruhigt hatte drehte ich mich zu ihm um. Er grinste mich an " Na das hat dir aber gefallen" meinte er grinsend. Ich nickte zufrieden, da er aber noch immer vollständig angezogen war, fragte ich verwundert " Und du? Du willst keinen Spaß?" Bisher war ich es ja eher gewohnt das sich die Jungs an mir befriedigten, klar war es nicht unangenehm, aber eben doch so daß sie in erster linie an sich dachten. Das war bei Dayo gerade ganz anders, er verschaffte mir himmlische Gefühle ohne an mehr zu denken. Das das zu seinem Plan gehörte fiel mir in meiner Naivität überhaupt nicht ein. Dayo grinste" Nun ich weiß doch nicht ob du für mehr bereit bist und zu irgendwas würde ich dich niemals drängen wollen! Dazu bist du viel zu schade, kleiner Freund!" Meinte er freundlich grinsend. Ich überlegte kurz, hätte ich ihn so sitzen lassen sollen? Das wollte ich sicher nicht, schließlich war er der erste der mich ohne weiteren Hintergedanken extrem befriedigt hatte. Nach kurzem Nachdenken legte ich meine Hand in seinen Schritt, begann seinen Penis zu reiben" Du kannst alles haben, dir geb ich mich sehr gerne hin! Weil ich weiß das du dir niemals etwas gegen meinen Willen nehmen würdest!" Flüsterte ich und hoffte insgeheim das ich mich nicht irren würde. Er meinte ich solle ihn entkleiden, damit er wisse das ich es ernsthaft meinen würde. So begann ich ihn langsam auszuziehen, als ich seinen Penis freilegte erschrak ich ob der grösse, solche Ausmaße hatte ich noch nie gesehen. Etwas ängstlich sah ich ihn daraufhin an, er grinste liebevoll" Keine Sorge, das sieht nur so aus" meinte beruhigend. Vorsichtig nahm ich die etwa 23cm und sicher fast 7cm Durchmesser in die Hand, meine Finger konnten gerade so den Penis umschließen. Zog behutsam die Vorhaut zurück und küsste sanft die glänzende Eichel. Dayo schnaufte erregt, was mich veranlasste die Eichel zwischen die Lippen zu nehmen. Sein aufstöhnen zeigte mir das es ihm gefiel, langsam versteifte sich sein Penis, ohne jedoch viel grösser zu werden. Kurz darauf drückte er mich von sich, drehte mich auf den Bauch und kam über mich. Küsste sanft meinen Rücken und rieb seinen Penis zwischen meinen Pobacken. Dabei drückte er immer wieder sanft gegen den Schließmuskel, was mich immer wieder zusammenzucken ließ. Eine Mischung aus Angst und Verlangen ihn in mir zu spüren ließ mich erschauern. Während er genüsslich seinen Penis zwischen den Pobacken rieb, griff er zu einem kleinen Schränckchen kramte eine Tube aus der Schublade löste, sich kurz von mir, und verrieb etwas aus der Tube aufund in meinen Schließmuskel. Es fühlte sich feucht und kalt an, doch dieses Gefühl wurde gleich darauf durch ein heftiges ziehen und drücken abgelöst. Sanft drückte Dayo seine Eichel gegen den Muskel der wiederwillig nachgab. Ich hielt die Luft an, aber versuchte locker zu bleiben. Trotz der enormen Penis Größe, die ja deutlich die von den Jungs in der Umkleide der Turnhalle abwisch, war der Dehnungsschmerz nicht mal halb so wild wie bei denen. Dennoch war es schmerzhaft als dieser große Penis den Muskel durchdrang, Dayo aber hielt immer wieder inne und fragte ob es auszuhalten sei. Was ich immer bestätigte, schließlich wollte ich ja das er ebensolche Gefühle genießen sollte wie ich. Zugegebenermaßen ließ der Schmerz relativ schnell nach, und wandelte sich schon bald in ungeahnte Lustgefühle um. Dayo war schließlich ganz in mir, hielt eine kleine Weile still, so daß sich der Schließmuskel an die Situation gewöhnen konnte. Dann begann er sich zu bewegen, langsam zog er sich zurück bis er fast ganz aus mir war, um dann wieder völlig in mich zu dringen. Klar hatte ich bei den anderen Jungs auch Orgasmen, aber was ich jetzt fühlte war nicht zu vergleichen! Dieser riesen Penis füllte mich völlig aus und versetzte mich in eine totale unbekannte Gefühlswelt. Mein Körper zitterte vor Lust und ich explodierte schn sehr bald ein zweites Mal. Mein Penis zuckte und schleuderte mein Sperma mit hohem Druck ins Laken unter mir. Dayo, mit seiner Erfahrung bemerkte natürlich meinen heftigen Orgasmus, bewegte sich noch einige male sanft in mir, bis sich mein Körper etwas beruhigt hatte. Dann erhob er sich drehte mich auf den Rücken und nahm meinen inzwischen schlafen, Sperma verschmierten Penis tief in den Mund. Was mich so sehr erregte das ich erneut explodierte, so oft hintereinander bin ich bisher noch nie gekommen. Kein Tropfen meines Spermas gin verloren,Dayo schluckte alles. Dann grätschte er sich über meine Brust, sein Penis hielt er vor meinen Mund. Ich nahm seine Eichel zwischen die Lippen und ließ meine Zunge sanft darüber gleiten, während Dayo den Penisschaft wixxte. Ich spürte das zucken und pumpen des Penis, bevor mein Mund mit Dayos Sperma überflutet wurde. Eine solche menge konnte ich nicht schlucken, so lief die hälfte aus meinen Mundwinkeln. Dayo wichte mit der freien Hand alles wieder zurück, so daß ich nach und nach alles schlucken musste, erst danach legte er sich neben mich. Ich kuschelte mich in seinen Arm, er streichelte liebevoll meinen Kopf. "Du bist der beste und schönste Junge der mir je begegnet ist!" Flüsterte er mir dabei zu. Das ging runter wie Öl, endlich jemand der mich mochte, bei ihm war ich kein Aussenseiter mehr! Von da an trafen wir uns jeden Tag und jeden Tag verfiel ich ihm mehr. Anfangs hatten wir nicht jeden Tag Sex, wir unternahmen auch noch andere Dinge. Doch nach und nach wurde der Sex zur Hauptsache, was mir natürlich nicht unangenehm war. Ich war verliebt bis über beide Ohren, ich hätte alles dafür getan das er glücklich mit mir ist! Wie schnell ich das unter Beweis stellen konnte wusste ich zu dem Zeitpunkt nicht.

Wunderschöne sechs Wochen waren nun vergangen, wir saßen wieder bei ihm, als Dayo mir sagte das wir uns besser nicht mehr sehen sollten. Völlig perplex sah ich ihn an " Warum? Was hab ich falsch gemacht?" Stotterte ich verwirrt. Er sah mich traurig an" Du hast nichts falsch gemacht, es ist nur besser für dich wenn wir uns nichtmehr sehen! Ich liebe dich zu sehr und will dir nicht weh tun müssen!" Beantwortete er meine Frage. " Das kannst du nicht! Ich liebe dich doch auch und ich kann dich nicht verlieren!" Stammelte ich traurig. Er nahm mich in seine Arme, oh man dieses Gefühl wenn er mich in seine Arme nahm, einfach perfekt. Da flog die Tür des Zimmers auf, ein Mittelalter Mann trat ein, blickte böse. "Oh, sorry für die Störung, a er was ist jetzt mit deinen schulden?" Fragte er scharf. Dayo sprang auf ging auf den Typen zu" Lass uns draussen reden" beide verließen das Hausmeister Zimmer. Natürlich schlich ich zur Tür und lauschte, was ich hörte klang nicht gut. " Bis morgen, sonst geht's dir schlecht" kam von dem Typen und er ging." Dayo kam zurück" Du hast gelauscht? Na dann weißt du warum es besser ist wenn du mich vergisst, ich kann die Schulden nicht bezahlen und weisnicht was passieren wird!" Meinte er sanft wobei er wieder meinen Kopf streichelte. "Nein! Ich lass dich nicht alleine! Wenn es sein muss arbeite ich damit du die Schulden schneller los wirst" schrie ich ihn an." Ich darf dich nicht verlieren!" Fügte ich entsetzt an. Wieder nahm er mich in seine Arme, streichelte über meinen Kopf. "Daß würdest du tun?" Fragte er liebevoll. Und setzte gleich darauf nach "Nein das geht nicht, dazu liebe ich dich zu sehr" " Ich werde alles tun, aber bleib bei mir, bitte" flehte ich ihn an. Er sah mich groß an" Du bist einfach der beste, vielleicht nehme ich dein Angebot an, weil auch ich dich nicht verlieren will" meinte er." Dayo, zeige mir wie sehr du mich liebst" flüsterte ich und hoffte er würde mir wieder solch einmalige Gefühle schenken wie die Tage zuvor. Zärtlich ließ er seine Hände über meinen Körper gleiten, behutsam zog er mich aus, ich spürte seine warmen weichen Hände auf der nackten Haut. Spürte seine Lippen auf meinem Körper und auch seine Erregung. Ließ mich auf den Rücken fallen breitete Arme und Beine aus" Komm zu mir, mach mich glücklich" flüsterte ich. Er legte sich auf meinen Körper, küsste mich heiß und gleichzeitig dran er in mich ein. Die Welt um mich herum versank, wie jedesmal wenn wir uns liebten, in rosaroten Nebel. Anschließend lagen wir Schweißgebadet nebeneinander, ich hatte meinen Kopf wie immer auf seiner Schulter abgelegt." Jetzt müssen wir zu dem Kerl, ihm sagen das ich dir helfen werde!" Flüsterte ich. Nach geringem wiederstand willigte Dayo ein.

So standen wir wenige Zeit später bei dem Typ im Büro, der grinste speckig" So so du willst also für deinen Freund arbeiten? Das kannst du bei mir, aber wenn du einwilligst gibt es kein zurück!" Funkelte er mich an. Ich nickte" ich stehe immer zu meinem wort!" Bekam er zur Antwort. Dayo wollte mich immer wieder davon abbringen, doch ich war stur! Wollte ihm ja helfen, noch ahnte ich ja nicht was der Typ von mir wollte. Dummerweise unterschrieb ich auch noch einen Vertrag, so kam ich nicht mehr aus der Sache heraus. "Morgen hab ich Gäste und du wirst meine Gäste verwöhnen, wie das geht wirst du ja wissen." Grinste der Typ schmierig und scheuchte uns aus dem Büro. "Wie meint der das?" Fragte ich völlig ahnungslos" und sah Dayo ängstlich an. "Ich hatte dich gewarnt, aber du wolltest ja nicht hören. Die wollen Sex mit dir, aber das packst du, denke dabei einfach an mich" meinte Dayo beruhigend. Nun wurde mir bewusst was ich da gemacht hatte, doch einen Rückzieher konnte ich nicht machen, Dayos wohl lag ja nun in meinen Händen. Dayo versprach mich zu begleiten um mir Mut zu machen.

 

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