Ein süßer Gast.
Bisexuell / Dreier & Orgie / Junge Männer
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Wie so oft am Beginn des Wochenendes sind die meisten unterwegs – die einen bei ihren Eltern, die anderen auf Reisen oder so. Von den Stammbewohnern sind nur Stevie und ich daheim. Aber Julian hat sich eingeladen, weil sein Freund Björn zur Zeit in Ungarn zum Arbeiten weilt.

 

Da Julian wieder einmal einen süßen Jungen kennengelernt hat – er ist ungern allein – hat er “Ihn“, seinen „Ersatzlover“ Philipp ( 1,85 groß, ca 70 kg schwer, rotbraune sehr lange Haare, dunkle Augen) mitgebracht. Die beiden kennen sich schon lange aber so richtig haben sie sich letzte Woche im Schulklo kennen gelernt.

„Im Schulklo?, wie geht das denn? “ werdet ihr jetzt fragen. Naja wenn die Pausen beginnen und alle Druck auf der Blase haben, kommt es schon mal vor, das zwei Jungs zusammen eine Kabine erobern und sich auch zusammen „entleeren“. Aber wer den Julian kennt, weiß, dass sowas kein Zufall sein kann .... Nicht bei Julian hey! Zum Schwanzlutschen waren die Beiden verabredet .... aber egal! Jetzt ist Philipp bei uns und natürlich isser neugierig. Dem Julian hat er gestanden, dass er in mich verliebt ist und mich voll gern mal ficken würde.

Stevie hat uns alle zum kleinen Abendessen eingeladen und wir sitzen am Tisch und mampfen. Es stehen Wurst, Käse und Brot bereit; jeder schmiert sich sein Brot selbst. Getränke stehen auch reichlich rum – Wasser, Bier und wer Tee möchte, darf sich was aussuchen. Aber alle bevorzugen Bier.

„Es ist mir ja etwas peinlich, aber ich sag´s lieber vorher – ich habe kein Geld dabei, kann euch nix bezahlen!“ sagt Philipp und hat dabei ne völlig rote Birne und ist so richtig süß und verlegen. „Macht nix, Kleiner – du bist jetzt unser Gast, wir sind froh, wenn wir einen Gast haben!“ sage ich und Stevie stimmt zu: „Ja Philipp, so sind wir, aber. wenn du willst, kannst du uns ja son bissel bei der Arbeit helfen, Tisch abräumen, Betten machen, Bad sauber machen und so was!“ „Kein Problem für mich, dann fühle ich mich fast wie daheim.“ antwortet Philipp und grinst dazu. „da muss ich das nämlich auch machen!“

Dann kommt „die Gelegenheit“ für ihn und er packt zu. „Die paar Sachen spüle ich schnell, nur beim einräumen muss mir einer helfen, denn ich weiß nicht, wo die Sachen hinkommen.“ Julian und Stevie haben sich schon auf die lange Couch gesetzt. Nur ich bin noch in der Küche und will ihm gern helfen. Seine Hose sitzt ziemlich locker und da er nasse Hände hat, kann er sie schlecht vorm Abrutschen bewahren. Plötzlich steht er fast ohne Hose vor dem Spülbecken. Philipp tritt einen kleinen Schritt zurück, damit er sich nicht die Schwanzspitze an der Küchenzeile anstößt. Die Jeans ist ganz unten bis auf seine Füße gerutscht, die Unterhose da, wo sie hingehört. Das Zelt vor der Küchenzeile sieht gut aus und ist graublau mit weißer Schrift „Calvin Klein“. Sone Unterhose habe ich auch ... nur seine ist wohl ne Nummer kleiner, sicher auch etwas zu klein für Philipp. Aber scheinbar isser da wohl reingewachsen, denn sie zieht sich zwischen seine Arschbacken. Ich fahre mit meinen Fingern von unten nach oben zu seinen Nippeln unter dem T-Shirt. Philipp stöhnt leise, ich küsse ihn im Nacken und sehe dabei einen Knutschfleck.

„Von wem hast du denn den Knutschfleck am Hals?“ frage ich ihn und er antwortet: „Von Julian, aber da muss irgendwo noch einer sein, denn er hat mir jedes Mal einen gemacht!“ „Wie, jedes Mal? Was hat er denn mit dir gemacht? frage ich, ahnend, dass er ihn gefickt hat. „Julian hat mich doch entjungfert und danach noch mal probiert, ob es auch richtig gepasst hat!“ antwortet Philipp säuselnd. „Und hat´s gepasst?“ will ich wissen. Philipp nuschelt etwas vor sich hin und ich verstehe nur: „Keine Ahnung, aber beim Versuch hat nix mehr wehgetan und war fast noch schöner, als beim ersten Mal!“

„Hast du Lust aufn neuen Test mit mir?“ frage ich und habe mir schon die Hose aufgemacht und nach unten gezogen. Philipp dreht seinen Kopf nach hinten und es sieht so aus, als wollte er geküsst werden. Da kann ich nun gar nicht wiederstehen und mache es einfach. Unsere Zungen wechseln die Mäuler und mein Schwanz steht vor Philipps Loch. An meiner Eichel spüre ich schon die Wärme aus seinem Loch und was soll ich euch sagen ... mein Schwanz flutscht einfach so in sein kleines, heißes Boy Fötzchen. Als ich etwa so halb in ihm bin, drückt er mir seinen Arsch voll entgegen, sodass ich voll rein stoße. Philip jault ziemlich laut und dann schaut Stevie um die Ecke: „Ah, Kevin hilft dem Philipp beim spülen!“ Dann kommt auch noch Julian dazu und meint: „He Philipp, ich dachte, du wolltest den Kevin ... da habt ihr aber was verwechselt ey!“ „Nix verwechselt, hat sich einfach so ergeben – ich konnte es ihm noch nicht so richtig klarmachen, was ich will!“antwortet Philipp unter leichtem Stöhnen. Ich sage erst mal gar nichts und ficke ihn mit kräftigen Stößen durch. Philipp hatte sich leicht nach vorne gebeugt, aber ich will ihn wieder küssen und ziehe ihn an seinen Haaren zu mir hoch, flüstere ihm ins Ohr, dass ich ihn lieber von vorn abficken will. Ich ziehe meinen Lümmel zurück und dann meine Hose aus. Philipp zieht sich seine selbst aus und legt sich rücklings auf den Küchentisch und seine langen muskulösen Beine um meine Hüften. Jetzt kann ich sehr gut in sein Boy Fötzchen einfahren und weiterficken. Nach so etwa fünf Minuten spritzt Philipp eine riesige Ladung Sperma auf seinen Bauch und stöhnt dabei: „Mach weiter, Kevin, fick mich weiter, bis du auch kommst!“ Hätte ich doch sowieso gemacht, denke ich so, als Julian zu uns sagt: „Menno, seid ihr zwei gut drauf – ich wäre jetzt platte!“ Dabei steht er neben uns am Tisch und wichst seinen Schwanz, den er dem Philipp vors Maul hält. Philipp wartet mit leicht geöffnetem Mund, dass ihn Julian „anspritzt“ und Stevie beobachtet uns drei. Dabei steigt er auf den Tisch, kniet sich neben Philipp und wichst seinen Lümmel ebenfalls in Richtung Philipps Maul.

 

Dann kommt unser gemeinsamer Abgang: Ich komme in Philipps Fotze, Julian und Stevie spritzen auf Philipps Fresse und Philipp spritzt zum zweiten Mal voll ab – auf seinen Bauch. Das alles zusammen in einer (gefühlten) Minute. Sicher könnt ihr euch vorstellen, dass wir nun alle vier leicht erschöpft sind. Aber ich lecke erst mal Philipps süße Fresse sauber, wozu Philipp sagt: „Lass doch, Kevin, nach drei Tagen wasch ich das Zeug eh weg!“ Fast zur gleichen Zeit sagen Julian, Stevie und ich: „Echt du bist ja wirklich ne kleine, geile Sau!“ „Ja und? Gefällt euch das nicht?“ fragt Philipp und setzt dabei sein süßestes Lächeln auf. Ich küsse die kleine Sau und die Spermamischung von Julian und Stevie wird auf unsere Fressen verteilt. Dann fällt mir ein, dass sich Philipp auch noch unten rum eingesaut hat. Beim lecken fällt mir auf, dass Philipp untenrum völlig glatt ist. „Sag mal, Philipp, ist bei dir noch kein Haar gewachsen, denn so fühlt sich keine rasierte Haut an?“ „Nöö“ sagt er „fühl mal meine Kopfhaare, die sind völlig dünne – mir iss noch nix gewachsen, außer auf dem Kopf.“ Dazu sagt Julian: „Ja Kevin, das war mir auch aufgefallen, aber er ist älter, als er aussieht.“

„Ehrlich gesagt, fühl ich mich manchmal wie son Vierzehnjähriger, nicht nur was die Haare anbelangt – ich habe auch noch nie gefickt und finde es wird langsam Zeit dafür!“ sagt Philipp und errötet dabei. „Ja Süßer, dazu hast du aber jetzt Gelegenheit – ich halte gern hin und ich schätze, Jule und Stevie auch?!“ antworte ich. Die beiden nicken natürlich zustimmend und Philipp hört sich an, als wäre er erleichtert. Sein leicht eingeknickter Penis richtet sich langsam stoßweise auf und ich hoffe, dass mich die kleine Sau gleich rannimmt. „Ich würde gern sehen, wie du schaust, wenn ich dich knacke. Lege dich bitte mit dem Rücken auf den Tisch und heb deine Beine über meine Schultern!“ fordert er mich auf und ich sage nur: „Ey Philipp, dass mit dem „Knacken“ habe ich schon sehr, sehr, sehr, sehr lange hinter mir – für jedes „sehr“ steht ein Jahr.“ „Dann ward ihr – ähm Kopfrechnen ist nicht meine Stärke - 19 minus vier ist - keine Ahnung , so um die 14??? Beide??? fragt Philipp.

„Ja – Beide! Aber immerhin bin ich dann DEIN ERSTER, den du fickst – und das ist ja auch was!“ antworte ich und lege mich wunschgemäß auf den Rücken. „Ich hatte mir vorgestellt, dass ich mir meine erste Jungsfotze gut vorbereite, fingere ihm sein Loch, lecke es dann weich, mache es dabei schön nass und flutschig, so wie du vorhin das bei mir NICHT gemacht hast!“ sagt Philipp und ich antworte: „Ja stimmt, aber dein Loch war ja voll flutschig – bin ja voll leicht reingekommen!“

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass mich Philipp voll verarscht, aber er sagt: „Das ist nicht so – ich bin tatsächlich völlig unbelastet, aber ich habe viel Gaypornos gesehen und mache einfach drauflos!“ Tatsächlich arbeitet er sich langsam erst mit einem, dann mit zwei und dann mit drei Fingern in meinem Loch voran. Dann spüre ich seinen heißen Atem am Loch, dann seine Zunge, mit der er versucht, möglichst tief in meine Boyfotze einzudringen. Also ich denke mal, wenn er das noch nie gemacht hat, ist er ein Naturtalent.

Und dann lege ich meine Beine über seine Schultern und lasse mir genussvoll seinen Schwanz einfahren. Er macht das sehr gefühlvoll, ja einfach voll gut! Ich stöhne vor Lust und er fragt: „Tut´s dir etwa weh, du kleine Fotzenstute?“ „Nein, Philipp – es ist wunderbar und wenn du nicht lügst, dass dies wirklich dein erster Fick ist, ist es noch schöner!“

Er wird immer schneller, fickt wie ein Besessener, wixt mir meinen Schwanz und schwitzt wie Sau. Plötzlich hält er inne und zieht seinen zuckenden Schwanz aus meinem heißen Loch. Kaum ist sein Schwanz am Tageslicht, fängt er an, zu spucken. Philipps Boy Sahne spritzt mir voll über meinen Bauch fast bis zum Hals. Dann legt er sich neben mich rücklings auf den Tisch und fordert mich auf: „Setz dich auf mich und reite auf mir, Fotze!“ Mache ich doch gerne, führe mir seinen Schwengel in mein Loch ein und fange an, zu reiten. Dabei fällt mir auf, dass sein Schwanz „länger“ geworden ist, oder die Sau hat ihn nicht ganz durchgeschoben. Ich spüre ihn jetzt viel tiefer in mir und das tut echt gut. Ich „reite“ ziemlich heftig, der Tisch macht komische Geräusche und Julian ruft uns zu: „Wir gehen jetzt in die Heia – macht nicht so laut – wir wollen nämlich schlafen!“ „Ja Jungs, macht das – aber nicht so laut schnarchen oder sowas!“ gebe ich zurück. Komisch, ich werde gar nicht fertig, kann richtig fest weiterreiten. Dann wird’s mir wieder warm im Darm – Philipp kommt voll in mir. Ich mache mich hoch, sein Pimmel flutscht mir aus dem Loch und ich ziele mit meinem Pimmel direkt auf Philipps süße Fresse. Meine Sahne spritzt direkt aufs Ziel und Philipp lächelt voll süß.

Ich sitze immer noch auf Philipp, als plötzlich mein kleiner Bruder neben uns steht und lallt: „Wer iss´n das, was macht´n der hier?“ „Wir spielen nur – Springreiten!“ sage ich. Nico nickt nur und geht in sein Zimmer. Philipp fragt: „Ist das dein Loverboy? Der ist ja voll, ey!“ Das ist mein kleiner Bruder Nico, aber so kenn ich den gar nicht. Hab ihn noch nie besoffen gesehen.“ erkläre ich ihm.

Wir setzen uns an die Tischkante und küssen uns. „Willst du nen Knutschi von mir?“ fragt mich Philipp. „Ja mach mal – dann wird mein Alex vielleicht mal son bissel eifersüchtig. Kaum habe ich das gesagt, geht Nicos Zimmertür auf und er rennt in Richtung Toiletten. „Pass auf Kevin, der kotzt jetzt!“ Da hatte Philipp wohl recht – man kann es gut hören – Nico lässt sich alles was er in der letzten Zeit gegessen und getrunken hat, noch mal durch den Kopf gehen.

Als wir grade die Sache mit dem Knutschfleck durchziehen, kommt Alex heim. Er war bei seinen Eltern. „Hi Jungs, wie ich sehe, habt ihr euch grad kennen gelernt. Lasst euch nicht stören, ich bin hundemüde und leg mich in meine Kiste ....... Häh - und wer kotzt da im Klo rum? „Nico – so kenn ich den gar nicht – aber da muss er nun durch, werde mich gleich um ihn kümmern.“ antworte ich und Alex fragt: „Habt ihr gefickt und wie alt ist der Knabe?“ Philipp antwortet: „Hi, ich bin der Philipp, 18 Jahre alt und wir haben gefickt – eins zu eins – und ich bin in Kevin verknallt – aber keine Angst, Alex, ich nehme ihn dir nicht weg“ Alex lächelt und sagt: „Schon ok, aber Kevin müsste dir ja auch son Knutschfleck machen, wenn es eins zu eins steht – los macht das noch, bevor ihr schlafen geht!“

Alex geht in sein Zimmer und ich schaue nach Nico. Der hängt mit seinem Kopf über der Kloschüssel und lallt: „Sorry, Kevin – mach dir kein Stress – ich komme schon klar – geh mit Philipp ins Bett und sag ihm, dass ich ihn morgen ficken will!“

Die Toilettentür stand offen und Philipp hat alles mitbekommen. „Ich habe gehört, dass mich Nico ficken will – aber erst morgen, bin aber jetzt geil!“ sagt Philipp und grinst mich an. „Sag mal, Süßer, willst du sagen, dass ich dich noch mal knallen soll? O Man ich bin vollkommen platt und müüüde! Lass mich wenigstens ne Stunde pennen okay.“ bettele ich und Philipp nickt: „Mach das, ich werde auch ne kleine Runde pennen.“ Allerdings schlafe ich wohl sehr lange, denn als ich so gegen fünf Uhr am Morgen wach werde, ist Philipp weg. Ich beschließe, mal nach Nico zu schauen. Der liegt in seinem Bett und schläft friedlich.

Aus Alex Zimmer höre ich Philipp Stöhnen und ich bin unendlich müde, so müde, dass mich jetzt nichts mehr erschüttern kann .... Ich lege mich wieder hin und penne bis so gegen 9 Uhr, allein im Bett.

 

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