Ein Fick aus der Sicht von drei Jungs.
Militär / Bisexuell / Junge Männer
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„Guten Morgen Jungs“ höre ich einen der Jungs laut rufen. Das ist unser Weckruf, nicht so wie bei der Bundeswehr „Kompanie aufstehen!“ Diesen Morgen werde ich allerdings nicht so schnell vergessen, denn mein Bruder konnte sich wieder mal nicht zurückhalten und macht auch kein Geheimnis daraus.

 

Ich bin Kevin, aber für die meisten in meinem Umfeld bin ich der Flopsy, 20 Jahre alt, 1,89 hoch, wiege so etwa 70 kg, bin rothaarig, grünäugig – ja und schwul (obwohl ich manchmal denke, das ich vielleicht doch bi sein könnte).

Es waren drei Feiertage und jetzt beginnt wieder der graue Alltag. Das morgendliche Aufstehen fällt einigen noch recht schwer. Mir auch, aber meine erste Unterrichtsstunde fällt aus. Ich muss erst um 8:45 Uhr in der Schule sein. Trotzdem habe ich mit den anderen an den Frühstückstisch gesetzt, bleibe dann allerdings sitzen, um noch ein wenig Zeitung zu lesen. Julian und Jonas sind die einzigen, die heute nichts vorhaben und liegen noch zusammen im Bett. Sie wollen sich um das Mittagessen kümmern. Julian wohnt zwar nicht bei uns, kennt sich aber bei uns gut aus. Einer nach dem anderen verlässt die Wohnung und ich sitze allein im Speiseraum.

Ab hier schildert Kevin den Vorgang aus seiner Sicht:

Die zwei mit dem J pennen noch, trotzdem höre ich ein leises Gestöhne und denke, habe ich denn vergessen, das doch noch einer im Haus ist. Wo es herkommt, kann ich nicht sagen, aber als ich mich in Richtung Wohnungstür begebe, wird es lauter. Ich gehe weiter und sehe im Halbdunkel zwei Gestalten neben der großen Tür stehen. Es sind keine Einbrecher – soviel steht schon mal fest, denn es ist mein kleiner Bruder Nico, der nix anhat. Vor ihm steht ein zweiter Junge, der nur ein T-Shirt anhat. Ich schaue mir das näher an und stelle fest, dass Nico diesen Jungen fickt. Der stützt sich an der Wand neben der Tür ab, hat seinen kleinen Arsch nach hinten gestreckt und gibt bei jedem Stoß einen Stöhner ab.

Als ich näherkomme, bemerkt mich Nico, grinst mich an und sagt: „Leon war so süß, als er vor mir stand und mich abholen wollte – er meinte, wir hätten noch Zeit für einen Quicky. Ich habe noch nix an, bin gerade so richtig geil und reiße ihm die Hose runter. Aber nicht ganz runter, denn sie ist im Wege, und Leon kriegt seine Beine nicht weit genug auseinander. Leon macht sein linkes Bein gerade, so dass die Hose bis auf seine Füße runterrutschen kann. Er schleudert sie weg. Da ist dann aber noch die Unterhose im Wege. Ich leiste ihm Hilfestellung, indem ich sie ihm einfach nur runterziehe. Er schleudert sie mit dem linken Fuß zur Seite und ich bekomme das Teil mitten ins Gesicht.

„Er hat seinen geilen Arsch direkt vor mir präsentiert – ich musste ihm einfach meine Nudel reinschieben. Die anderen haben uns fast alle im Vorbeigehen auf den Arsch geschlagen oder, wie zum Beispiel Alex, dem Leon einen Knutschfleck verpasst.“

Dann sagt der kleine Blonde: „Nico, du Arsch, das war doch ein Scherz mit dem Quicky, du Sau kannst mich doch nicht einfach so ficken – aber nun ist es es okay – machs mir fertig!“ Nico legt noch mal so richtig los und vögelt den Kleinen, bis der schielt. Der schiebt ihm bei jedem Stoß noch seine Kiste entgegen und spritzt dann voll ab, alles an die weiße Wand. „Sauerei, was ihr da macht – los macht hinne – ihr kommt zu spät in die Schule!“ schimpfe ich und Nico sagt: „Wir kriegen das schon hin – können doch laufen, wie zwei Blitze!“ Dann zieht Nico seinen Lümmel aus dem süßen Jungs Arsch und spritzt seine Boy Sahne an Leons Beine. Der zieht sich seine Hose wieder an, knöpft alles zu, schnappt sich seinen Rucksack und feuert den Nico an, sich zu beeilen. So schnell wie der habe ich mich noch nie angezogen.

Nico schnappt sich seinen Rucksack, haut mir im Vorbeigehen auf die Schulter und sagt zu mir: „Sorry, kannst du bitte die Sauerei an der Wand wegmachen? Danke und ciao!“

Am liebsten hätte ich mir den kleinen, süßen Blonden gepackt und ihm auch noch einen Quickie verpasst. Und Nico: „Das war auch voll doof von uns – wir sind Händchen haltend durch das ganze Schulgelände gerannt und Davide hat das auch mitgekriegt.“ Aber solche Eskapaden ist der ja schon von Nico gewohnt, naja und er selbst ist ja auch kaum besser, weiß ich aus Erfahrung.

 

Am Mittag, pünktlich zum Essen, bringt Nico den süßen Blonden mit: „Seine Mum ist nicht zuhause und Leon hat Hunger – kann er mitessen?“ Nico ist einfach so ein Kerl, dem man nie böse sein kann. „Klar, kann er!“ entscheide ich einfach mal so und Leon bedankt sich. Nach dem Essen gehen die beiden zusammen mit Davide in Nicos Zimmer – was die da machen, weiß ich nicht, aber das Gestöhne kommt mir irgendwie bekannt vor. Ansonsten verläuft dieser Tag relativ unspektakulär. Ich vermute, dass der süße Blonde gar nicht nach Hause gegangen ist, denn er sitzt am anderen Morgen mit am Tisch.

Meine Vermutung ist richtig – Leon hat mit Nico und Davide die Nacht vollbracht. Davide wollte ja eigentlich nur mit Leon „schlafen“, aber die drei waren gar nicht müde ... ähm ... nur Nico. Der hat den Leon seinem Lover überlassen.

In der darauf folgenden Nacht hat sich der süße, kleine, geile, blonde Leon von allen Jungs, die da waren, ficken lassen. Und ich durfte ihn, weil ich seine Sahne von der Wand gewischt habe und ihm die Unterhose aus gezogen habe, zweimal durchnehmen. Der ist so richtig geil und eng ...... vor allem aber willig.

Bis hier diese Angelegenheit aus Flopsy Kevins Sicht.

Und jetzt dasselbe aus Nicos Sicht:

Nico ist Kevins „kleiner Bruder“, grad 18 geworden, auch rothaarig (hat aber deutlich mehr Sommersprossen, weil er die Haare lang trägt), grünäugig, ist sogar etwas größer als Kevin (also eigentlich der Größere von Beiden, aber eben noch der Jüngere), 1,95 und wiegt auch etwa so um die 70 kg.

Ja also, das war so – ich bin noch beim Anziehen und habe nur die Socken an, als es an der Tür klingelt und einer ruft: „Nico, du hast Besuch!“ Schnell zieh ich mir die Unterhose an und gehe zur Tür. Da ich fast immer geil bin, habe ich schon wieder ne kleine Volllatte .... wie fast ständig. Naja, das „Zelt“ ist nicht zu übersehen. Aber wer mich kennt, weiß schon, dass dies bei mir Normalzustand ist.

Als ich den süßen Leon an der Tür stehen sehe, verstärkte sich mein Penis auch noch zusehends und mir war klar, das da was passieren musste.

„Komm doch rein Leon, ich bin noch nicht fertig, aber wir haben ja noch Zeit!“ sage ich und Leon fragt: „Zeit für was denn“ fragt Leon grinsend „vielleicht für nen Quicky?“ „Gute Idee!“ antworte ich und reiße ihm förmlich die Hose runter, aber nicht bis ganz nach unten.

Ich ertaste mit einem Finger erstmal sein Loch und stecke den erstmal, so weit wie möglich, rein. Mit dem Vorsaft, der aus meinem Penis trieft, will ich sein Loch „flutschig“ machen. Fast verbrenne ich mir meine Nille, denn die kleine Sau ist so was von heiß, ey. Leon schiebt mir seinen Arsch voll auf meinen Schwanz und ehe ich das alles richtig checke, steckt der schon voll in Leons Boyfotze. Aber irgendwie ist seine Hose im Wege. Leon macht sein linkes Bein gerade, sodass die Hose runterrutschen kann und schleudert sie seitlich weg.

Leon stützt sich mit beiden Händen an der Wand ab und ich ziehe ihn an seinen Haaren zu mir, um ihn zu küssen. Der Junge ist so was von erregt, dass er mich fast in meine Unterlippe beißt. Aber es passiert nix zum Glück. Dann kommt Kevins Lover vorbei und macht dem „Kleinen“ einen Knutschi an den Hals. Drei Andere klopfen mir mit voller Wucht auf den Arsch, sodass mein Penis voll in Leons Lustgrotte flutscht.

Dann steht plötzlich mein schlauer Bruder neben uns und meint, dass wir uns beeilen sollen und ich ficke drauf los. Aber irgendwie ist nun noch seine Unterhose im Wege. Die zieht ihm Kevin runter und Leon schleudert sie direkt in Kevins Face.

Weil sich Leon ja an der Wand abstützen muss, kann er sich seinen Schwanz nicht wichsen. Das mache ich dann auch noch für ihn. Und Kevin mahnt zur Eile. Leon spritzt seine Boysahne voll an die weiße Wand und mir kommt´s auch.

Ich ziehe meinen Penis aus Leons Arsch und spritze ihm meine Sahne an seine Beine. Schnell hat Leon seine Hose, sein T-Shirt, die Sneakers und den Rucksack an und gibt mir, während des Anziehens sogar noch einen Kuss und murmelt: „Das war das Beste, was einem Jungen, wie mir, passieren kann!“ Und meine Sahne bahnt sich ihren Weg zu Leons Füßen. Und Kevin darf meine Sahne von der Wand lecken.

 

Wir rennen los und sind tatsächlich noch pünktlich auf unseren Plätzen im Klassenraum. Leon sitzt neben dem doofen Dominik und muss sich von dem einen dummen Spruch anhören: „Ihr zwei habt doch gefickt, stimmt´s, du schwule Sau!? Was Leon geantwortet hat, konnte ich nicht verstehen, war aber nix nettes, denke ich mal.

Mein Banknachbar, der süße Luke, stellt fest, dass Leon sein T-Shirt verkehrt herum anhat und meint: „Der war sicher noch im Halbschlaf, als er sich angezogen hat.“ So könnte man das auch nennen.

In der großen Pause gehe ich mit Leon in die Toilettenräume und sage ihm das mit dem T-Shirt. Beim pissen zieht er sein T-Shirt aus und dreht es herum. Dann küssen wir uns (sind alleine) und er fragt mich, ob er heute Nacht bei uns pennen kann. Ich denke mal, dass unsere WG Jungs nix dagegen haben und lade ihn ein. Da unser Gästezimmer aber derzeit mit Julian belegt ist, werde ich meinen Davide fragen, ob Leon mit bei mir oder bei ihm im Zimmer schlafen kann.

„Kann er!“ sagt Davide „Aber du kannst ja auch bei mir mit im Zimmer schlafen!“ Ob wir dann aber zum Schlafen kommen, weiß keiner von uns. Danach schon, aber darüber wollen wir gar nicht reden ...... hier jedenfalls nicht.

Und nun das Ganze noch aus Leons Sicht:

Ich bin noch nicht lange auf dieser Schule und kenne nur sehr wenige der Jungs. Mit dem Nico kann man Pferde stehlen, aber ich will keine Pferde, ich will Nico! Und der weiß das auch, denn ich bin, genau wie er, bi oder schwul – da sind wir beide nicht so sicher. Wir haben uns auch schon gegenseitig gefickt – auf dem Klo in unserer Schule. Nico passt gut in mir, hat aber leider einen festen Lover, den Davide, der bei ihm in der WG wohnt. Aber die beiden haben eine offene Beziehung und Davide mag mich auch (glaube ich jedenfalls).

Nun erst mal kurz zu mir: Ich bin der Leon, 18 Jahre alt, 1,79 m hoch, 63 kg, mit langen hellblonden Haaren, grünen Augen (so wie Nico und sein Bruder). Ich wohne erst seit etwa sechs Wochen in dieser schönen Kleinstadt, in der es so herrliche, vollsüße Jungs gibt und fühle mich, dank Nico, auch sehr wohl. Meine Eltern mögen den Nico auch, weil er son richtig Netter ist ..... Geschwister habe ich keine und sonstige Erfahrung mit Jungs auch nicht. Und ich bin so schrecklich SCHÜCHTERN. Nur, keine Ahnung, warum, aber ich bin ständig geil, so geil, dass ich süße Jungs sofort anspringen könnte. Mach ich aber nicht – hab ja den Nico und vielleicht später mal einen für mich ganz alleine.

Gestern haben Nico und ich beschlossen, dass ich ihn ab sofort jeden Morgen vor der Schule zu Hause abhole, damit wir quatschen oder uns für den Nachmittag, bzw. dem Abend verabreden können. Aber das, was an diesem Morgen abgeht, wird so schnell keiner von uns vergessen.

Ich bin etwas früher und stehe schon fast zehn Minuten vor Nicos Haustür, als Einer nach dem Anderen heraus kommt – nur Nico nicht. Und da denke ich, könntest ja mal klingeln und fragen, wo er denn bleibt.

Wie immer bin ich natürlich wieder voll geil und das könnte man auch sehen,, wenn ich nicht sone weite, kurze Jeans anhaben würde. Als mir dann Nico fast nackig die Tür öffnet, hätte ich mich ohne zu überlegen, sofort ficken lassen – sogar mitten auf der Straße. Aber das machen doch liebe Jungs ned ...

Nico hat da wohl ähnliche Probleme und will ficken, ficken ficken. Bevor ich meine Hose(n) richtig runter habe, fingert mir Nico mein Loch. Kaum ist die Hose knapp unter den Knien, habe ich auch schon Nicos Prachtlümmel in meinem geilen Loch. Wir haben ja nicht viel Zeit, aber dieser Fick ist das Geilste, was ich in meinem jungen Leben mit machen kann.

Wie im Traum kommen die Jungs vorbei und der Erste, Alex, macht mir doch wahrhaftig einen fetten Knutschfleck an den Hals. Zwei andere klatschten dem Nico mit der flachen Hand auf den Arsch und ich habe das Gefühl, dass mir ein Dampfhammer in mein Loch gehämmert wird. Ich bin so geil. dass ich meinen heißen Arsch auch noch voll auf Nicos Lümmel schiebe. Nico zieht mich an den Haaren nach hinten und beim Küssen beiße ich ihm auf die Lippen.

Und dann steht da plötzlich Nicos älterer Bruder, der Flopsy, staunend neben uns. Nur diese Scheiß Unterhose hängt mir noch zwischen meinen Beinen, aber Flopsy befreit mich davon. Ich schleuder sie ihm mit Bravour in´s Gesicht und kriege meine Beine ganz weit auseinander, so dass mich Nico voll durchficken kann. Jetzt höre ich immer noch, wie seine Eier gegen meinen Arsch plätschen – och herrlich!

Es kommt mir, bevor Nico fertig ist. Meine Sahne spritze ich gegen die weiße tapezierte Wand im Flur. Nicos Sahne läuft mir hinterher, sogar noch in der Schule, bis in meine Sneakers. Achso zum Thema Schule: Wir sind pünktlich da. Die Sahne an meinen Beinen fällt niemandem auf . Nur das ich einen Knutschi am Hals habe, sagt mir Nicos Banknachbar (Luke). Und das ich mein T-Shirt links rum anhabe, teilt er dem Nico flüsternd mit. Dagegen war der Dominik, das Arschloch, so frei, mich zu verdächtigen, mit Nico gefickt zu haben. Was der sich da so zurecht macht, ey! Frechheit! Ich habe ihm geantwortet: „Du dummer Wixer hast doch null Ahnung – lass dich doch mal so richtig geil durchficken, du Schwanzlutscher!“

Das ich sehr, sehr schüchtern bin, sagte ich ja schon am Anfang. Da mich fast alle in der WG mit Nicos Schwanz im Arsch gesehen haben, wollense mich auch ficken .... Aber ob ich das will .....

„Ja ich will!“ antworte ich, als mich Nicos Partner Davide fragt, ob ich mit ihm „schlafen“ will. Ich: „Aber nur, wenn ich dich anschließend auch ficken darf!“ „Hm, wer sagt denn, dass ich dich ficken will – ich will doch nur mit dir schlafen, habe ich gesagt.“ meint Davide. Tatsächlich hat mich Davide dann auch erst mal nicht gefickt, sondern mit mir zusammen den Nico spitz gemacht – so spitz, dass der erst den Davide, dann mich, dann wieder den Davide, dann wieder mich in drei Stellungen nacheinander abgefickt hat. Dann hat mich Nico die ganze Nacht mit Davide allein gelassen. So richtig müde wurden wir erst so gegen fünf Uhr am Morgen ..... aber dann erst gegen 11 Uhr wach. Den Tag haben wir mit rumgammeln verbracht und am Abend waren die meisten irgendwie lustlos. Die meisten – nur ich nicht.

Ich bin von einem Zimmer ins andere gegangen und habe mich von allen Anwesenden ficken lassen. Mein Arsch hat mir nach drei Tagen immer noch etwas wehgetan. Es war schön, aber ich bin mir nicht so sicher, wer mich gefickt hat. Nur eins weiß ich: Flopsy hat mich zweimal ..... und der hat´n schönen Dicken, Langen!

 

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