Nachdem ich ihn betrogen hatte, ließ sich mein Freund einen besonders fiesen Plan einfallen.
Alpha Männer / Bareback / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Es war der Tag des Derbys. Die letzte Nacht hatte ich kaum geschlafen, denn nachdem ich Felix meinen Seitensprung gebeichtet hatte, hatte er nur notdürftig ein paar Sachen gepackt und war über Nacht zu seinen Eltern gefahren. Jede Bitte und jedes Betteln halfen nicht. Zwar hatte Felix nicht explizit von einer Trennung gesprochen, aber ich sah es in seinen Augen, wie verletzt er war. Und ich konnte es ihm nicht einmal übelnehmen, denn der Einzige, der Schuld hatte, war ich.

 

Ich hatte keine Ahnung, wie ich den Tag hinter mich bringen sollte. Den ganzen Vormittag verbrachte ich allein im Bett. Normalerweise kuschelten Felix und ich gerne am Morgen, wenn er zuhause war, doch heute war die andere Betthälfte leer. Ich wusste nicht, ob ich ohne Felix überhaupt lebensfähig war. Er hatte mir schon in der vergangenen Nacht so sehr gefehlt. Er war meine rettende Holzplanke im weiten Meer, wenn das Boot zerschellt war und an der ich mich festklammern konnte, wenn ich drohte zu ertrinken.

Wie zu erwarten hatte Felix auch auf keine meiner Nachrichten reagiert. Irgendwann war ich vor Müdigkeit und Erschöpfung dann doch eingeschlafen und wachte am Morgen gerädert auf. Gegen frühen Nachmittag hatte ich meine Sporttasche neu gepackt und war zum Vereinsgelände gefahren. Ich hätte mich krankmelden können, aber wem hätte das genutzt? Außerdem brauchte ich ein wenig Ablenkung und so gingen wir gemeinsam in der Kabine noch einmal die Taktik durch. Überraschenderweise verhielt sich Mirko genauso, wie er es prophezeit hatte: Er war diskret. Er verhielt sich mir gegenüber normal, als hätte der vergangene Abend nie stattgefunden. Ich wusste nicht, ob ich ihm deswegen dankbar oder sauer darüber sein sollte, empfand es aber als angenehmer, mich jetzt nicht auch noch mit ihm auseinandersetzen zu müssen.

Die erste Halbzeit lief völlig problemlos ab. Mirko hatte nicht gelogen. Der Druckabbau hatte scheinbar geholfen, denn er traf selbst zwei Mal und bereitete den Treffer zum 3:0 sogar noch vor. Mit diesem Ergebnis ging es in die Kabine. Noch im Flur vor den Umkleiden spürte ich das Vibrieren meines Smartphones in der Hosentasche und kramte es sehnsüchtig hervor. „Ich komme nach Hause, wenn das Spiel vorbei ist.“ Endlich. Eine Antwort von Felix, nachdem ich ihn gebeten hatte, dass wir reden müssten. Doch noch während mein Herz sich in dem einen Moment vor Freude überschlug, blieb es im nächsten Moment komplett stehen. „Und bring den Kerl mit. Ich will zumindest sehen, wem wir das Ganze zu verdanken haben.“

Mirko mitbringen – zu uns nach Hause? Selbst wenn ich gewollt hätte, wie hätte ich ihm das verklickern sollen? Ich konnte ihn nach dem Spiel schlecht in meine Tasche packen und mitschleppen. „Können wir das nicht unter uns klären?“, antwortete ich mit einem traurigen Emoji.

„Willst du reden oder nicht?“, kam prompt die Antwort, die mir einen Stich ins Herz versetzte. Es folgte ein weinender Emoji. „Wir können das nur aus der Welt schaffen, wenn alle, die daran beteiligt sind, kommen. Bitte Chris ...“

Ich antwortete nur noch, dass ich mein Bestes geben würde, Mirko dazu zu bringen, nach dem Spiel mitzukommen, aber nichts versprechen konnte. Eine weitere Reaktion von meinem Freund blieb es.

Nach dem Spiel, welches wir schlussendlich mit 4:0 klar gewonnen hatten, versuchte ich Mirko noch am Feld abzupassen, doch die Jungs und Fans hatten ihn so sehr in Beschlag genommen, dass es mir unmöglich war, einen diskreten Moment mit ihm allein zu erwischen. Außerdem war er der Spieler des Abends und sollte seinen Ruhm auch gebührend genießen. Ich beschloss also, ihn nach dem Duschen abzupassen und zog mich erst einmal zurück.

Nachdem ich mich selbst frisch gemacht hatte, wartete ich vor der Umkleidekabine der Mannschaft, um Mirko abzupassen. Nach und nach leerte sich der Raum, ich wünschte allen ein schönes Wochenende und wartete ungeduldig darauf, dass der Stürmer endlich mit umziehen fertig war. Erneut öffnete sich die Tür und Firat kam heraus. „Oh, Trainer“, sprach er mich verwundert an. „Hast du etwas vergessen?“

Ich lächelte. „Nein, alles gut. Ich warte nur auf Mirko, um ... ehm, ihm zu seinem ersten Derby zu gratulieren“, erfand ich schnell eine Ausrede.

„Da kannst du lange warten. Der ist gleich als Erster verschwunden. Hat nicht einmal geduscht heute.“ Abgesehen davon, dass mir gerade die Hutschnur platzte, konnte ich so etwas wie Traurigkeit in Firats Gesicht erkennen. Als wäre das gemeinsame Duschen mit Mirko das Highlight seiner Woche. Wobei ich das zugegeben durchaus verstehen konnte.

 

„Verdammter Mist“, nuschelte ich mir schließlich in den nicht vorhandenen Bart, kickte die Tür zur Kabine auf und musste erkennen, dass diese nun wirklich menschenleer war. „Scheiße“, raunte ich. „Egal, dann halt am Montag. Schönes Wochenende, Firat.“ Mit diesen Worten joggte ich an ihm vorbei und ließ den attraktiven Türken einfach stehen, da ich hoffte, Mirko noch auf dem Parkplatz anzutreffen, doch leider war auch sein Auto längst weg. Verzweifelt seufzte ich, stieg dann in mein Auto und fuhr nach Hause. Felix würde es verstehen, wenn Mirko nicht dabei war. Und ehrlich gesagt, war mir das sogar lieber. Der Einzige, der hier einen Fehler gemacht hatte, war ich.

Kaum hatte ich geparkt, sprang ich aus dem Auto. Das Licht im Wohnzimmer brannte und ich konnte es kaum erwarten, Felix in die Arme zu schließen. Zumindest hoffte ich, dass ich ihn umarmen konnte. Schwungvoll stieß ich die Tür auf, schmiss den Schlüssel zur Seite und streifte meine Sporttasche auf dem Weg ins Wohnzimmer ab. „Feli-“ Mir blieben die Worte im Hals stecken.

Unter dem Türrahmen zum Wohnzimmer blieb ich stehen und sah meinen Freund an, der komplett nackt auf dem Sofa lag und sich selbst befriedigte. Seine schmalen Beine waren abgewinkelt, sein Schwanz stand steif dazwischen hervor und mit einer Hand führte er einen Dildo in sich ein. Sein verklärter Blick erhob sich. Als er mich endlich erblickt hatte, lächelte er bloß für einige Sekunden, ehe er seinen Mund öffnete. „Jetzt“, war das einzige Wort, das seine verführerischen Lippen verließ.

Bevor ich überhaupt begreifen konnte, was hier gerade geschah, spürte ich zwei kräftige Hände von hinten, die meine Arme hinter meinen Rücken rissen und das Nächste, was ich merkte, war, wie kaltes Metall sich um meine Handgelenke schloss. Mit einem Schubser wurde ich ins Wohnzimmer befördert, landete voran in dem Sessel und sah von dort aus auf. „Mirko“, entwich es mir erstaunt. „Was ... was machst du hier?“, fragte ich irritiert.

„Ich habe ihn eingeladen. Wir wollten doch reden“, antwortete Felix für ihn. „Ich muss zugeben, ich kann es dir echt kaum übelnehmen. Er ist wirklich heiß. Irgendwie so eine moderne Version von Tarzan.“ Felix sah den Blonden mit einem verführerischen Lächeln an, als er Mirko genauso bezeichnete, wie ich es erst vor Kurzem getan hatte. „Eigentlich wollte ich vor dem Spiel noch mit dir reden, aber dann habe ich Mirko auf dem Parkplatz getroffen. Wir hatten ein sehr ehrliches Gespräch miteinander und ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich dir verzeihen kann, wenn ...“ Felix winkte Mirko zu sich, der selbstsicher wie immer zum Sofa lief. „... wenn ich auch etwas davon habe.“

Noch während Felix mich ansah, beugte sich Mirko zu meinem Freund herunter und küsste ihn. Leidenschaftlich, mit viel Zunge und stets darauf bedacht, dass ich sie auch beobachten konnte. Um sicherzugehen, dass ich auch wirklich alles sah, blickte Mirko mich aus dem Augenwinkel an und fuhr gleichzeitig mit einer Hand über Felix‘ schlanken Oberkörper, hinab zwischen seine Beine, wo seine Hand über den steifen Schwengel meines Freundes schwebte. Schließlich erreichte sie ihr Ziel. Mirko zog Felix den Dildo aus dem Arsch und ersetzte den nicht besonders langen oder dicken Gummischwanz durch zwei Finger.

Felix keuchte und stöhnte dem Stürmer in den Mund. Er griff nach Mirkos Nacken und zog ihn mehr zu sich herunter, sodass Mirko sich mit einem Knie neben ihn auf das Sofa hockte.

Für mich war dieser Anblick surreal. Wann ertönte der schrille Ton meines Weckers, der mich aus diesem Albtraum aufweckte? Obwohl ich tief in meinem Inneren eine unglaubliche Eifersucht verspürte und Mirko mit meinen Blicken hätte töten können, wuchs in mir auch die Neugier auf das, was da kommen sollte. Außerdem konnte ich nicht leugnen, dass ich in meiner Hose längst eine prächtige Beule hatte. „Felix, was ...?“, presste ich gehaucht durch meine Lippen.

Doch mein Freund schien mich gar nicht zu hören. Er genoss es viel mehr, wie Mirko mittlerweile auch einen dritten Finger in sein rasiertes Loch geschoben hatte und klammerte sich am Nacken des Blonden fest, womit er sich an ihn zog. „Zeig mir, was du mit meinem Freund gemacht hast“, verlangte Felix von Mirko.

 

Mirko lächelte bloß, zog sich dezent von Felix zurück und fickte ihn zärtlich weiter mit den Fingern. „Verdammt, Trainer“, säuselte er und sah mich vom Sofa aus an. „Du hast ein richtiges Bückstück hier versteckt. Kein Wunder, dass du meinen Schwanz so nötig hattest“, setzte er dem Ganzen hier noch die Krone auf.

„Halt’s Maul, Mirko“, raunte ich ihn böse an. Ich hatte mit Felix noch nicht darüber gesprochen, weshalb wir nun da waren, wo wir nun mal waren und was die Gründe dafür waren.

„Keine Sorge. Das werde ich, wenn ich deinem Süßen hier sein geiles Loch auslecke“, konterte mein Stürmer, der sofort seine Finger aus Felix‘ Hintern zog, sich diese verführerisch ableckte und die Rosette zuckend zurückließ. Anschließend ging Mirko vor dem Sofa auf die Knie, hob ein Bein meines Freundes an und sorgte dafür, dass ich ihn genau betrachten konnte, wie er gierig Felix‘ Rosette leckte. Immer wieder stupste seine Zungenspitze gegen das faltige Loch und es dauerte nicht lange, bis die Spitze in Felix‘ Hintereingang einfuhr.

Felix wimmerte und stöhnte. Er schmiss seinen kleinen Körper nach hinten, jaulte seufzend auf, verdrehte lustvoll die Augen und klammerte sich mit beiden Händen in Mirkos Hinterkopf. „Ahhhh, du leckst vielleicht geil“, winselte Felix und bedachte mich kurz darauf mit einem eindeutigen Blick.

Ich war wie gebannt. Obwohl ich nur an den Händen gefesselt war und hätte aufstehen können, blieb ich auf dem Sessel sitzen wie festgeklebt. Ich konnte nicht leugnen, wie geil mich dieser Anblick machte. Der Junge, den ich seit Jahren liebte und mit dem ich seit drei Jahren zusammen war, und mein neuer Stürmer, der mir seit mehr als einer Woche jeden Abend feuchte Träume bescherte. Gemeinsam. In einer eindeutigen Situation, der man nichts mehr hinzudichten brauchte. Mir war klar, dass ich all das verdient hatte. Und ich würde es durchstehen, wenn es bedeutete, dass zwischen Felix und mir alles werden würde wie vor dem gestrigen Tag.

Andererseits war es mir zuwider, wie leicht Felix sich gehen ließ. Seine schlanken Beine schloss er mit einer Beinschere um Mirkos Kopf und zog dessen Gesicht tiefer zwischen seine Schenkel. Ich kannte meinen Freund gut genug, um zu wissen, was er gerade empfinden musste. Außerdem wusste ich, wie gut Mirko lecken konnte und fühlte das reizvolle Kribbeln auch an meinem Loch, während er es meinem Freund mit seiner Zunge besorgte. Mit steigendem Puls sah ich zu den beiden Jungs rüber. Ich war unfähig etwas zu sagen oder zu tun, saugte lediglich meine Unterlippe zwischen meine Schneidezähne und ließ mein Becken leicht kreisen, um meinen harten Schwanz in der Jeans zu stimulieren.

„Sieh ihn dir an. Es gefällt ihm, wie du mich leckst“, lachte Felix.

Mirko löste sich aus den Beinen meines Freundes und lächelte mich an. Ob er mir zulächelte oder mich auslachte, wusste ich jedoch nicht. „Wir sollten ihm eine Show bieten, die er nicht so schnell vergessen wird“, schlug der Blonde vor. Aus seiner knienden Position erhob er sich, zerrte Felix am Handgelenk nach oben und schob dessen Hände unter sein Oberteil, welches Felix ihm vom Körper streifte. Schon bald stand Mirko oberkörperfrei vor meinem Freund. Er löste seinen Man Bun und ließ seine wallenden Haare über seine Schultern fallen. „Fass mich an“, verlangte er von Felix.

Der Brünette folgte dieser Aufforderung nur zu gerne. Er griff nach Mirkos strammen Brustmuskeln, leckte über die steifen Nippel, rieb sein Gesicht über die haarlose, muskulöse Haut und leckte mit seiner Zunge zwischen den Wirbeln nach unten. „Was meinst du Schatz, soll ich diesem scharfen Kerl einen blasen?“, raunte Felix, kaum dass er mit den Händen an Mirkos Hosenbund und Gürtel angelangt war.

Beide Kerle sahen mich herausfordernd an. Ihre Mundwinkel waren nach oben gezogen und in ihren Augen konnte ich erkennen, welche Antwort sie hören wollten. „Ja“, hörte ich mich urplötzlich flüstern. Zwischen meinen Beinen zuckte mein Schwanz und ein dunkler Fleck klarer Flüssigkeit bohrte sich durch den dicken Stoff meiner Hose. Nur kurz fragte ich mich, ob ich das gerade wirklich gesagt hatte, doch schon im nächsten Moment nickte ich. „Hol seinen Schwanz raus. Du wirst es nicht bereuen“, versprach ich meinem Freund. Manchmal hasste ich mich dafür, dass ich auch nur ein Kerl war, der jedes rationale Denken verlor, wenn er geil war.

 

Felix zögerte nicht, sondern riss Mirko sofort den Gürtel und die Hose auf, zog den Reißverschluss nach unten und entblößte Mirkos prachtvollen Penis. Selbst mir lief bei dem Anblick das Wasser im Mund zusammen. Meinem Freund ging es da nicht anders. Er besah sich den fetten Knüppel nur kurz und stülpte dann seine gierigen, lutschfreudigen Lippen über das pochend heiße Teil.

Mirko stöhnte heiser. Ich konnte sehen, wie er für einen kurzen Augenblick die Augen lustvoll verdrehte und seine Knie wackelten. Ja, Felix war ein begnadeter Schwanzlutscher und heute würde mein neuer Stürmer wohl den Blowjob seines Lebens bekommen. Zugegeben, ich war stolz auf die Künste meines Freundes und dass er heute zeigen konnte, was er draufhatte. „Geile warme Maulfotze“, keuchte Mirko. Er strampelte sich die Hose nach unten, stieg aus den Hosenbeinen und stand nun ebenfalls komplett nackt da. Er schien mich gar nicht mehr zu beachten, als er meinem Freund seine Hände auf den Hinterkopf legte und Felix in den Rachen stieß.

Zu gerne hätte ich meinen Pimmel rausgeholt und es mir selbst gemacht. Die zwei wohl heißesten Kerle dieser Erde trieben es direkt vor meinen Augen miteinander und neben der Eifersucht spürte ich mittlerweile auch etwas ganz Anderes: Grenzenlose Lust. Ich wollte dabei zusehen, wie Mirko meinen Freund fickte, ihn zur Sau machte und ihm eine ordentliche Füllung verpasste. Auch wenn ich wusste, dass dieser Abend eher unkonventionell war, war ich gerade einfach nicht in der Lage, klar zu denken.

Plötzlich sah Mirko mich an. „Mach die Beine breit“, knurrte er und ich kam dieser Aufforderung, ohne zu zögern, nach. Mit seinem mächtigen Schwanz fickte er Felix in den Hals und stieß ihn dabei um, sodass mein Freund mit seinem Hinterkopf zwischen meinen gespreizten Beinen landete. Natürlich sprang Mirko ihm sofort nach, schob ihm gleich wieder sein Brett zwischen die Lippen und fickte den Schlund meines Freundes. „Saug mir die erste Ladung aus den Klöten, Kleiner. Ich werde dafür sorgen, dass du mich selbst mit deinem süßen Arsch noch schmecken kannst“, versprach der Blonde.

Während Felix der Schädel gefickt wurde, rieb er immer wieder spannungsgeladen mit seinen Haaren über meinen Schritt. Trotz dicker Jeanshose konnte ich die Berührung seiner weichen Haare deutlich spüren und stöhnte mit zusammengepressten Lippen erregt auf.

Mittlerweile stand Mirko breitbeinig über dem Sessel, schob seine Lunte immer wieder mit Karacho in das blasgeile Lutschmaul meines Freundes und stützte sich dabei mit den Händen an der Lehne des Sessels ab, direkt neben meinem Kopf. Mit seinem Gesicht näherte er sich meinem und blieb nur wenige Zentimeter vor meinen Lippen hängen. „Dein Freund lutscht geiler als alles, was ich bisher erlebt habe. Er brauchte wohl mal einen richtigen Schwanz“, grinste er anzüglich und versuchte mich zu provozieren. Bevor ich aber überhaupt reagieren konnte, setzte Mirko seine Lippen auf meine und schob mir seine Zunge in den Hals.

Wimmernd erwiderte ich den Kuss und schob vor lauter Lust mein Becken nach vorne, womit ich meinen harten Schwanz gegen Felix‘ Hinterkopf drückte. Dass ich meinen Freund nun zwischen Mirkos und meinem Schwanz einklemmte, störte mich nicht. Ich wollte die Reibung an meiner Körpermitte spüren.

Mirko nahm sich rücksichtslos einfach das, was er brauchte. Er schaffte es mühelos, zwei Münder gleichzeitig zu beglücken und man hörte Felix weiter unten nur gequält röcheln, während ihm der schaumige Sabber an den Mundwinkeln nach außen trat und er winselnd seine eigene Latte polierte.

„Fuck“, keuchte der Stürmer. „Ich komme. Wehe du schluckst nicht brav alles runter“, knurrte er Felix von oben an. „Ich werde dir die Speiseröhre schwängern, du geiler Sucker.“ Schon im nächsten Augenblick spannte sich der unfassbare Körper des Stürmers direkt vor meinen Augen an. Adern traten deutlich sichtbar auf der verschwitzten Haut hervor, die feinen Muskelsehnen spannten sich an und dann griff Mirko mit einer Hand so hart nach Felix‘ Kopf, dass mein Freund sich gar nicht mehr dagegen hätte wehren können, den ganzen Saft des Blonden bis auf den letzten Tropfen zu schlucken.

 

Es war unglaublich, doch Mirko schien gar keine Pause zu brauchen. Er zog seinen speichelnassen Schwanz aus Felix‘ Mund und grinste zufrieden, als er sah, dass kein Spermatropfen mehr an seiner Lunte klebte. Schwungvoll stieß er sich von dem Sessel ab, zog meinen Freund mit sich, drehte ihn um und drückte ihn mit dem Gesicht auf meinen Schritt. „Ich kann ja verstehen, dass du geil auf mich bist, aber dein Freund will auch abspritzen“, erwähnte er bloß.

Ich saß nur wie gebannt da, unfähig etwas zu sagen, während Felix mit lusttrunkenen Augen an mir hochsah und blindlings meine Hose öffnete. Mein Schwanz war härter, dicker und praller als jemals zuvor und klatschte dem Kleinen hart ins Gesicht. Felix keuchte, griff aber ohne zu zögern nach meiner Ramme und schluckte auch meinen Schwanz bis zum Anschlag.

Kaum hatte Felix mein Glied komplett in seinem Rachen, durchbohrte Mirko ihm von hinten die Rosette und sprengte ihm das Loch. Der Stürmer krallte sich hart in das warme, verschwitzte Fleisch meines Freundes, zog ihn an der Hüfte auf seinen Stamm und bohrte mit seinem mächtigen Teil sogar noch nach. „Scheiße man, Trainer. Dein Kleiner hat eine verdammt enge Fotze“, schnalzte er mit der Zunge. Ohne nachzudenken, schlug er mit beiden Händen auf Felix‘ Arschbacken, stieß dann wieder zu und beförderte meinen Freund mit seinem Hals noch tiefer auf meinen Schwanz.

Felix blubberte glücklich. Sowohl Mirko als auch ich steckten beide bis zum Anschlag in Felix‘ Löchern, was mir den Atem raubte. Zwischen den sündig weichen Lippen meines Freundes schwoll mein Baumstamm sogar noch weiter an. Zu gerne hätte ich seinen Kopf gepackt und ihm den Schädel gefickt, wie Mirko es mit seinem Arsch tat, doch leider waren meine Hände noch immer hinter meinem Rücken gefesselt. „Blas mir den Saft raus, Babe. Es sieht so geil aus, wie du Mirko den Arsch hinhältst“, säuselte ich meinem Freund entgegen.

Felix sah flehend von unten zu mir auf. Man sah ihm an, welch ein Spaß er heute Abend hatte. Während er mit immer mehr Spucke meine Latte verwöhnte, wälzte er zeitgleich meine prallen Eier zwischen seinen Fingern. Gekonnt beackerte er meine komplette Länge. Gleichzeitig klatschte in immer kürzeren Abständen Mirkos Becken auf den Arsch meines Freundes, was diesen erstickend gurgeln ließ, da ich mit meiner Eichel regelmäßig seinen Gaumen malträtierte.

Auch Mirko keuchte schwer. Schweiß tropfte von seiner Stirn auf Felix‘ Rücken und man konnte deutlich erkennen, dass mein Freund wohl das Beste war, was ihm bislang widerfahren war. „So eine geile Zweilochstute“, knurrte er zwischen seinen Zähnen hervor. Wie gestern bei mir – nur diesmal ohne Fußballschuhe – stellte er Felix einen Fuß in den Nacken, pinnte ihn somit komplett auf meinen Schwanz und ballerte den Kleinen gnadenlos von hinten durch.

Felix wimmerte und winselte erstickend mit meiner Keule im Maul. Er sah zu mir auf, Tränen liefen ihm aus den Augenwinkeln, doch es war sehr offensichtlich, wie geil ihn dieser Akt machte. Er streckte seinen Arsch sogar noch weiter einladend nach hinten raus, pfählte sich selbst auf der Ramme, die ihn unmenschlich dehnte, und griff nach hinten, damit er seine kleinen Prachtbacken noch weiter auseinanderziehen konnte.

So aufgegeilt hatte ich meinen Freund noch nie erlebt, doch es erfüllte mich mit Glück ihn so zu sehen. Und auch mich machte es tierisch an dabei zuzusehen, wie er von einem anderen Kerl hemmungslos geknallt wurde.

Ein lautes, brunftartiges Stöhnen entkam Mirkos Kehle. Seine langen blonden Haare hingen ihm verschwitzt auf der Stirn und klebten an seiner makellosen Haut. „Fuck man, der Kleine hat mich gleich so weit“, blubberte er keuchend. Mirko fuhr mit seinen Fingernägeln forsch in das weiche Fleisch meines Freundes und zog den kleinen Arsch immer wieder hart auf seinen Mast. Schweißperlen pressten sich zwischen ihren Körpern hervor und spritzten, wenn ihr Fleisch aufeinanderschlug. „Ahhhhhhhhhh, jaaaaaaaaaaa“, brüllte Mirko schlussendlich. Sein bildschönes Gesicht, das normalerweise wie gemalt aussah, verzog sich zu einer lustvollen Grimasse und ich wusste, wie Felix sich anstrengte, um ihm auch den letzten Tropfen aus den Eiern zu holen.

 

Dieser Anblick war das Geilste, was ich jemals erlebt hatte. Unweigerlich sprudelte auch meine Sahne aus dem Sack. Ich hob mein Becken, rammte meinem Freund meinen Schwanz komplett in den Rachen und schrie dann ebenfalls los. Eine Flutwelle der Lust riss mich weg, als meine Schleusentore sich öffneten und ich Felix meinen ganzen angestauten Samen tief in die Speiseröhre pumpte.

Auch wenn ich es nicht sehen konnte, so konnte ich hören und spüren, wie auch Felix bei der doppelten Füllung plötzlich kam. Er schrie erstickend gegen meinen fetten Stamm und musste gleichzeitig seine Wichse gegen den Sessel spritzen, was dafür sorgte, dass sich seine trainierte Rosette noch einmal enger um Mirkos Prachtschwanz schloss und dessen Orgasmus verlängerte.

Nach einer Zeit, die uns allen womöglich wie Stunden vorkamen, verharrten wir drei auf dem Sessel und dem Teppich davor liegend. Irgendwann holte Felix den Schlüssel für die Handschellen und befreite mich. Mirko döste vor sich hin, während Felix sich eng an mich kuschelte und mich verliebt küsste.

Irgendwann, als wir alle wieder einigermaßen zu Kräften gekommen waren, holte ich uns allen ein Bier aus dem Kühlschrank und wir saßen nackt und befriedigt im Wohnzimmer. Ich noch immer auf dem Sessel, Felix und Mirko nebeneinander auf dem Sofa. Sie waren echt ein bildhübsches Paar, wenn man sie so zusammen sah. „Also“, durchbrach ich irgendwann die angenehme Stille. „Wir sollten glaube ich reden, oder?“, wurde ich ernster und sah meinen Freund an.

Felix nahm einen Schluck aus seiner Bierflasche. „Es gibt nicht viel zu reden. Du hast mich betrogen.“ Mir rutschte vor lauter Verzweiflung das Herz in die nicht vorhandene Hose. „Aber ich kann verstehen, warum du es getan hast. Du hast mir so oft gesagt, dass du auch gefickt werden möchtest und ich habe nie auf dich gehört. Ich habe dich regelrecht dazu gebracht, es mit einem anderen zu tun.“ Felix senkte den Blick, bevor er wieder aufsah. „Wenn einer Schuld hat, dann bin ich es.“

Ich stellte mein Bier an die Seite, setzte mich dann neben Felix und nahm ihn in den Arm. „Das stimmt nicht. Du hast dir nichts vorzuwerfen. Als du mir damals gesagt hast, dass du nur passiv sein willst, wusste ich, was mich erwarten würde. Ich war damals nur nicht weitsichtig genug, um zu erkennen, wie sehr mich das einmal belasten würde.“ Ich hob Felix‘ Gesicht unter dem Kinn an und zog ihn an mich für einen zärtlichen Kuss.

„Ich bin nicht böse auf dich. Ich war im ersten Moment nur enttäuscht. Vor allem von mir, weil ich nicht gemerkt habe, was ich dir antue“, flüsterte der Brünette. „Wir haben sonst auch immer miteinander gesprochen. Wenn du wieder einmal Lust hast dich ficken zu lassen, dann sag es mir. Vielleicht kann man so einen Abend wie heute ja wiederholen?“, schlug mein Freund vor. „Wir könnten feiern gehen und uns einen dritten suchen, wenn du das möchtest?“

Irgendwie behagte mir dieser Vorschlag nicht. Zärtlich strich ich Felix eine Strähne hinter das Ohr. „Vielleicht. Aber erst einmal bin ich genug bedient. Und außerdem ...“

Gemeinsam blickten wir Mirko an, der stillschweigend an seiner Bierflasche nuckelte. Während Felix genau wusste, was ich meinte, schien es bei dem Blonden etwas zu dauern. Schließlich aber senkte er die Glasflasche und grinste bis über beide Ohren. „Ich verstehe schon, ihr seid so angetan von mir, dass ihr unbedingt eine Wiederholung wollt“, grinste er selbstbewusst. „Von mir aus. Es war echt geil und beim nächsten Mal verpasse ich euch beiden eine Ladung“, prahlte er stolz.

Auch wenn Mirko etwas schwer von Begriff war, hatte er doch mit einem Recht: Wir wollten beide eine Wiederholung, nämlich mit ihm. Allerdings aus dem Grund, dass zwischen uns ein Grundpfeiler von Vertrauen gelegt worden war, auch wenn dieser etwas unkonventionell vollbracht worden war. Allerdings hatten wir beide gemerkt, wie sehr wir Mirko schätzten. Als Menschen, aber vor allem als aktiven Stecher. Und was noch viel wichtiger war: Wir wussten beide, wie gut er dem jeweils anderen tat.

„Eine Frage habe ich noch.“ Ich sah Felix wieder an. „Wenn du Mirko schon vor dem Spiel auf dem Parkplatz getroffen und zu uns eingeladen hattest, warum hast du mich gebeten ihn mitzubringen?“

Felix lachte nur amüsiert und schlug mir locker auf den nackten Oberschenkel. „Ist das nicht offensichtlich? Wir brauchten Zeit, damit Mirko vor dir hier ist und duschen kann, bevor du kommst. Das hätte er nicht geschafft, wenn du nicht erfolglos auf ihn gewartet hättest.“

Wir alle lachten. Ein perfider Plan, der aber einen geilen Abend nach sich gezogen hatte. Ob das, was hier beschlossen worden war, funktionieren konnte? Ich wusste es nicht. Aber ich wusste, dass ich Felix jetzt noch mehr liebte als vorher. Und dass er es wert war, es zu versuchen.

 

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