Nachdem ich Mirko nackt gesehen hatte, ging es auch in meiner Beziehung wieder rund.
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Als ich das gemeinsame Haus von Felix und mir erreichte, brannte im Inneren Licht. Felix war also schon zuhause und wartete auf mich. Nachdem, was ich gerade in der Umkleidekabine bestaunt hatte, überkam mich ein mehr als schlechtes Gewissen. Ich kannte Felix, seitdem er ein Teenager war. Seit drei Jahren – seit seinem 18. Geburtstag – waren wir schließlich zusammen und wohnten seit einem Jahr gemeinsam in diesem wunderschönen Haus. Natürlich war der Sex mit den Jahren langweilig geworden. Vor allem, weil er mich nicht ficken wollte. Das änderte aber nichts daran, dass ich an diesen bildschönen Jungen mein Herz verloren hatte. Eine Beziehung war in der Regel nie einfach, das wusste ich. Und ich wollte nicht wegwerfen, was wir hatten, nur weil ich mich nicht gegen meine verklärten Sexträume durchsetzen konnte.

 

Es fiel mir unglaublich schwer, den Schlüssel aus dem Zündschloss zu ziehen und auszusteigen. Kraftlos hievte ich meine Sporttasche von der Rückbank und schlich wie in Zeitlupe durch den Vorgarten bis zur Haustür, als würden mir die wenigen Sekunden, die ich dabei schindete, irgendwie helfen können. Innerlich seufzte ich, als ich den Haustürschlüssel in das Loch steckte und sie öffnete.

Leise Musik kam aus dem Obergeschoss des Hauses. Das Licht hier unten war nicht besonders hell, eher gedimmt. Die Treppe hinauf wurde das Licht sogar noch schwächer. Mein Herz pochte. Schlimmer als damals, als ich Felix zum ersten Mal nach einem Date gefragt hatte. Ich ließ die Sporttasche von meiner linken Schulter rutschen und einfach neben der Haustür stehen, bevor ich meine Jacke auszog, meine Schuhe von den Füßen trat und leise nach oben schlich.

Die Musik wurde minimal lauter. Durch den Spalt der angelehnten Schlafzimmertür konnte ich das wabernde Licht erkennen, das den Flur gerade so weit erhellte, dass ich nicht stolpern konnte. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Mein Puls war auf 180. Ehrfürchtig legte ich die Hand an das Holz der Tür und schob diese auf.

Auf dem Bett lag Felix. Nackt. Um das Bett herum hatte er Kerzen aufgestellt und es roch nach Vanille. Im Hintergrund wechselte der Song in dem Moment, als er mich erblickte. Seine hellbraunen Augen strahlten mich an. Der Kerzenschein spiegelte sich darin wider. Er richtete sich aus seiner liegenden Position auf und kniete sich auf das Bett. „Ich bin eher weg, um das hier vorzubereiten“, erzählte er mir. Seinen Arm streckte er aus und griff nach meinem Handgelenk, als ich wie fremdgesteuert den Raum weit genug betreten hatte. „Ich habe mich sehr über deine Nachricht gefreut. Ich weiß, unser Sexleben war in letzter Zeit nicht das Beste und daran trage ich eine große Mitschuld ...“

Es versetzte mir einen Stich ins Herz, als Felix das Offensichtliche aussprach. Es war noch einmal etwas anderes, wenn die Person, die man liebte, es öffentlich ansprach. Für einen ehrlichen Moment lang war Mirko aus meinem Kopf komplett ausradiert. Vergessen waren die Sexträume mit ihm und das, wobei ich ihn und Firat gerade in der Umkleidekabine beobachtet hatte. „Shhh ...“, wies ich Felix an. Ich legte ihm einen Zeigefinger auf seine weichen Lippen und brachte ihn zum Schweigen, bevor ich mich nach unten beugte und ihn küsste.

Da war es wieder. Dieses unbeschreibliche Gefühl von Liebe. Von wahrer, ehrlicher und aufrichtiger Liebe. Das, was ich bereits gefühlt hatte, als ich Felix zum ersten Mal gesehen hatte. Wie konnte ich nur jemals daran zweifeln und überlegen, wie es wohl mit einem anderen Mann wäre? „Ich habe es so gemeint, was ich geschrieben habe. Ich liebe dich, Felix. Ich will niemanden außer dir. Selbst wenn ich dafür nie wieder gefickt werden würde.“ Zugegeben, ob mir das so einfach fallen würde, wusste ich nicht. Aber just in diesem Moment meinte ich es genau so.

„Ich liebe dich auch, Babe“, nuschelte Felix mir noch entgegen, bevor sich unsere Lippen vereinten. Ohne Übertreibung konnte wohl kein Mann auf dieser Welt so küssen, wie mein 21-jähriger Freund. Seine Lippen waren weicher als eine Wolke, seine Zunge flinker als ein Wiesel und wenn er sich dabei mit seinem schlanken Twink-Körper an mich drückte, vergaß ich alles um mich herum.

Zum ersten Mal seit langer Zeit konnte ich alles ausblenden. Meine Sorgen, meine Bedenken, meinen Job, mein Ehrenamt, unsere gemeinsamen Probleme und vor allem ... Mirko. Ausnahmsweise spielte er mal keine Hauptrolle in meinem nicht jugendfreien Kopfkino. Jetzt gab es nur Felix, zu dem ich mich herunterbeugte und ihn unter seinen kleinen, wohlgeformten Hintern griff. Auch wenn er meine Körpergröße hatte, schaffte ich es problemlos, ihn hochzuheben. Sofort schlang er seine schmalen Beine um meinen trainierten Körper. Ich fühlte seine 15 cm Latte an meinem Bauch zucken – und die kühle Flüssigkeit seiner Lust, die sich dort verteilte.

 

Felix grinste in den Kuss hinein, während ich mich mit ihm auf dem Arm langsam nach unten beugte und ihn mit dem Rücken auf das Bett legte. Zwischen seinen Beinen richtete ich mich auf und sah ihn von oben an. Felix war - ohne Zweifel - der wunderschönste Junge dieser Erde. Er war perfekt für mich, obgleich er nicht perfekt für mich war. Eben unperfekt perfekt. Meine Lippen waren geöffnet, während ich ihn betrachtete und meine Fingerspitzen zärtlich über seine butterweiche Haut tanzten. „Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie viel Lust ich auf dich habe“, schnurrte ich meinem Freund entgegen. Meine Zunge leckte über seinen Hals, meine Zähne knabberten sanft an seiner dünnen Haut und an dem empfindlichen Ohrläppchen, was ihn sofort zum Stöhnen brachte.

„Ich kann es gar nicht abwarten dich endlich wieder zu spüren“, wimmerte Felix unter meinen Berührungen. Er streckte seinen schlanken Körper meinem Mund und meinen Händen entgegen.

Ich unterdessen küsste mich von seiner Halsschlagader zu seinem Kinn, fuhr mit meiner rechten Hand über seine Flanke und seinen flachen Bauch bis zu seiner Brust, wo ich zärtlich in die harte Brustwarze kniff. Felix stöhnte sofort lustvoll auf und drückte seinen Brustkorb meiner Hand entgegen. „Ich sehe schon. Du bist heute noch geiler als sonst“, knurrte ich erstickend gegen seine mit einem leichten Schweißfilm bedeckte Haut. Der salzige Geschmack benetzte meine Zunge, während ich weiter nach unten leckte, meine Zungenspitze in seinen Bauchnabel tunkte und mir schließlich seine Beine über meine muskulösen Schultern legte.

„Ahhhhh, Christopher“, jaulte Felix. Er krallte sich mit einer Hand in mein Haar und drückte mir sein frisch rasiertes Arschloch entgegen, welches ich mit meiner Zunge verwöhnte.

Ich liebte es einfach ihn zu lecken. Felix hatte den appetitlichsten Hintern der Welt und sein Loch schmeckte einfach nach etwas, von dem man immer mehr wollte. Meine Zunge kreiste langsam um die faltige Rosette. Bald schon stupste ich mit der Spitze gegen den Ringmuskel und spürte, dass Felix für viel mehr bereit war als nur meine Zunge. „Gibst du mir mehr Platz?“, hauchte ich zwischen seine haarlosen Oberschenkel.

„Natürlich“, antwortete er keuchend. Felix wusste sofort, was ich verlangte. Er war ein sportliches und biegsames Kerlchen. Es wunderte mich nicht, dass er sich aufgewärmt hatte, bevor ich zuhause angekommen war. Ohne Probleme griff er sich seine Fußsohlen und lag nur Sekunden später in einem perfekten Spagat vor mir auf dem Rücken und präsentierte mir sein zuckendes Loch, während er mich mit diesem schelmisch-dreckigen Grinsen von unten ansah.

Diesen Anblick konnte man nicht beschreiben. Mit geöffneten Lippen sah ich auf meinen Freund hinab, streichelte über seine schmalen Schenkel und fuhr mit einer Hand zielsicher zwischen seine Beine. Mein rechter Mittelfinger begann um seinen Hintereingang zu kreisen. Felix‘ Loch zuckte gierig und seine Augen rollten sich erregt nach hinten. „Steck ihn rein“, wimmerte mein Kleiner flehend. Seine Stimme war so weinerlich. Es war mehr als deutlich, wie sehnlichst er mich erwartet hatte. Unser letztes gemeinsames Mal war ewig her und irgendwie spürte auch ich jetzt, wie gerne ich den Jungen bis zur Bewusstlosigkeit ballern wollte.

Mir entwich ein kehliges Stöhnen, als meine Fingerkuppe sich durch den Ringmuskel bohrte und ich meinen Freund öffnete, ihn eroberte. Lusttrunken blickte Felix mich von unten an. Mein Herz setzte für einen Schlag aus. Unsere Blicke verknoteten sich ineinander, während ich meinen Mittelfinger immer tiefer in seinen unglaublich engen Arsch schob. „Wann bist du nur wieder so eng geworden?“, hauchte ich fasziniert. Das letzte Mal, als ich Felix gefickt hatte, konnte ich völlig problemlos und ohne Gleitmittel, nur mit etwas Spucke, in ihn einfahren. Etwas, was jetzt nicht möglich gewesen wäre.

„Außer dir gibt es keinen, Babe“, hauchte Felix lüstern. „Ich benutze nicht einmal mehr einen Plug, weil ich es liebe, von dir gedehnt zu werden.“ Mit seiner Hand griff er nach meinem Oberarm und zog mich – trotz des Kraftunterschieds – mühelos nach unten. Bereitwillig crashte ich mit meinen Lippen auf seine und Felix spaltete meine Lippen mit seiner Zunge sogleich. Gleichzeitig rutschte mein Finger tiefer in sein Loch und der süße Kerl stöhnte mir wohlig in den Mund. „Ahhhh, so gut“, murmelte er heiser.

 

Mein Schwanz war so hart, dass jede dreckige Fantasie an Mirko in Vergessenheit geriet. Alles, was ich wollte, war, Felix zu spüren. Ihm meinen fetten Schwanz immer tiefer in den Darm zu schieben und zu hören, wie sehr es ihm gefiel, von mir gepfählt zu werden. Vergessen waren all die devoten Fantasien, die ich in der letzten Woche gehabt habe. Plötzlich war ich wieder der Top, der es Felix zu Beginn unserer Beziehung täglich mehrfach an allen möglichen Orten besorgt hatte. Ich hatte ihn sogar in einem Kinosaal gevögelt – der zwar fast leer war, aber das war ja nur eine unwichtige Nebensächlichkeit.

„Willst du mehr?“, fragte ich überflüssigerweise schnurrend in Felix‘ Ohr. Mit den Schneidezähnen biss ich ihm zärtlich in das Ohrläppchen, bevor ich entschuldigend über die gereizte Haut leckte.

Das Wimmern ganz dicht an meinem Ohr machte mich schier rasend. „Ja“, keuchte Felix erstickend. „Ich will mehr von dir. Bitte Chris“, flehte er. Als ich ihm das erste Fingerglied meines zweiten Fingers in den Hintern jagte, spannte sich der kleine, schlanke Körper unter mir an. Felix biss sich hart auf die Unterlippe, saugte sie zwischen seine Schneidezähne und bog seinen unteren Rücken zu einem Hohlkreuz durch. „Ohhhhh, mhmmmm.“ Ich liebte es einfach, wie wehleidig und wimmernd er stöhnen konnte. Felix hatte ja keine Ahnung, wie geil er mich damit machte.

„Noch mehr?“, setzte ich nach. Ich ging in meiner Rolle endlich mal wieder komplett auf und genoss es, so triumphierend über ihm zu liegen, mit anzusehen, wie sich mein Freund seiner Lust hingab. Allein dieser Anblick hatte eine Abspritzgarantie. „Sag es“, verlangte ich von dem Brünetten.

Der Kleine klammerte sich hilfesuchend in meine breiten Schultern und meinen Rücken. Ich fühlte seine Fingernägel, die sich in mein Fleisch bohrten. „Gib mir alles von dir“, verlangte er mindestens zwei Oktaven heller als zuvor. Gierig presste er sich mit seinem schlanken Körper an mich, wobei meine Finger automatisch noch einmal tiefer in seinen Arsch rutschten, und von einer unmenschlichen Enge empfangen wurden, die sich wie ein Gummihandschuh um mich legte. „Dehne mein Loch, Süßer. Mach mich bereit für deinen fetten Schwanz. Ich brauche es“, quengelte er.

Ich antwortete nicht, sondern eroberte ihn auch mit meinem zweiten Finger. Da Felix einfach zu erfahren war, konnte ich mühelos sofort meinen dritten Finger ansetzen und ihn nach und nach weiter dehnen. Gleichzeitig züngelte ich wild an seinem steifen Nippel und nagte immer wieder forsch daran, was Felix mit einem grenzenlosen Schrei der Lust quittierte. Nach mehreren Minuten hätte ich noch einen weiteren Finger hinzunehmen können, doch ich wollte mehr. Langsam zog ich mich von meinem Freund zurück, sah ihn mit düsteren Augen an und zog den Mundwinkel nach oben, als Felix mich mit einem stummen Schrei der Gier bedachte. „Dreh dich um“, verlangte ich.

Ohne ein Wort rollte sich das sportliche Kerlchen auf den Bauch. Felix war der geborene Bottom. Ohne dass ich etwas sagen musste, hob er seinen Hintern vom Bett in die Höhe, bis sein Arsch der höchste Punkt seines Körpers war. „Fick mich“, wimmerte er. Mit dem Gesicht lag er flach auf der Matratze, seinen Blick zur Seite gerichtet und mit beiden Händen zog er seine kleinen Arschbacken auseinander.

Der Anblick seines haarlosen, zuckenden Arschlochs, das durch meine Finger bereits gut geweitet war, ließ mich sabbern. Mir über die Lippen leckend, streichelte ich Felix‘ Arschbacke und nestelte mit der anderen Hand derweil an meiner Hose. Hastig riss ich den Knopf auf, zog den Reißverschluss nach unten und schob mir die Jeans gerade so weit nach unten, dass mein steifer Schwanz auf den nackten Arsch unter mir klatschte. „Gib mir das Gleitgel“, forderte ich meinen Freund.

Felix streckte sich etwas, kramte das Schmiermittel aus der Schublade seines Nachttisches und schmierte sich eine ordentliche Portion auf seine Hand, mit der er sein Loch und meinen Schwanz bediente. „Jetzt mach, schieb ihn-“

 

Doch ich ließ Felix keine Chance, seinen Satz zu beenden. Plötzlich hatte ich meine Eichel an seine Rosette angesetzt und pfählte ihn auf meiner Ramme. Felix schrie, dass die Wände bebten. Zuerst hörte ich noch einen gewissen Schmerz, doch seine jahrelange Erfahrung ließ ihn schon bald nur noch Lust verspüren. Ich wusste, wie ich Felix nehmen musste, damit es für uns beide geil war. Und auch wenn mein Hirn in diesem Moment völlig in meinem Schwanz steckte, besaß ich genug Selbstbeherrschung. Wir waren ein unglaublich eingespieltes Team. In Windeseile hatten wir einen perfekten Rhythmus gefunden. Wie ein Presslufthammer klatschte mein Becken auf Felix‘ nackten Arsch und er drückte sich jedes Mal mit seinem kleinen Hintern meiner Lunte entgegen, wenn ich meine Körpermitte nach vorne schob.

„Fuck, geil ... oh ja, gib’s mir. Ich liebe deinen Schwanz, Babe“, quengelte Felix. Seine Augen waren geschlossen, seine Konzentration lag nur auf meiner Manneskraft, mit der ich ihn in die Matratze vögelte. „Ahhhhhh, oh Gooooooott, wie ich das vermisst habe“, schrie er. Seine Finger zogen das Laken in Falten und um nicht vollends die Kontrolle zu verlieren, erstickte Felix sein Stöhnen mit einem Biss in sein Handgelenk.

Wie ein König triumphierte ich über meinem Freund, meine Hände in Fäusten neben seinem Kopf abgestützt, damit ich bloß mein Becken kreisen lassen musste, um ihm das Gefühl zu verschaffen, was ihm offenbar so sehnlichst gefehlt hatte. Lustvoll sah ich Felix dabei zu, wie er vor Geilheit sein hübsches Gesicht verzog. Er presste die Augen zusammen, stöhnte zwischen seinen leicht geöffneten Lippen, durch die auch immer wieder ein jammernder und jaulender Schrei entwich. Mich machte dieses Bild unglaublich an. Mit den Füßen öffnete ich Felix seine Schenkel noch etwas, kniete mich dann zwischen seine Beine und jagte ihm mein bestes Stück bis zum Anschlag zwischen die Backen. „Du hast einfach den geilsten Arsch der Welt“, knurrte ich dicht an Felix‘ Ohr.

„Und er gehört nur dir“, winselte der Kleine als Antwort. Mit einer Hand griff er hinter sich, packte meinen Kopf und zog mich nach unten, sodass wir uns über seine Schulter hinweg küssen konnten. Herrisch drang ich mit meiner Zunge in seinen Mund ein, forderte den Gegenspieler zu einem intensiven und feuchten Zweikampf heraus, während Felix mir immer wieder in den Mund keuchte und stöhnte. „Ahh fuck, ich liebe es, wie du mich ausfüllst“, säuselte er zwischendurch, wobei er seinen kleinen Arsch anbietend gegen meine Lenden drückte und sich selbst auf meinem Schwanz aufspießte.

Ich ließ Felix gewähren, hielt meinen Körper still und genoss es, wie er sich mit meinem Schwanz selbst fickte. „Ja Kleiner, nimm dir meinen Schwanz“, stöhnte ich ihm ins Ohr. „Zeig mir, wie nötig du es hast.“ Um ihn noch etwas mehr zu animieren, schlug ich ihm hart auf seinen kleinen Prachtarsch.

Felix wimmerte lusterfüllt und rollte sich plötzlich zur Seite, sodass ich – ohne aus ihm zu rutschen – auf dem Rücken lag und er auf mir saß. „Ich werde dir deinen Saft aus den Eiern reiten und dir zeigen, was ich brauche“, grunzte er als Antwort. „Und wenn du mich heute nicht besamst, werde ich wütend“, witzelte er mit seinem umwerfenden Lächeln. Auch wenn ich wusste, dass er das ernst meinte. Kaum ausgesprochen stellte Felix seine Füße auf und ritt meinen beschnittenen Prachtbolzen. Er lehnte sich mit seinem Körper nach hinten, stützte sich in Richtung meiner Füße ab und bewegte nur sein Becken. Mal hob und senkte er sich, mal ließ er es kreisen und füllte sich das Loch selbst mit meiner Mannespracht.

Für mich war dieser Anblick unbeschreiblich heiß. Ich musste nur daliegen und konnte Felix dabei beobachten, wie sein wunderschöner, schlanker Körper meinen überdurchschnittlichen Schwanz in sich einsaugte. Ich leckte mir über die trockenen Lippen, konnte einfach nicht widerstehen, Felix zu berühren, streichelte die Innenseiten seiner Oberschenkel und griff mal zwischen seine Beine, wo sein ebenfalls harter Ficker heiß um Berührung lechzte. „Wichs mich voll und du kriegst die Ladung deines Lebens“, versprach ich schmunzelnd.

Felix‘ Augen leuchteten. Sofort begann er mit einem härteren Ritt auf meiner Keule. Sein kleiner Hintern klatschte immer wieder hart auf meine Körpermitte, während mein Schwanz sich bis zum Anschlag in ihm versenkte und den Bengel zum Jaulen brachte. „Ich will ... jeden Tropfen ... dieser angestauten ... Ladung“, keuchte Felix angestrengt. Ob ich ihm diesen Wunsch nach bereits zwei Orgasmen heute noch erfüllen konnte? Jedenfalls tat der Kleine alles, um meine Eier leer zu pumpen.

Im Rhythmus seines Ritts wichste ich Felix‘ ansehnliche Latte. Mein Freund quiekte glückserfüllt, warf den Kopf in den Nacken und genoss es sichtlich, wie er sich meinen Speer immer wieder selbst von unten in den Arsch schob. Sein twinkiger Körper glänzte vor Schweiß in dem flackernden Schein der Kerzen und seine unwiderstehlichen Lippen waren einen Spalt geöffnet, aus dem immer wieder ein lustvolles Jaulen drang. „Oh Babe, ich habe das vermisst“, quengelte er.

Ich spürte, wie sich Felix‘ Rosette immer enger um meinen Lustbolzen schloss. Sein strammer Schwanz blähte sich noch einmal auf, wurde härter und seine handlichen Eier zogen sich in den Sack darunter zurück. „Wichs mich voll, Felix“, verlangte ich hechelnd von ihm. Mit meiner Hand besorgte ich es ihm schneller, spuckte auf seinen Schwanz und fuhr den ganzen Stamm rauf runter. „Bade mich in deinem Cum. Ich will, dass du für mich kommst!“

Offensichtlich war das für den Süßen zu viel. Mit einer letzten Fahrt nach unten jagte er sich meinen Hammer komplett zwischen seine zuckersüßen Backen, verharrte dort und stieß einen spitzen Schrei aus. Keine zwei Sekunden später blähte sich seine eigene Rute auf, wie ein Feuerwehrschlauch, und schleuderte, genau wie dieser, seinen warmen Samen in hohem Bogen auf meinen Körper. Bis zu meinem Mundwinkel klatschte mir das kostbare weiße Gold meines Freundes, während sich seine Rosette mit Unterdruck um meinen Baumstamm schnürte.

Noch während Felix unter einem unbändigen Stöhnen seinem Orgasmus erlag, kam auch ich. Mir wurde einen Moment schwarz vor Augen, doch ich bekam genau mit, wie ich in dem perfekten Arsch meines Freundes explodierte. Trotz der beiden Abgänge im Laufe des Tages, schoss es mit Hochdruck aus meiner Nille. Unter einem lauten Brunftschrei kleisterte ich Felix‘ Darm komplett ein und strich seine Eingeweide in einem eierschalengelben Farbton. Einen so intensiven Abgang hatte ich schon ewig nicht.

Ich registrierte nur noch, wie Felix schon bald auf mir zusammensackte, sich zur Seite rollte und mich dabei mit sich zog, ehe wir in Löffelchen-Stellung in den Laken verharrten.

Nach unserem gemeinsamen Orgasmus mussten Felix und ich kurz eingeschlafen sein. Ich kam erst wieder zu mir, als mein Handy summte. Vorsichtig zog ich meinen erschlafften Schwanz aus Felix seinem geschundenen Arsch und zog dabei einen Schwall meiner dickflüssigen Creme mit. Der Rest meiner Wichse landete mitten im Bett, doch das war mir egal. Sichtlich geschafft und müde griff ich nach meinem Smartphone.

„Na, hat er dir gefallen?“, las ich den Text. Dazu ein Bild von einem wirklich sehr ansehnlichen, dicken Schwanz. Erst jetzt bemerkte ich, von dem die Nachricht kam: Mirko. Obwohl ich bereits drei Abgänge heute hatte, richtete sich meine eigene Rute bei dem Anblick sofort wieder auf. Plötzlich verspürte ich eine unbändige Leere in meinem eigenen Arsch. Doch was sollte ich tun? Ich konnte unmöglich auf diese Nachricht antworten. Ignorieren war aber irgendwie auch keine Option.

 

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