Das Ersehnte.
Große Schwänze / Bareback / Das erste Mal / Dominant & Devot
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So allmählich bin ich vom Glauben überzeugt, dass sich mein Leben anfängt gegen mich zu wenden. Nicht nur, dass ich seit meinem ungewolltem Coming-Out, abseits der Schule bin, sondern auch noch weil wir seit gestern kein Internet mehr zuhause haben. Irgendetwas ist mit dem Router los und da dein kurzfristiger Termin bei unserem Anbieter nicht möglich ist, kommt erst nächste Woche ein Mitarbeiter. Zu allem Übel hat meine Mutter auch noch mein Handy verlegt, nachdem sie mein Zimmer aufräumen wollte. Ich persönlich hoffe es liegt nicht in der Waschmaschine.

 

Es ist Donnerstag und das heißt heute für extra lange Schule. Acht Stunden gilt es heute für zu überstehen und das obwohl ich die Nacht nicht wirklich schlafen konnte. Ich konnte machen was ich wollte. Jedes Mal war ich mit den Gedanken bei meinem Lehrer und den Geschehnissen von gestern bzw. bei denen die heute möglicherweise noch kommen mögen. Und jedes Mal hatte dabei eine fette Latte, die einfach nicht verschwinden wollte. Als würden mir nicht schon genug Gedanken durch den kommt gehen, habe ich zudem auch noch Zweifel.

Ist es wirklich richtig, dass etwas mit jemanden habe, der mehr doppelt so alt ist wie ich, mein Lehrer ist und Frau und Kinder hat? Aber wenn man es so sieht, hat er damit angefangen. Aber ich bin drauf eingegangen. Vielleicht sollte ich das heutige Treffen einfach nutzen um ihm genau das zu sagen. Vielleicht kommt auch er dann zur Vernunft. Obwohl ich bei dieser Überlegung gleich wieder an seine zutraulichen Augen denken muss, die mich gestern immer so liebevoll angeschaut haben. Und seine warmen Hände, die mich immer so fest aber doch behütet festhielten.

„Julian?“, reißt es mich aus meinen Gedanken. Sofort schüttle ich meinen Kopf und befinde mich wieder in meiner Klasse im Chemieunterricht.

„Wo bist du mit deinen Gedanken?“, fragt mich Frau Schütte etwas genervt.

„Ich will's gar nicht wissen...“, hustet Timo durch den Raum und sorgt wieder für ein paar Lacher.

Wenn er nur wüsste...

„Die Formel heißt 2Na²O.“, sage ich direkt um nicht noch mehr Aufsehen zu erregen. Ein kurzer Blick auf Tafel hat gereicht um die Antwort zu wissen, nach der meine Lehrerin gefragt hat. Anerkennend nickt sie und lässt mich weiterhin für die Stunde in Ruhe.

Wie gestern auch, verbringe ich die Pause zunächst alleine. Einzelne trauen sich wieder mit mir zu sprechen, aber so wirklich abgeben möchte sich keiner mit mir. Es ist schmerzlich vorher von allen möglichen Leuten umgeben zu sein und jetzt verstoßen zu werden. Eigentlich meide ich die Klos so weit es geht, aber in der letzten Pause ließ es sich nicht mehr aufschieben. Ich schnellte also schnurrstracks in eine der Kabinen und wollte gerade abschließen, als ein Junge sich dagegen stemmt und ebenfalls eintritt. Etwas perplex schaute ich ihn an.

Ich hab ihn noch nie gesehen, weiß weder Name, noch Klasse, noch Alter... Er saht eigentlich Recht freundlich aus. Kurze blonde Haare, die er sich hochstylte, strahlend blaue Augen, die von einem freundlichen Lächeln begleitet wurden und einer schwarzen Lederjacke, die unheimlich gut stand und ihm ein wenig bedrohlicher wirken lässt. Ich dachte erst er sei wie die anderen Typen, der mit einem dummen Spruch kommt oder eventuell wird er sogar handgreiflich wird. Stattdessen schaute er mich beinahe schon sehnsüchtig an, nähert sich mit dem Kopf und küsst mich ohne mein Einverständnis. Was fällt ihm bloß ein? Ich kenne nicht mal seine Stimme und er drückt mir einen Kuss auf. Aber irgendwie gefällt es mir und so lasse ich es für den Moment geschehen.

„Pit! Bist du hier? Komm schnell!“, hallt es plötzlich durch den Toilettenraum.

Sofort schreckt der Junge auf und öffnet die Tür.

„Ja ich komme! Wartet kurz!“, sagt er mit einer so soften Stimme, die mich unglaublich anmacht. Er zwinkert mir ein letztes Mal zu ehe er wieder verschwindet. Sofort knalle ich die Kabinentür wieder zu, verschließe sie und verfalle wieder in Gedanken. Was das sollte verstehe ich nicht und macht mir ein schlechtes Gewissen gegenüber Herrn Kammer. Warum auch immer ich ein schlechtes Gewissen haben sollte.

Gegen halb vier ist es dann soweit. Ich warte extra noch ein paar Minuten, um sicher zu gehen, dass alle Schüler verschwunden sind. Immer auf der Hut, jemand könnte mich sehen, suche ich die Umkleidekabine von Herrn Kammer auf. Stets im Kopf, was ich ihm gleich sagen möchte. Ich habe gerade die passende Formulierung gefunden, da stehe ich auch schon vor seiner Tür. Ein letztes Mal gehe ich die Sätze durch den Kopf und will dann anklopfen. Doch ehe ich ein Geräusch erzeuge, öffnet sich die Tür und dieser Adonis steht nur mit einem Handtuch um den Hüften vor mir. Dieser Anblick fesselt mich, lässt meine Augen fast platzen und meine Hose ebenfalls. Sofort sammelt sich das Blut in meinem noch schlaffen Glied und lässt ihn schnell anwachsen. Ich weiß nicht mehr was ich sagen wollte, aber vielleicht ist das auch nicht mehr so wichtig.

 

„Schön, dass du gekommen bist! Willst du reinkommen?“, fragt er sichtlich erfreut und macht mir Platz.

Ohne ein weiteres Wort und einem stumpfen nicken, trete ich ein. Der Raum ist etwas stickig. Die Dusche im Raum läuft und auf der Bank liegen seine Klamotten.

„Äh.. Ehm... Also ich wollte...“, stammle ich vor mir hin und bringe keinen vernünftigen Satz hervor.

„Psscht...“, flüstert er mir. „Ich weiß was du willst.“, und schmiegt sich von hinten an mich ran. Fest umschließt er meinen Bauch und beginnt damit meinen Hals zu küssen. Ich will mich zunächst dagegen wehren, aber seine Lippen sind wie Balsam auf meiner Haut. Ich drehe meinen Kopf zu ihm und endlich kann ich ihn wieder genießen. Die ganzen letzten Stunden habe ich genau das vermisst. Ich drehe mich sehnsüchtig nach ihm um und werfe mich ihm um den Hals. In weniger als einer Minute sind wieder nackt. Mit unseren harten Schwänzen zwischen unseren Bäuchen halten wir uns fest und lösen unsere Lippen nicht voneinander.

Langsam führt er mich Richtung Dusche, die mit dem warmen Wasser nur heißes verspricht. Es ist einfach herrlich die Nähe dieses Mannes zu spüren und die angenehme Wärme der Brause. Perfekter könnte es unter diesen Umständen nicht gehen.

„Ich muss mir für gestern nochmal entschuldigen, dass ich dich einfach hab stehen lassen. Aber als du mir gesagt hast, dass du noch nie passiven Sex hattest, wollte ich dies nicht einfach so ausnutzen. Es sollte schließlich etwas besonderes für dich sein und für mich ebenso.“, gesteht er mir, nachdem wir es geschafft haben unsere Lippen voneinander zu lösen.

Jetzt verstehe ich das alles. Er hat es von Anfang an nicht böse gemeint, sondern nur zu meinem Besten gehandelt. Unglaublich, dass er doch widerstanden hat, wenn man bedenkt wie weit wir gestern waren.

Zum dank dafür, gebe ich ihm einen langen Kuss und hocke mich hin um sein riesiges Teil besser sehen zu können. Langsam wichse ich ihn, streife die Vorhaut langsam nach hinten um seine noch dickere Eichel bestaunen zu können, die bereits mit ordentlich Vorsaft benetzt ist. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen, aber meine Grotte schließt sich automatisch bei diesem Anblick.

„23x4,5cm. Meinst du die schaffst du?“, fragt er herausfordernd und auf mich herabblickend.

„Keine Sorge. In manchen Sachen habe ich ein wenig Übung“, beteuere ich ihm und nehme darauf hin seinen Schwanz bis zur Hälfte in den Mund. Ich kann nicht anders als bei dem herben Geschmack seines Schwanzes und seines Vorsaftes anfangen zu stöhnen. Obwohl mich die Größe und Breite schon sehr fordert, bin ich nach wie vor gierig darauf, seine ganze Länge aufnehmen zu wollen. Langsam lasse ich ihn aus meinem Mund gleiten, spiele ein wenig mit seiner Eichel, um ihn dann erneut tiefer in den Rachen zu nehmen. Befriedigend höre ich das Stöhnen meines Lehrers, was mich nur noch mehr antreibt weiterzumachen. Immer schneller lasse ich ihn aus meinem Mund und wieder rein gleiten, bis er selber das Steuer in die Hand nimmt. Er packt mich fest an den Kopf und hämmert mir sein Teil tief in den Rachen. Das Würgen bleibt nicht aus, was ihn aber nicht abhält weiterzumachen. Irgendwann spüre ich sein Schamhaar an meiner Nase kitzeln was mir verdeutlicht, dass er beinahe vollständig verschlungen ist. „Gott bist du geil!“, wimmert er beinahe und fickt mir ungehemmt in den Mund. Unter lautem schnaufen meinerseits und nur widerwillig zieht er sein gewaltiges Gemächt zwischen meinen Lippen hervor. Zufrieden und stolz richte ich mich wieder auf und küsse ihn erneut.

Er schnappt sich daraufhin sein Duschgel und seift zärtlich meinen Körper damit ein. Besonders meinen steinharten Schwanz schenkt er am meisten Aufmerksamkeit. Jeder Bewegung lässt mich fast zusammenzucken. Mit festem Griff umschließt er meinen Schaft und bewegt seine Hand langsam und gefühlvoll über die gesamte Länge. Mein Stöhnen landet in seinen Schultern. All zu lange sollte ich es nicht genießen können, denn schon dreht er mich um und massiert mir den Rücken.

 

Er nimmt sich noch mehr von dem Shampoo und verwöhnt meinen ganzen Körper. Als letztes spart er sich meinen Hintern auf, für den er sich ausgiebig Zeit nimmt. Zuerst knetet er meine festen Arschbacken kräftig durch. Genüsslich zieht er sie auseinander, um einen makellosen Blick auf mein rasiertes Loch zu bekommen. Vorsichtig betastet er es mit seinem Finger und lockert es mit kreisenden Bewegungen. Ich lehne mich entspannt an seine Schulter und lasse es einfach geschehen. Ich schließe meine Augen und spüre unter stöhnen wie sich der Druck seines Zeigefingers langsam erhöht. Vorsichtig dringt er mit ganzer Länge in meinen Darm ein. Unterdessen spüre ich seine vollen Lippen und seinen heißen Atem an meinen Nacken.

Eine Gänsehaut durchfährt meinen Körper als er die Frequenz erhöht und anfängt mich zu fingern. Mit Wasser und Duschgel dringt er immer schneller und immer tiefer in mich ein. Ich merke nur spärlich wie er auf einmal seinen Mittelfinger hinzunimmt. Das warme Wasser, das unaufhörlich unsere Körper bedeckt, macht das dehnen alles andere schmerzhaft. Stattdessen fange ich lauter an zu stöhnen und strecke ihm meinen Arsch entgegen. Seine Bewegungen werden fordernder. Seine Küsse an meinem Hals leidenschaftlicher. Mit seinem anderen Arm drückt er mich fest an sich, während ich anfange meine riesige Latte zu wichsen. Ich spüre deutlich in mir wie er mit seinen Finger kreisende Bewegungen ausführt und mich beinahe um den Verstand bringt.

„Gefällt dir das, mein Kleiner?“, fragt er mich erregt und nimmt den dritten Finger hinzu. Ich ziehe die Luft ein wenig ein. Ich habe mich zwar schon oft selbst gefingert, aber es definitiv was anderes wenn es jemand anders macht. Zudem waren mehr als zwei nie bei mir drin und die Finger von Herrn Kammer sind definitiv dicker. Ein leichter Schmerz macht sich doch bemerkbar, aber die Geilheit überwiegt deutlich. Ich will ihn und niemand anders würde ich es im Moment erlauben das mit mir anzustellen.

„Ja!“; bringe ich nur hervor. Ich stelle mich etwas breitbeiniger hin, damit er noch tiefer fingern kann. Dieses Gefühl ist unglaublich. Mit jedem Stoß, zuckt mein Schwanz unaufhörlich und lässt mich aus tiefster Seele stöhnen. Ich muss mich zusammenreißen um nicht jeden Moment abzuspritzen. Eine ganze Weile verwöhnt mich so mein Lehrer und nimmt sich ausgelassen Zeit mich ordentlich vorzudehnen.

Er macht mich vollkommen verrückt. Denn jedes mal wenn er mit seinem drei Finger rein und rausgleitet will endlich von seinem dicken Pfahl aufgespießt werden.

Dann endlich zieht er seine Finger aus meiner Grotte heraus. Eine merkwürdige Leere macht sich in mir breit, die mir schon wieder eine Gänsehaut verpasst. Als würde etwas fehlen. Sehnsüchtig schaue ich ihn über die Schulter an und erblicke seine rehbraunen Augen, die sowohl pure Lust und Geilheit aber auch Zufriedenheit und Glücklichkeit ausstrahlen. Ich kann nicht anders als mit meinen Lippen seine zu suchen.

„Bist du bereit?“, fragt er mich sanfter Stimme, nachdem wir uns wieder voneinander lösen. Sofort nicke ich zustimmend. Ich will es endlich mit ihm erleben. Er löst seinen Griff von mir, schnappt sich die Tube mit dem Duschgel und drückt sich ausreichend auf seine großen Hände. Sofort wandern diese zu seinem fetten Schwanz, der die ganze Zeit wie eine eins von ihm absteht. Gekonnt schmiert er ihn damit ein und achtet darauf, dass es nicht zu sehr schäumt und vergisst dabei seine großen und tiefhängenden Eier nicht. Willig lehne ich mich gegen die kalten Keramikfliesen, damit Herr Kammer den Besten Zugang zu meinem leicht geöffneten Loch hat. Doch stattdessen packt er mich wieder mit einem Arm um den Bauch und zieht mich fest an sich. Ich spüre seine Faust an meinem Hintern, mit der er seinen Schwanz festhält.

„Ich werde dich jetzt ficken, Julian. Du ahnst nicht wie lange ich mir das schon wünsche. Ich werde vorsichtig sein versprochen.“, flüstert er mir mit einer erotischen Stimme direkt ins Ohr, die mich noch williger macht als ich es eh schon bin.

 

„Bitte!“, flehe ich ihn an. „Ich träume schon so lange davon. Lass mich nicht länger warten.“

Sofort drückt er meinen Kopf zu sich und seine Lippen auf meine. Gleichzeitig erhöht sich der Druck und spüre wie sich seine fette Eichel gegen mein zuckendes Loch schiebt. Vertieft im Tanz unserer Zungen, überwindet sie dank des Duschgels schnell meinen Schließmuskel und mit einem sanften Ruck, den ich mit einem leisen Quieken quittiere, ist die größte „Hürde“ geschafft. Für einen Moment löst er sich von meinen Lippen, sodass sich nur noch unsere Nasenspitzen berühren.

„Wie fühlt sich das an?“, fragt er mich schwer atmend und schaut mir dabei erwartungsvoll in die Augen.

Ich kann nur überglücklich grinsen und antworte: „Unglaublich. Es tut fast nicht weh. Ich will mehr.“ Mein Grinsen steckt ihn an. Mit einem Lächeln küsst er mich weiter und schiebt seinen Schwanz gefühlvoll weiter in meinen noch jungfräulichen Darm. Er muss leicht in die Hocke gehen um Zentimeter für Zentimeter seines Lustpfahls in mich gleiten zu lassen. Ich merke eindeutig wie seine Eichel meine Darmwände auseinander drückt. Meine kleine Rosette schmiegt sich wie ein Ring um seinen fetten Schwellkörper und weitet sich mit jedem Zentimeter. Sein Arm legt er fest um mich, während seine Hand meine Eier in den Griff nimmt. Mit etwas mehr Druck schiebt er mir seinen Penis in meine willige Grotte, sodass es allmählich anfängt zu weh zu tun. Ich löse mich von seinen Lippen und muss einen leisen Schmerzschrei von mir geben. Sofort stoppt mein Lehrer seine Bewegungen und guck mich schuldig an.

„Ist alles okay?“, fragt er mich besorgt .

„Ja.“, gebe ich sofort zurück. Wie könnte es das nicht sein?

„Er ist nur so groß.“, wimmere ich. Mehr aus Geilheit als aus Schmerz.

„Die Hälfte ist schon drin, mein Süßer. Du machst sehr gut.“, lobt er mich und gibt mir einen Kuss. Stolz über sein Lob werde ich mutiger. Ich will ihn unbedingt glücklich machen. Langsam und vorsichtig schiebe ich mich auf seinen Speer rauf. Währenddessen kümmert er sich um meine halbsteife Latte, die etwas nachgelassen hat, nachdem der Schmerz aufkam. Sofort richtet sie sich wieder auf und wird von seinen großen Händen leidenschaftlich massiert. Dabei lässt er auch meine Eier nicht aus dem Spiel. Jede Berührung ist wie ein Prickeln auf meiner Haut und macht mich noch williger. Ich recke ihm weiter meinen Arsch entgegen und spüre langsam seinen Bauch. Habe ich es gleich geschafft?

„Du bist der Wahnsinn, Julian“ flüstert er mir stöhnend ins Ohr und knabbert daran.

Er lässt mir nicht die Zeit seinen Schwanz komplett aufzunehmen, sondern fängt behutsam an mich mit sanften Stößen zu ficken. Wenige Zentimeter zieht er sich aus meinem Lustloch heraus, um direkt etwas tiefer einzudringen. Sofort stöhne ich auf. Gott ist das geil. In seinen Armen liegend rammt er mir seine 23cm Latte tief in meinen Arsch. Mit jedem Stoß, bei dem es bereits ordentlich klatscht, wird er härter.

„Himmel bist du eng!“, stöhnt er erregt und unterstreicht dies mit einem intensiven Stoß, mit dem er ohne Vorwarnung komplett in mich eindringt. Ich ziehe scharf die Luft ein. Er verharrt in dieser Position und zum ersten Mal spüre ich sein kompletten Glied in mir. Unter lautem Stöhnen genießen wir beide diesen atemberaubenden Moment. Es fühlt sich unglaublich an ihn komplett in meinem Bauch zu spüren. Ich drehe mich erleichtert aber auch stolz zu ihm und hol mir meinen verdienten Kuss ab. Noch während sich unsere Zungen berühren, fährt er mit seinen Stößen fort. Gleichmäßig aber behutsam fickt er mich ,seinen kleinen Schüler, in der Dusche. Ich schließe meine Augen und genieße den Akt, während seine Hand immer schneller meine Latte wichst. Ich werde mutiger und strecke ihm willig meinen Arsch entgegen, was Herr Kammer dankend annimmt. Langsam richtet er sich auf und positioniert seine Hände mit festem Griff an meinem runden Hintern. Willig lehne ich mich dabei gegen die Duschwand und merke wie dominanter mein Entjungferer wird.

Die Stöße werden schneller. Härter. Intensiver. Wie ein Hengst seine Stute besteigt, so nimmt er mich durch. Unser Stöhnen, das Klatschen seiner Eier gegen meine, jedes Geräusch hallt in dem Duschraum. Er wird rücksichtsloser. Hämmert mir seinen Pferdeschwanz tief in meine willige Fotze. Keuchend lasse ich mich begatten und fange an mich selber zu wichsen. Kraftvoll zieht er meine Backen auseinander, um noch tiefer in mich einzudringen.

„Julian! Ich komm gleich! Ich werde dich besamen! Dich zu meinem machen, okay?“, gibt er mir mit einem Kuss auf die Wange Bescheid. Natürlich soll er das. Immer schneller wichse ich mir meine Lanze. Ich will seinen Saft tief in mir haben. Den restlichen Tag damit rumlaufen. Nur noch er soll das mit mir machen dürfen.

„Julian! Ju- lian! Ich....“, fängt Herr Kammer an zu stöhnen. Ein letztes mal dringt er tief in mich ein und dann kommt es ihm. In meinem Darm fühle ich, wie sein pumpender Schwanz mehrere Schübe Sperma in mich absahnt. Laut schreit er dabei seine Geilheit heraus.

Unter seinem tiefen, männlichen grunzen, kommt es mir ebenso und mit fünf dicken Spritzern, entlade ich mich auf der Duschwand.

Eine ganze Weile verharren wir weiter in dieser Position. Sein langsam schlaffer werdender Schwanz noch in mir, mein tropfendes Sperma an der Wand und das warme Wasser, das immer noch auf uns herabrieselt. Am liebsten würde ich auf der Stelle mit ihm einschlafen. Aber das wäre wohl perfekt gewesen...

 

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