Mir war sofort klar, dass die Jungs diesen Anblick nicht geheim halten würden.
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Es sind rund zwei Wochen vergangen, nachdem mich ein paar meiner Mitschüler aus der 12 beobachtet haben, wie ich in unserer Nachbarstadt eine Schwulen-Bar verlassen habe. Das ich mich irgendwo in einem solchen Club aufgehalten habe, mag vielleicht noch irgendwelche anderen Gründe haben, jedoch mit einer Bekanntschaft im Arm, mit der ich noch die Nacht Spaß gehabt hatte, lässt wohl keinen Raum mehr Spekulationen offen.

 

Mir war sofort klar, dass die Jungs diesen Anblick nicht geheim halten würden. Mein einziger Schutz nach diesem Abend, waren die restlichen Sommerferien, die ich fern von Internet, Facebook und Smartphone auf Lanzarote verbrachte.

Nun schreiben wir den 24. August 2014 um 6 Uhr morgens. Das weiß ich sofort als sich nach sechs Wochen mein Wecker wieder meldet und mich zum aufstehen zwingt. Es ist bereits furchtbar schwül und stickig in meinem Zimmer und das Sonnenlicht, das durch die Lamellen der Jalousie in die Dunkelheit scheint gibt dem ganzen noch eine gedämpfte Atmosphäre. Ich werfe die Bettdecke von mir und schnaufe einmal kräftig durch. Mein ganzer Körper ist klebrig und nass vor Schweiß.

Schweißperlen bedecken meine Stirn und einzelne Tropfen fahren meinen blanken Oberkörper runter, über meinen leicht andeutenden Six-Pack ehe sie ihr Ende in meiner Boxershorts finden, die sich langsam bei mir ausbeult. Das alltägliche morgendliche „Problem“, dass ich noch schnell beseitigen möchte bevor ich mich in die Höhle des Löwen begebe.

Langsam gleite ich mit meiner rechten Hand meinen Body hinab und versenke sie unter dem dünnen und leicht dehnbaren Stoff. Ich umschließe mit ihr meinen bereits vollständig ausgefahrenen Schwanz und beginne ihn zu verwöhnen. Mit der linken Hand helfe ich nach meine Boxer auszuziehen und sofort springen meine 19cm hervor. Immer schneller wichse ich meine Latte und gebe ganz besonders meiner feuchten Eichel Aufmerksamkeit, die dafür dankend anfängt zu schmatzen. Breitbeinig stöhne meinen Orgasmus herbei und spiele dabei an meine Nippel, die wie mein Schwanz hart und gierig in die Höhe stehen. Währenddessen denke ich an meinen letzten Sex im Urlaub. Daran wie Miguel mit seinem schmalen und leicht behaarten Latino-Arsch wippend auf mir saß, mit seinem fetten Schwanz in der Hand, der von Vorsaft nur floß. Meine tiefhängenden Eier wackeln mit jeder Bewegung und machen die Sache noch geiler. Immer lauter atme ich ich den Bewegungen entgegen und spüre sehnlichst wie das Sperma meinem Schaft hinaufsteigt. Wie beim letzten Mal würde ich Miguel alles tief und literweise rein...

„JULIAN!“, krächzt es auf einmal aus dem Erdgeschoss. Sofort stoppe ich die Massage, um mich zu vergewissern, dass ich nach wie vor alleine bin und niemand etwas mitbekommen hat.

„JULIAN STEH AUF! DIE FERIEN SIND VORBEI!“

Mutter... Wie immer stört sie im allerdümmsten Moment. Noch immer halte ich inne und warte darauf, dass sie endlich verschwindet. Das Gefühl sie könnte etwas mitbekommen und ihre nervtötend, schrille Stimme machen mich alles andere als an. Als ich noch immer keine Antwort gebe, höre ich die Treppenstufen knarren. Das Anzeichen dafür, dass sie in mein Zimmer kommt. Schnell lege ich meine Decke über meinen nur noch halbsteifen Schwanz und lass das unvermeidbare passieren.

„Julian aufstehen.“, sagt sie in einem zuckersüßen Ton in mein Zimmer.

„Ich bin wach...“, gebe ich kurz mit verschlafener Stimme Bescheid.

Nickend verlässt sie wieder mein Zimmer und verschwindet in Richtung Küche. Ich dagegen schüttele nur den Kopf und fasse mir an die Stirn. Einen Moment konnte ich meine ganzen Sorgen vergessen, die mir blühen und auch der ist jetzt zerstört worden.

Ich erhebe mich aus meinem Bett und springe schnell unter die Dusche, putze mir die Zähne, rasiere mich und mache mir die Haare. Eigentlich kann ich glücklich sein mit meinem Aussehen. Durch den Urlaub und den Sommer bin gut gebräunt, dagegen wirken meine dunkelblonden/blonden zerzausten Haare viel heller und meine hellblauen Augen sowieso. Da ich regelmäßig Schwimme und ein Judoka bin, ist meine Figur recht sportlich. Sogar ein Six-Pack formt sich langsam.
Aber heute traue ich mich kaum in den Spiegel zu gucken.
Ich schlüpfe in eine enge Bermudashorts, einem T-Shirt mit weitem V-Ausschnitt und in meine Turnschuhe. Ich schnappe mir meine Tasche und verschwinde vorzeitig aus dem Haus. Nach dem versauten Morgen habe ich nicht noch große Lust mit meiner Mutter zu frühstücken.

 

Um halb 8 bin ich bereits im Gymnasium. Das letzte was ich gehört hatte ist, dass ein paar Klassenkameraden entweder weggezogen oder sitzengeblieben sind, ein Lehrer suspendiert wurde und wir einen neuen Klassenlehrer bekommen werden. Schon beim Abstellen meines Fahrrads spüre ich wie sämtliche Blicke auf mich Ruhen. Sowohl Mädchen, als auch Jungs. Lediglich die kleinen aus den 5-7 Klassen beachten mich nicht. Ich bin mir nicht sicher, wer nach dem Abend in den Ferien wirklich noch ein Freund war. Ich kann nicht sagen, dass alle hier homophob sind. Wen man aber in einer kleinen Stadt, wie in der ich wohne, jemand als schwul bekannt ist, ist das doch Wert das Gesprächsthema Nummer 1 zu sein. Schlecht zu sagen, ob ich mich darin wohlfühle. In gewisser Weise mag ich es im Mittelpunkt zu stehen. Früher war ich sogar Kapitän der Fußballmannschaft und Klassensprecher in der 7.

Schon fast verzweifelt suche ich nach Martin. Meinem besten Freund, der sowieso schon wusste, dass ich auf Männer stehe. Ich suchte die Flure, die Parkplätze und sogar die Klo's nach ihm ab, die ich wegen lautem Protest schnell wieder verlassen habe. Nur die Aula mied ich.

Im Unterricht habe ich dann erfahren, dass er wohl schwer krank ist und eine ganze Weile nicht zur Schule kommen kann. Na toll... Der einzige Halt und Schutz ist nicht da. Nun kann ich mich alleine durchschlagen. In Religion nahmen wir das Thema Gerechtigkeit durch, in der meine Lehrerin Frau Süßkind es nicht lassen konnte, die Schüler über die Meinung zu Homosexualität auszufragen. Obwohl die meisten recht liberal und offen damit umgingen, hatte ich keine Lust etwas dazu beizutragen. Mit rotem Kopf und gesenktem Blick, ließ ich die (abfälligen) Kommentare über mich ergehen und trotze den Blicken der anderen dabei. In Informatik machten sich einige ein Scherz daraus mir Bilder von Frauen mit Schwänzen, nackten Männern und Beleidigungen zu schicken, die ich größtenteils ebenfalls ignorierte. Irgendwie überlebte ich auch die Pause ohne Blessuren. Jedoch war ich mir unsicher, ob das erst der Anfang ist. Einige Sachen tun zwar weh, aber sie zwingen mich noch nicht zu Boden.

In Deutsch, bei Herrn Kammer, ging es dann etwas besser. Obwohl ich weiterhin ein paar Kommentare von Seitens der Jungs und einige Papierkügelchen an den Kopf bekam, dessen Nachrichten ich gar nicht lesen wollte, hatte ich nur Augen und Gedanken für den Lehrer. Ich hatte es mir eigentlich unterlassen irgendwelche Andeutungen oder Blick zu riskieren, die dem ganzen noch mehr Öl für das Feuer geben, aber Herr Kammer ist es einfach Wert. Er ist mit seinen 38 Jahren, genau 20 Jahre älter und damit mehr doppelt so alt wie ich. Dennoch finde ich seine Männlichkeit unheimlich anziehend. Er ist fast 2 Meter groß und hat unglaubliche Muskeln, die er unter anderem vom Boxen hat. Er sieht etwas südländischer aus. Braun gebrannt, schwarze Haare mit einem leichten Ansatz von Bart und einem ordentlichen Paket in der Hose, was sich durch seine engen Jeans sofort erkennen lässt. Das ist wohl der Hauptgrund, warum die Mädchen bei ihm stets ganz vorne sitzen. Oft habe ich mir schon vorgestellt mich von ihm ordentlich durchvögeln zu lassen. Ihm würde ich es ihm sogar gestatten meinen Arsch zu entjungfern. Ich hatte mit meinen fast 19 Jahren zwar schon einige Typen im Bett, jedoch dabei immer nur den aktiven Teil übernommen. Aber das wird bei Herrn Kammer nur ein Traum bleiben. Wie ich hörte erwartet er im Oktober sein zweites Kind.

Die Stunde ist bei diesen Gedanken immer viel zu schnell vorbei. Aber immerhin ist der Tag für heute geschafft. Mit dem Gong packe ich meine Sache ein, werde aber noch einmal Opfer eines Streiches von Timo, der mir heute schon oft das Leben schwer gemacht hat. Wahrscheinlich sieht er sich als Mädchenschwarm, seiner Männlichkeit bedroht, wenn ich nur zwei Plätze weiter sitze. Zumindest bleibt mir dann nichts anderes übrig den Inhalt meines Etuis aufzusammeln, das er aus Versehen durch die ganze Klasse geworfen hat. Einige Stift lagen sogar auf dem Pult von Herrn Kammer. Bis ich all meine Stift wieder eingesammelt habe, vergehen weitere fünf Minuten meines langsam immer schwieriger werdenden Lebens. Ich ziehe grade den Reißverschluss meines Rucksacks zu und will aufstehen, als sich vor mir direkt auf Augenhöhe der Schritt von Herr Kammer befindet. Mit großen Augen, die sowohl Überwältigung aber auch Überraschung ausstrahlen schaue ich zu ihm hoch. Mit einem verschmitzten Lächeln und seinen rehbraunen Augen guckt er mich an.

 

„Die hast du vergessen.“, sagt er mir und drückt mir einen Textmarker und Buntstift in die Hand. Es ist für mich ein total aufregendes Gefühl seine Hand um meine zu spüren. „Danke.“, sage ich perplex aus Gewohnheit, lasse aber ohne dass ich es merke, meine Hand weiterhin in seine gelegt.
Mein Herz fängt plötzlich an schneller zu schlagen, mein Gesicht wird urplötzlich rot und in meiner Hose regt sich noch viel mehr, wobei ich hoffe, dass er das nicht merkt. Wir schauen uns eine gefühlte Ewigkeit in die Augen. Wahrscheinlich waren es nur Sekunden, aber als er seine Hand senkt, komme ich wieder zu mir.
Er atmet einmal tief ein und aus.

„Du hör Mal, Julian. Was ich dir da letztens geschrieben habe... vergiss das einfach. Ich glaube ich war da nicht ganz ich selbst. Ich bin dein Lehrer und darf auf solche Ideen einfach nicht kommen. Ich hoffe du nimmst mir das nicht übel...“, vertraut er sich mir an.

Ich hatte nicht die geringste Ahnung, wovon mein Lehrer da gerade gesprochen hat. Vielleicht habe ich einen blauen Brief oder ähnliches bekommen.

„Oh ja... Kein Problem.“, lüge ich und tue so ahnungsvoll wie möglich. „Ich muss dann gehen!“, sage ich und schultere meine Tasche. Auf dem Weg zur Tür spüre ich wie sein Blick auf mir ruht. Als ich die Klinke betätige und hinausgehen will, kommt er doch nochmal auf mich zu.

„Ach Scheiß drauf!“, sagt er und knallt mir die Tür vor den Nase wieder zu. Ich schrecke etwas zurück, werde aber im selben Moment gepackt und spüre im nächsten seine vollen Lippen auf meinen. Wie besessen umschlingen seine kräftigen Arme, meinen zierlichen Körper und drücken mich fest an sich. An meinen Händen auf seiner starken Brust, fühle ich seinen bebenden Herzschlag und an meinem Bauch eine fette Erektion. Er küsst mich immer leidenschaftlicher, seine Zunge sucht den Weg und dringt in meinen Mund. Genussvoll züngeln wir uns, während seine Hände an meinen Arsch gleiten. Leise fange ich an in seinen Mund zu stöhnen um seine Berührungen noch mehr zu fordern. Sein Griff wird fester. Sanft hebt er mich hoch und trägt mich auf seinen Lehrerpult, wo er mir das T-Shirt auszieht. Mit seinem Blick, der pure Geilheit ausdrückt betrachtet er mich und versenkt seine Kopf in meine Brust um diese ebenfalls mit Küssen zu bedecken. Behutsam wandert er zu meinen Brustwarzen, die er gekonnt mit seiner Zunge umspielt und mich etwas lauter stöhnen lässt. Er richtet sich wieder auf, schaut mir tief in die Augen und reißt mit einem Ruck die Knopfleiste an seinem Hemd auf.

Mir bietet sich ein Anblick, den ich bisher nur erträumt habe. Seine kräftige Brust und sein leichter Bauch sind komplett aber nur leicht mit dunklen Haaren übersät. Unwiderstehlich berühre ich seinen Körper und merke deutlich wie mein Schwanz schon fast schmerzhaft gegen meine Hose drückt. Sofort zieht er mich wieder an sich ran und ich spüre seine Brustbehaarung an meinem Körper. Während er mir seine Zunge weiter in den Hals steckt, ziehe ich im das Hemd von der Schulter und er macht sich an meinem Gürtel zu schaffen. Ehe ich mich versehe, liegt meine Bermuda, samt Boxershorts auf dem Boden und ich bäuchlings auf dem Pult. Er schmiegt sich von hinten an mich ran, spüre durch die Hose seine Beule an meinem Hintern und seinen Atem an meinem Ohr. Ich höre ebenfalls das Klimpern seines Gürtels, was nur eines bedeuten kann. Keine zwei Sekunden später gleitet der mit dem vollen Umfang seines riesigen Gemächts durch meine Ritze. Wieder legt er sich auf mich und reibt seinen göttlichen Penis weiter an meinem jungfräulichen Arsch. Ich habe sein Ding nicht sehen können, und kann daher nur erahnen um wieviele Zentimeter es sich handelt. Es ist, als würden zwischen meine Arschbacken teilen und darauf warten ihn zu empfangen. Doch erst küsst er meinen Nacken, ehe weiter hinunter geht. Mit seiner Zunge streift er meinen gesamten Rücken und kommt schließlich an meinen Backen an. Jede einzelne drückt er an seine Lippen als würden sie nur ihm gehören. Ich werde beinahe wahnsinnig bei seiner Behandlung. Noch nie durfte jemand so etwas bei mir machen und noch nie hat jemand solche Gefühle in mir losgelöst.

 

Jede Berührung, die mein Körper spürt führt mich in Extase. Mein stahlharter Prügel steht senkrecht wie eine eins und wartet nur auf die Erlösung. Im selben Moment in dem seine Zunge mein Loch berührt, umfasse ich meinen Schwanz und lässt mich beinahe abspritzen. Das bloße Anfassen, hat fast die Ladung freigesetzt die seit heute morgen in mir drin ist. Ich weiß nicht worauf ich mir konzentrieren soll. Auf das geile Gefühl der Zunge von Herrn Kammer, die ab und zu versucht in mich einzudringen, oder das Abhalten meines Orgasmus, denn ich will noch nicht kommen.

Als ich mich beruhigt habe, lasse ich mich vollkommen für meinen Lehrer fallen, der mich tatsächlich mit seiner Zunge fickt. Immer wieder spüre ich seine Zungenspitze in mein unberührtes und feuchtes Loch eindringen. Wenn man mich fragt, könnte er die ganzen Stunden so weiter machen. Vollkommen entspannt liege ich auf dem Tisch und lasse es über mich ergehen.

Als er sich dann erhebt und mein Loch wieder in Ruhe lässt, fühle ich fast eine Art Enttäuschung, doch sein gewaltiger Körper, der sich wieder auf mich legt, lässt mir eine Gänsehaut überkommen.

„Ich will dich!“, flüstert er mir stöhnend ins Ohr. Ich spüre wie er seinen dicken Schwanz, dessen Größe ich immer noch nicht einschätzen kann an meine nasse Fotze ansetzt. Langsam schiebt sich seine dicke Eichel gehen meinen Schließmuskel und gewährt nur widerwillig Einlass.

Und wie ICH ihn will. Wenn jemand darf, dann er.

„Ich auch!“,antworte ich erwartungsvoll und merke deutlich wie er bei den Worten den Druck erhöht und meine Jungfräulichkeit bald durchbricht.

„Aber sei vorsichtig... Ich hab noch nie...“, gestehe ich ihm und ganz plötzlich stoppt er seine Bewegung. Er entzieht seinen Schwanz von meinem Loch und dreht mich auf den Rücken. Ohne zu wissen, was los ist, nimmt er meine Latte gierig in den Mund. Sofort quittiere ich dies mit einem Stöhnen und merke wie sich mein Orgasmus wieder anbahnt. Er schafft es tatsächlich meinen ganzen Kolben in den Mund zu nehmen. Willig packe ich ihn an den Kopf und stoße ihm meinen Schwanz entgegen um noch ein paar Zentimeter tiefer in den Rachen zu gelangen. Immer wieder umspielt er dabei die Eichel mit seiner Zunge und saugt wie ein Profi daran rum. Mit geschlossenen Augen kämpfe ich gegen meinen Höhepunkt. Zu geil fühlt sich dieser Blowjob an, als das er so schnell beendet werden soll.

Doch am Ende hilft auch jede Gegenwehr nichts. Mein Lehrer bläst wie ein Gott. Fast schreiend kommt es mir über und mit zwei kräftigen Stößen, pumpe ich Herrn Kammer alles tief in den Rachen. Sieben fette Schübe überfluten seinen Mund und lassen ihn fleißig schlucken. Mit den Gedanken daran, dass er nun mein saftiges Sperma schmeckt, liege ich vollkommen erledigt auf dem Tisch. Obwohl mein Schwanz bereits deutlich erschlafft ist, nuckelt er den letzten Rest von meiner Nille und lässt dann von mir ab. Er steht wieder auf und erst jetzt sehe ich seine immer noch vorhandene Latte. Dieses Monster ist wesentlich länger als mein 20cm Lineal und mindestens so dick wie eine Cola-Dose. Ich will mir gar nicht ausmalen, wie der sich in mir angefühlt hätte. Doch will ich... Apropos.

Kaum bin ich wieder bei Gedanken, hat er seine Hose bereits wieder an. Ich dachte ich würde meine Jungfräulichkeit endlich an ihm verlieren. Ich erhebe mich ebenfalls und schaue ihn fragend an.

„Komm morgen nach dem Boxkurs zu mir in die Turnhalle. Ich warte dort auf dich.“, sagt er mir, als auch ich mir die Hose wieder anziehe. Als wird beide wieder frisch sind, küsst er mich noch einmal lange und leidenschaftlich, ehe er aus dem Klassenzimmer verschwindet.

Etwas misstrauisch schaue ich ihm nach. Hat er das jetzt nur gemacht um seinen Spaß zu haben? Aber soweit ich weiß, ist er nicht zum Höhepunkt gekommen... Aber am meisten frage ich mich, ob das richtig gewesen ist und ob es so schlau ist, ihn morgen tatsächlich wiederzusehen.

 

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