Sehnsucht.
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Kaum zu glauben... Dass ich ihn immer noch spüre...

Verträumt liege ich auf meinem Bett und denke noch immer an die Geschehnisse von gestern. Daran wie er mich fest in seinen Armen hielt, meinen Hals mit Küssen übersäte und diese Nähe, die von keinem Menschen je übertroffen werden konnte. Noch immer spüre ich seinen dicken Schwanz in mir, was wohl auch daran liegt, dass mein Loch noch immer leicht brennt. Heute in der Schule fiel es mir schwer überhaupt auf den harten Stühlen sitzen zu können. Geschweige denn Treppen steigen, Fahrrad fahren oder sich bücken. Aber das alles war und ist es wert. Dieses Erlebnis mit meinem Deutschlehrer Herr Kammer, werde ich nie vergessen können. Wir waren nicht nur körperlich miteinander verbunden, sondern vielleicht auch...

 

„So Malte ich bin dann weg!“, reißt mich meine Mutter aus meinen tiefsten Schwärmerein und lässt mich leicht aufschrecken. Etwas betrübt und genervt darüber, dass ich diese schönen Gedanken unterbrechen muss, verabschiede ich mich von ihr. Sie trifft sich noch mit ihren „Lästerschwestern“, was womöglich eine Ewigkeit dauern könnte. Das bedeutet, dass ich den ganzen Abend und bis spät in die Nacht sturmfrei habe. Da ich heute aber elf Stunden Unterricht hatte, werde ich nicht mehr lange machen. Ich höre noch wie das Auto von unserem Hof und dann die Straße runter fährt.

Keine fünf Sekunden vergehen und verfalle wieder in meine Erinnerungen an gestern.

Meine Hand wandert langsam in meine Boxer, bei dem Gedanken, wie Herr Kammer gestern meine Latte massiert hat. Es dauert nicht lange und mein Schwanz ist komplett ausgefahren. Natürlich fackel ich nicht lange und entledige mich meiner Hose und Boxershorts sowie meines T-Shirts. Splitterfaser nackt liege ich auf meinem Bett und wichse mir meine Latte. Mit geschlossenen Augen und leicht gespreizten Beinen stelle ich mir vor, wie der große Kolben meines Lehrers in mich eindringt. Zuerst seine dicke Eichel, die gestern mein jungfräuliches Loch erobert hat. Und danach seine 23cm Stück für Stück aber ganz langsam in mich reinschiebt. Was war das für ein Gefühl komplett von ihm ausgefüllt zu werden. Zu spüren, wie meine Rosette von seinem Fickbolzen gedehnt wird, während seine Lippen meine berühren. Ich höre es schon leicht schmatzen als ich meinen Schwanz wichse. Ich genieße das Geräusch, das durch meinen Vorsaft verursacht wird. Ich fahre mit der anderen Hand über meinen Körper. Berühre meine fest Brust, wandere über meinen Bauch bis hin zu meinen Eiern, die ich anfange zu massieren. Meinen Lippen überkommt ein sanftes Stöhnen. Meine Bewegungen werden schneller, die Stöße von Herr Kammer in meinen Gedanken härter. Ich bin willig nach seinem Sperma, das er mir gestern... Ding-Dong!

Vor lauter Schreck, stoppe ich meine Bewegung. Meine Brust wippt dabei erregt auf und ab. Ein erneutes Klingeln ertönt durchs Haus. Ich kann's nicht fassen... Ich brauch keine drei mal zu raten, wer das sein könnte... Mutter, die wahrscheinlich ihren Schlüssel vergessen hat. Hastig ziehe ich notdürftig Jeans und T-Shirt an und stolpere die Treppe runter zur Tür. Genervt reiße ich sie mit den Worten: „Was hast du...?“ auf, als völlig unerwartet Herr Kammer darin steht. Ohne das ich ihn hereinbitte, tritt er wortlos in den Flur, schmeißt die Tür hinter sich zu, nimmt mich sofort bestimmend in den Arm und küsst mich. Die Zeit steht in diesem Moment still. Überwältigt von der Überraschung, seiner Nähe, meiner immer noch vorhandenen Geilheit und seinen Berührungen, genieße ich jede Millisekunde, die seine Lippen auf meinen liegen. Widerwillig löst er sich von mir und schaut mir tief in die Augen.

„Tut mir leid, dass ich dich so überfalle. Ich musste dich unbedingt wiedersehen“, gesteht er mir schon beinahe schüchtern.

„Sehr riskant, dass du herkommst. Woher wusstest du, dass ich alleine bin?“

„Um ehrlich zu sein habe ich zwei Stunden vor eurem Haus gewartet. Im Wagen... Und gehofft, dass deine Mutter zumindest kurz das Haus verlässt.“

Diese Antwort, lässt mein Blut brodeln und mein Herz pochen. Verdammt, so etwas schönes hat noch nie jemand zu mir gesagt, geschweige denn sogar gemacht. Trotz allem fragt sich mir, warum er das tut.

„Magst du mir vielleicht dein Zimmer zeigen?“, fragt er mich zuckersüß und grinst mich ebenso unwiderstehlich an.

Keine zehn Sekunden später befinden wir uns beide oben in meinem Zimmer. Die Tür fällt ins Schloss und Herr Kammer überfällt mich wieder. Erneut finde ich mich in seinen starken Armen wieder, in denen ich mich so wohlfühle. Eine ganze Weile stehen wir inmitten des Raumes und küssen uns leidenschaftlich, bis er mich behutsam auf das Bett absetzt. Vor meinen Augen zieht er sein T-Shirt aus und offenbart mir seinen muskulösen Body. Ich kann kaum meine Blick von seiner festen und leicht behaarten Brust nehmen. Dieser Mann ist heißer als jeder Kerl, den ich bisher gefickt habe. Als nächstes zieht er mit einem Ruck seine Jeans samt Boxer runter. Seine halbsteife Latte springt mir dabei entgegen. Seine Eichel glänzt schon leicht. Nun steht er komplett nackt vor mir und schaut verschmitzt auf mich herab. Wie angewurzelt und geflasht sehe ich ihn an. Meine Hand macht sich irgendwie selbstständig und einen Augenblick später sitze ich nackt auf meinem Bett. Mit mir zusammen legt er sich in mein Bett. Beschützt liege ich dabei unter ihm und spüre seinen massigen Körper auf mir. Stillschweigen schauen wir uns an.

 

Es ist auf einer Seite ein merkwürdiges Gefühl mit meinem Deutschlehrer nackt in meinem Bett zu liegen, auf der anderen möchte ich diesen Moment ewig haben. Vor allem weil seine pochende Latte dabei bestimmend gegen mein Loch drückt.

„Herr Kammer ich weiß...“

„Julian“, unterbricht er mich. „Nenn mich bitte Daniel.“

„Okay Daniel...“, stottere ich vor mir hin und weiß nicht mehr so ganz was ich sagen wollte.

„Wie lange sind wir denn alleine?“, fragt er mich.

„Bis spät in die Nacht. Haben genug Zeit.“

„Sehr gut...“, murmelt er vor sich hin während er anfängt mich zu küssen. „Wie geht’s deinem Loch? Tut's sehr weh?“

Ich traue mich eigentlich gar nicht zu antworten. Seid dem gestrigen Sex in der Dusche fühlt sich mein Loch an, als wäre es nach wie vor weit offen. So gebe ich nur ein zustimmendes Nicken von mir.

„Ich glaube da weiß ich was“, sagt er mir und dreht mich mit einem Ruck auf den Bauch.

„Das wird dir gefallen.“, verspricht Daniel mir und küsst meine Schulter, ehe er mit seiner Zunge meinen Rücken entlang fährt. Ich genieße das Prickeln auf meiner Haut und merke wie mein halbsteifer Schwanz zuckend gegen die Matratze drückt. Er wandert immer weiter hinunter über mein Kreuz bis hin zu meinen Arschbacken, die er plötzlich kräftig auseinanderzieht, damit seine Zunge Zugang zu meinem Loch findet. Ein wohltuendes Stöhnen entweicht mir als seine warme Zunge meine empfindliche Rosette berührt. Gekonnt umkreist er meinen Muskel mit der Spitze und dringt dabei immer wieder kurz in mich ein. Ein unbeschreibliches Gefühl, das ich zuvor noch nicht erlebt habe. Ich merke deutlich wie mein Loch allmählich feucht und weich wird. Die Schmerzen vergehen angesichts meiner aufkommenden Geilheit, die sich in Form meiner 19cm ausdrücken. Vollkommen entspannt gebe ich mich hin und stöhne dabei laut in mein Kissen. Ich spüre wie Daniel forscher wird, immer bestimmender mein Loch fickt und dann doch wieder langsamer wird. Ich kann es kaum erwarten endlich seinen Fickprügel in mir zu haben. Doch erst lässt sich mein Ficker ordentlich Zeit meinen Anus zu massieren. Fast eine ganze viertel Stunde verwöhnt er mich, ehe ich wieder umgedreht werde und ihm meine Latte entgegen springt. Ohne ein weiteres Wort verschlingt er sie und lässt mich erneut keuchen. Aber nur kurz.

„Ich will dich ficken, Julian“, haucht er mir zu und legt sich dabei wieder auf mich. Ich spüre deutlich sein Brusthaar auf meiner Haut. Ebenso sein Bauch der zwischen uns auf- und abgeht. Leidenschaftlich küsst er mich, während sein stahlharter Hammer gegen meinen Eingang drückt. Willig mache ich meine Beine breit und will ihm Einlass gewähren. Seine Eichel durchdringt bereits meine weich geleckte Fotze. Doch stoppt er noch einen kurzen Moment, um aus seiner Hosentasche ein Tube Gleitgel herauszuholen.

„Du bist ja gut vorbereitet“, lächle ich glücklich an. Ich bin so froh, dass er an so etwas denkt. Denn ohne hätte ich es womöglich nie im Leben ausgehalten. Rasch schmiert er seine 23cm großzügig mit dem kalten Gel ein. Wieder legt er sich komplett auf mich und schaut mir dabei tief in die Augen, während sein Schwanz vorsichtig seinen Weg in meinen Arsch bahnt. Es ist ein herrliches Gefühl wieder von seinem Prachtstück ausgefüllt zu werden. Ich spüre deutlich, wie sich meine Darmwände mit jedem Zentimeter den er tiefer eindringt, teilen. Ich schließe meine Augen und lasse meinen Lover gewähren. Obwohl sein Hengstschwanz noch nicht komplett versenkt ist, fängt er bereits an mich sanft zu stoßen. Langsam hebt er sein Becken an, um danach weiter in mich einzudringen. Unterdessen massiert sein Bauch meine Latte, die merklich zwischen uns liegt. Gemeinsam fangen leise an zu stöhnen. Willig spreize ich meine Beine etwas weiter, um mich noch tiefer ficken zu lassen. Unter wildem Knutschen bumst mich mein Lehrer mit so einem Gefühl, das ich noch keinem meiner Sexpartner gegeben habe. Seine Stöße sind rhythmisch und intensiv. Seine linke Hand krallt sich förmlich an meine feste Brust, während die rechte behutsam an meiner Schläfe liegt. Seine Augen verlassen keine Sekunde meine. Seine Bewegungen sind so abgestimmt, dass er automatisch meine mittlerweile feuchte Eichel mit seinem Bauch mit massiert, was mich unwiderruflich aufstöhnen lässt. Der kleine Teich aus Vorsaft, der sich zwischen uns verreibt, stört ihn dabei kein bisschen. Viel mehr habe ich das Gefühl er sieht es als weitere Bestätigung unserer Verbundenheit. Gott wie ich diesen Mann vergöttere.

 

Inbrünstig kralle ich mich mit beiden Händen in seinen heißen Arsch und schaue ihn sehnsüchtig in die Augen. Ich will ihn ganz! Er soll mich endlich nehmen. Mich zu seinem machen. Die ganze Nacht, wenn er das will!

„Fick mich...“, hauche ich ihm zu. Das lässt er sich nicht zweimal sagen.

Mit seinem Becken holt er weit aus und rammt mir seinen Schwanz bis zum Anschlag komplett in mich rein. Sofort stöhne ich auf. Der süße Schmerz, den ich verspüre ist die Bestätigung, die ich gerne in Kauf nehme, um ihn endlich komplett in mir zu haben. Ein Kuss von ihm und meine unaufhörliche Geilheit tut ihr übriges dazu. Es ist der Preis, den ich gerne bezahle, um ihn komplett in mich aufzunehmen.

Wollüstig schaut er mir in dem Moment in die Augen. Ich interpretiere es als Aufforderung, mich jetzt zu seinem zu machen. Er hält tief in mir inne, um es zu verdeutlichen. Ich will es auch! Willig küsse ich ihn zur Bestätigung und er hämmert mir erneut seinen Fickkeule in den Arsch. Wie ein Bulle nagelt er mich durch, während ich meine Beine um seine Hüfte schlinge. So tief hat er mich noch nie genommen. Sein tiefes und männliches Stöhnen, das er mir direkt ins Ohr haucht, macht mich nur noch geiler. Ich genieße es so leidenschaftlich von ihm gepoppt zu werden. Meine nach wie vor knüppelharte Latte gibt ihm hoffentlich die Bestätigung weiterzumachen.

Anscheinend schon, denn in dem Augenblick richtet er sich auf, lässt mich dabei nicht aus dem Blick und schnappt sich meine Fußgelenke, um meine Beine weiter auseinander zu ziehen. Ein Anblick für die Götter. Dieser männliche und athletische Adonis kniet zwischen Beinen und rammt mir seinen Bolzen in voller Länge in meine Lustgrotte. Sein ganzer Körper bewegt sich elegant, während er mir seinen Penis einführt. Durch meine weit gespreizten Beine ist es ein herrliches Gefühl in tief in mir spüren zu dürfen.

Was für ein Anblick es für ihn sein muss. Ein 18-Jähriger Junge, mit gespreizten Beinen, dem er seine 23cm ins gut sichtbare Loch rammt. Oh man, wenn er will, könnte er ewig zu weitermachen.

„Du bist so geil eng, Julian!“, stöhnt mein Sexgott. „Da will ich ab jetzt jeden Tag rein, verstanden?“

Zustimmend kann ich nur nicken, während er mich im wahrsten Sinne des Wortes auseinander fickt. Dabei wird er immer schneller. Das rhythmische Klatschen ist dabei kaum überhörbar. 'Das ist zu geil' schießt es mir dabei durch den Kopf. Sowohl meine Eier als auch mein harter Schwanz wackeln mit jedem Stoß wie wild hin und her.

In dem Moment lässt Daniel meine Füße los und lässt sich wieder auf mich fallen. Triebhaft und keuchend bockt er mich, während seine Lippen wieder auf meinen landen. Mein Schwanz wird dabei wieder von seiner warmen Haut massiert. Wenn er so weitermacht komme ich bald.

„Ich werde alles in dich spritzen, mein Süßer!“, flüstert er mir völlig außer Atem ins Gesicht und schaut mich dabei funkelnd an. Ihm ist die Geilheit in den Augen abzulesen. Dann umklammert er mich mit seinen starken Armen und treibt mir seinen Prügel weiter in meine emfangsbereite Grotte.

„Ich komme, Julian!“, brüllt er durch den Raum.

Mit fünf harten, letzten Stößen spüre ich seinen Schwanz in mir pulsieren. Ich merke deutlich wie er mir seine ganze Ladung in den Arsch spritzt. Ist das ein unglaubliches Gefühl wieder mit seinem Sperma in mir rumlaufen zu können. Der Gedanke daran, lässt mich auch endlich kommen. In vier dicken Schüben spritze ich alles zwischen unsere Körper.

Daniel, der total erschöpft auf mir liegt, merkt dies natürlich. Unter sanften Küssen, verreibt er alles zwischen unseren Bäuchen. Doch das bekomme ich nur halb mit. Denn völlig K.O. von diesem heißen Akt, schlafe ich unter seinen Armen und mit seinem nach wie vor steifen Penis im Arsch ein.

Mit einem Schrecken wache ich auf, als auf einmal die Tür ging. Es ist schon dunkel draußen und spät in der Nacht. Mutter... Sofort schaue ich neben mich. Erleichtert aber dennoch traurig, befindet sich Herr Kammer nicht mehr neben mir. Habe ich das vielleicht alles nur geträumt?

Doch die Spermaflecken auf meinem Bauch und das Gefühl, dass mein Arsch ordentlich durchgevögelt wurde, gibt mir Bestätigung. Das war der schönste Sex meines Lebens. So intensiv und doch so dominant. Rechts von mir meine ich immer noch seinen Geruch im Kissen wahrzunehmen.

Tatsächlich. Dieser unvergleichlich herbe und männliche Geruch von ihm. Ob es sein Parfum oder Rasierwasser ist weiß ich nicht. Aber stecke meine Nase tief in den Stoff, um die kleinste Duftnote noch aufzunehmen. Gleichzeitig bekomme ich wieder eine Latte und muss an diesen unglaublichen Mann denken. Ich glaube es fällt mir nicht mehr schwer es einzusehen. Ich habe mich in diesen Kerl verliebt.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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