Zum ersten Mal im Leben wirke ich in einem Pornofilm mit.
Bareback / Bisexuell / Dreier & Orgie / Fetisch / Junge Männer
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Josh und ich fallen auf die Couch und grinsen uns an. „Echt geil“, sage ich und nehme seinen glitschigen Schwanz in die Hand, knete und massiere ihn, klemme ihn zwischen meine Finger. Meine Handfotze. Seine Handmöse. Die Eichel ist feucht von Samen und Gleitgel, und Josh flutscht mir aus der Hand, als er zu schrumpfen beginnt.

 

Bob stellt sich vor uns hin. „Das war nicht schlecht“, sagt er. „Aber jetzt wollen wir natürlich auch sehen, wie viel Josh in dich hineingeschossen hat, Leon.“

„Zu spät“, erwidere ich bedauernd und halte meine feuchte Hand hoch, mit der ich mir durch die Arschfalte gefahren bin. „Alles schon draußen.“

Bob grinst. „Da können wir ein bisschen nachhelfen. Wir sind schließlich beim Film.“ Er winkt seine Assistentin herbei, die mit einem Klistier zu uns rüberschlendert. „Laura wird dir das jetzt in den Hintern spritzen“, erklärt Bob. „Und dann filmen wir, wie es wieder aus dir rausschießt. Und zwar auf dein Gesicht, Josh. Du kniest dich nämlich hinter ihn und betrachtest die Sauerei, die du in seinem Darm angerichtet hast. Los geht‘s, Jungs.“

Ich gehe auf die Knie und strecke Laura meinen Arsch entgegen, spreize die Halbmonde, damit sie leichter Zugang zu meinem Eingang hat. In den schiebt sie nun das Klistier und drückt auf den Ballen. Ich spüre, wie sich Flüssigkeit in meinen Darm verteilt, warm und angenehm. Als sie alles herausgedrückt hat, zieht sie die Spitze des Klistiers heraus, und ich kneife die Arschbacken zusammen. Ich kann in der Stellung bleiben, den Kopf halb nach unten gesenkt, den Unterleib in die Luft gestreckt, die Rosette fest zusammengepresst. Meine Eier schaukeln bedächtig hin und her, mein Schwanz wippt ein wenig ratlos auf und ab. Josh kniet sich hinter mich, wobei ich mich einen Moment lang frage, wie Bob beim Schneiden den Anschluss hinbekommen will. Aber das ist schließlich nicht mein Problem.

„Action!“, ruft Bob. Josh rutscht näher und legt seinen Schwanz, den er hartgerubbelt hat, während ich abgefüllt wurde, in meine Arschfalte. Der Kameramann macht sich bereit, fokussiert auf meinen Arsch und Joshs Schwanz. In dieser Szene, das hat uns Bob zuvor noch erklärt, geht es nur um den Moment, in dem Joshua seine Latte, nachdem er in meinen Darm abgepumpt hat, aus mir herauszieht. So jedenfalls soll es später im Video aussehen. Ich muss zwei oder drei Sekunden warten, und dann soll ich seinen „Samen“ herausspritzen – möglichst mit Schwung und möglichst so, dass die Sahne auf seinem Schwanz und seinem Sack landet. Auf meinen Einwand hin, dass ich dabei ungewollt nicht gewollte Geräusche von mir geben könnte, lacht Bob nur. „Na, wenn schon. Unsere eingefleischten Hardcore-Zuschauer wollen nicht nur sehen, sondern auch hören, wie sein Schmand aus dir herausschießt.“

Die Kamera ist ganz nah an uns dran. Joshs Rute wippt auf und ab. Ich warte zwei Sekunden. Und dann drücke ich ab.

Üppig schießt der weiße Saft aus meinem Arschloch. Der milchige Strahl trifft auf Joshuas Bauch, seine Eier, seinen Schwanz. Sein gesamtes Paket wird von mir reichlich geduscht. Die Haare kleben ihm am Bauch, die Soße tropft auf den Boden, bildet einen kleinen, weißschimmernden Pool, der sich in alle Richtungen ausbreitet. Ich presse alles, was zuvor im Klistier war, aus meinen Gedärmen. Vier, fünf Mal feuere ich ab, was das Zeug hält. Es fühlt sich gut an und endet mit einem schmatzenden Furz. Verdammt unangenehm. Mein Schwanz ist wieder hart.

„Und ... cut“, ruft der Regisseur.

Ich richte mich auf, drehe mich um und sehe in Joshuas grinsendes Gesicht. „Saubere Arbeit“, lobt er mich und wischt sich mit dem Handtuch, das die Assistentin ihm reicht, Bauch, Sack und Schwanz trocken. Und, weil er gerade dabei ist, auch meinen Arsch. Er spreizt meine Backen und rubbelt meine Ritze und mein Loch trocken. Ich bedanke mich artig bei ihm.

„Gern geschehen“, sagt er. „Aber kein Mensch wird mir glauben, dass ich dir eine halbe Karaffe in den Arsch gespritzt habe“, grinst er.

„What you see is what you get“, zitiert Bob eine Computerweisheit. „Stellt euch vor, ihr sitzt am PC und schaut euch Pornos an. Ihr seid rattenscharf und affengeil. Eure Rute ist so steif und euer Sack so prall, dass ihr Angst habt, er könnte euch jeden Moment um die Ohren fliegen. Du sieht einen Schwanz, der seine Ladung in einen Arsch reinpumpt, und dann wird der Schwanz rausgezogen, und ein Viertelliter Sahne spritzt dir entgegen. In dem Moment sind deine Sinne vom Wichsen so vernebelt, dass du nur noch ein Ziel hast: Raus mit dem eigenen Zeug. In dem Augenblick denkst du weder klar noch logisch. Wenn du überhaupt denkst. Das setzt erst wieder ein, wenn deine Rute geschrumpft und deine Computertastatur von dir mal wieder besamt worden ist und du die Sauerei aus den Ritzen wischen musst.“

 

Eins muss man Bob lassen: Er kennt sein Publikum.

Ehe die nächste Szene gedreht wird, verteilt die Assistentin Energy-Drinks. Dann wechseln wir den Schauplatz: Es geht in einen Nebenraum, in dem ein riesiges Bett steht. „Ihr habt die Nacht zusammen verbracht und werdet allmählich wach“, instruiert Bob uns. Josh hat nackt geschlafen, Leon in seiner Unterhose.“

„Moment mal“, wende ich ein. „Ich weiß zwar nicht, in welcher Reihenfolge die Szenen laufen werden, aber glaubst du, die Zuschauer:innen wundern sich nicht, wenn ich auch am Abend beim Fernsehen noch dieselbe Unterhose trage, in der ich morgens aufgewacht bin?“ Ich wechsle jeden Tag die Unterhose, und die Figur, die ich spiele, sollte das auch tun.

Bob kratzt sich am Kopf. „Junge, du hast Probleme“, sagt er. „Den Zuschauer:innen ist es doch scheißegal, welche und wie lange du deine Unterhose trägst. Außerdem wissen die doch gar nicht, ob es dieselbe ist. Vielleicht ist es ja nur die gleiche.“

„Wie bitte?“ Ich kann nicht folgen.

„Na ja, vielleicht gehörst du zu den Typen, die nur eine Sorte von Unterhosen in der Schublade haben, die dafür aber in dreißig- oder vierzigfacher Ausführung. Dreißig hellblaue Unterhosen. Oder vierzig schwarze. Da sieht doch eine wie die andere aus.“

Da ich mich der Logik von Bobs Argumentation nicht widersetzen kann, gebe ich nach und schlüpfe in meine hellblaue Unterhose. Dann krieche ich ins Bett, und Josh legt sich neben mich. Im Gegensatz zu mir ist er nackt. Ich spüre die Wärme seines Körpers.

Die Scheinwerfer werden neu justiert, und der Kameramann fummelt an seinem Camcorder herum. Ich verschränke die Arme hinter dem Kopf. „Wann war eigentlich dein erstes Mal?“, frage ich, um die merkwürdige Situation, in der wir uns beide befinden – ein nackter und ein fast nackter Mann liegen nebeneinander im Bett –, etwas zu entschärfen.

Josh muss nicht lange überlegen. „Ich war elf. Das Mädchen war dreizehn.“

„Ganz schön früh, oder?“

„Ach, das ist bei uns nicht so ungewöhnlich. Was Sex angeht, sind wir viel unverklemmter als die meisten Europäer.“

„Und was haben deine Missionarslehrer dazu gesagt?“

„Ich glaube nicht, dass die was mitbekommen haben. Außerdem haben wir nicht in der Schule gevögelt. Sondern bei ihr zu Hause.“

„So richtig ... rein, raus?“, frage ich ungläubig.

„Nicht beim ersten Mal. Es war übrigens Kishas Idee; ich war wohl noch nicht so weit. Ich hatte zwar schon Veränderungen und ungewohnte Bewegungen an meinem Schwanz gespürt, aber zunächst noch nicht viel darum gegeben. Kisha hat vorgeschlagen, dass wir uns nackt ausziehen, nebeneinanderlegen und nach Unterschieden bei uns suchen. Sie hat sich auf mich gelegt und geküsst, und mein Schwanz ist sofort steinhart geworden. Dann habe ich mich auf sie gelegt und von oben bis unten geküsst. Dabei haben wir die Unterschiede zwischen uns beiden ziemlich schnell herausgefunden. Und drei Monate später hat sie mir dann vorgeschlagen, dass ich meinen Schwanz in sie reinstecken soll, sobald er hart und fest ist. In diesen Schlitz zwischen ihren Beinen. Irre Idee, nicht wahr? Jedenfalls für einen elfjährigen Missionsschüler. Ich habe erst gezögert, denn aus dem Schlitz kommt ja ihr Pipi raus. Aber dann habe ich mir gesagt, dass aus meinem Schwanz schließlich auch Pipi rausläuft, und wenn ihr das egal ist, kann es mir auch egal sein.“

„Ist schon komisch“, sinniere ich, „dass der liebe Gott, Jehova, Mohammed, Shiva oder Buddha oder wer auch immer für den Mist hier unten verantwortlich ist, die menschliche Kläranlage mitten in den Vergnügungspark gebaut hat.“

„So schlimm finde ich das mit der benachbarten Kläranlage gar nicht“, erwidert Joshua.

„Du auch nicht?“ Ich nicke zustimmend. „Sorgt für einen zusätzlichen Kick, nicht wahr?“

„Genau. Wenn man schon Sex haben muss, dann wenigstens versaut, nass und hemmungslos.“

Josh wird mir immer sympathischer.

„Tja“, greift er den Faden wieder auf. „So habe ich meine Unschuld verloren, wie es bei euch so schön heißt. Kisha war übrigens schon länger schuldig.“ Josh schmunzelt bei der Erinnerung.

 

„Es geht weiter!“, ruft Bob uns zu.

„Übrigens war ich ganz schön erschrocken, als ich zum ersten Mal einen Orgasmus bei Kisha erlebt habe“, sagt Josh noch, bevor er sich umdreht. „Ich dachte, der Chimbandu wäre in sie gefahren, als sie neben mir zu zappeln und stöhnen begann.“

„Der wer?“

„Chimbandu. Das ist ein böser Dämon, der von einem Menschen Besitz ergreift und ihn in den Wahnsinn treiben kann.“ Er schmunzelt. „Ich hatte ja keine Ahnung, wie Mädchen funktionieren.“

Das Licht wird gedimmt, bis es im Studio „früher Morgen“ ist. Josh und ich „schlafen“. Nachdem wir ein paar Mal ein- und ausgeatmet haben, tritt Josh gähnend die Bettdecke mit den Füßen nach unten und präsentiert seine „Morgenlatte“, die er sich, bevor der Camcorder aktiviert wurde, gerubbelt hat. Während er versonnen mit seinem harten Knüppel spielt, wendet er sich zu mir. Mein Arsch drückt gegen seinen Oberschenkel, bevor ich mit geschlossenen Augen auf den Rücken rolle. Josh zieht meinen Teil der Decke fort – und natürlich habe ich auch eine „Morgenlatte“, deren Umriss sich eindrucksvoll in meiner Unterhose abzeichnet. Josh streicht mit der Hand über mein Paket, drückt und knetet es. Mein Schwanz pocht unter dem Stoff. Laut Bobs Anweisung werde ich allerdings nicht wach, während Josh mich bearbeitet. Er rutscht näher zu mir, und ich spüre seine warme, harte Latte an meinem Oberschenkel. Er reibt meinen Riemen durch die Unterhose. Nicht mehr lange, und ich habe ein ernstes Platzproblem. Josh knetet und drückt und reibt, und ich beginne zu stöhnen. Das Stöhnen ist übrigens echt, denn ich merke, dass das Kitzeln intensiver wird. Was ja auch kein Wunder ist, denn anders als Josh habe ich meinen gesamten Vorrat an Sahne noch bei mir. Josh reibt seinen Stängel an meinem Schenkel, ohne die Hand von meinem Schwanz zu nehmen. Doch dann schiebt er zwei Finger in den Beinausschnitt meiner Unterhose und tastet nach den Eiern. Kneten, streicheln, quetschen. Mein Atem geht schneller. Das brauche ich nicht mal zu spielen. Unter dem Stoff findet er meinen Schwanz, zieht die Vorhaut unter den Kranz, reibt heftiger. Ich stöhne lauter, lasse die Augen aber immer noch geschlossen.

Josh zieht die Hand fort und beugt sich über mich. Er küsst meinen harten Schwanz durch den Stoff meiner Unterhose von oben bis unten, leckt den Pfosten von der Spitze bis zur Sacknaht. Drückt mit der Zungenspitze meine Eier. Meine Unterhose ist feucht von seiner Spucke. Als er sich zurückzieht, fühlt sich die Feuchtigkeit auf meinem gefühlsintensiven Körperteil kühl an.

Ich will jetzt mal nicht mit Bob darüber diskutieren, wie wahrscheinlich es ist, dass ich weiterpenne, während jemand an meinem Steifen rumspielt. Unter normalen Umständen wäre ich nämlich längst hellwach. Aber okay, es ist ja nur ein Film, also lasse ich die Blinker geschlossen und erfreue mich an Joshs Aktivitäten.

Und dann packt er fest zu, klemmt meinen Schwanz zwischen seine Finger und reibt in gleichmäßigem Rhythmus auf und nieder, auf und nieder. Meine Latte wird noch ein bisschen größer und praller, und die geschwollene Eichel schiebt sich durch den Gummibund meiner Unterhose. Nur die Spitze ist sichtbar. Ich spüre, dass ich gleich kommen werde; es flutet bereits warm durch meinen Unterleib. Außerdem muss ich pinkeln, und der Druck auf meine Blase verstärkt das Gefühl, abspritzen zu müssen. Und dann geht es los: Ich beginne zu keuchen, spanne die Bauchmuskeln an und die Schließmuskeln beim Versuch, den Orgasmus noch ein paar Sekunden hinauszuzögern. Was ein Schlafender, genau genommen, nicht machen würde. Der lässt einfach fließen. Wie früher bei meinen feuchten Träumen: Da sickerte die Soße einfach auf meinen Bauch.

Als Josh meinen Schwanz jetzt fest umklammert, landen drei fette Schübe auf meinem Bauch, ertränken meinen Bauchnabel, laufen an den Seiten runter. Warm und klebrig. Ich keuche, genieße das Kitzeln, das Nachkitzeln, die angenehme Erschlaffung. Die Kamera zoomt auf meinen Glibber und fährt dann zurück, um mit einer Totalen zu enden: Mein Schwanz hat sich in meine Unterhose zurückgezogen, und ich merke, wie es in ihrem Inneren feucht wird.

 

Und noch etwas merke ich: Josh ist auch noch mal gekommen; das Fummeln an meiner Latte hat ihn so geil gemacht, dass er ein zweites Mal abgespritzt hat – auf meinen Oberschenkel, an dem er sich gerieben hat, während er mich gemolken hat. Ich habe es zuerst am Zucken seines Bauches gespürt, dann stöhnt er in mein Ohr und verströmt sich beneidenswert ausgiebig auf meinen Schenkel. Zwei Spritzer landen auf meinem Bein und ein dritter auf meiner Unterhose. Ein paar seiner weißen Samentränen sickern in den Stoff. Der ist inzwischen ziemlich nass und klebt mir an der Haut. Ich hätte vorsichtshalber einen Zweitslip mitbringen sollen.

„Und cut!“ Bob ist begeistert. „Das habt ihr prima hingekriegt“, lobt er uns. „Bis später“, und verlässt den Raum.

„Bis später?“ Ein bisschen benommen richte ich mich auf, setzte mich auf die Bettkante, wische über meine Unterhose, wische mir Joshs Lust vom Schenkel. Er hat sich neben mich gesetzt und legt mir den Arm um die Schulter. „Schon vergessen? Jetzt gehen wir zwei Hübschen noch unter die Dusche.“

Richtig. Das war der letzte Punkt auf dem Drehplan, den Bob uns zu Beginn unseres Castings in die Hand gedrückt hat.

„Na dann ...“, sage ich.

Der Kameramann nimmt den Camcorder und verlässt das Zimmer. Das Deckenlicht wird eingeschaltet und flutet den Raum. Ich blinzle in die plötzliche Helligkeit. Josh ebenfalls. Wir sitzen nebeneinander, er nackt mit schlaffem Schwanz, ich in meiner fleckigen Unterhose. Film ist ein schmutziges Geschäft. Mein Schwanz hat sich auch wieder zurückgezogen und ruht sich ein wenig aus.

Wir streifen unsere Bademäntel über und werden mit weiteren Energy-Drinks versorgt, und dann bittet uns die Assistentin in einen weiteren Raum, der als große Duschkabine hergerichtet ist. Bob sitzt bereits auf seinem Stuhl und redet mit dem Kameramann. Als er uns sieht, steht er auf und kommt zu uns herüber.

„So, die letzte Einstellung für heute“, erklärt er. „Ihr steht gemeinsam unter der Dusche und wascht euch gegenseitig. Ich denke, dazu brauche ich euch nicht viel zu erklären. Duscht einfach wie immer.“

Wir ziehen unsere Bademäntel aus. Als ich meine fleckige Unterhose abstreifen will, hebt Bob die Hand. „Die lässt du an“, sagt er.

„Ich dusche aber nicht in der Unterhose“, protestiere ich.

„Musst du auch nicht. Jedenfalls nicht die ganze Zeit. Josh zieht sie dir aus, während er dich einseift.“

„Und was ziehe ich danach an? Ich meine, wenn wir hier fertig sind? Ich habe nur diese eine Unterhose dabei.“

„In unserer reichhaltigen Kostümabteilung werden wir schon was finden, damit du trocken nach Hause kommst“, feixt Bob. „Und jetzt los.“

Aus dem Duschkopf strömt bereits das Wasser. Josh soll unter dem Strahl stehen, wenn die Kamera aufzunehmen beginnt. Er drückt Duschgel auf die Hand und seift sich die Brust ein. Jetzt betrete ich die Duschkabine, stelle ich mich vor ihn hin unter das Wasser und nehme ihm die Arbeit ab. Ich seife ihm die Brust, Schultern und Arme ein. Ich wandere tiefer zu seinem Bauchnabel. Sein Schamhaar benutze ich, um mehr Schaum zu generieren. Dann bearbeite ich seine Schenkel und seine Füße, widme mich ausgiebig den Zwischenräumen seiner Zehen. Er dreht sich zu mir um und wendet mir den Rücken zu. Ich seife ihm Rücken und Oberschenkel ein.

Und dann widme ich mich der Körpermitte. Der weiße Schaum läuft über seinen dunkelbraunen, fast schwarzen Arsch, dessen prallrunde Pobacken ich jetzt intensiv reinige. Ich spreize die dunklen Hälften und fahre mit fünf Fingern durch sein Tal, als würde ich in seiner Poritze Gitarre spielen. Ich drücke auf seine Rosette und spüre, wie er sie mir entgegen schiebt. Ich bohre einen Finger in das runzlige Loch – wenn schon duschen, dann aber auch alles – und verteile den Schaum an seinem Hintereingang. Ich fasse zwischen seine Beine und angele nach seinem Sack, der ihm tropfnass zwischen seinen Schenkeln baumelt. Ich rubble an seinen Eiern, ziehe sie herunter. Josh beginnt zu stöhnen.

 

Dann fasse ich seine Hüften und drehe ihn zu mir um. Sein Schwanz wippt mir halbsteif entgegen. Ich drücke Duschgel auf meine Handfläche und seife seinen Beutel zum zweiten Mal ein, da der ganze Schaum abgeflossen ist. Erst widme ich mich dem rechten, dann dem linke Ei, dann beiden zusammen. Mit einem Finger fahre ich hinter seinem Sack bis hoch zu seinem Poloch, wieder runter, wieder rauf. Ein paar Mal, bis sein Pfosten erneut an Volumen gewinnt. Ein schwarzer Rüssel, von weißem Schaum gekrönt. Ich reibe ein paar Mal auf und ab; vielleicht kann ich ja noch mehr aus ihm herauskitzeln. Doch dann beginnt er seinerseits, mich einzuseifen: Schulter, Brust, Achselhöhle. Schaumstreifen laufen an meiner Unterhose herunter, die mir klamm auf der Haut klebt. Josh beginnt, sie mir abzupellen, befreit mein Paket aus dem nassen Gefängnis. Hingebungsvoll widmet er sich meinem Beutel und Schwanz, aber ich fürchte, ich kriege keinen mehr hoch. Dafür spüre ich wieder einen unheimlichen Druck auf der Blase. „Ich muss dringend pissen“, zischle ich ihm zu.

„Kein Problem. Lass mich dir behilflich sein“, erbietet er sich und umfasst meinen weichen Schwanz. Es ist ein seltsames Gefühl, wenn fremde Finger deine Schnecke beim Pinkeln umklammern. Gut, das haben Paul, Charlotte und Aino auch schon getan, aber so intim bin ich mit Josh ja eigentlich noch nicht. Andererseits ist der Druck inzwischen so groß, dass es mir egal ist. Das unaufhörlich herabströmende warme Wasser auf unsere Körper verstärkt den Pinkeldrang zudem. Also öffne ich meine Schleusen und lasse laufen. Josh drückt fester zu, macht aus meinem kräftigen Strahl ein Rinnsal, löst die Finger, lässt es stark strullen, spielt mit meinem Hänger. Er muss spüren, wie die Flüssigkeit durch meine Röhre schießt. Doch als ich den letzten Tropfen herauspresse, ist er in Joshs Hand schon wieder angeschwollen, liegt halb steif auf seiner Handfläche, wippt auf und ab, als er mich loslässt.

Dann umarmt er mich, drückt mich an sich, und wir stehen unter dem pladdernden Duschstrahl, ein schwarz-weißes Duo, eng aneinander geklammert, Mund an Mund, Zunge auf Zunge, Brust an Brust, Schwanz an Schwanz, Schenkel an Schenkel.

„Und cut!“, ruft Bob. „Wunderbar. Vielen Dank. Das war‘s.“

Wir bekommen Handtücher gereicht, trocknen uns ab. „War schön, mit dir zu spielen, Leon“, sagt Josh, während er sich mit dem Handtuch das Haar trocknet.

„Ganz meinerseits“, erwidere ich und rubble mir den Schwanz trocken. „Jederzeit wieder gern.“

„Hoffentlich“, sagt Josh. „Wenn wir engagiert werden.“

„Ich denke, wir waren überzeugend“, sage ich.

Josh steigt in seinen weißen Slip. Richtig, ich brauche ja noch eine Unterhose. Als hätte sie meine Gedanken erraten, kommt die Assistentin mit einer Plastiktüte und drückt sie mir in die Hand. „Der müsste passen“, sagt sie und verschwindet wieder. Ich schaue in die Tüte und fische einen Slip heraus. Er ist aus Seide und hat ein quietschgrelles Muster. Ich falte ihn auseinander und betrachte ihn kritisch. Ein winziges Dreieck; auf der Rückseite nur ein schmales Band, das zwischen meinen Pobacken verschwinden wird. Josh grinst. „Ein gewagtes Teil“, kommentiert er.

„Mir bleibt ja nichts anderes übrig“, sage ich mit einem bedauernden Blick auf meine hellblaue Unterhose, die dunkel geworden ist und nass auf dem Boden liegt. Ich steige in den Seidenslip und betrachte mich im Spiegel. Mit den psychedelischen Farben sieht er ein bisschen pornomäßig aus. Geradezu prollig. Nicht mein Stil. Haltet mich für einen Schnösel, aber ich fühle mich nur wohl, wenn es unter meinen Jeans oder Chinos auch einigermaßen elegant zugeht. Und es fühlt sich ziemlich ungewohnt an, dass meine Genital- und Analregion von so wenig Stoff bedeckt wird. Wenigstens ist das Seidenhöschen weich und anschmiegsam. Und dehnbar. Bietet sogar ausreichend Platz für meine Instrumente. Und vor allem: es ist trocken. Und fleckenlos. In dieser Unterhose komme ich sicher nach Hause. Meine alte stopfe ich in die Plastiktüte und stecke sie in meine Hosentasche.

Nachdem wir uns angezogen haben, verabschieden wir uns von Bob, der uns verspricht, sich in den nächsten Tagen bei uns zu melden, und von den anderen, die mit uns gearbeitet haben, und verlassen das unscheinbare Haus am Rande der Stadt, an dessen Eingangstür nur ein kleines, unscheinbares Schild verrät, was in seinem Inneren passiert. Allerdings nicht mit seinem vollen Namen. „Filmstudio Bob Minter“ verkündet es diskret.

„Hast du noch Lust auf einen Kaffee?“, frage ich Josh auf dem Weg zur Bushaltestelle.

„Lust schon, aber keine Zeit. Um sieben Uhr habe ich eine Verabredung.“

„Verstehe. Anstrengender Tag für dich, oder?“

Er seufzt theatralisch. „Das Geld kommt nicht von allein aufs Konto.“

„Wem sagst du das.“ Ich überlege, ob ich ihn einladen soll, einen Abend mit uns zu verbringen. Einfach nur Wein und Knabbereien, sonst nichts. In seiner Freizeit vögelt Josh ja nicht, wie er mir erzählt hat.

Ich lade ihn trotzdem ein. „Ein Glas Wein und ein paar Chips“, sage ich. „Und einfach nur quatschen.“

„Hört sich gut an“, grinst er. „Wenn ich am Wochenende frei habe, rufe ich dich an. Und dann sehen wir uns außerdienstlich.“

Ich bin mir nicht sicher, ob er das wirklich ernst meint. Denn als er sich an der Bushaltestelle von mir verabschiedet, umarmt er mich und küsst mich zum Abschied mit Zunge und Zähnen.

Ich spüre seinen Ständer durch unsere Hosen. Und sicher spürt er auch meine Latte, die ich an ihn drücke. Vielleicht macht er ja mal eine Ausnahme, was die Freizeit-Vögelei angeht, wenn er uns besuchen kommt. Und ich überlege mir bereits, während ich mit weiter anschwellendem Schwanz in den Bus steige und mir einen Sitzplatz suche, wie es wohl sein könnte, wenn wir unser Bett-Quartett zu einem Quintett für Streichler und Bläser erweitern. In welcher Tonart das stehen wird, weiß ich jetzt schon: 1. Satz: Ass-Dur. 2. Satz: fick-Moll.

 

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