Zum ersten Mal in meinem Leben wirke ich in einem Pornofilm mit.
Bareback / Bisexuell / Dreier & Orgie / Fetisch / Junge Männer
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Josh und ich küssen uns erneut, damit der Anschluss an die vorherige Szene reibungslos klappt. Meine Hände wandern von seinen Schultern zu seinen Hüften. Ich erreiche den Saum seines Slips, schiebe zwei Finger von oben hinein. Joshs Schwanz wächst mir bereits entgegen; er scheint beschnitten zu sein. Ich ziehe den Saum seiner Unterhose zurück, werfe einen Blick ins Innere, bin angenehm überrascht, fahre über die glatte, matt schimmernde Eichel, tupfe spielerisch auf den ovalen Schlitz, bekomme seinen geschwollenen Kranz zu packen. Er scheint ein ziemlich üppiges Ding sein eigen zu nennen. Ich fasse tiefer, spüre wolliges Gebüsch, die runzlige Haut seines Beutels, ein Ei, das unter meiner Berührung wegglitscht. Ganz langsam streife ich ihm den Slip über die Hüften. Dunkles, buschiges Schamhaar quillt über den Rand seiner Unterhose, kräuselt sich zwischen meinen Fingern. Es ist störrisch und warm. Er hebt den Po an, und ich pelle ihm den Slip über die Schenkel, hinunter zu den Waden. Mit dem rechten Fuß hält er seinen Slip fest, während er den linken herauszieht und anschließend das Stück Stoff mit dem rechten Fuß beiseitetritt.

 

Sein Schwanz hebt sich mir träge entgegen. Er ist tatsächlich beschnitten. Der dunkelbraune Schaft kontrastiert mit dem helleren Braun seiner prallen Eichel und dem Rosa am Innenrand der ovalen Öffnung . Sein Schwanz ist nicht übermäßig groß, sechzehn, siebzehn Zentimeter vielleicht. Sehr schön gewachsen; mit prägnanten Äderchen von der Schwanzwurzel bis zur Spitze. Kerzengerade steht er von seinem Bauch ab. Der freigelegte Pilz schimmert matt. Josh hat die Wahrheit gesprochen. Nicht alle dunkelhäutige Menschen transportieren Monsterlatten zwischen ihren Beinen. Ich nehme seinen Zauberstab in die Hand, umfasse mit der anderen den dunkelbraunen, runzligen Sack. Sein Penis schwillt unter meiner Berührung weiter an. Ich beuge mich über ihn, fahre mit der Zunge über die Spitze. Prompt quillt ein Lusttropfen hervor, den ich sofort aufschlecke. Josh zuckt leicht zusammen.

Jetzt übernimmt er. Mit seiner warmen Hand tastet er meine Beule ab, drückt auf Schwanz und Eier – ich bin auch noch nicht ganz ausgefahren, aber ich merke, wie ich unter seiner Berührung innerhalb kurzer Zeit knochenhart werde. Er steckt mir einen Finger in den linken Beinausschnitt, sucht und findet meine Eier – zumindest eines – und massiert es durch die Sackhaut.

Der Kameramann kniet sich vor uns nieder und filmt Joshs Latte von unten, zoomt an seinen Sack heran, in dem seine Eier ein Eigenleben zu beginnen scheinen, sie schieben sich hin und her, während er näher zu mir rückt. Er zuppelt an meiner Unterhose, und ich hebe den Hintern, damit er sie mir ganz ausziehen kann. Er muss ein bisschen energischer zerren, um den weißen Bund über meinen störrischen Ständer zu ziehen, der sich nicht nach unten biegen lassen will. Die Kamera schwenkt auf mich, auf meinen schließlich doch befreiten Schwanz, der sich, umkränzt von dichtem Gekräusel, zu einer stolzen Latte emporreckt und auffordernd zuckt und wippt. Anschließend pellt Josh mir meine grün-weißen Ringelsocken von den Füßen, schnuppert an der linken, legt sie beiseite. Da ich jeden Tag frische Socken anziehe, gibt‘s da allerdings nicht viel dran zu riechen.

Er nimmt meinen rechten nackten Fuß in die Hand und leckt mit breiter Zunge über meine Sohle. Ein wohliger Schauer läuft mir über den Rücken, ich zucke vor Vergnügen und Qual. Mein Schwanz hüpft freudig erregt ein paar Mal auf und ab. Mir fallen Joshs Worte von vorhin ein: „Ich möchte nicht angeberisch klingen, aber ich habe schon einige Varianten drauf.“ Das kann ich nur bestätigen. Josh bohrt die Zunge in die Zwischenräume meiner Zehen, einen nach dem anderen. Er fährt mit dem Mund über den Rist, hinterlässt eine feuchte Spur auf meiner Wade, meinem Knie, meinem Oberschenkel, bis er wieder an meinem Sack angelangt ist. Den leckt er gleich auch noch einmal ausgiebig.

Der Kameramann rutscht ein wenig beiseite, und Josh nutzt den freigewordenen Platz, um sich vor mich zu knien. Er legt seine Hände um meinen Arsch und zieht mich ruckartig bis an den Rand der Couch, so dass meine Eier ins Bodenlose stürzen. Mein Schwanz zuckt irritiert, wirft einen letzten Blick auf seine beiden Freunde, ehe er sich ungerührt himmelwärts bewegt, meine Kugeln ihrem Schicksal überlassend. Die baumeln über dem Abgrund, schmiegen sich ängstlich aneinander. Josh kümmert sich rührend um sie, nimmt sie in die Hände, massiert sie leicht. Dann beugt er sich weiter vor und saugt eines zwischen die Lippen, kaut auf meinem Sack herum, leckt mein Ei, schleckt an dem ganzen Paket. Mein Beutel ist bereits ziemlich feucht von seiner Spucke; die faltige Haut glänzt im Licht der Scheinwerfer.

„Hast du eigentlich einen Freund oder eine Freundin?“, frage ich Josh, während er mich hingebungsvoll lutscht. Da das Video später nachsynchronisiert wird, können wir uns während des Filmens unterhalten. Josh hat Manieren, er antwortet nicht mit vollem Mund. Er lässt mein Ei zwischen seinen Lippen herausflutschen und nimmt es in die Hand, spielt mit dem glitschigen Oval, das ihm aus den Fingern rutscht und sich in den hinteren Teil meines Sacks verdrückt. Glücklicherweise habe ich wie die meisten ein Reserveei im Beutel, mit dem er sich stattdessen beschäftigen kann. „No way“, antwortet er auf meine Frage, als er das Ersatzei fest im Griff hat. „Dann müsste ich ja auch noch in meiner Freizeit vögeln. Da schaue ich mir lieber Serien auf Netflix oder Amazon an.“

 

Er bohrt seine Nase zwischen meine Schenkel, bis hin zu der Gasse, die sich von meiner Sacknaht hoch zur Arschfalte hinzieht, und es sieht so aus, als würde ihm aus der Nasenwurzel ein Schwanz – mein Schwanz – wachsen. Es beginnt zu kitzeln, und ich atme ein wenig schneller. Josh spürt es und hört sofort auf. Dann setzt er sich auf die Couch, lehnt sich nach hinten und fordert mich auf: „Jetzt zeig du mal, was du kannst.“ Um seine Mundwinkel zuckt es.

Ich beuge mich über ihn und schiebe meine Zungenspitze in die ovale Öffnung seines dunkelbraunen Balkens. Lecke seine Eichel, bis sie von meiner Spucke glänzt, nehme die Hälfte seiner siebzehn Zentimeter in den Mund, kaue darauf herum, speichele sie ein. Langsam schiebe ich mich tiefer über ihn und freue mich über sein leises Stöhnen. Ein paar Lusttropfen quellen hervor. Er schmeckt salziger als Paul. Herber. Bitterer. Erdiger. Schließlich habe ich praktisch die ganze Pracht seiner Latte zwischen den Zähnen. Ich züngele um seinen Kranz herum. Langsam bewege ich meinen Mund auf und ab, knabbere an der harten Rute, beiße spielerisch in seine Eichel. Josh zuckt zusammen und stöhnt. Ich lasse ihn aus mir herausgleiten. Er rutscht über meine Zunge, die ich ein wenig herausstrecke, um ihn länger zu spüren.

Ich betrachte hingebungsvoll seinen nassen Stock und gebe einen Tropfen Spucke auf seine Spitze, den ich sofort wieder ablecke. „Rasierst du dich manchmal?“, frage ich, während ich mir eines von seinen sehr langen und sehr gekräuselten Schamhaaren zwischen den Zähnen hervorpule, es zwischen zwei Finger nehme und gegen das Licht eines der Scheinwerfer halte. Mindestens fünf Zentimeter.

„Manchmal.“ Sein Atem geht ein bisschen schneller. „Nicht zu oft, seitdem ich mir vor Kurzem einmal übelst in den Sack geschnitten habe. Hat geblutet wie Schwein. Hast du dir schon mal deine Eier verbinden müssen? Kein Spaß, kann ich dir sagen. Andererseits sieht es auch ulkig aus, wenn du einen dicken Verband um deinen Beutel trägst. Ich konnte allerdings tagelang keine Unterhose anziehen, weil die mir alle zu klein waren.“

„Man sollte immer Unterhosen in verschiedenen Größen in der Schublade haben. Eine Nummer zu groß, wenn‘s bequem sein soll; eine Nummer zu klein, wenn du Eindruck schinden willst. Und die passende Größe, wenn du deinem Schwanz und deinen Eiern ein gemütliches Zuhause bieten möchtest.“

„Interessanter Gedanke.“ Josh fährt sich mit zwei Fingern durch sein dichtes dunkles Schamhaar und versucht, eine Art Scheitel in sein Gebüsch zu kämmen. „Bist du selbst darauf gekommen?“

„Nicht wirklich. Das hat mir ein Unterhosenverkäufer geraten.“

„Wer?“

„Ich habe vor Kurzem ein Geschäft entdeckt, in dem die Kunden beim Kauf von Unterhosen ausführlich beraten werden.“

„Sag bloß – so was gibt‘s?“

„Irre, nicht? Ein kleiner Laden in der Innenstadt. Wenn man‘s nicht weiß, läuft man glatt daran vorbei. Der Besitzer hat sein Geschäft kürzlich von Grund auf renoviert“, erzähle ich weiter. „Er heißt jetzt ,Mikes Slip Shop‘. Boxer, Briefs, Strings und mehr. Vor allem wegen des ‚mehr‘ lohnt ein Besuch“, füge ich grinsend hinzu. „Und du kannst jede Unterhose anprobieren, ehe du dich zum Kauf entschließt. Mike hilft dir sogar bei der Anprobe.“

„Das ist dann wohl das ‚und mehr‘?“, fragt Josh grinsend.

„Stimmt“, antworte ich. Mike hat keinerlei Berührungsängste, wenn er seinen Kunden in die Hose hilft. Und dann kommt eins zum anderen. Da wir uns von Anfang an sympathisch waren, haben wir schon bei meinem allerersten Besuch ein bisschen rumgemacht; ich habe ihm in der Umkleide einen runtergeholt (und er hat eine ordentliche Menge abgespritzt, das muss der Neid ihm lassen, so viel Sahne habe ich zuvor noch nie aus einem Schwanz heraussprudeln sehen). Anschließend habe ich den Samenspender gegeben, und er hat mir dabei zugeschaut, wie ich mich eigenhändig gemolken habe. Dann habe ich mich wieder angezogen und mit drei neuen Unterhosen den Laden verlassen. Nummer eins: Mintgrün mit weißem Bund; Nummer zwei: ein Wellenmuster mit unterschiedlichen Blautönen; Nummer drei: himbeerrot mit etwas längerem Bein. Alle drei super bequem und anschmiegsam weich. Hautfreundlich recycelte Biobaumwolle. Insgesamt dreiunddreißig Euro neunzig. Kann man nicht meckern.

 

„Hört sich interessant an“, sagt Josh. Sein Schwanz ist ein wenig geschrumpft, und ich sorge schnell dafür, dass er zu ehemaliger Größe zurückfindet.

„Ich habe letztens auch irgendwo einen Artikel über den Laden gelesen“, sage ich etwas undeutlich wegen seiner Eichel zwischen meinen Lippen.

„Wo?“, fragt Josh und schiebt sich ein bisschen weiter in mich hinein.

„Ich muss zu Hause nachsehen.“ Ich sauge ein bisschen Vorsaft aus seinem Schwanz. „Eine ganz kurze Titelzeile ...“ Noch ein Schluck. Jetzt kommt‘s: „,Der Modeberater‘.“ Sein Schwanz entgleitet mir und wippt prall und selbstbewusst vor meinem Gesicht auf und nieder. „Das war die Überschrift.“

„Und cut!“, ruft Bob.

„Du musst mir die Adresse geben“, sagt Josh.

„Mach ich“, verspreche ich.

„Wollt ihr sehen, wie ihr wart?“, ruft Bob zu uns herüber.

Wir wollen, und nachdem wir die Probeaufnahmen angeschaut haben, sind wir beide so knüppelhart, dass wir zum Höhepunkt unseres Filmes – und nicht nur unseres Filmes – kommen können. Zuerst soll Joshua mir in den Arsch ficken, und danach soll ich meinen Kolben in ihn hineinschieben.

Dafür setzten wir beide uns – jetzt komplett nackt – auf das bereits bekannte Sofa, und der Kameramann baut sich vor uns auf. Bob ruft „Action!“, und Josh legt seine Hand auf meinen Schenkel. Der Kontrast – dunkelbraun auf milchweiß – ist beachtlich. Er schiebt seine Hand unter mein Bein und bedeutet mir, mich umzudrehen. Ich klettere auf die Couch, Hände und Knie auf das Leder, und halte ihm meinen Arsch hin. Josh streichelt meine Pobacke, zeichnet mit einer Fingerspitze mein Tattoo nach. „Niedlich“, sagt er. „Was soll das sein?“

Ich weiß ja nicht, ob sich einer von euch schon mal selbst beim Wichsen oder Ficken zugeschaut hat. In einem Spiegel beispielsweise. Neben dem Bett. Oder an der Decke über dem Bett. Aber einen Film mit sich selbst zu sehen, das ist dann noch mal eine andere Nummer. Du betrachtest deinen Körper mit ganz anderen Augen. Du siehst zum ersten Mal deinen Rücken, deine Pobacken, das Loch im tiefen Tal, wenn du die Halbmonde spreizt, deine Rosette, diese Kostbarkeit im Verborgenen, die sich vorstülpt und zurückzieht. Ich sehe den Stier, mein Sternzeichen. Paul hat es mir auf den linken Halbmond tätowiert. Etwa handtellergroß, nimmt es den größten Teil der Hautfläche ein. Du siehst deine Schenkel und Waden von hinten, ohne dass du den Rücken krumm machen musst. Und wenn du dich zur Kamera umdrehst, dann ist da deine helle Brust mit den rosafarbenen Warzen, der Bauchnabel, der Schwanz mit dem Sack dahinter. Okay, diesen Anblick habe ich auch im Spiegel. Aber das alles in einem Film zu sehen, wo sich dein Bild nicht so bewegt, wie du es vor dem Spiegel vormachst, wo das Bild von dir ein Eigenleben führt, das du nicht mehr beeinflussen kannst, das ist, wie gesagt, dann noch mal eine ganz andere Nummer.

Josh und ich haben uns vor den Monitor gesetzt und schauen uns beim Ficken zu. Sein Schwanz ist vom Zuschauen genauso hart wie meiner geworden. Wir achten nicht darauf. Wir achten nur auf uns.

Jetzt kniet Josh sich hinter mich und spreizt meine Hälften. Ich spüre seinen harten Riemen in meiner Ritze. Einen Moment befürchte ich, dass er mich auseinanderreißen wird, wenn er mich pfählt. Aber er geht sehr umsichtig zu Werke. Er schmiert mein Loch mit einer halben Tube Gleitcreme ein, schiebt einen Finger in die Öffnung, sorgt dafür, dass ich auch von innen geschmeidig werde. Er nimmt den zweiten Finger, um mich zu weiten und auf seinen Schwanz vorzubereiten. Er gibt sich wirklich viel Mühe. Im ersten Moment empfinde ich einen höllischen Schmerz, im zweiten Moment ein unheimlich starkes Druckgefühl, im dritten Moment ist es ein geschmeidiger Gegenstand, der sich hin und her bewegt, im vierten Moment fühlt es sich gut an, und im fünften Moment ist es nur noch geil, als er seine Finger bis an meine Prostata schiebt und sie zu reiben und pressen beginnt.

 

In meinen Gedärmen wird es sehr warm; eine Wärme, die sich über meine Geschlechtsteile bis hinauf zum Bauchnabel ausbreitet. Wieder habe ich das Gefühl, jeden Moment abzuspritzen, aber es ist, als ob jener Moment kurz vor der Fontäne ins Unendliche gedehnt würde. Dieser Augenblick kurz vor der Entladung, den man so schnell wie möglich erreichen und so lange wie möglich verzögern möchte, dieses wahnsinnige Kitzeln dauert an, ohne dass es zum endgültigen Höhepunkt und damit zum Ende des Vergnügens kommt. Genau diesen Moment muss Goethe, das alte Ferkel („Seid reinlich bei Tage und säuisch bei Nacht!“), gemeint haben, als er seinen Faust zum Augenblick sagen ließ, „verweile doch, du bist so schön ...“ Es kitzelt und prickelt und juckt, und man könnte vor Wonne jauchzen ... und es beginnt, aus meinem Schwanz zu träufeln – ein paar Tropfen Pisse, Vorsaft, Prostatatropfen, vermischt mit Samenfädchen ... was auch immer. Ich schließe die Augen und gebe mich diesem unendlich und nicht endenden geilen Gefühl hin, ich stöhne und jaule und winsele ... Ich bin nur Bruchteile von Sekunden von einem Orgasmus entfernt und erreiche ihn doch nicht, er dreht sich in Endlosschleife, ohne ein wirklicher nasser Höhe- und damit Endpunkt zu werden. Meinetwegen kann es ewig so weitergehen.

Doch dann zieht Josh seine Finger zurück. Ich seufze enttäuscht, aber auch ein wenig erleichtert. Das Nicht-Kommen wird irgendwann sogar ein wenig qualvoll, wie ein lang anhaltendes Kitzeln in der Nase, dem kein erlösendes Niesen folgt. Kurz darauf klopft Joshs geschwollene Eichel an meine fettglänzende Rosette und begehrt Einlass, durchpflügt meine Arschspalte, stupst sanft gegen mein Loch. Ich entspanne mich, strecke ihm einladend meinen Arsch entgegen, und er schiebt sein rutschiges Glied vorsichtig in das gleichermaßen eingefettete Loch hinein. Ein schmatzendes Geräusch, als er die Rosette durchstößt. Jetzt ist er mit seiner Eichel in mir drin. Ich spüre, wie er sie ein paar mal bläht. Er dehnt mich, dehnt den engen Tunnel, der seine Röhre im Klammergriff hat, bahnt sich einen Weg, bis er sich bis zum Anschlag in mich hineinversenkt hat. Ein Schmerz, der nach und nach zur Lust wird. Sein kompletter Stahlbalken steckt in meinem Hintern. Seine Eier kleben an meinen Arschbacken, und sein Schamhaar kitzelt an meiner Haut.

Und dann beginnt er, sich in mir zu bewegen. Zentimeterweise zunächst, zieht er irgendwann seine Latte bis zur Hälfte heraus, schiebt sich wieder in mich hinein, hinaus, hinein, einmal flutscht er ganz raus und hinterlässt mein Arschloch als weit klaffende Öffnung, die sofort wieder ausgefüllt werden will. Seine Bewegungen werden schneller, ich schiebe mich ihm entgegen, mein Sack und mein halbschlaffer Schwanz hüpfen unkontrollierbar zwischen meinen Schenkeln auf und ab. Der Druck von Joshs Pfosten in meinem Gedärm ist so stark, dass, ohne dass ich etwas dagegen machen kann, ein paar weiße Tropfen aus dem Fischmaul meiner schlackernden Latte hüpfen, sogar ein kleiner milchiger Schwall aus meinem Schwanz schießt. Ich will noch nicht kommen, krampfe meine Schließmuskeln zusammen, so dass ich Joshs Rute noch intensiver spüre.

Josh umklammert meine Arschbacken, kneift in das Fleisch, knetet es, bohrt die Fingernägel hinein, es ist schmerzhaft, aber ein absolut geiler Schmerz. Sein Atem geht schneller, und ich spüre, dass er jeden Moment in mich hineinspritzen wird. Seine Eichel bläht sich erneut auf, und mit einem grunzenden Laut beginnt er zu pumpen und spült er seine Sahne in mich hinein. Dann legt er seinen schweißnassen Bauch auf meinen Rücken und japst mir ins Ohr: „Das war absolut geil, Leon. Hammerhart. Dein Arsch ist Gold wert.“ Er zieht seinen Schwanz aus mir heraus und bettet das immer noch pralle Fleisch in meine Poritze. Sofort beginnt sein Saft aus mir herauszufließen, und ich helfe ein wenig nach, indem ich presse. Natürlich muss ich dabei furzen, wenn auch nur sehr diskret. Josh legt seine Hände auf meine Arschbacken, spreizt sie ein wenig und schaut zu, wie mir sein Samen über die Schenkel rinnt.

„Cut“, ruft Bob.

 

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