Finale der realen Story. Besser spät als nie.
Ältere Männer / Bareback
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Es hat lange gedauert bis zum nächsten Teil dieser Geschichte. Ich muss zugeben, dass ich eine Weile keine Lust mehr dazu hatte weiterzuschreiben. Die Erdbeersaison war vorbei und Marek verschwunden. Ohne irgendein Wort. Einfach weg. Das fand ich schade und hat mir die Lust verleidet. Hier also die Fortsetzung realer Erlebnisse am Strand der Vollständigkeit halber. ;)

 

...

Ein paar Kajakfahrer kommen an uns vorbei. Wir sind gerade richtig froh angezogen zu sein. Eine ganze Weile sehen wir ihnen zu. Die Leute lernen es gerade und bekommen Anweisungen. Es bleibt ein kurzes Intermezzo, denn schon bald sind sie verschwunden. Der Fluss ist wieder ruhig. Man hört und sieht niemanden. Bonny gräbt im Sand, schmeißt sich mit vollem Körpereinsatz auf den Boden, robbt auf dem Bauch und wälzt sich. Wie ein Schnitzel paniert sie sich ein. Es sieht witzig aus und wir lachen darüber. Ich lege meinen Arm um Marek. Sein Kopf ruht auf meiner Schulter. Meine rechte Hand beginnt immer wieder sachte über seine Beule zu streichen. Ich greife richtig zu und knete seinen Sack durch die Hose. Marek lehnt sich an meine Brust und stöhnt. Als er seine Hose etwas runter zieht, springt mir sein strammer Max gleich stocksteif entgegen. Ich kann gar nicht anders als ihn in den Mund zu nehmen.

Auf seiner Flöte spiele ich ein Konzert und er gibt Töne von sich. Bonny schaut kurz irritiert her, aber es interessiert sie nicht wirklich. Sie kaut auf einem Stück Holz herum. Ich bin richtig schön drin sein pralles Stück Lustfleisch mit meiner Zunge zu bespielen. Er gibt süße Tröpfchen ab. Stöhnt. Lehnt sich weiter zurück. Dabei rutschen seine Hände nach hinten aus und er fällt rücklings um. Gut, dass ich seinen Schwanz sofort reflexartig ausspucke und nicht etwa drauf beiße. Wir grinsen uns an. So wie er da liegt, wie eine Schildkröte auf dem Rücken, macht er mich an. Ich steige quer auf ihn, schiebe ihm meinen Riemen zwischen die Lippen und nehme ihn wieder in den Mund. Wir besorgen es uns gegenseitig und pushen uns richtig auf.

Ich spüre mein Blut kochen und richtig geil wird es als der Süße mir ohne lange Vorrede zwei Finger in den Hintern schiebt. Ich mache dasselbe mit ihm. Er wimmert vor Vergnügen. Der Kerl ist so passiv wie eine Ente ein Wasservogel ist. Komplett Arsch fixiert. Da haben wir was gemeinsam. Ich liebe hübsche Männerpos und seiner ist bezaubernd. Ich küsse ihn vorne und fingere ihn hinten. Er winselt und windet sich. Verzückt schiebt er sich auf meine Finger. Das süße Früchtchen möchte gepflückt werden. Dies kann er haben. Ich hab nur keine Lust auf etwaige Zuschauer. Vom Wasser aus sind Kajakfahrer unser größtes Problem. Sonst ist der Ort von allen Seiten gut vor Blicken geschützt. Ich ziehe ihn auf die Füße, nehme ihn an der Hand und gehe mit ihm zu den Bäumen. Da im Gebüsch kann er sich nach vorne beugen, sich an einem Stamm fest halten und ich kann ihn von hinten lecken. Ziehe also die rundlichen Kissen auseinander und verwöhne die süße rosa anale Muschi, die es braucht und vor Wonne zuckt. Zum dahin schmelzen.

Bald schon versenke ich mich bis zum Anschlag in ihm und besorge es ihm. Er umarmt dabei einen Baum, geht stark ins Hohlkreuz und streckt mir sein niedliches Hinterteil entgegen. Wie er das macht ist das Paradeklischee einer absolut passiven und komplett arschfixierten schwanzgeilen Schwuchtel. Wie er mich mit seinem Körper einlädt und anmacht und dabei um mehr bettelt macht mich wild. Ich stoße ein paar Mal ordentlich zu. Er quiekt kurz wie ein Ferkel auf, hält sich dann selbst den Mund zu und streckt mir willig den runden Knackarsch entgegen. Es dauert unter den Umständen nicht lange bis wir beide kommen. Ich schieße ihm meine Sahne rein und seine landet auf der Rinde wo sie zu Boden tropft.

Bonny hat inzwischen wahrgenommen, dass wir uns verstecken. Es war ihr nicht geheuer und hat einiges zureden gebraucht, um ihr die Sicherheit zu geben, dass ich nicht einfach verschwinde und sie allein lasse. Sie springt um mich herum, wedelt wild und freut sich. Zehn Minuten können lang sein in den Augen eines Hundes. Marek geht ein bisschen breitbeinig. Meine Sahne fließt gerade aus ihm heraus. Er hält seine Hand an sein Loch, fängt sie auf und leckt sie ab. Geile Sau! Dafür muss ich ihn einfach küssen. Blöd wer sich einen versauten Spermakuss entgehen lässt. Eine Weile stehen wir nackt da und spielen mit unseren Zungen. Bonnys Kläffen schreckt uns auf. Schnell in die Mur hechten und so tun, als hätten wir uns nur abkühlen wollen kann uns gerade noch retten bevor eine Frau mit Hund kommt. Bonny kläfft und kläfft. Sie regt sich richtig auf. Ich denke mir dabei nur wieso die Person nicht einfach geht. Ist ja nicht so, als wäre das der einzige schöne Platz am Wasser. Es reiht sich ein Sandstrandplätzchen an das andere. Genug Platz. Kein Grund dort zu verweilen wo man Stress erzeugt.

Ich greife in Bonnys Trainingsgeschirr, schicke sie ins Sitz und versuche sie zu beruhigen, damit sie aufhört zu pöbeln. "Die will doch nur spielen." Ja, genau, denke ich. Super Idee. Ich bin nackt, mein Freund ist nackt. Wir bedecken uns gerade einmal so, sind in einer peinlichen Situation. Mein Hund kläfft aus territorialen Gründen und ist gestresst. Aber ja, es ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt die Hunde spielen zu lassen! "Können Sie bitte weiter gehen?" bitte ich sie. "Ich würde mich gern anziehen und außerdem hört der Hund nicht auf zu bellen so lange Sie so nahe bei ihr stehen." "Ach, Gott, hast du Angst, Schatzi. Brauchst ja keine Angst haben." Sie hat nichts kapiert, beugt sich über den Hund. Bonny weicht zurück und kläfft und kläfft. Ich hab es irgendwie geschafft mich anzuziehen und denke mir nur: Blöde Kuh! Verschwinde endlich! Lass meinen Hund in Ruhe! "Sie hat aber Angst. Das ist ein Tierschutzhund." Die Frau nickt verständnisvoll und endlich geht sie. Ich hätte sie auf den Mond schießen können. Bonnys nervöses Dauerbellen stresst mich sowieso und solche Leute machen es viel schlimmer.

Marek und ich machen uns auf. Wir gehen langsam zurück. Ich bin immer noch genervt und gestresst. Entspanne mich aber langsam. Der Tag ist so schön und ich genieße den kurzen Spaziergang zur Bushaltestelle zurück. Wir verabschieden uns mit einem Kuss und trennen uns dann. Ich denke, dass ich bald wieder Lust auf Erdbeeren haben werde.

...

Doch es sollte dann anders kommen. Ich bin zu dem Feld hin gefahren, da war bereits alles abgeerntet. Von Marek keine Spur. Gesehen hab ich ihn dann auch nie mehr.

 

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