Erdbeeren mit Sahne.
Ältere Männer / Bareback / Junge Männer
A−
A+
A⇆A

Das Folgende ist wirklich und erst vor kurzem passiert. Eine Fortsetzung gibt's also nur wenn oder falls sie das Leben schreibt. ;)

Es ist Samstag Abend. Genau genommen bin ich gerade von der Hundeschule nach Hause gekommen. Es war der stolzeste Moment in vier Monaten Training. Bonny, mein Angstscheißerchen, mein acht Monate alter Liebling hat es endlich ohne Hilfe geschafft auf Aguility Geräten zu balancieren. Ein großer Schritt in Richtung Selbstvertrauen. Ich bin aufgeputscht vor Freude, außerdem bin ich hungrig wie ein Wolf. Bei dem sommerlichen Wetter bringe ich aber kein warmes Essen runter.

 

Ich hab Lust auf Erdbeeren. Dass es ein Erdbeerfeld gibt wo das Kilo nur 4,50 Euro kostet recherchiere ich schnell aus dem Internet. Erdbeeren ohne Sahne ist nur das halbe Vergnügen. Wer schlau ist kauft sich im Supermarkt Sprühsahne und geht damit auf die Jagd nach den leckeren roten Früchten. Gedacht, getan. Nun ja, es ist kurz vor 19 Uhr als ich am Feld endlich ankomme und der junge Kerl beim Kassahäuschen scheint nicht ganz erfreut über so späte Kundschaft. Er lässt mich dennoch rein und sagt mir, ich soll mich beeilen.

Die Reihen sind schon ziemlich abgegrast. Ich will nicht trödeln aber schnell voran komme ich auch nicht. Da und dort werde ich fündig, doch die meisten sind entweder nicht ganz reif oder schon matschig. Man will ja auch nicht nur den Korb sondern den Magen füllen. Wie könnte ich widerstehen bei Früchten, die wie männliche Testikeln oder leicht verwachsene Doppelschwänze aussehen. Dazu noch diese knallrote Farbe und der Geschmack! Es fällt mir auf, dass ich beobachtet werde wie ich auf die Spitzen der Feldfrüchte Sahne drauf sprühe. Yammi, sagt mein Gehirn während sich meine Fantasie alles Mögliche vorstellt. "Willst du sie ernten oder Liebe damit machen?" fragt mich mein Beobachter. Schuldig. Ich hab die weiße Sahne von einer besonders ordinär aussehenden Erdbeere geleckt wie man sonst jemandem einen bläst. Bin ich notgeil? Neeeeiiiin. Ich doch nicht! Niemals nicht. Oder doch. Ja. Ein bisschen. Ich kann nichts dafür wenn saftige Beeren mich anlachen und mir süße Kerle dabei zusehen.

"Du kannst mir ja pflücken helfen." schlage ich kokett vor. Eigentlich war es ein Scherz. Ich hab gar nicht gedacht, dass ich ihn anmachen sollte oder kann. Aber er versteht es so. "Du forderst mich auf mich für dich zu bücken." "Ich fordere gar nichts aber ich bin für alles offen." Er ist schwul kommt es mir in den Sinn. Ab sofort pflücke ich noch langsamer und lasse mir extra viel Zeit mit den Erdbeeren und der Sahne. Eine besonders große schiebe ich mir tief in den Hals und beiße nicht hinein sondern schließe sanft die Lippen, um sie gefühlvoll aus meinem Mund zu ziehen. Dabei kleckere ich absichtlich mit der Sahne. Ich kann sehen wie er auf seinem Sitz unruhig wird und sich in den Schritt greift. Grinsend sprühe ich die Erdbeere noch mal mit so viel Sahne voll, dass sie fast weiß ist und lasse mir extra viel Zeit sie abzulecken.

Schließlich gehe ich mit dem vollen Körbchen zu ihm und lasse die Erdbeeren wiegen. Wir sehen einander in die Augen. Ich pruste los vor Lachen weil ich die roten Flecken auf seinen Wangen sehe. Ihm hat die kleine Show etwas zu gut gefallen und jetzt sitzt er da mit steifem Schwanz und will schließen, damit er sich rasch erleichtern kann. "Erdbeeren mit Sahne heute Abend." sagt er als er mir das Körbchen rüber schiebt. "Ideen muss man haben." In seinen Augen glitzert die Geilheit. Und eine Erwartung, die gar nicht erst auf Erfüllung hofft. Er denkt, ich hab jemanden. Ich schüttele die Spraydose. "Zu dumm. Sie ist alle. Also keine Sahne zu den Erdbeeren. Es sei denn..." "Es sei denn?"

Wir sehen uns an und denken beide dasselbe. Er lässt mich in das Kassahäuschen und ich knie mich zu seinen Füßen hin wo ich den Sahnespender in den Mund nehme, auf dem schon ordentlich Druck drauf ist. Er ist ein hartes Gerät, das sich wie ein Spaten in meinen Mund bohrt. Mittelgroß. Schöne pralle lilafarbene Eichel. Gerader glatter Schaft. Ich halte ihn in Position und bewege mich schmatzend an seiner Stange auf und ab. Es rinnt schön saftig aus der Nille. Er atmet schneller und greift mir ins Haar. Ich knete seine Murmeln und bearbeite ihn mit Lippen und Zunge. Immer mehr Saft rinnt raus. Er stößt gegen meine Wangen. Ich lasse ihn meinen Mundraum erobern und genieße die Süße der Erdbeeren, die ich noch schmecken kann, und seinen ihm eigenen Geschmack nach Mann.

Endlich ist es so weit. Er ist kurz davor und ich lasse ihn aus meinem Mund. Prompt spritzt er auf die Erdbeeren und schleimt die süßen Früchte dabei ordentlich voll. Grinsend stecke ich mir eine in den Mund. Mmmh, was für ein Feuerwerk für die Sinne. Einfach köstlich. So und nur so sollten Erdbeeren schmecken und genossen werden. Ich setze mich auf seinen Schoß wobei sein schlaffer verschmierter Pimmel und seine Eier aufreizend unten bei mir andocken und mich geil machen. Dabei füttere ich ihn und mich selbst mit den saftigen Erdbeeren mit Spermaaroma. Ich bin voll hart. Er versteift auch langsam wieder.

"Mit dieser besonderen Sahne sind die echt geil." stellt er fest. Er hat aber Lust sie in seinem Honigtopf zu spüren. Ob ich der köstlichen Frucht noch ein Aroma hinzu fügen will? Natürlich will ich. Ich lasse ihn aufstehen und mache mich über sein Hintertürchen her. Er ist jung, vielleicht Mitte oder Ende zwanzig. Ich hab ihn bisher noch nicht gesehen. "Ich bin der Sohn vom Betreiber." "Wie heißt du?" "Leck meine Fotze." "Interessanter Name." necke ich ihn. Aber wenn er seine Kimme geleckt haben will, dann bin ich gern bereit. Von mir aus darf er auch anonym bleiben. Heiraten will ich ihn ja nicht. Nur Gelegenheiten nutzen. Ich vergrabe mich in den knackigen Pobacken und kitzele ihn da hinten mit meiner Zungenspitze. Der junge Mann wird sofort scharf. Sein Stiel steht wie ein Zaunpfahl. Küssend grabe ich meine Zunge tief in das Saatloch. Als er offen genug ist schiebe ich ihm eine Erdbeere rein, dreh sie ein bisschen und ziehe sie dann wieder raus. Er darf sie ablecken. Die zweite nehme ich mir vor. Sein Arsch und sein Sperma schmecken hammermässig mit der Beere zusammen.

Das Spielchen wiederholt sich. Zum Schluss rotze ich auf den restlichen Beeren ab, die wir uns noch teilen bis das Körbchen ganz leer ist. "Das nächste Mal fickst du mich bitte." "Dann sag mir deinen Namen." Er schüttelt den Kopf. "Bück dich noch einmal." Er bückt sich und ich greife mir seinen Schwengel von hinten und wichse ihn bis er wieder steht. Dann spucke ich auf sein Loch und meine zwei Finger der rechten Hand. Knöcheltief bohre ich sie in ihn rein. Ich fingere ihn aus dem Handgelenk und lasse ihn zugleich wieder bis zum Zäpfchen eindringen. Mit Unterdruck sauge ich an ihm bis er mir seine Ladung ins Gesicht klatscht. Niedlicher schüchterner Bursche, denke ich. Ich nenne ihn einfach Süßes Früchtchen.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Ältere Männer / Bareback / Junge Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: ist er schwul / ist er schwul / sperma geschmack / rotze / junger kerl / jungen ficken / schwengel / bursche / rotze / sohn / fotze / schwule fantasien / junger kerl / spucke / pimmel / pobacken / steifer schwanz / tief ficken / fotze / schlaffer schwanz / knackarsch / schwul / liebe / gay sperma / sahne / schwule geschichten / geilheit / lust / eier / sperma / eichel
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden