Ich wollte immer schon am Strand ficken...
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Wieder Samstag. Gestern hab ich ihn getroffen nachdem ich in den letzten Tagen häufig Erdbeeren essen war und durch seine Abwesenheit enttäuscht wurde. Ich war im Stadtpark unterwegs, um auf das Treffen mit einer Bekannten zu warten. Bonny braucht souveräne Hunde als Vorbilder und wir sind danach mit den Hunden die Sporgasse, die beliebteste Einkaufsstraße, runter gegangen. Zuvor aber war ich eineinhalb Stunden im Stadtpark mit meinem Hund und dabei ist er mir endlich über den Weg gelaufen. Leider so kurzfristig, dass wir kaum fünf Minuten Zeit gehabt hätten uns allein zu unterhalten wenn ich ihn nicht überreden hätte können mitzukommen.

 

Am Karmeliterplatz saßen wir eine Weile nebeneinander. Vor uns der große Brunnen, in dem gern mal Hunde bis zum Bauch planschen. Bonny nicht. Der waren die Umweltreize zu viel. Die Innenstadt ist schon beängstigend. Um auch in solchen Situationen souveräner zu werden braucht sie Balu und meine Bekannte kam schon mit ihm um die Ecke. Zum Glück etwas zu spät. Das Süße Früchtchen und ich hatten uns endlich ein Treffen ausgemacht und verabschiedeten uns mit einem Handschlag.

Nun also ist es Samstag und wir treffen uns an der Mur. Ich steige am frühen Morgen aus dem Bus und überquere die Straße. Unter der Kalvarienbrücke steht er bereits und strahlt mich an. "Wo ist der Sandstrand, von dem du erzählt hast?" "Etwa einen halben Kilometer zu Fuß von hier." Bonny beäugt ihn misstrauisch. Sie schwankt zwischen Neugier und Furcht. Überwindet schließlich die Angst und beschnuppert ihn ausgiebig. Es wird immer besser mit ihrer Scheu vor fremden Menschen. Wenn man sie in Ruhe lässt, dann kommt sie von allein.

Wir gehen den menschenleeren Radweg entlang. Es ist so herrlich wenn man in der Natur unterwegs ist und absolut niemanden sieht. Um halb sieben ist kaum jemand so verrückt freiwillig aufzustehen außer ein paar vereinzelte Jogger, vor denen Bonny so weit an den Rand ausweicht wie sie nur kann. Ich überrede meinen schüchternen Erdbeerjungen sich an der Hand nehmen zu lassen. Wen soll es schon stören wenn wir offen Zuwendung zeigen und selbst wenn, dann ist mir das so was von egal. Selbst schuld wer sich heute noch daran stößt. Der hat größere Probleme als Händchen haltende Männer. "Ich heiße Marek." sagt er aus heiterem Himmel nachdem wir ein paar Schritte gegangen sind und uns locker über das schöne Wetter, Erdbeeren mit Sahne und Bonny unterhalten haben. "Na endlich." grinse ich ihn an. Er kommt aus Rumänien. Netter Zufall. Derselbe Herkunftsort wie Bonny.

Wir erreichen das Ende eines Holzzauns. Auf der rechten Seite führt ein Waldweg steil nach unten zum Fluss. Dort reiht sich ein Sandstrand an den nächsten. Wie Parzellen am Meer. Abgetrennt durch Büsche und Bäume. Von oben und von seitlich nicht einsehbar. Es sei denn, jemand macht sich gezielt auf den Weg. Es ist wie Urlaub in Italien, bloß ohne das Heimatland verlassen zu müssen. Ich war mit Bonny schon so oft dort. Jetzt hab ich einen süßen Burschen im Schlepptau und werde mir einen Traum erfüllen. Ich will ihn am Strand ficken. Das wollte ich immer schon mal tun. Bonny kommt an die zwanzig Meter Feldleine und wird an einen Baum gebunden. Da kann sie den Strand genießen und fast so frei herum tollen, als gäbe es keine Leine. Mein Angstscheißerchen hat noch einen Vorteil. Sie kläfft wenn sich jemand nähert und zwar noch lange bevor ich denjenigen überhaupt bemerke. Inflagranti erwischen kann uns also auch keiner. Das überzeugt selbst Marek, der sich ohne Bedenken auszieht.

Wir rollen uns am Ufer aufeinander. Ganz allein. Weit und breit nichts als das Rauschen des Flusses und das Scharren eifriger Hundepfoten im Sand. Die frühe Morgensonne scheint auf uns herab. Genauso hab ich mir das vorgestellt. Ich wälze mich auf ihn und beginne seinen Oberkörper zu küssen. Das Knacken eines Astes sagt mir, dass Bonny mit einem Stück Holz beschäftigt ist. Sie hat ihren Spaß. Ich auch. Genießerisch schmecke ich den Duft des jungen Mannes als ich ihn ablecke und meine Nase in seine Achseln stecke. Küssend gehe ich auf Wanderschaft, halte mich lange an den Nippeln auf und nuckele daran.

Spielerisch drehen wir uns um und er schleckt sich durch die Landschaft meines Oberkörpers. Dass ich korpulenter bin als er stört ihn nicht. Forsch geht er mir direkt an den Schwanz. Ich sehe es in seinen Augen blitzen. Er will mich in sich spüren. Das will ich auch. Ich kann kaum in Worte fassen wie dringend sein kleiner knackiger Po von mir beackert werden muss. Darauf warte ich schon seit zwei Wochen! Dementsprechend schnell werde ich steif als er mich in seinen sinnlichen Mund nimmt.

 

Der Anblick des Rumänen, der mich unten küsst, ist fast noch geiler als das Gefühl selbst. Einfach zu geil den weichen Strand unter mir zu spüren und dabei von einer feuchten Zunge verwöhnt zu werden, die an mir auf und ab gleitet und meine Säfte in Wallung bringt. Bonny kommt kurz neugierig her, schnuppert und verzieht sich gleich wieder. Es ist viel interessanter Enten zu beobachten. Gut, dass sie diese sonst in Ruhe lässt und uns auch. Ich will mich auf Marek konzentrieren, der mich glitschig nass macht. Leck meine Fotze, hat er bei unserer ersten Begegnung zu mir gesagt als ich ihn nach seinem Namen fragte. Für mich hab ich ihn Süßes Früchtchen genannt. Marek LeckmeineFotze streckt mir sein süßes Früchtchen entgegen und ich lecke durch sein Erdbeer-rotes Loch während er auf meinem Gesicht sitzt. Ein warmer Sommerwind weht über uns hinweg und die Blätter rascheln.

Ich greife in seine Pobacken und spreize sie weit auseinander, um besser an das süße Fruchtfleisch heran zu kommen. Er schmeckt so wunderbar, besser noch als die Erdbeeren, die er verkauft hat. Stöhnend sitzt er auf mir, sein Zepter ragt aufrecht wie ein Pylon und glänzt feucht. Die schweren Eier baumeln an meinem Kinn. "Bitte, Christian, fick mich!" jammert er mich an. Ich packe ihn, lege ihn unter mich und schiebe ihm abwechselnd meine Zunge und meine Finger rein. Marek wimmert leise, so dass Bonny irritiert zu uns herüber schaut. Ich werfe ihr einen Stecken ins Wasser. Es liegen genug davon herum. Sie hat zu tun, um ihn aus der Strömung zu fischen und danach legt sie sich damit hin und beißt daran herum. Ich liege auf Marek, stoße bereits drei Finger in ihn und flüstere ihm versaute Schweinereien ins Ohr. Was für eine endgeile Kiste er doch hat und wie dringend ich sie ficken will. Er hebt seinen kleinen Hintern und drängelt mir entgegen.

Was für eine passive rossige Stute. Bezaubernd. Langsam schiebe ich mich in ihn und genieße die heiße Enge in seinem saftigen Kern. Wie geil ist es doch so ein lebendiges Loch zu vögeln. Langsam lege ich einen sanften Takt vor. Er liegt unter mir und dreht den Kopf, damit ich ihn küssen kann. "Ohhh, ist das schön." flüstert er. Der Sand ist weich und nachgiebig unter ihm. Mein Stoßen wird härter und leidenschaftlicher. Ich will ihm buchstäblich die Scheiße raus ficken. Er macht mich total geil, diese hingebungsvolle und schüchterne, total passive junge Sau. Dabei komme selbst ich mir wie ein Vollbluthengst vor, obwohl ich selber gern passiv bin. Nicht ausschließlich aber nur zu gern. Heute darf ich aktiv sein und ich steche meinen Spaten mit Anlauf in sein Saatloch. Wieder und wieder. Bis er schwitzt und keucht. Wild vor Geilheit presse ich mich an ihn und umarme ihn im Endspurt. Schneller werde ich, tiefer stoße ich. Wir keuchen beide als es mir kommt und ich in ihn hinein spritze. Er hat mir zuvor ein negatives HIV Test Ergebnis gezeigt und beide benutzen wir PreP. Atemlos bleibe ich in ihm und genieße es das Würstchen im eigenen Saft zu marinieren. Er leckt es ab, schleckt wie ein Schlemmer alles auf und ich verschaffe ihm den Abgang zeitgleich oral.

Marek krümmt sich in Exstase als er kommt und mir seine Sahne in den Mund schießt. Auch ohne Erdbeeren sehr lecker. Jetzt muss ich ihn küssen. Ich liebe es Sperma auf diese Weise von Mund zu Mund zu transportieren. Das tun wir auch ausgiebig bis Bonny zu knurren und zu kläffen beginnt. Der Hund ist besser als jede Alarmanlage. Außerdem wissen fremde Leute ja nicht, dass sie friedlich ist und nur aus Menschenscheu heraus bellt und gehen dann lieber woanders hin. Selbst Hundehalter. Es kann anstrengend sein aber jetzt gerade ist es ein Segen. Wer immer es war, er zeigt sich nicht. Wir bleiben allein. Küssen uns weiter. Kichern wie Schuljungen, genießen den kühlen Sand und die Wärme der Sonne.

Nun ist es bereits Vormittag. Einige Schatten sind entstanden wo zuvor nur Sonne war. Aber das ist angenehm. Bonny hat einen Rückzugsort wenn es ihr zu warm wird. Marek und ich waschen uns in der Mur und ziehen uns an. Am Radweg ist ganz sicher schon mehr los als zuvor. Nach Hause gehen will keiner von uns. Es ist so schön hier zu verweilen. Wie Urlaub. Wir rücken aneinander, werfen Bonny ein paar Stecken, unterhalten uns, schauen aufs Wasser und lassen die Seele baumeln. Hier könnte man campieren und wer weiß was noch passiert. Der Tag ist ja noch jung.

 

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