Was als Bestrafung gedacht war, wird bald zu Liebe mit ungewöhnlichem Hobby.
Alpha Männer / Bisexuell / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Fetisch / Gewalt / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Sportler
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Als ich am nächsten Morgen aufwachte schienen bereits warme Sonnenstrahlen durch das Fenster auf das Sofa. Ich lag noch immer zugedeckt dort, jedoch war Tom nicht mehr neben mir. Kurz musste ich überlegen, was gestern passiert war. Doch bereits als ich mich hinsetzte spürte ich meinen geschwollenen Sack, der noch immer schmerzte. Ich schaute mich um. Im ganzen Zimmer waren die Kerzen verschwunden, auch meine gepackten Taschen standen nicht mehr in der Tür, wo ich sie gestern abgestellt hatte.

 

Aus der Küche drang ein Duft von Kaffee in meine Nase. Sofort machte ich mich auf den Weg. Dort stand Tom, in den selben Sachen, die er gestern Abend trug und wartete auf die Toasts. Als er mich sah legte er sofort ein Lächeln auf:

„Na mein Hübscher, ausgeschlafen?“ fragte er mich. Ich nickte bloß. „Du bist zu früh, die Toasts sind noch nicht fertig, aber du kannst dich schon mal hinsetzten, dass müsste doch drin sein oder?“ jetzt legte er wieder dieses freche Grinsen auf.

Natürlich war das drin, mein Hintern war ja im Gegensatz zum ersten Mal verschont geblieben. Ich setzte mich also an den Tisch und Tom sich wie immer mir gegenüber. Wir guckten uns ständig an, lächelten und die Welt war wieder in Ordnung. Zumindest erstmal. In meinem Kopf ratterte es immer noch. Was waren wir jetzt? Beste Freunde? Ein Pärchen? Oder war ich nur eine kleine Affäre die er nach Lust und Laune benutzten konnte?

„Gehen wir nachher in Stadion?“ fragte mit Tom fast schon schüchtern. Erst jetzt merkte ich, dass heute Sonntag war und wieder ein Heimspiel anstand.

„Ja klar, wieso nicht!“ sagte ich selbstsicher und grinste Tom an. Auch dieser rang sich ein Lächeln ab. Irgendwie sah er nicht mehr so selbstsicher aus, wie gestern.

Nach dem Frühstück ging ich dann erstmal duschen. Das war auch bitter nötig, denn ich war gestern nicht mehr und roch auch dementsprechend. Was bloß meine Eltern gedacht hätten, wenn ihr Junge so benutzt und nach Sperma stinkend angekommen wäre.

Unter der Dusche musste ich dann echt ruhig machen. Meine Eier wurden höchstsensibel gewaschen, auch mein Hintereingang war ziemlich wund. Am schlimmsten sah aber mein Oberkörper aus. Er war mit blutunterlaufenden Striemen nur so übersäht. Warmes Wasser war undenkbar, geschweige denn Seife. Auch das abtrocknen passierte sehr gewissenhaft.

Keine halbe Stunde später saßen Tom und ich in der S-Bahn in Richtung Stadion. Wir hatten beide Trikots an und Fanschals um. Anders als sonst legte Tom seinen Arm um mich und drückte mich fest an sich. Es war irgendwie beruhigend. Das Spiel verlief wunderbar und wir gewannen haushoch. Fröhlich und ausgelassen machten wir uns auf Weg nach Hause. Es war Tradition nach jedem gewonnenen Spiel bei unserem Dönermann des Vertrauens Rast einzulegen. Auch heute machten wir dies. Es war so wie immer, wie vor 2 Wochen. Zwei beste Freunde haben einen entspannten Tag, oder etwa nicht?

Wir kamen erst spät wieder nach Hause. Tom wollte unbedingt noch ein Bier mit mir trinken. Also setzten wir uns gemeinsam aufs Sofa und genossen das Studentenleben. Aber irgendwie lag eine gewisse Spannung in der Luft.

„Bitte geh´ nicht!“ meinte Tom und schaute mich etwas unsicher an. Auch ich schaute ihn an und wusste nicht was ich sagen sollte. „Ich habe deine Taschen wieder eingeräumt, ich will nicht das du gehst! So etwas wird nie wieder passieren! Ich schwöre es dir! Wir machen nur das, was du willst, aber bitte lass mich nicht allein!“ meinte Tom und rutschte zu mir. Er legte seinen Arm um mich und schaute mich lange an. Dann beugte er sich vor und legte seine Lippen auf Meine. Es war ein langer und weicher Kuss. Erst als uns beiden die Luft ausging lösten wir uns wieder.

„Das wollte ich schon länger Mal machen!“ meinte Tom verschmitzt.

Jetzt musste ich ihn ziemlich ungläubig angesehen haben, denn er lachte auf:

„Ja wirklich. Seit wir zusammen wohnen wollte ich das Mal mit dir erleben, dich küssen und dich... spüren. Das mit dem SM war nicht geplant, aber es bot sich an und ich Idiot habe dich einfach ausgenutzt. Es tut mir einfach sooo leid, aber ich will dich nicht verlieren!“ führte er fort.

Nun war ich derjenige der sich vorbeugte und den Kuss startete. Meine Zunge fuhr an seine Lippen, welche sich willig öffneten und unser Kuss wurde schon bald sehr feucht. Nach einer gefühlten Ewigkeit endete aber auch dieser Kuss.

„Ich will dich auch!“ hauchte ich zu Tom. Dieser strahlte mich an und gab mir einen dicken Schmatzer, Kurz und schmerzlos!

 

„Aber jetzt lass uns schlafen gehen, wir müssen morgen wieder zur Uni!“ stellte ich fest. Tom nickte.

„Kann ich bei dir schlafen?“ fragte er wieder etwas schüchterner. Ich stand einfach auf und zog ihn mit in mein Zimmer. Dort angekommen begannen wir uns zu entkleiden. Gegenseitig versteht sich. Als Tom meine Striemen sah bekam er große Augen:

„Geil!“ flüsterte er und leckte über einen der Striemen, der über meine Brust verlief. Dabei nuckelte er an meinem Nippel. Ja ich musste gestehen, dass machte mich nun schon geil. Wieder standen wir eine Weile da und knutschten. Toms Hände wanderten unter meine Shorts und kneteten meine Backen. Ich hingegen durchwuschelte sein Haar.

Nach einer Weile zog er dann meine Shorts samt Unterhose runter und ging vor mir auf die Knie. Sofort begann er meinen Sack zu lecken und meinen halbsteifen Schwanz mit Küssen zu übersehen.

„Wenn du meine Eier in den Mund nimmst scheuer ich dir eine!“ drohte ich ihm. Er schaute nach oben und grinste mich nur dreckig an. Diese Schmerzen wollte ich heute nicht mehr spüren. Aber Tom hielt sich daran und beschäftigte sich mit meinem mittlerweile hartgewordenen Riemen. Langsam und mit aller Ruhe versenkte er meinen Speer in seinen Rachen. Dabei schaute er mich die ganze Zeit an. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. So tief hatte mich noch niemand aufgenommen.

Mit einem langsamen Takt begann Tom mich zu blasen. Sein Kopf ging auf und ab. Es war einfach unbeschreiblich. Dieses Schmatzen, seine Zunge, die über meine Eichel flog und seine Hände, die über mich streiften sodass mich ein wohliger Schauer durchfuhr. Tom war ein wahres Naturtalent. Ich legte meine Hände auf seinen Hinterkopf und begann den Rhythmus zu bestimmen. Immer schneller ging Tom nun auf und ab. Ich spürte meinen Saft in mir aufsteigen:

„Scheiße, Tom ich komm´ gleich!“ stöhnte ich.

Aber Tom ließ sich nicht beirren und versenkte meinen Schwanz ein letztes Mal tief in seinen Hals. Ich stöhnte auf, meine malträtierten Eier zogen sich zusammen und unzählige Schübe gingen direkt in Toms Hals. Ich krallte mich in seine Haare und drückte ihn auf meinen Schwanz. Erst als er sich an meinem Sperma verschluckte realisierte ich seine Not und zog mich aus ihm raus. Anders als erwartet schluckte Tom alles brav und leckte sogar meinen Riemen sauber. Dann erst kam er wieder hoch und gab mir einen stürmischen Zungenkuss. Ich schmeckte zum ersten Mal in meinem Leben den Geschmack von Sperma. Es war leicht salzig, aber nichts was ich ekelhaft fand. Im Gegenteil, ich fand es geil meinen eigenen Saft zu kosten.

„Puuhhhh, das war mega!“ ächzte ich, nachdem wir uns voneinander lösten. Nackt wie ich war ging ich in mein Bett. Tom stand etwas unentschlossen vor meinem Bett. Er hatte seine Shorts noch an und man sah seine gehörige Beule. Ich grinste nur und klopfte auf die freie Betthälfte. Nun setzte auch er sich in Bewegung und ließ auch die letzten Hüllen fallen. Sein harter Schwanz schnipste aus der Shorts und stand einsatzbereit von ihm ab. Dann sprang er zu mir ins Bett.

Dicht umschlungen lagen wir zusammen. Ich vorne und Tom hinter mir. Ich konnte seinen warmen Atem in meinem Nacken spüren, seinen muskulösen Brustkorb, der sich gegen meinen Rücken presste und seinen sabbernden Schwanz, der an meinem knackigen Jungspo rieb. Eigentlich wollte ich es langsam angehen, aber diese Situation machte mich einfach nur geil. Irgendwie vermisste ich jetzt schon seinen Schwanz und dieses unglaubliche Gefühl, wenn sein Speer meinen Lustpunkt küsste.

Ich griff also hinter mich und nahm seinen Schwanz in meine Hand. Sofort zuckte er und ich vernahm einen hastigen Atemzug in meinem Nacken:

„Was... was machst du da?“ flüsterte Tom.

Ich antwortete nicht, sondern drückte seinen harten und bereits feuchten Kolben zwischen meine Backen:

„Lass das Liam! Ich hab´ das nicht verdient!“ meinte Tom verunsichert.

„Du willst es und ich will es auch! Ich will dich spüren, deinen Schwanz in mir, ich brauche das jetzt! Außerdem kann ich mit deiner Latte an meinem Arsch nie und nimmer einschlafen!“ erklärte ich.

 

Endlich hatte ich seine Latte an meinem Loch. Nun verlor auch Tom den Verstand und drückte seinen Speer bereitwillig gegen mein Loch. Da dieser schon ordentlich sabberte flutschte er fast wie alleine und drang bereits ein. Da Tom und Rick mich gestern gut eingeritten hatten war mein Loch noch leicht geöffnet und Toms Lustzentimeter bahnten sich ihren Weg in mich. Schnell begann ich zu stöhnen. Sein Riemen war einfach so unglaublich breit, dass ich jedes Mal dachte er würde meinen Arsch aufreißen.

Tom legte seine Arme um mich und klammerte sich an mich. Als er ganz in mir steckte ließ er mir einige Zeit, um wieder zu mir zu kommen und küsste mich sanft in den Nacken:

„Gott, dein Arsch ist sooo eng Liam!“ stöhnte er mir in mein Ohr. Ich quittierte dies nur mit einem Seufzer.

Dann begann Tom mit langsamen Stößen seine Lanze immer wieder in mich zu stoßen. Ich schloss meine Augen und genoss seine Nähe und seinen fetten Kolben in mir. Ich glaube ich war der glücklichste Mensch in diesem Moment. Tom leckte und küsste mich in den Nacken und streichelte mich überall. Ich musste einfach nur daliegen und genießen. Es war einfach nur perfekt!

Nach einer Weile spürte ich, dass Toms Riese noch größer wurde und zu zucken begann. Er behielt jedoch sein Tempo bei und versenkte seinen Riesen immer noch mit einer unglaublichen Langsamkeit in mir, fast schon als würde er sich quälen oder seinen Schwanz trainieren wollen. Doch irgendwann brachen auch bei ihm alle Dämme. Sein schwitzender und bebender Körper schmiegte sich an mir, sein stöhnen wurde immer höher und er stieß ein letztes Mal in mich, genau an meinen Lustpunkt. Dann war alles vorbei.

Der nur allzu gut bekannte Blitz durchfuhr mein Körper und bescherte mir einen analen Orgasmus, der einfach nur Weltklasse war. Tom füllte mich tief in mir ab. Wir stöhnten um die Wette. Ich drehte meinen Kopf herum und wir begannen einen stürmischen Kuss. Irgendwann schliefen mir erschöpft ein. Tom steckte immer noch in mir, aber das war genau richtig so!

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„Shit, Tom! Steh auf! Wir haben verschlafen!“ stellte ich am nächsten Morgen fest. In nur 20 Minuten begann die Vorlesung. Wir rannten wie wild geworden durch die Wohnung, zogen uns an, suchten unsere Unterlagen zusammen und sprinteten zur Bahn. Gerade noch rechtzeitig kamen wir an. Wie immer setzten wir uns nebeneinander. Es war ein ganz normaler Tag, wie immer. Fast! Während der gesamten Vorlesung hielten Tom und ich Händchen unter dem Tisch, manchmal sahen wir uns kurz an und lächelten wie zwei Verliebte. Waren wir ja auch, oder?

Rick sahen wir nur kurz in der Mensa. Er schaute mir kurz in die Augen und sah dann verschämt zu Boden. Ihm war es anscheinend genauso unangenehm wie mir.

Der Rest des Tages verlief wie immer. Gemeinsames Lernen, Kochen, Essen und dann einen Film.

„Kann ich wieder bei dir schlafen?“ fragte Tom etwas schüchtern als der Film zu Ende war.

Ich schaute ihn an: „Ich liege während des ganzen Films auf deinem Bauch, du streichelst mir durchs Haar und hast schon seit 2 Stunden ne Beule. Ist die Frage ernst gemeint?“

Nun grinste er mich an. Ich stand auf und zog in wieder hinter mir her, diesmal aber ins Bad! Er verstand sofort und begann mich auszuziehen. Erst das Shirt, dann die Hose und schließlich meine Boxer. Dann war er dran. In der gleichen Reihenfolge versteht sich. Ich streichelte über seine starke Brust und die breiten Oberarme. Gott war Tom heiß! Dann schob er mich unter die Dusche. Warmes Wasser prasselte auf uns, aber wir standen nur knutschend da.

Nach einer Ewigkeit steiften wir uns dann gegenseitig ein. Mit alles Behutsamkeit widmete Tom sich meinem Po, meinem Loch und meinen Eiern, die nun nicht mehr so schmerzten. Auch ich ließ keine Stelle aus. Als ich vor ihm kniete und sein halbsteifer Schwanz vor mir wippte schnappte ich mir diesen und begann ihn zu blasen. Tom keuchte erschrocken auf, stöhnte aber bald schon wohlig auf.

Immer tiefer blies ich ihn, bis ich ihn wieder ganz geschluckt hatte. Tom verschränkte seine Hände hinter sich und ließ mir freie Hand. Ich knetete seine Eier und lutschte wie ein Besessener. Es dauerte nicht lang und Tom begann zu zitternd. Sein Stöhnen wurde wieder heller und ich wusste, dass er kurz vor dem Abschluss stand. Auch ich verspürte ein wohliges Kribbeln in meinen Lenden. Ohne meinen Schwanz einmal berührt zu haben stand dieser kleckernd von mir ab. Ich konnte gar nicht daran denken meinen Schwanz zu behandeln, da ich mich voll auf Toms Schwanz konzentrierte.

 

Nun begann auch sein Schwanz wieder zu zucken und seine Eier zogen sich zusammen. Ich ging noch zweimal auf und ab und schon entlud sich Tom in meinem Hals. Ich versuchte alles zu schlucken, doch es kam eine Menge raus. Auch mein eigener Schwanz begann zu zucken. Ich war gerade dabei Toms Schwanz sauber zu lecken als es passierte.

BAMM! Wieder durchzog mich dieser rasende Schmerz, der das Kribbeln jedoch verstärkte und mich sofort abspritzen ließ. Tom wusste, wie leicht es war mich zum abrotzen zu bekommen. Nur ein Tritt in meine Eier und ich spritzte in hohem Bogen meinen Saft an Toms Beine. Noch immer saß ich vor ihm und stöhnte wie ein Wilder. Als ich mich entladen hatte schaute ich ihm ins Gesicht. Tom lächelte mich dreckig an:

„Willst du deine Sauerei nicht beseitigen?“ fragte er mich.

Ich überlegte nicht lang, sondern begann meinen Saft von seinen Beinen abzulecken. So hockte ich nun wie ein kleiner Hund vor Tom und leckte meinen eigenen Saft von ihm. Nach einigen Minuten griff er mir in die Haare und zog mich hoch. Es tat kaum weh, aber signalisierte eindeutig wer die Hosen anhatte. Tom guckte mich verträumt an. Er hatte es eindeutig genossen so von mir bedient zu werden und mich so zu dominieren:

„Gott Liam ich glaube, ich habe mich in dich verliebt. Du bist perfekt!“ meinte Tom und zog mich fest an ihn. Mir ging es ähnlich. Alles drehte sich in mir. Jedoch vor Glück und nicht vor Schmerz. Der eine Tritt tat nun kaum mehr weh und war genau das Richtige, um einen megastarken Orgasmus zu haben. Glücklich und befriedigt gingen wir aus der Dusche und gingen gemeinsam ins Bett.

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Es war nun fast einen Monat her, seit mir Tom seine Liebe gestand. Seitdem war viel passiert. Bei einem Wochenendbesuch bei unseren Eltern merkten sie schnell, dass etwas anders war. Als erstes merkte es meine Schwester, die unsere Blicke richtig deutete. Nun ja, man kennt seine Geschwister einfach am besten. Unsere Familien hatten kein Problem damit, dass wir nun ein Pärchen waren. Obwohl sie auf dem Dorf lebten waren sie in manchen Dingen offener als die Stadtbewohner. Zumal auch der neue Arzt im Dorf einen Mann hatte. Das macht viel, wenn solch eine Institution im Dorf auch schwul war. Es verändert bei manchen Konservativen die Sichtweise.

Auch in unserer Wohnung ist einiges passiert. Tom ist nun gänzlich in mein Bett eingezogen. Auch seine Klamotten liegen überall in meinem Zimmer und haben Platz in meinem Schrank gefunden. Das wichtigste passierte jedoch in seinem Zimmer. Es wurde unser Spielzimmer.

Nach einigen „Behandlungen“ von Tom habe ich mir irgendwann eingestanden, dass ich auf Schmerzen und SM stand. Es befriedigte mich unglaublich und die Orgasmen waren sehr viel intensiver als bei einfachem Sex, wobei der mit Tom ausgesprochen gut war. Tom genoss es ebenfalls mich dominieren zu dürfen, aber wir trennten es eindeutig! Sex blieb Sex und SM nur in unserem Spielzimmer oder wenn ich zustimmte.

Heute war der Umbau dann geschafft. Das Zimmer wurde schwarz gestrichen und gedämmt, damit nicht jeder unsere Lustschreie hörte. An den Wänden hingen viele Spielzeuge, Ösen und ein Andreaskreuz, das wir selbst gebaut hatten. Ja, ich war stolz darauf! Im Raum stand ein Bock und ein mit Latex bezogenes Bett. Auch hier konnte man seinen Spielgefährten, also mich, fesseln. Eigentlich war alles nur dazu da, mich völlig gefügig zu machen, aber Tom liebte sein neues Zimmer. Und heute war Einweihung.

Mittlerweile war es Samstagabend. Tom hatte mir meine Kleidung für unsere erste Session bereitgelegt. Nun ja, recht viel war es nicht gerade. Auf dem Bett im Spielzimmer lagen eine Hundemaske und ein Jock. Mehr nicht! Aber es machte mir nichts. Ich zog meine Kleidung aus, legte sich ordentlich in die Kommode, die dafür extra ein leeres Fach hatte und zog den Jock an. Vor allem aber liebte ich diese Maske. Dann kniete ich mich in Richtung Tür und bellte einmal. Es war das Erkennungszeichen, dass ich bereit war für meinen Meister.

Eine Weile tat sich nichts. Dann endlich öffnete sich die Tür. Tom trat ein. Ich musste schlucken. Auch er hatte sich umgezogen. Gott sah er heiß aus. Er trug ein Lederharness, welches seine mächtige Brust einrahmte und eine knallenge Lederhose. An den Füßen trug er riesige Boots. Er schloss die Tür und stellte sich breitbeinig vor mir:

 

„Guter Junge!“ sagte er und streichelte mir über den Kopf. Seine Hände wurden von Lederhandschuhen bedeckt. „Los, leck´ meine Schuhe!“ befahl er mir. Ich ging sofort runter und begann zu lecken. Tom griff nach etwas und ich sollte bald schon spüren was es war.

ZACK! Schon landete die Peitsche auf meinen freien Hintern. Ich jaulte auf. Tom wiederholte es einige Male, während ich seine Schuhe leckte. Bei jedem Hieb winselte ich mehr, bis mein Po glühte. Dann hörte Tom auf:

„Ich habe eine Überraschung für dich! Ich denke, er wird dir gefallen!“ sagte Tom.

Nun war ich gespannt. Er? Tom befahl mir mich neben das Andreaskreuz zu knien und ging aus dem Zimmer. Die Tür ließ er offenstehen. Einige Sekunden später vernahm ich ein rasselndes Geräusch, welches näherkam. Es waren eindeutig Ketten. Als Tom wenig später wieder ins Zimmer kam klappte mir die Kinnlade runter. Neben ihm stand Rick. Aber wie er da stand! Nackt und in Fesseln. Tom grinste mich an, während Rick mich etwas schüchtern ansah.

„Na, was sagst du!“ fing Tom an: „Rick kam vor einigen Wochen zu mir und meinte, dass er sich bei dir entschuldigen wollen, für seine Grobheit. Als er hörte, dass wir unsere Spielchen ausbauen wollen, war er sofort begeistert davon. Also habe ich ihn eingeladen. Heute wird er zur Strafe mein zweiter Sub sein. Mal sehen, ob er dann noch mitmachen will!“ gab Tom gehässig von sich.

Rick sah schon scharf aus. Der große muskelbepackte Junge, mit großem Gerät stand an Füßen und Händen gefesselt vor mir. Seine Hände waren auf den Rücken gefesselt, sodass man sein Sixpack schön sehen konnte. Um den Hals trug er ein Halsband, dass ihn als Sub auswies. Dort war eine Leine befestigt, welche Tom in der Hand hatte. In seinem Mund war ein fetter Gagball, der ihm das Sprechen verbot. Sein Schwanz wurde durch einen straffen Cockring abgebunden, sodass dieser bereits halbsteif war und leicht kleckerte.

„Na gefällt dir was du siehst?“ fragte mich Tom. Ohne zu zögern begann ich zu bellen. „Dann werden wir mal diesen notgeilen Junghengst hier bestrafen für seine Grobheiten!“ sagte Tom und zog Rick hinter sich her. Dieser lief mit Tippelschritten hinter Tom hinterher. Es war ein herrliches Bild. Am Andreaskreuz angekommen wurden Rick zuerst die Beine festgemacht und dann die Arme. Nun war auch er Tom total ausgeliefert.

Tom begann in aller Seelenruhe Ricks große Nippel zu kneten, zwicken und zu kneifen. Dieser jammerte dabei und winselte. Nach einiger Zeit holte Tom Nippleclips und befestigte sie an Ricks harten und roten Nippeln. Man konnte hören, wie sehr er von dieser Idee angetan war.

„Los Puppy, mach dich nützlich! Rick ist hier um Spaß zu haben. Hol dir was du brauchst!“ befahl mir Tom mit einem lieblichen Ton.

Ich bellte und krabbelte vor das Andreaskreuz. Dort angekommen kniete ich mich vor den nackten Rick. Dieser schaute mich mit glasigen Augen an. Anscheinend waren seine Nippel sehr empfindlich. Sein halbsteifer Schwanz war mittlerweile auf Vollmast. Seine Behandlung gefiel ihm doch mehr als er dachte. Als ich Toms Hand auf meinem Hinterkopf verspürte verstand ich sofort und nahm Ricks Schwanz in mein Maul. Sein Riemen war zwar gewaltig lang, aber von unserem ersten Treffen kannte ich ihn ja.

Artig fing ich an das Monsterteil zu lutschen und schmatzte wie ein kleiner Welpe dabei! Dies brachte Rick sofort zum Stöhnen. In einem langsamen Tempo ging ich auf und ab. Rick begann mir seinen Schwanz entgegen zu stemmen.

„Na na na! Bloß nicht übermütig werden!“ meinte Tom und holte einen Gurt. Damit band er Ricks Becken ans Kreuz, sodass er sich nicht mehr bewegen konnte.

Dann holte er eine Gerte und Rick Tortur sollte losgehen. Während ich also genüsslich an seinem Schwanz lutschte, verpasste Tom ihm einen Hieb nach dem nächsten. Mal auf die Brust, mal auf die Schulter, die Oberarme, aber die meisten auf sein bulliges Sixpack. Dieses spannte er gehörig an, aber die Striemen kamen trotzdem. Er jammerte und schrie bei jedem Schlag, aber sein Schwanz blieb dank meiner Behandlung hart. Dieser Wechsel zwischen Lust und Schmerz machte ihn wahnsinnig. Immer mehr rüttelte er an seinen Fesseln, doch es half alles nichts. Mindestens eine viertel Stunde ging es so.

Irgendwann gewann jedoch die Lust und Ricks Schwanz begann zu zucken. Sein mächtiger Speer wurde nochmal größer und sein Stöhnen sehr viel deutlicher. Ich setzte zum Endspurt an und nahm seinen Schwanz so tief auf wie möglich. Gerade als meine Schnauze gegen sein Schamhaar drückte kam er in meinem Maul. Unzählige Schübe versenkte er in mir. Er stöhnte voller Lust, doch hatte nicht mit Tom gerechnet. Dieser zog mit einem Ruck die Nippleclips ab. Nun schrie Rick wie am Spieß. Sein Schwanz zuckte wie wild und er kam erneut in meinem Mund. Ich war überfordert mit der ganzen Suppe. Tränen liefen Rick über die Wangen, als Tom seine Nippel massierte. Er rüttelte wie verrückt und bettelte in seinen Knebel. Dann ließ Tom von ihm ab. Auch ich beendete meine Arbeit, befreite den heulenden Rick und umarmte ihn.

Er fiel mir fast in die Arme und genoss die Nähe eindeutig. Auch Tom umarmte uns beide.

Seit diesem Tag sind Rick und ich wieder dicke Freunde. Er wusste nun, wie viel Macht, aber auch Verantwortung ein Meister besaß und spielte ab sofort immer nach den Regeln. Aber er spielte gerne mit uns. Manchmal war er mit Tom mein Peiniger, manchmal mit mir Sub. Wir hatten eine Menge Spaß miteinander und werden sicherlich noch viel gemeinsame Sessions miteinander haben. Meine Liebe zu Tom ist mit der Zeit nur noch gewachsen und ich möchte nichts von ihm missen. Ja, auch ich liebe ihn!

~ LA FIN ~

 

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