Liam gibt alles um die Freundschaft zu retten, aber will er das überhaupt noch?
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Es war nun bereits fast eine Woche her, seitdem ich unsere Freundschaft zerstört hatte. Mit Tom hatte ich kein einziges Wort geredet. Immer noch hatte ich Angst, er würde mich jetzt hassen oder weiter Rache sühnen. Nur manchmal trafen wir uns in der Küche oder im Flur, aber auch dort schaute er mich nicht an und ich beeilte mich stets ihm aus dem Weg zu gehen.

 

Nach meiner analen Entjungferung hatte ich mich bisher nicht einmal selbst befriedigt. Erstens taten meine Eier höllisch weh und waren fast doppelt so groß, wie sonst immer und zweitens hatte mich der Sex mit Tom so dermaßen befriedigt, dass ich gar keine Lust verspürte es mir selbst zu machen. Ich vermisste regelrecht seinen Schwanz in meinem Arsch und seine kräftigen Stöße. Er hatte irgendwo auch recht – ich war eine devote Sau.

Fast eine ganze Woche hatte ich nun nicht gewichst und da meine Eier sich zum Wochenende hin nun bereits erholt hatten, nahm ich mir vor, mich selbst und meine Sexualität zu erforschen. Schnell war der Entschluss gefasst – ich wollte es auch mit Jungs probieren. Dies war sicherlich in Berlin ein leichtes und so eröffnete ich einen Account bei einer Datingapp.

Es war Samstag. Den Morgen verbrachte ich im Bett, auf Frühstück hatte ich keine Lust. Auch weil ich dort Gefahr lief, Tom zu begegnen. Doch da gab es ein Problem. Heute war Haushaltstag. Diesen hatten wir vor einigen Monaten eingeführt, damit die Bude sauber bleibt. Und dieses Wochenende war ich dran. Saugen, Wischen, Wäsche waschen war also angesagt. Ich zog mir eine kurze Shorts an, ein lockeres Shirt und machte mich an die Arbeit. Gott sei Dank traf ich Tom beim Saugen und Wischen nicht in der Küche, dem Bad oder unserem Wohnzimmer an. Für unsere Zimmer war jeder selbst zuständig. Aber die Wäsche, die machten wir stets gemeinsam. Nun wurde mir schlecht. Nur der Gedanke wieder in Toms Zimmer zu gehen trieb mir die Angst in die Knochen. Zitternd stand ich vor seiner Tür.

Ich nahm allen Mut zusammen und klopfte an seiner Tür. Es war schon komisch, dass ich solche Angst vor meinem besten Freund hatte. Zumal er mich beim letzten Mal als sein Eigentum bezeichnete und als bester Freund. Das machte man doch nicht mit jemandem, den man nicht mag oder? Da ich nichts Weiteres hörte öffnete ich die Tür und trat selbstsicher ein. Was ich dann sah schockte mich.

Tom lag mit heruntergelassener Hose auf dem Bett und bearbeitete seinen Schwanz. Dabei guckte er angestrengt auf sein Handy in dem eindeutig ein Porno lief. Man hörte jemanden Ächzen und ich musste mich fragen ob es ein lustvolles oder schmerzvolles Ächzen war. Vom letzten Mal wusste ich, dass Tom darauf stand andere zu benutzen und gerne der dominante Part war. Er störte sich null an meiner Anwesenheit, die er schon bemerkt haben musste, schließlich stand ich mitten im Raum.

Nach einigen Minuten sammelte ich mich wieder und ging meinem eigentlichen Ziel nach. Ohne etwas zu sagen begann ich die Wäsche von Tom aufzusammeln, welche in der Ecke seines Zimmers lag. So in meine Arbeit vertieft bemerkte ich nicht wie jemand hinter mich trat. Erst als mir ein zusammengerolltes Shirt um den Hals geworfen wurde und ich damit gewürgt wurde bemerkte ich meine Not. Ich schaute auf Toms Bett. Zu meiner Überraschung lag dieser immer noch wichsend dort. Doch er schaute nicht mehr auf sein Handy sondern mir zu, wie ich mit der Luft kämpfte.

Wer war bloß noch in seinem Zimmer. Ich hatte niemanden kommen hören und auch keinen Besuch bei Tom wahrgenommen. Langsam, mit wippendem Schwanz stand Tom nun auf. Mir ging langsam die Luft aus und ich schaute ihn mit glasigen Augen an. Er hockte sich nun vor mich, grinste mich wieder dreckig an und sagte:

„Wir sind noch nicht fertig mit dir, Fremdgeher!“ hauchte er mir bedrohlich zu und ich wurde ohnmächtig.

Wieder wurde ich in Toms Bett wach, wieder war ich gefesselt. Panik kam in mir auf. Wer war der andere? Was hatte Tom diesmal mit mir vor? Ich ahnte schlimmes. Mit Gedanken an die letzte Bestrafung zogen sich meine Eier sofort zusammen. Im Gegensatz zum letzten Mal ließ mich Tom viel länger warten. Ich lag schon fast eine Ewigkeit da, als sie kamen. Es fühlte sich an wie Stunden. So hatte ich Zeit meine Lage zu sondieren.

Meine Arme und Beine waren wieder wie ein X gefesselt, wieder war ich nackt. Aber diesmal war es keine einfache Augenbinde die ich umhatte, es war eher eine Maske. Sie lag eng an meinem Gesicht an und meine Augen waren völlig bedeckt. Noch nicht mal die Lider konnte ich aufschlagen. Auch mein Mund war völlig ausgefüllt. Eine Art Kissen füllte alles auf. Ich fragte mich wie Tom dieses in meinen Mund befördern konnte. Langsam begann auch mein Kiefer zu schmerzen.

 

Nach gefühlten Stunden hörte ich die Tür. Mehrere Füße traten auf das Bett zu. Ich meinte zu spüren, dass einer links und der andere rechts von mir stand. Plötzlich spürte ich vier Hände auf mir. Sie streiften über meinen nackten Körper und bescherten mir eine Gänsehaut. Ich musste an Tom denken, wie er nackt mit steifem Schwanz neben mir stand. Sofort schoss Blut in meinen Schwanz und er begann sich aufzurichten. Das war mir schon peinlich, da ich nicht allein mit Tom war.

Keiner der beiden kümmerte sich um meinen Schwanz. Sie fuhren mit ihren Händen zu meinen Nippeln, zwirbelten diese, und glitten über mein Sixpack. Nun spürte ich wie einer der beiden mit seinen Fingerspitzen über meine Oberschenkel hoch an meiner Hüfte zu meinem Bauch fuhr. Dies kitzelte so entsetzlich, dass ich anfangen musste zu lachen und zu zucken. Meinem Peiniger machte dies anscheinend solch einen Spaß, sodass er dies glich nochmal tat. Auch der andere begann nun mich zu kitzeln. Ich wandte mich hin und her, lachte und gackerte. Mittlerweile kitzelte man mich auch unter den Armen, an den Füßen und überall wo ich sonst noch kitzlig war.

Ich bekam kaum noch Luft, war fix und fertig und bettelte um Gnade. Nach einer Weile gaben die beiden auch nach und ließen von mir ab.

„Soooo...“ ertönte es: „letzte Woche habe ich Rache genommen, weil du meine Freundin gefickt hast. Diese Woche räche ich mich, weil du mir meinen besten Freund genommen hast!“ meinte Tom gelassen.

Ich wollte etwas sagen, doch ich konnte nicht. Der Gag in meinem Mund ließ es nicht zu. So war das einzige was Tom hörte ein leisem „Mmmmmfffppp mmmmpppffff!“ Plötzlich fühlte ich eine starke Hand auf meiner Wange.

„Ist schon gut, ich weiß, dass du mich nicht enttäuschen willst. Es wird dir Spaß machen, wie beim letzten Mal. So befriedigt warst du noch nie oder?“ fragte mich Tom belustigt.

Ich schüttelte den Kopf.

„Na siehst du! Dein Schwanz hat dich eh schon verraten. Du bist einfach ein schwanzgeiler Bottom!“ meinte Tom.

Nun schämte ich mich. In der Tat, mein Schwanz stand hart von mir und zuckte wie verrückt. Es hatte sich bereits ein kleiner See aus Vorsaft auf meinem Bauch gebildet.

„Aber du hast nicht nur mich verletzt, du hast auch noch andere Menschen für dein perfides Spiel ausgenutzt!“ sagte Tom nun etwas strenger. „Deswegen sind wir heute zu zweit und werden dich gemeinsam bestrafen! Bist du damit einverstanden!“ fragte Tom nun.

Was sollte ich schon antworten. Nein? Ich lag schließlich gefesselt und wehrlos vor mir. Sie könnten alles mit mir machen und ich hätte keine Wahl. Auch schöpfte ich langsam Verdacht, wer der zweite Kidnapper war und hoffte, dass er Tom bremsen würde. Also nickte ich. Tom tätschelte meine Wange.

„Guter Junge!“ lobte er mich, fast wie ein Hund.

Dann ließ er von mir ab. Ich dachte schon sie hätten das Zimmer verlassen, doch weit gefehlt. Nun sollte meine Bestrafung beginnen. Ich vernahm ein zischen in der Luft und nur wenige Sekunden später einen höllischen Schmerz.

ZACK! ZACK! Von links und von rechts landeten zwei Rohrstöcke auf meinem Sixpack. Es brannte unglaublich. Ich bäumte mich auf und zerrte an meinen Fesseln. Mein Aufschrei wurde von meinem Gag fast komplett verschluckt, denn man hörte wieder nur ein „Mmmmpppffff“. Selbst als die Hiebe vorbei war, brannte die Spuren einfach noch weiter. Ich konnte die Striemen förmlich spüren. Und weiter ging es.

ZACK! ZACK! Diesmal etwas weiter oben. Wieder schrie ich auf und riss an meinen Fesseln. Auch diese Hiebe spürte ich noch eine ganze Weile. Mein gesamter Oberkörper wurde mit Hieben übersäht, fast alles tat nur noch weh und brannte. Vor allem die Schläge auf Brust und meine harten Nippel taten höllisch weh und ich quickte auf. Doch alles zappeln und schreien half nichts. Niemand würde mich hören und auch die Jungs ließen nicht von mir ab.

Mal waren die Hiebe härter, mal etwas leichter, aber es machte ihnen anscheinend großen Spaß meinen Körper zu malträtieren. Nach unendlich vielen Hieben war dann endlich Schluss. Völlig entkräftet lag ich auf dem Bett und winselte. Doch beide waren noch nicht fertig. Nun setzten sie sich neben mich und begannen mit ihren Händen über meinen geschundenen Oberkörper zu fahren. Ich jammerte, wälzte mich von einer auf die andere Seite doch es half alles nichts.

 

Irgendwann vernahm ich die erste Hand an meinem Sack. Sofort zuckte ich zusammen. Bitte nicht wieder meine Eier, bitte nicht dachte ich. Doch ich wurde nicht erhört. Der andere Kidnapper nahm sie fest in die Hand und zog mir die Eier lang. Ich begann zu quengeln. Der altbekannte Schmerz machte sich in meinen Lenden breit. Nun sprach der Andere das erste Mal:

„Ich habe gehört, dass du Schläge in deine Eier besonders geil findest! So wie du hier abgehst wird das nun genau das richtige für dich sein! Letztes Mal hast du mich benutzt, nun werde ich es machen und es macht mir unglaublich viel Spaß!“ meinte er.

Ich erkannte die Stimme sofort. Es war Rick. Ein gemeinsamer Freund von uns. Ich hatte Tom letzte Woche vorgeschlagen mit ihm anstelle von mir ins Stadion zu gehen. Nun rächte er sich dafür, dass ich ihn für meinen Plan ausgenutzt habe. Anscheinend gefiel es auch ihm mich zu benutzen, denn er drückte meine Eier gleich noch etwas fester zusammen.

„Hhhhhmmmmmm“ schrie ich in meinen Knebel, doch es hielt ihn nicht davon ab. Nun spürte ich auch Toms Hände wieder. Sie begannen mit meinen geschundenen Nippeln zu spielen. Er zwickte sie und kniff sie immer wieder. Ich jammerte. Dann spürte ich eine Wärme neben meinem Kopf. Es war Toms Kopf, der sich ganz dicht an mein Ohr legte und mir zuflüsterte:

„Gott bist du aufgegeilt. Hast wohl ne´ Woche nicht abrotzen können. Aber keine Sorge, wir werden es dir heute ordentlich besorgen du kleine Schlampe. Was meinst du wie hart dein Schwanz gerade ist und wir werden ihn nicht einmal berühren, du wirst wieder ganz von alleine kommen!“

Er hatte Recht! Ich war unglaublich geil. Trotz der Schmerzen stand mein Schwanz hart von mir ab und kleckerte was das Zeug hielt. War ich wirklich schmerzgeil?

Wieder begann die Tortur von letztem Mal.

BAMM! Der erste Schlag in meine Eier. Wieder dieser dominante Schmerz der mich verkrampfen ließ. Ohne Pause folgte gleich der nächste. BAMM! Immer abwechselnd schlug Rick oder Tom in meinen Sack. Manchmal auch in mein angespanntes Sixpack, wenn ich mich krümmte. Nach unendlich vielen Schlägen ließen sie von meinen Eiern ab. Mein Sack hing schwer zwischen meinen Beinen und schmerzte sehr, aber mein Schwanz stand auch nach dieser Behandlung noch!

„Wahnsinn! Der genießt das ja wirklich!“ meinte Rick ungläubig.

Tom lachte nur dreckig auf: „Warte nur bis wir zum besten Teil kommen!“

Nun spürte ich wie jemand meine Maske öffnete ich sie mir abnahm. Auch der Gag wurde entfernt. Das erste Mal sah ich beide neben mir stehen. Beide nackt. Toms geilen Körper kannte ich schon und auch sein Gerät war mir nur allzu gut in Erinnerung, aber Rick hatte ich noch nie nackt gesehen.

Er war ein schöner Junge. Seine braunen Haare waren kurzgehalten und nach hinten gestylt. Seine blauen Augen funkelten mich an. Ein dreckiges Grinsen lag in seinem recht durchschnittlichen, aber hübschen Gesicht. Auch er ging trainieren, hatte breite Schultern, kräftige Oberarme und eine beeindruckende Brust. Er war etwas größer als Tom und auch vom Gewicht her überragte er ihn. Bulle war eine gute Beschreibung. Er war nicht dick, er hatte Masse, die gut trainiert war. Sein Sixpack war nicht völlig trainiert, aber deutlich zu sehen. Seine mächtige Brust wurde von großen Nippeln geziert und seine Haut war schön gebräunt. Aber das Gerät zwischen seinen breiten Oberschenkeln war echt der Hammer.

Mindestens 20 cm pure Lust standen hart von ihm ab. Er war zwar nicht so dick wie Toms, aber halt noch etwas länger und kerzengerade. Aus seiner fetten Eichel quoll eindeutig Lustsaft. Er war anscheinend sehr aufgegeilt. Auch Toms 19 cm standen wieder wie eine Eins. Nun krabbelte Tom zwischen Meine Beine und nahm meinen geschwollenen Sack in die Hand.

„Kommen wir nun zum Finale, mein Süßer!“ meinte Tom mit einem dreckigen Lachen: „Ich werde dir nun mit aller Ruhe deine Eier durchkneten und wenn du nicht willst, dass ich sie dir püriere würde ich dir raten mich anzubetteln! Willst du wissen worum?“ fragte er gehässig.

 

Ich nickte sofort. Eigentlich konnte ich es mir schon denken, aber ich hatte auch etwas Angst vor den Schmerzen. Die beiden Schwänze sahen schon sehr geil aus, vor allem, weil sie durch ihr sabbern so schön glänzten. Ich kam mir mit einen 18cm das erste Mal im Leben klein vor. Aber auch mein Schwanz stand immer noch hoch empor.

„Nun, du wirst mich bitten dich wieder ordentlich durchzunehmen und dich abzufüllen. Du wirst betteln, dass Rick dir seinen Schwanz in den Rachen schiebt und auch er dich beglück! Hast du verstanden!“ meinte er belustigt. Dabei begann er bereits meinen Sack zu quetschen. Ich nickte schnell. Keine Sekunde später ging es schon los.

Seine kräftigen Hände umschlossen meine Eier und begann sie zu kneten und zu quetschen. Ich jammerte auf und quickte. Dabei sah ich Tom tief in die Augen, der mich mit einer unglaublichen Lust ansah. Sogar sein Schwanz zuckte. Ich begann zu betteln:

„Bitte bitte Tom, nimm dir mein Loch, bitte bitte, fick mich so hart wie du es letztes Mal gemacht hast. Ich brauche deinen Schwanz!“ fing ich an. Tom knetete weiter. Nun schaute ich zu Rick. Dieser stand wichsend neben dem Bett und sah wie ich zunehmend verkrampfte.

„Bitte Rick, gib mir deinen Prachtschwanz zum Lutschen, ich will ihn dir ordentlich verwöhnen und tief in meinen Rachen versenken!“ bettelte ich auch ihn an. Dieser grinste mich nun noch dreckiger an.

Noch eine Weile knetete Tom meine Eier. Der Druck wurde immer größer und ich begann zu zittern, wandte mich wieder in den Fesseln und bettelte ohne Ende.

„Bitte... ich brauch deinen Schwanz in meinem Arsch... mach mich zu deinem Mann... ich will das du mich endgültig einreitest!“ schrie ich Tom an. Nun hörte er auf. Er band meine Fußfesseln los und legte meine Beine über seine Schultern. Schnell griff er neben sich, wo bereits das Gleitgel lag und schmierte mein Loch ein.

Wenige Sekunden später drückte sein geschmierter Schwanz gegen mein Loch und ohne mir Zeit zu geben rammte er ihn in mich. Wahrscheinlich dachte er, mein Arsch wäre nun einmal geknackt und immer noch weit offen. Doch Fehlanzeige! Ich schrie wie am Spieß, mein ganzer Arsch zog sich zusammen, doch Tom steckte fest in mir drin, bis zum Anschlag. Schnell gab er Rick ein Zeichen. Der Muskelprotz kam auf mich zu, krabbelte auf das Bett und setzte sich auf meinen geschundenen Oberkörper.

Meine Hände waren immer noch gefesselt, sodass ich mich nicht wehren konnte. Sein Riemen lag nun auf meinem Gesicht. Immer wieder schlug er mir eine Fleischpeitsche ins Gesicht. Tom zog sich derweilen ganz aus meinem Arsch zurück. Doch gleich in der nächsten Sekunde versenkte er seine 19 cm wieder voll in mir. Wieder schrie ich auf, doch Rick nahm seine Gelegenheit war und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Das erste Mal nuckelte ich an einem Schwanz. Er schmeckte leicht salzig und war schon recht ordentlich, aber ich begann leicht dran zu lutschen. Meine Zunge fuhr um seine Eichel, was Rick ein Stöhnen entlockte.

Langsam begann Tom nun mich zu ficken. Mein Loch war bereits geknackt und stand nach dieser harten Behandlung weit offen. Er hatte eindeutig wenig Erfahrung mit Analverkehr, aber er wusste seinen Schwanz einzusetzen. Seine tiefen Stöße trafen wie beim letzten Mal immer wieder diesen Lustpunkt, der ein unglaubliches Gefühl auslöste. Immer gieriger lutschte ich nun Ricks Schwanz. Dieser schob mir seinen Riemen immer weiter in den Rachen.

Abermals bekam ich Panik. Diesmal nicht vor Schmerzen, sondern davor keine Luft zu bekommen, wenn ich diesen Monsterschwanz verschlucken würde. Doch mir blieb nichts Anderes übrig als noch einmal tief Luft zu holen, denn in der nächsten Sekunde versenkte Rick seinen Schwanz bereits gänzlich in mir. Seine fetten Eier baumelten an meinem Kinn und sein Scharmhaar kitzelte an meiner Nase. Laut stöhnte er auf:

„Ahhhh, alter Tom, die Schlampe hat meinen ganzen Schwanz im Maul. Das hat kein Weib vorher geschafft. Gott, den werde ich noch öfter benutzen!“ stöhnte Rick. Tom lachte nur, während er seinen eigenen Kolben in mich versenkte.

 

Nach einer Weile zog Rick seinen Schwanz aus meinem Rachen, sodass ich Luft holen konnte. Sein feuchter Schwanz glänzte und meine Sabber lief an seinem Riemen herunte. Dieses Bild sah unglaublich geil aus.

„Tom, ich will auch mal das Luder beglücken!“ meinte Rick. Tom zögerte keine Sekunde, zog seinen Schwanz aus meinem Loch und machte Platz für Rick. Dieser Nahm meine Beine in die Hand, setzte seinen Schwanz Hand frei an mein Loch und versenkte ihn. Rick und ich stöhnten auf. Mein Loch war bereits weit geöffnet, sodass er mühelos eindrang. Dann begann er mich mit langen und tiefen Stößen zu ficken. Ich winselte bei jedem Stoß. Diesmal traf er nicht nur den Lustpunkt, er traktierte ihn förmlich! Gott liebte ich seine Rute.

„Jaaa du Hengst, nimm ihn durch!“ befeuerte Tom ihn, als er sah, dass ich total benebelt unter ihm lag. Rick genoss es sichtlich. Nun war es Tom, der sich auf mich setzte und mir seinen Schwanz in den Mund schob. Wie ein Schraubstock hielt er meinen Kopf fest und begann meinen Mund zu ficken. Hinten wie vorne würde ich nun ordentlich bearbeitet. Tom und Rick stöhnten um die Wette. Mit roten Augen schaute ich Tom in die Augen, auch er erwiderte den Blick, während er seinen Schwan in meinen Mund versank.

Immer tiefer stieß er in meinen Rachen. Ich musste mich richtig konzentrieren in der richtigen Sekunde Luft zu holen. Rick setzte nun zum Endspurt an. Gnadenlos rammelte er mich mit kurzen und harten Stößen durch. Ich jammerte, was von Toms Schwanz fast gänzlich verschluckt wurde. Ich konnte sehen, wie Tom langsam anfing am ganzen Körper zu zittern. Der Schweiß lief über seinen heißen Oberkörper und tropfte auf mich, schwungvoll versenkte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich. Doch diesmal hielt er meinen Kopf fest und blieb tief in meinem Rachen. Ich begann zu zappeln, meine Luft wurde knapp. Bettelnd schaute ich Tom an, doch der grinste mich nur aufgegeilt an. Ich wusste, es gab keine Gnade für mich!

Plötzlich zuckte es in meinem Arsch. Schreiend entlud sich Rick in mir und besamte mich. Sein Speer knallt voll an meinen Lustpunkt. Wie ein elektrischer Stromschlag durchfuhr mich ein Kribbeln, direkt in meine Eier. Mein Schwanz zuckte und ohne einmal berührt geworden zu sein, spritzte ich ab. Es war ein gewaltiger Orgasmus nach einer Woche Abstinenz. Ganze 6 Schübe spritzen in hohem Bogen aus meinem Schwanz. Da Tom auf mir saß bekam er alles ab und jeder Spritzer traf seinen Rücken. Das war auch für ihn zu viel und er kam tief in meinem Rachen. Mir blieb nichts Anderes übrig als alles zu schlucken.

Tom zog seinen Schwanz aus mir und stieg von mir ab. Auch Rick zog sich aus mir zurück. Beide öffneten meine Fesseln. Sie klatschten sich ab und grinsten zufrieden.

„Jetzt hast du dir unsere Freundschaft wieder verdient!“ meinte Tom lachend zu mir.

Wut stieg in mir auf. Von wegen Freundschaft! Benutzt hat er mich! Wie ein Stück Dreck! Böse funkelte ich ihn an. Dann sprang ich vom Bett runter und eilte zur Tür.

„Von wegen Freundschaft! Du bist ein sadistisches Arschloch!“ schrie ich und schloss mich in mein Zimmer ein.

Sofort verkroch ich mich in mein Bett. Ich fühlte mich dreckig, benutzt und heulte wieder, wie ein kleiner Junge. Wie konnte man nur so gemein zu einem vermeintlichen Freund sein. Klar, ich war auch ein ziemliches Arschloch, aber das heute war zu viel. Zwei gegen einen und dann nur, weil sie jemanden brauchten, den sich benutzen konnten. Nicht mit mir! Mein Entschluss stand fest, ich ziehe aus!

Wenig später hörte ich die Wohnungstür gehen. Sicher würden sie nun feiern gehen. Ich raffte mich auf und begann meine Sachen zu packen. Nach einiger Zeit hörte ich es an meiner Tür klopfen. Ich reagierte nicht. Wieder klopfte es:

„Liam mach bitte auf! Wir müssen reden!“ hörte ich Tom leise sagen.

„Hau ab! Ich will dich nie wiedersehen!“ schrie ich.

HA! Der hatte gesessen. Ich hörte sich entfernende Schritte. Schnell packte ich weiter. Es war bereits dunkel draußen und die Straßenlaternen leuchteten. Ich hoffte, dass noch ein Zug zu meinen Eltern aufs Land fuhren würde. Entschlossen öffnete ich meine Zimmertür und trat den Weg zur Wohnungstür an. Doch schon im Flur wurde ich ausgebremst.

Überall standen Kerzen auf dem Boden. Wie eine Spur durchzog sich das schimmernde Licht durch die Wohnung. Es lag ein Duft von frischer Pizza in der Luft. Was wollte Tom damit bezwecken fragte ich mich. Widerwillig folgte ich denk Kerzen. Mein Magen meldete sich und erst jetzt merkte ich, dass ich den ganzen Tag noch nichts gegessen hatte. Im Wohnzimmer endete die Spur. Der Pizzageruch war nun deutlich zu riechen. Ich schaute in das Zimmer. Überall standen Kerzen. Ich wusste noch nicht einmal, dass wir so viele Kerzen hatten.

Der Fernseher lief, besser gesagt, unser Lieblingsfilm lief. Nun wurde ich sentimental. War das Toms Plan? Mich rumkriegen für weitere Spielchen? Tom saß auf dem Sofa. Er schaute aber nicht den Film, sondern zur Tür. Als er mich sah setzte er ein schräges Lächeln auf und deutete auf den Platz neben ihm. Ich wollte nicht, ich wollte überhaupt nicht, aber Toms mitleidiger Blick war einfach zu stark.

„Bitte!“ flüsterte er und ich konnte nicht anders. Missmutig setzte ich mich neben ihn. Er reichte mir den Pizzateller und wir schauten eine Weile nur den Film. Keiner sagte etwas. Doch dann brach Tom sein Schweigen:

„Es tut mir leid, Liam! Alles, einfach alles tut mir leid! Das heute war nicht fair! Das hatte nichts mit Rache zu tun oder mit Rollenspiel, es war einfach nur gemein!“ sagte er leise. Fast dachte ich er würde weinen. Ich schaute ihm in die Augen. Nun waren es seine, die glasig waren.

„Ich fand es schon immer geil, andere Leute zu dominieren, aber die Weiber lassen sowas nicht mit sich machen. Als du dann mit Lisa fremdgegangen bist, habe ich meine Chance gewittert. Das hat auch super gepasst. Du bist wunderschön, ein geborener Bottom und du stehst auch auf Schmerzen oder?“ erklärte er sich.

Es stimmte. Seit letzter Woche war mir bewusst, dass ich auf Schwänze stand und dass ich Schmerzen auch recht geil fand bestätigte mein Schwanz während der Torturen.

Ich nickte vorsichtig.

„Aber es rechtfertig nicht unseren Überfall von heute. Ich will dich nicht verlieren, Liam. Als besten Freund habe ich dich schon verloren, aber ich will dich als meinen Freund haben! Ich habe gemerkt, dass du der wichtigste Mensch in meinem Leben bist und ich kann nicht ohne dich. Ich will dich lieben, auch freiwillig und dir zeigen das ich es besser kann!“ meine Tom.

Ein Gefühl von Wärme machte sich in mir breit. Meinte er das Ernst? Wollte er es ernsthaft mit mir versuchen? Aber konnte ich ihm noch vertrauen? War das vielleicht wieder nur ein Trick? Ich war zu geschafft um ernsthaft nachzudenken, stellte meinen Teller ab und krabbelte zu Tom. Dieser hob seine Decke und ich kuschelte mich an ihn. Es war angenehm seine Wärme zu spüren, seinen Herzschlag und seine Hand, die durch mein Haar wuschelte. Müde von dem langen Tag schlief ich bald auf ihm ein. Nur ein Gedanke beschäftigte mich:

Wie würde es bloß weitergehen?

 

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