Halt´deinen Schwanz aus meiner Freundin! Wer nicht hören will, muss fühlen!
Alpha Männer / Bareback / Dominant & Devot / Fetisch / Gewalt / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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ACHTUNG! Diese Geschichte enthält Szenen mit SM! Wer darauf nicht steht sollte sich überlegen, ob er seine Fantasie bereichern möchte oder lieber eine andere Geschichte zu lesen!

 

Sonntag ist Fußballtag! Das war immer so und sollte auch eigentlich immer so bleiben. Zumindest bei einer guten Männerfreundschaft. Und die hatte ich. Leider liegt die Betonung auf HATTE, denn ich war ein riesiger Idiot, Dummkopf und Egoist. Aber von vorn:

Mein Name ist Liam, ich bin 19 Jahre alt und besuche die technische Universität in Berlin. Lernen war zwar nie so meins, aber ich wollte, wie mein Vater, Ingenieur werden. Wie der Zufall es wollte hatte auch mein bester Freund Tom diesen Plan. Wir kannten uns schon eine Ewigkeit. Genauer gesagt, seit dem Kindergarten. Von da an waren wir immer zusammen. Grundschule, Gymnasium und eben auch im Studium.

Als wir beide dann wussten, dass wir am selben Ort studieren würden war uns klar, dass wir zusammenziehen müssten. Das war nicht nur für unsere Freundschaft ideal, sondern auch für unsere Konten, denn Wohnraum in Berlin war extrem teuer und als armer Student kaum bezahlbar. Also zogen wir in eine WG. Das war auch echt toll. Gemeinsam zocken, Fußball schauen, lernen und Filme schauen. Ja, wir waren echt die besten Freunde. Zu diesem Zeitpunkt, war noch alles freundschaftlich zwischen uns. Ich hatte keinerlei Interesse an seinem Schwanz und ich denke auch er hatte keines an meinem. Aber es sollte alles anders kommen.

Es war ungefähr ein halbes Jahr nachdem wir zusammengezogen waren. Wir ließen es uns gut gehen und kümmerten uns wenig um Haushalt oder solche Dinge wie aufräumen, Wäscheberge und Müll beseitigen, gesund kochen oder zeitig schlafen zu gehen unter der Woche. Aber von einem Tag auf den anderen änderte sich alles. Und nur wegen Lisa! Lisa war Toms neue Freundin. Seit dem Tag an dem sie sich in der Mensa trafen, war es um die beiden geschehen und ich war für Tom nur noch Ballast. Zumindest, wenn Lisa da war. Ich konnte ihn auch verstehen. Sie war hübsch, sogar sehr hübsch.

Lisa war wie wir 18 Jahre alt und studierte an der TU. Irgendwas mit Mediendesign oder so. Sie hatte blonde schulterlange Haare, eine gut gebräunte Haut und einen zierlichen Körperbau. Sie war nicht wirklich groß, aber ihre Titten und ihr Arsch waren es. Auch ihr Gesicht ließ sich sehen. Hellblaue Augen, süßes Stubsnäschen und volle Lippen. Ja, sie war fickbar und ich konnte Tom verstehen. Aber irgendwie war ich auch neidisch auf sie. Seit sie da war, war alles anders. Es wurde nun aufgeräumt, die Wäsche regelmäßig gewaschen und das Schlimmste, Tom hatte keine Zeit mehr für mich! Wir zockten nur noch sehr selten und die Spielergebnisse erfragte Tom meist nur noch am nächsten Morgen. Warum? Nun ja, weil er tief in Lisa steckte und sie die ganze Nacht beglückte, was kaum überhörbar war. Entweder war Tom ein sau guter Ficker oder Lisa einfach ne´ notgeile Schlampe. Irgendwie hoffte ich auf ersteres.

Das einzige was wir gemeinsam noch unternahmen, waren die Stadionbesuche bei Spielen unseres FC Union. Mein Vater hatte mir Jahreskarten für uns beide geschenkt als wir studieren gingen. Also besuchten wir eigentlich jedes Spiel. Zumindest dafür war ich gut genug. Aber ich genoss die gemeinsame Zeit mit Tom. Mit der Zeit wurde mir auch Lisa immer sympathischer. So kam es dann irgendwann dazu, dass wir regelmäßig zu dritt Filmabende abhielten oder gemeinsam zockten. Auch da lieferte Lisa eine gute Figur. Ich war überrascht von den Talenten dieses Mädchens. Was am Anfang kumpelhaft anfing wurde dann immer enger und bald schon hatte ich das Gefühl, dass Lisa auch meine Nähe suchte, ebenso wie Toms.

Mal eine leichte Berührung am Arm in der Küche, ein Streifen ihre Hand über meinen Oberschenkel auf der Couch oder das anschmiegen ihres prallen Hinterns an meinen Schritt, wenn sie sich in unserem engen Flur an mir vorbeidrückte. Ja, irgendwie machte mich das Miststück dann auch an. Irgendwann erwischte ich mich dann abends dabei, wie ich mir sie nackt vorstellte, wenn ich wichste. Zuerst sträubte ich mich gegen den Gedanken, aber mit der Zeit wurde ich immer geiler auf sie und erwiderte ihre Berührungen. Sei es bei den Filmabenden, beim Kochen oder einfach nur eine längere Umarmung zum Abschied. Ich genoss ihren Geruch und bekam jedes Mal einen Ständer.

 

Als ich mal wieder wichsend im Bett lag, während Tom es ihr gerade ordentlich nebenan besorgte beschloss ich sie zu verführen. Es war schon fast zu einfach. Am nächsten Tag stand wieder Stadion auf dem Plan. Fußballsonntag eben! Jedoch, wundersamer weise fühlte ich mich gar nicht gut. Tom war schon ganz enttäuscht, dass wir nicht ins Stadion könnten, da schlug ich ihm vor, doch einfach mit Rick zu gehen. Rick war einer unser besten Freunde von der Uni und ebenfalls Union-Fan. Er wollte zuerst nicht, da Lisa noch bei ihm im Bett lag, aber nach mehrfachem Einreden auf ihn zog er dann auch los. Ich hatte es also geschafft. Allein mit Lisa in unserer Bude. Nun musste ich sie nur noch dazu bekommen, mich an sie ranzulassen.

Ich begab mich in die Küche und machte erstmal Kaffee für uns beide. Mit einer dampfenden Tasse und nur in Shorts gekleidet ging ich zu ihr ans Bett. Zu meiner Überraschung schlief sie nackt. Dadurch konnte ich bereits einen guten Blick auf eine ihrer Titten bekommen, welche frei lag. Ich setzte mich auf die Bettkante und schaute sie im Schlafen an. Sie war wirklich sehr schön. Langsam und mit zittrigen Fingern hob ich meine Hand und fuhr wie in Zeitlupe zu ihrer Brust. Behutsam berührte ich die weiche Haut. Es war ein schönes Gefühl. Weich und warm. Ich begann zu kneten. Eine ganze Weile tat ich das, aber Lisa wachte nicht auf. Erst als ich ihr in ihre rosigen Nippel zwickte schlug sie erschrocken die Augen auf.

„Ich dachte ihr seid bei Fußball!“ fuhr sie erschrocken hoch und zog sofort die Decke vor ihre Brüste.

„Nee, keine Lust. Tom ist mit Rick gegangen!“ meinte ich ruhig und zwinkerte ihr frech zu.

Als sie hörte, dass wir allein waren wurde sie schon wieder lockerer und schlug die Decke weck. Nun hatte ich vollen Blick auf ihre Titten und den flachen Bauch. Gerade wo ihre Lippen, die anderen, begannen lag jedoch die Decke. Ich war nun unglaublich geil auf sie.

„Gefällt dir wohl was du siehst, oder?“ meinte sie frech.

In der Tat, mir gefiel es durchaus, wie sie sich so präsentierte, denn mein kleiner Freund stand in meiner Hose wie eine eins. Nun richtete sie sich auf und krabbelte zu mir. Ihre Titten wackelten dabei und ihr Arsch streckte sie in die Höhe. Kurz vor meinem Gesicht stoppte sie und leckte dann an meinem Hals.

„Du hast genauso einen geilen Body wie Tom!“ stellte sie fest, als sie mit ihren künstlichen Fingernägeln über meine haarlose Brust fuhr und mich dabei wild machte.

Ja, sie hatte recht. Tom und ich waren beide sehr gut gebaut. Das lag unter anderem daran, dass wir neben dem Fußballspielen auch noch ins Fitty gingen und ordentlich pumpten. Dass sah man uns inzwischen auch an. Meine Schulter, Oberarme und Brust waren deutlich hervorbehoben. Ein Sixpack war für mich schon selbstverständlich und auch mein breites Kreuz und die starken Oberschenkel waren recht ansehnlich. Natürlich waren wir nicht übertrainiert und totale Muskelpakete, aber für meine 1,80m waren 78kg schon nicht ohne.

Mittlerweile wuschelte sie mir durch mein blondes Haar und schaute mir in meine braunen Augen. Gott war ich geil auf sie. Als sie mir in den Schritt griff stöhnte ich auf. Sie lachte auf und wichste meine Latte durch die Hose. Nach kurzer Zeit hörte sie auf und lehnte sich wieder zurück.

„Hol dir was du brauchst!“ stöhnte sie gespielt und spreizte ihre Beine. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sofort sprang ich auf und streifte mir meine Shorts ab. Meine 18cm schnellten in die Höhe, leicht glänzend von all dem Vorsaft.

„Nicht schlecht!“ meinte sie anerkennend. Aber ich kannte auch Toms Ausmaße. Unter der Dusche nach dem Training konnte ich erkennen, dass seiner bereits schlaff größer war als meiner, aber vor allem dicker. Ich krabbelte zu Lisa zwischen die Beine und wollte sie zuerst aufwärmen, aber sie wollte es anders.

„Schieb ihn sofort rein, ich bin noch geschmiert von Toms Saft!“ hauchte sie mir entgegen.

Das machte mich irgendwie noch geil, sodass ich willig geil meinen Schwanz ansetzte und in ihr versank. Sie japste und wimmerte. Ich stöhnte laut auf und schon bald gaben wir die gleichen Laute von uns wie Tom und sie es sonst immer taten. Eine ganze Weile trieben wir es so. Sie schmiss ihre Beine um mich und ich hämmerte sie durch. Wir waren so miteinander beschäftigt, dass wir alles um uns vergaßen. Dass dies ein Fehler war, sollte ich bald schmerzhaft bemerken.

 

Gerade holte ich zu einem tiefen Stoß aus, als sich das Bett hinter mir senkte. Eine Wärme machte sich hinter mir breit und ehe ich mich versah hatte jemand seine Hand um meinte Eier legt und zerquetschte sie. Zudem wollte ich meinen Schwanz gerade wieder in Lisa versenken, sodass ich mir selbst meine eigenen Eier langzog. Ich schrie vor Schmerzen. Es war kein geiler Schmerz, sondern ein brutaler und rachsüchtiger.

„Du elendiger Bastard! Tust auf krank und fickst derweilen meine Freundin!“ schrie Tom.

Jetzt bemerkte auch Lisa mein Problem und richtete sich auf. Ich wimmerte vor Schmerz und lag fast heulend auf dem Bett, während Tom meine Eier mit seinen kräftigen Männerhänden quetschte.

„Bitte Tom, bitte, lass meine Eier los!“ jammerte ich. Doch Tom tat das Gegenteil und drückte noch mehr zu. Ich schrie und wälzte mich im Bett, Tränen flossen über meine Wangen.

„Mach das du Land gewinnst du Schlampe und lass dich hier nie wieder blicken!“ schrie Tom zu Lisa. Die verließ nackt wie sie war das Zimmer. Sekunden später hörte man die Wohnungstür. Wir sollten sie nie wiedersehen.

„Und nun weiter mit dir!“ keifte Tom mich an. Ruppig drehte er mich auf den Rücken. Meine verheulten Augen blickten in seine böse Funkelnden. Ich jammerte, entschuldigte mich tausendmal, aber das interessierte Tom nicht. Er krabbelte auf meinen nackten Oberkörper und setzte sich auf mich. Mit der einen Hand begann er mich zu würgen, mit der anderen Hand holte er aus. Was dann folgte war ein Ohrfeigenkonzert, sodass sich alles bei mir drehte. Nach der zehnten Ohrfeige hörte ich auf zu zählen. Derweilen beschimpfte mich Tom aufs übelste. Hurensohn, Fremdstecher und solche Dinge waren nur das harmloseste. Ich weiß nicht ob es der Würgegriff war oder die Ohrfeigen, aber nach einer Weile gingen bei mir die Lichter aus. Alles dröhnte nur noch und mein ganzes Gesicht fühlte sich taub an. Ich war schon fast erleichtert nun ohnmächtig zu werden.

Wie lange ich ohnmächtig war wusste ich im Nachhinein nicht mehr, aber es schien lang genug gewesen zu sein. Als ich wieder zu mir kam dachte ich zuerst es sein nachts, weil alles dunkel war. Dann bekam ich Panik, weil ich merkte, dass meine Augen nichts mehr sahen, noch nicht mal Schatten. Ich geriet in Panik. War ich etwa blind? Ich versuchte mich zu bewegen, aber das ging auch eher schlecht als recht. Was war nur los mit mir. Die Antwort kam prompt, als ich eine Tür hörte.

„Ahhhh, der notgeile Fremdficker ist wieder unter uns!“ sagte Tom mit einer bedrohlich ruhigen Stimme.

Ich versuchte meine Augen zu öffnen und rüttelte mit meinen Armen und Beinen.

„Geb´ dir keine Mühe! Die Seile sind straff und die Knoten sind fest!“ erklärte mir Tom.

„Was soll das! Was willst du! Mach mich los verdammt!“ schrie ich ihn an. Dabei rüttelte ich wie verrückt mit meinen Armen und Beinen, aber er hatte recht. Wie ein X war ich auf seinem Bett gefesselt und konnte mich kaum rühren. Ernüchtert gab ich auf.

Tom lachte nur uns setzte sich neben mich. Ich wollte gerade wieder etwas sagen, als mir Tom etwas in den Mund stopfte. Es schmeckte ziemlich salzig und roch nicht sehr frisch. Ich tippte auf eine von Toms Socken die zu Haufe unter seinem Bett lagerten. Nun war ich ihm komplett ausgeliefert. Nur noch ein dumpfes „Mmmmmpppfff“ war von mir zu hören.

„Weißt du Liam, ich dachte immer du gönnst mir das mit Lisa! Du seist ein guter Freund! Aber heute musste ich lernen, dass ich kein guter Freund war und dich ziemlich vernachlässigt habe in den letzten Wochen!“ meinte Tom. Ich spürte seine warme Hand, die er nun auf meine linke Brust legte. Langsam streichelte er über sie, spielte mit meinem Nippel und fuhr weiter über meinen Bauch. Erst jetzt merkte ich, dass ich immer noch nackt war. Seine Hand lag nun auf meinem Bauch, der sich hastig hob und senkte durch mein schnelles Atmen.

„Ich habe gerade etwas über uns nachgedacht...“ fuhr Tom fort: „...du bist sicher immer noch ein guter Freund. Du hast mir gezeigt, dass Lisa eine Schlampe ist und du brauchst meine Aufmerksamkeit!“ Mit diesen Worten fuhr seine Hand zu meinem Schwanz und begann diesen zu kneten. Er war noch leicht nass von Lisas Pussysaft, aber flutschte dadurch nur noch mehr. Ich wollte mich zuerst dagegen wehren, merkte jedoch schnell, dass auch dieser Versuch schieflaufen würde. Kurze Zeit später schämte ich mich nur noch, als mein Schwanz in der Hand von Tom begann zu zucken. Machte mich das etwas an?

 

„Habe ich es mir doch gedacht. Du bist ein guter Freund und willst doch bestimmt, dass es mir bessergeht, oder?“ fragte mich Tom.

Ich nickte eifrig.

„Dafür würdest du doch bestimmt einiges opfern, oder?“ ergänzte er.

Wieder nickte ich eifrig.

„Dann wirst du heute mein BoxSACK sein!“ meinte Tom gehässig: „Für meine Training und meinen Kummer!“

Ich überlegte noch, was er damit meinen könnte doch wenige Sekunden später spürte ich es.

BAMM! Mir wurde schlecht, ich schrie in meinen Knebel und Tränen schossen mir in die Augen. Ich zerrte an meinen Fesseln und krümmte mich vor Schmerz. Tom hatte mit voller Wucht in mein Gemächt geboxt. Ich winselte nur noch. Doch Tom schlug weiter auf mich ein. Gerade als ich mich krümmte voll in mein Sixpack. Ich heulte auf. Insgeheim hoffte ich, dass er es dabei belassen würde, doch bei all den Vorbereitungen ahnte ich bereits, dass es eine längere Rache plante. Ich sollte recht behalten. Wenige Sekunden später kam der nächste Schlag.

BAMM! Wieder in die Eier. Wieder schrie ich auf, fing an zu heulen und krampfte total. Diesmal schlug er nicht in mein Sixpack, sondern zwirbelte an meinen Nippeln. Dies trieb mir die Tränen nur so ins Gesicht. Ich bäumte mich auf und heulte wie ein Baby. Meine Eier begannen zu pulsieren. Ich jammerte und bettelte, aber Tom konnte mich nicht hören.

In den nächsten Minuten trafen immer wieder Fausthiebe meine Eier. Doch der Schmerz ließ nicht nach. Nein im Gegenteil. Er wurde stärker. Zwar konnte ich meine Eier nicht sehen, aber ich war mir sich, dass sie knallrot und angeschwollen waren. Ab und zu ließ Tom von meinen Eiern ab und boxte mir in mein Sixpack oder auf meine Brust. Ich versuchte immer meine Muskeln anzuspannen und die Schläge zu lindern, was mir meistens auch gelang.

Plötzlich senkte sich das Bett. Tom hatte sich zwischen meine Beine gesetzt und begann nun wieder an meinen Eiern zu hantieren. Ich spürte wie etwas meine Eier fest abband. Mein Sack stand nun straff nach oben gebunden von meinem Schwanz ab. Durch das Abbinden staute sich Blut in meinem Schwanz. Mit gekonnten Bewegungen wichste Tom ihn wieder hoch. Es war mir peinlich so vor meinem besten Freund zu liegen und auf seine Berührungen zu reagieren. Auch wunderte es mich, dass ich trotz des Schmerzes noch einen Ständer bekam. Dann ging es aber auch schon weiter.

Tom schnipste gegen meine empfindlichen Eier, die nun abgeschnürt waren. Selbst diese kleinen Berührungen jagten den Schmerz durch meinen Körper. Ich begann wieder zu jammern und zu betteln. Langsam drehte ich durch. Als Tom wieder mit der flachen Hand auf meinen malträtierten Sack einzuhämmern war dies zu viel. Wie am Spieß schrie ich laut in meinen Knebel und bäumte mich auf. Ich zerrte an den Seilen und schaffte es die Socke auszuspucken.

„Bitte... bitte... bitte Tom hör auf! Ich mach alles, was du willst! Wirklich alles, aber bitte hör auf!“ flehte ich ihn an. Tränen rollten über mein rotes Gesicht.

Endlich nahm Tom mir die Augenbinde ab. Ich hockte bedrohlich nah über mir und schaute mir mit einem fiesen Grinsen genau ins Gesicht.

„Wirklich ALLES?“ hakte er nach.

Ich nickte ohne darüber nachzudenken. Erst als ich mir Tom genauer ansah fiel mir auf, dass auch er nun nackt war. Sein muskulöser Körper machte ihn nur noch gefährlicher. Er war etwas größer als ich, vielleicht 1,85m und wog auch etwas mehr. Aber auch er hatte einen durchtrainierten Körper. Sein Sixpack war wie meines deutlich zu sehen, seine Schultern und Oberarme wurden von Muskeln verziert. Seine Brust war stark und leicht braune Nippel standen bereits hart von ihm ab. Nun glitt mein Blick zwischen seine kräftigen Schenkel. Dort standen 19cm Naturgewalt hart von ihm ab. Sein Schwanz glänzte vor lauter Vorsaft. Vor allem der Umfang war sehr gewaltig. Dick und adrig stand sein Rohr und nun verstand ich auch, warum Lisa immer so schrie. Aber warum hatte er überhaupt einen Ständer? Machte ihn etwa diese Quälerei geil?

 

Ich schaute ihm wieder in sein Gesicht. Es war ein schönes Gesicht, eigentlich. Vor allem um seine Sommersprossen beneidete ich ihn. Seine braunen Augen waren sehr beruhigend und ebenso wie ich hatte er blonde Haare. Vor allem aber gefielen mir die vollen Lippen, welche mich nun fies angrinsten.

„Wie du siehst bin ich geil, aber du hast ja meine Freundin verjagt, also wirst du jetzt herhalten!“ erklärte Tom gelassen.

Ich sollte was? Nein das ging nicht! Ich war doch nicht schwul! Ich wollte schon protestieren, da schoss mir der Schmerz von gerade eben wieder ins Gedächtnis. Nein, das wollte ich wirklich nicht nochmal. Geschlagen gab ich kleinlaut bei. Tom löste meine Beinfesseln und dann meine Hände. Auch meine Eier befreite er. Dann drehte er mich auf den Bauch und verknotete meine Hände auf dem Rücken. Ebenso wie gerade eben konnte ich mich nicht mehr gegen seine Übergriffe wehren.

Tom zog meinen Arsch in die Luft und hockte sich hinter mich. Dann begann die nächste Tortur. Ein Schlag nach dem nächsten prasselte auf meinen Hintern ein. Ich begann wieder zu jammern. Mein Po begann zu brennen und zu glühen. Erst als Tom dies auch farblich wahrgenommen haben muss ließ er von meinem Hintern ab. Er griff in den Nachtschrank und holte Gleitgel raus. Wenigstens so viel Anstand besaß er. Bald schon spürte ich seine männlichen Finger an meinem Loch. Dieses wurde ordentlich eingeschmiert.

Wenige Sekunden später spürte ich etwas Warmes, Pulsierendes an meinem Loch. Sein mächtiger Kolben startete nun seine Mission. Langsam drückte er gegen mein Loch. Da ich durch die harte Behandlung schon recht kraftlos war stoß er nicht auf viel Gegenwehr und schon bald drang er in mich ein. Zentimeter für Zentimeter passierte erst seine fette Eichel meinen Eingang und dann die restlichen Lustzentimeter. Ich winselte nur noch. Klar, der erste Anstich schmerzte und ich wäre am liebsten weggerannt, aber alles war besser als die Schmerzen von vorhin. Irgendwie hoffte ich auch dadurch unsere Freundschaft zu retten. Also ließ ich Tom gewähren und hoffte, dass er den Fick genoss und alles der letzten Stunden vergaß.

Als er ganz in mir steckte ließ er mir einige Zeit, um mich an seinen Speer zu gewöhnen oder er genoss es selbst in solch ein enges Loch zu ficken. Ich hatte das Gefühl innerlich zerrissen zu werden. Sein Schwanz war einfach gewaltig und für ein erstes Mal einfach zu viel. Aber ich wollte nicht weiter von ihm gefoltert werden. Seine starken Hände lagen an meiner Hüfte und drückten mich tief auf seinen Speer.

Nur wenige Augenblicke später startete er einen erbarmungslosen Fick. Wie ein Irren stieß er seine Lanze immer wieder in mich und zog sie fast ganz raus, um sie nur Millisekunden später wieder in mich zu rammen. Ich schrie wie verrückt. Diesmal nicht nur vor Schmerz, sondern auch vor Lust. Jeder seiner Stöße traf einen Punkt in mir, der mich verrückt werden ließ. Fast schon willig streckte ich ihm meinen Hintern entgegen.

„Jaaa, wusste ich doch das dir das gefällt, hmmm. Du bist in Wirklichkeit ne´ richtig devote Sau!“ stöhnte Tom laut.

Wie ein Presslufthammer durchpflügte er mich. Ich konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Mittlerweile lag Tom halb auf mir drauf und rammelte mich wie ein Rüde. Ich spürte sein hartes Sixpack und seine zuckenden Muskeln auf mir. Sein Körper strahlte eine unglaubliche Wärme aus, die sich wohlig auf mir ausbreitete und mir ein Kribbeln in den Lenden bescherte. Tom stöhnte immer wieder auf. Sein heißer Atem streifte meinen Nacken. Er gab sich wirklich allergrößte Mühe mein Loch ordentlich einzureiten.

Schon längst war ich einfach nur arschgeil. Mein Schwanz stand zwar wie ne eins, aber da meine Hände gefesselt waren, konnte ich keine Hand anlegen. Auch Tom machte keine Anstalten mich zu melken. Er konzentrierte sich nur auf mein offenes Loch und seine Geilheit. Aber fast wie von allein stieg der Saft in mir hoch. Vor allem durch die andauernden tiefen Stöße an diesen einen geilen Lustpunkt. Ich stand kurz vor dem Abschuss.

Tom strebte nun langsam den Endspurt an. Sein schwitzender Körper klebte förmlich an mir und seine Stöße wurden immer wilder. Er klammerte sich an meinen Bauch und zog mich immer wieder auf seinen Speer. In den letzten Minuten biss er mir fest in den Nacken. Diesmal machte sich ein süßer Schmerz breit, als er mir dort ein gehöriges Andenken schuf.

Das alles war zu viel für mich und ohne mich einmal selbst berührt zu haben schoss ich in hohem Bogen auf Toms Bett ab. Mein ganzer Körper zuckte wie wild und ich stöhnte laut auf. Auch mein Loch verkrampfte während meines Orgasmus und melkte Tom zusätzlich. Nach nur wenigen Sekunden und tiefen Stößen kam auch der tief in meinem Loch.

„Ohhhh... ohhhh mein Gott! So einen Abgang hatte ich noch nieeee!“ schrie Tom, während er zuckend auf mir lag. „Das ist nun mein Revier! Mein Besitz!“ stöhnte er während er sich aus mir zurückzog. Ein Schwall seines Saftes floss direkt aus meinem offenen Loch. Es stand weit auf und eine komische Leere machte sich breit. Fast schon vermisste ich diesen Lustbolzen in mir.

Total erschöpft blieb ich einfach liegen. Tom erhob sich von mir, öffnete meine Handfesseln und zog sich an. Wenige Minuten später hörte ich die Wohnungstür in Schloss fallen. Er kam erst spät wieder zurück. Ich lag bereits in meinem Bett, heulte wie ein Kleinkind und traute mich nicht raus. Zu groß war meine Angst vor weiteren Schlägen. War unsere Freundschaft nun vorbei?

 

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