Und dann lief mir der Schweiß den Rücken runter.
Bareback / Dreier & Orgie / Fetisch
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Endlich war mein Druck erst mal gelöst. Ich durfte aus meinen tiefsten Inneren frei heraus schießen. Wenn dies durch so zärtliche und kundige Hände geschieht, ist es noch befreiender. Es war befriedigend und kraftvoll. Es ist schön, ein Mann zu sein.

 

Mein Atem beruhigte sich mehr und mehr. Die weichen Lederriemen wurden gelöst, aber ich blieb erst mal ausgepowert liegen. Die Beine wurden mir zusammen mit der Liege unter mir sanft zusammengeschoben und die Arme auf meinen Bauch gelegt. Jetzt spürte ich eine Art Tuch, dass mir wie eine Decke aufgelegt wurde. Gerde so, dass mein Kopf noch frei war. Neben mir kam ein Stimme an mein Ohr, die ich als die erkannte, dich mich im Keller zuerst empfing und nur ein Badetuch um die Hüften hatte. „Schön, dass es dir bis hierhin gefallen hat. Ich bin Patrick und der Partner von Mario“. Ich erinnerte mich, dass ich ihn zwar nur kurz, aber doch noch ausreichend betrachten konnte, bevor ich die Augen verbunden bekam. Er war maximal mein Alter, eher jünger. Auf jeden Fall kleiner, aber auch schlank. Nicht unbedingt sportlich, sondern ein ganz normaler junger Typ mit kurzen Haaren und sympathischem Gesicht, dass mir in dem kurzen Moment vorhin auch Vertrauen gab. Es muss inzwischen mehr als eine Stunde vergangen sein, dass ich diesen Raum betrat. Hier unten war die Zeit stehen geblieben.

„Wenn du magst, geht es weiter, aber bleib gerne noch etwas liegen, wenn Du möchtest und gib mir ein Zeichen“. Etwas musste ich noch runterkommen und wollte auch noch mehr mit meinen Sinnen wahrnehmen. Ich nahm wieder intensiver die sanfte Musik wahr, die mich so wunderbar unaufgeregt neutral akustisch umschmeichelte. Es roch nach einer Mischung aus Spa und Pool. Weiter weg hörte ich es auch leise plätschern. Ich konnte hören, dass es ein Raum gewesen sein muss, der gefliest war und eher groß. Der Luftzug erinnerte mich an die warmen Winde am Meer im Sommer, die einem die Haut so schön umschmeicheln. Ich nahm Anlauf und setzte mich auf. Patrick sprach wieder zu mir: „Es geht weiter. Lass dich überraschen. Sei offen...“.

Wie das gemeint war, sollte mir erst etwas später bewusst werden. Viele Arme brachten mich zum Stehen und führten mich nackt fast über den Boden schwebend durch den Raum von der Liege weg. Für die Wege hatte ich kein Gefühl, aber wir waren noch in der gleichen Umgebung. Jetzt hob man mich an und spreizte dabei leicht meine Beine und schon stand ich fest auf zwei Beinen mit folgender Erklärung von Patrick: „Du stehst jetzt über einer schmalen Bank. Wenn Du Dich ganz langsam setzt, wirst Du es spüren können. Sei vorsichtig und lass Dir Zeit. Wir bereiten dich jetzt auch etwas vor“. Meine Pobacken wurden langsam auseinandergezogen, als würde jemand alles besser sehen wollen. Etwas glitschiges Kühles bekam ich an meinem intimsten Loch zu spüren und die Finger verteilten rund um meine Grotte offensichtlich Gel. Mehrere Finger glitten ganz verlegen in mich hinein und ließen mich röchelnd stöhnen. Während ich noch dachte, ich werde fast innerlich massiert, drückte man mich sanft nach unten und lies mich los. Ich verstand, dass ich mich jetzt setzen sollte. Ganz langsam senkte ich meinen Po und spürte auf einmal etwas schwanzartiges, dass meinem Po im Weg stand, der sich weiter tiefer setzen wollte. Ich verschob meinen Po etwas und merkte, dass es nur punktuell war und dass ich gerne an meinem Lustkanal spüren wollte. Mein Poloch war eingeschmiert und auch diese Art Dildo schien glatt und glitschig zu sein. Ich schob mein Poloch drauf und lies mir meinen Schließmuskel jucken. Es schob sich sanft ich mich rein und fühlte sich einfach geil an. So kam ich zum Sitzen und erkundete mit den Oberschenkeln, dass es eine schmale Sitzbank sein musste, auf der ich Platz nahm. Leicht nach vorne gelehnt, stütze ich mich auf meine Arme und lies den festen Dildo meine zarte innere Haut und Muskulatur schön massieren. Ich ging dazu über, mit meinem Po den Dildo zu ficken und Rodeo zu üben. Mein Körper sorgte wiederum dafür, das Blut in Richtung Schwanz zu pumpen, nur blieb der jetzt leider außen vor. Je nach Winkel, fühlte es sich in mir jeweils anders an. Es war wohl ein eher kleiner Dildo, aber ich hatte meinen Spaß.

 

Da ich auf Touren kam, gingen meine Hände mehr nach vorn und berührten von ganz allein wieder etwas dildoartiges vor mir auf der Bank, weil ich mich doch recht weit nach vorne beugte, um den Dildo auch andere Stellen tief in mir berühren zu lassen. Ich hatte verstanden, was ich hier unter mir hatte: eine schmale Bank mit festen Dildos bzw. Plugs, auf die ich mich selbst spießen konnte. Und der nächste Dildo stand für mich vor mir bereit. Ich schob mich auf meinen Armen nach oben und ploppte von Dildo 1 nach oben raus. Mit dem Schwung dirigierte ich meinen kleinen Jungspo zum nächsten Dildo. Bevor ich mich senkte, spürte ich kurz Finger, die mir Gel an meine Rosette schmierten. Ohne dass ich es sehen konnte, müssen also neben mir Andere gestanden haben, die mir nahe genug waren, um schnell an meinen Po zu greifen. Mein Prügel spannte sich bei dem Gedanken noch mehr. Ich stehe da völlig nackt mit freiem Po über einer Bank und alle im Raum können aus nah und fern zusehen, wie ich mich selbst pfähle. Ich wurde noch geiler bei dem Gedanken. In geschützter Atmosphäre aber doch alle Öffnungen für alle frei sichtbar präsentiert, die zwar mich sahen, die ich aber bisher höchstens mit Po oder Mund kennenlernen durfte. Ich hatte auf dem Fickbock im Darm fünf verschiedene Schwänze spüren dürfen und dann waren ja noch Mario und Patrick hier. Jetzt lies ich mich wortwörlich fallen und positionierte den nächsten Dildo an meiner Samthaut am Zugang zu meinem Inneren. Ich versuchte mir vorzustellen, wie es um mein Poloch herum aussehen musste. Die junge zarte muskeldurchzogene Haut wurde ringförmig gespannt und umwölbte den plugartigen Dildo an seiner vermutlich dicksten Stelle. Ich lies mich weiter fallen und nahm wahr, dass es jetzt etwas mehr Dehnung für meine Eingeweide gab, die mich stöhnen lies. Meine Pobacken konnten jetzt auf der Bank aufliegen und das Spielzeug in mir massierte meine Darmwände. Ich ging wieder leicht nach vorne, um mich selbst innerlich zu spüren. Das Gleitgel erfüllte hörbar sein Zweck. Mein P-Punkt wurde bespielt. Mein leicht faltiger Sack tätschelte die Bank, aber mein Schwanz bekam zu wenig für mein Bedürfnis. Ich ging in einen Reitrhythmus, um wenigstens tief in mir Freude zu genießen.

Auch an Dildo zwei hatte ich mich gewöhnt und sehnte mich nach dem nächsten Schritt. Meine Hände tasteten sich suchend nach vorne und bekamen etwas schwanzartiges zu fassen. Das Gefühlte versuchte mein Gehirn als eine Art langen dünnen flexiblen Schwanz zu deuten. Da mein Poloch auf dem Fickbock von einem großen und sehr langen Schwanz in seiner länglichen Dimension an seine Grenzen geführt wurde, wurde ich sofort neugierig. Diesmal bestimmte ich ja selbst, wie tief es in mich eindrang. Und es fühlte sich nicht ganz so dick an. Mein Fickkanal ist ja theoretisch sehr lang, ist aber nach innen immer weniger aufnahmefähig und macht auch eine Kurve. Langsam hob ich mich und bekam gleich wieder mehr Gel reingedrückt. Diesmal fühlte es sich wie eine Pospritze an, die mich vor allem von innen abschmiert. Meine Rosette wurde von der Dildospitze gekitzelt. Ich liess mir meine Öffnung erst mal ganz langsam bespielen und genoß, alles selbst zu steuern. Mein geöffnetes erwartungsvolles Löchlein gewährte Einlass und ich spürte mehrere Zentimeter festen Gummi an meinem Schließmuskel vorbeigleiten, bevor ich ganz tief wahrnahm, dass es da einen Wiederstand gab. Doch nicht so unangenehm, wie ich dachte, weil der unbekannte Lustspender in mir flexibel und soft genug war, mich eher innerlich zu streicheln als hart zu ficken. Und so versuchte ich, mich mit dem Po noch etwas tiefer sinken zulassen und den lustvollen Speer mehr Einlass zu gewähren. Wahrscheinlich die geilste selbstgewählte Pfählung des heutigen Tages. Die Spitze des Toys drängelte sich tief in mir um die erste Ecke und rieb mir den Darm. Inzwischen war mir durch meine Turnerei doch recht warm und mein Schweiß rinn mir vom Kopf die Rinne meines Rückens am Übergang zum Po hinunter und tropfte sicher für die anderen gut sichtbar an mir runter. Bei dem geilen Dildo reichte es, dass ich mich nur mit Hüfte und inneren Muskeln bewegte, um mir selbst die geilste Freude zu bereiten. Mal kippte ich mein Becken nach vorne, mal nach hinten. Mal lies ich mich leicht nach links fallen, mal nach rechts. Und ganz langsam machte es auch Spaß, meinen Po zu heben und zu senken und den Phallus zu reiten. Das Gel sorgte für gute Schmierung und die völlig ungewohnten innersten Berührungen ließen mich zittern. Die Spitze des geilen schlanken Kunstschwanzes bearbeitete am Ende meines Fickkanals den Knick tief drin auf lustvolle Weise.

In dem Moment, als ich mich mal leicht auf dem Prügel sitzend nach hinten lehnte, spürte ich endlich feste Hände an meinem glühenden Zepter. Ich versuchte, so aufgespießt mein Becken der Faust leicht entgegenzurecken, um mehr Reibung zu spüren. Meine Füllung konnte durch das gummiartige meine äußeren Bewegungen gut mitmachen, ohne wehzutun. Meine Darmwände hatten sich an den Lustbringer angeschmeichelt. Ich spürte kühles Gel am Schwanz und kam ins Brodeln. Die Quelle meiner Spermaproduktion begann zu kochen. Die Eier waren wie elektrisiert und mein Schwanz pochte und begehrte Massage. Zum Glück verstand der Handmasseur, dass ich am besten und geilsten komme, wenn ich mit Vorhaut vorne gewichst werde. Die Hand massierte mir die Vorhaut auf der Eichel hin und her. Wieder versuchte mein Becken, die wichsende Hand zu ficken. Dabei malträtierte mein Samtdarm den Joystick in mir um so mehr. Ich ritt die Welle und spritze mir die Seele aus dem Leib. Irgendwo da, wo mich die künstliche Schwanzspitze tief drinnen berührte und wohl die Prostata saß; von da irgendwo her kam die Eruption, die nun kraftvoll nach draußen gepumpt wurde. Der zweite geile Schuss an diesem Tag. Ich war endlich wieder erleichtert - in jeder Hinsicht.

Leicht hob ich nun meinen Po nach schräg vorne und ließ den Dildo aus meinem nicht mehr so kleinen Loch ploppen. Muss geil ausgesehen haben. Noch bevor ich mich aufsetzen konnte, nahmen mich kräftige Arme und hoben mich an. Schon wurde ich auf eine weiche Liege gelegt und zugedeckt. Jetzt brauchte ich wirklich kurze Erholung. Auch um runterzukommen und meinem Po Zeit für Regeneration zu geben. Ich spürte, wie sich meine Poöffnung wieder gerne schließen und entspannen wollte. Mir wurde klar, dass der Spaß beim Analsex auch darin bestand, Abwechslung zwischen Dehnung und Entspannung zu finden. Und auch tief drinnen will man mal gefüllt sein und dann wieder sich die Darmwand zurückziehen lassen. Nach den kräftigen Wichsbewegungen spürte ich von meinem Schwanz erst mal weniger, aber auch da stellte sich Ruhe ein.

 

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