Wenn alle Wünsche gleichzeitig wahr werden ...!
Bareback / Dreier & Orgie / Fetisch
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Ich lernte Mario vor ein paar Monaten kennen. Bei der Rückfahrt nach Berlin kamen wir im ICE ins Gespräch. Er wirkte in sich ruhend, um die 40 und roch vor allem echt gut. In einem engen Zugabteil merkt man das sofort und ich stehe nun mal auf gute Männer-Parfüms. Spätestens seit dem bekannten Buch ist mir klar, wie wichtig ein Duft sein kann. Aber vor allem sah er gut aus. Schlank, aber auch nicht zu sportlich. Mario hatte eine gesunde Hautfarbe und Geschmack. Neben dem Parfüm sah man ihm auch bei den Klamotten einen guten Geschmack an. Smart casual. Ich war interessiert und hoffte, dass er es nicht bemerkt, dass er mich schon in seinen Bann gezogen hatte.

 

Zu der Zeit hatte ich in Berlin meinen ersten Job begonnen. Assistent der Geschäftsleitung, wie man es nennt und ich hatte somit meine erste Kohle, die mehr war als BAföG oder etwas Geld vom Nebenjob. Ich hatte aber noch meine Neugier aus dem Studium und meine Art, mir interessant erscheinenden Menschen interessante Fragen zu stellen. Mit 25 hat man noch nicht so viel Lebenserfahrung. Mit meinem Selbstbewusstsein war es auch nicht weit her. Bei 1,80 wog ich 65 Kilo und dachte ständig, dass Frauen mich zu schmal finden und damit körperlich nicht so attraktiv.

Und damit zeigt sich mein eigentliches Problem: ich fand manchmal Männer wie diesen Mario durchaus interessant, war im Kopf aber noch voll auf Suche nach einer Partnerin programmiert. Niemand setzte mich unter Druck. Nur ich selbst merkte immer mehr, dass ich zwar eine Freundin suchte oder um genau zu sein: ich wollte eine Frau ficken. Aber gleichzeitig hatte ich diese innere Nervosität, wenn ich Männer wie Mario sah. Meine Phantasie ging mit mir durch. Ganz schemenhaft hatte ich das Gefühl, dass ich ganz tief im Inneren mehr wollte als dass, was normale Frauen unter Sex verstehen. Ich merkte aber auch, dass ich keine Domina suchte. Nein, es war der männliche Part; ein schöner Schwanz und die Einbeziehung des Po, die mich innerlich aufwühlten. Und Mario verkörperte für mich den Typen Mensch, dem ich mich anvertrauen wollte.

Die Zugfahrt mit Mario kam langsam in Richtung Berlin vorwärts, als der Zug stoppte und die Durchsage von einer Störung sprach. Wir sollten uns auf eine Stunde warten in der Pampa einstellen. Unser Gespräch war richtig gut. Und ich weiß nicht durch was, aber wir kamen auf eine Ebene, dass ich das Gefühl hatte, mich diesem Fremden, von dem ich nur den Namen weiß, über meine Träume zu unterhalten. Wir waren ganz allein im Abteil. Mario hatte mir auch schon von sehr persönlichen Dingen erzählt. Aber vor allem hatte ich das Gefühl, dass ich ihm vertrauen kann. Vertrauen und Erfahrung waren anziehend, wenn es in einer Person liegt. Und selbst wenn nicht: Berlin ist groß und wenn man sich danach nicht mehr sieht, kann ich jetzt viel preisgeben. Ich erzählte ihm von meiner Zerrissenheit zwischen Frauen und Männern und warum ich glaubte, dass mir Männer auch viel geben können oder sogar mehr. Und vor allem erzählte ich ihm, was genau ich an sexuellem Kontakt mit Männern mich reizen würde. Ich machte die Augen zu und erzählte ihm sehr freizügig von meinem Kopfkino. Er stellte sehr interessierte Nachfragen und ich hatte das Gefühl, dass er dabei auch mit seiner Phantasie spielt. Mir wurde heiß, aber ich konnte nicht aufhören zu reden und er hörte nicht auf, mich in ruhiger Art zu fragen. Ich merkte, dass er mit mir im gleichen gedanklichen Raum war. Irgendwann ging die Zugfahrt weiter und Berlin kam näher. Ich hatte das Gefühl, einen erwachsenen und erfahrenen Freund gefunden zu haben, dem ich vertrauen kann. Wir tauschten ohne Versprechen die Handynummern aus. Unausgesprochen wollten wir es darauf ankommen lassen, ob einer den anderen anruft.

Es verging Zeit. Ich vergass mehr und mehr die Zugfahrt und bekam eines Tages eine SMS: „Komm zu mir und finde es raus. Mario“. Ich musste mich bis Feierabend zusammenreißen. Ich merkte am Kribbeln, dass mich diese SMS nach unserem Gespräch innerlich sehr elektrisierte. Zu Hause angekommen antwortete ich mit der Frage, wann und wohin ich kommen soll. „Samstag, 14.00 Uhr, Berliner Straße 83, Frohnau“. In Frohnau stehen vor allem Eigenheime. Neugierig wie ich war, fuhr ich vor Freitag schon mal vorbei und sah ein Haus im Bungalowstil. Es schien eine große Grundfläche zu haben. Hat ja auch nur eine Etage, auf der alles Platz haben muss. Freitag kam noch eine Nachricht von Mario „Pflege dich vorher so, dass du Dich morgen wohlfühlst“. Wow. Immer mehr überlegte ich, was Mario meinen könnte und mir fiel schemenhaft ein, worüber ich mit ihm so alles geredet habe. Und mir fiel ein, dass nicht nur ich viel erzählt hatte, sondern ihm seinerzeit auch Fragen zu Sexualität gestellt habe, weil ich das Gefühl hatte, dass er Ahnung hat. Und er war dabei so zurückhaltend dass ich nicht spüren konnte, ob er von eigenen Erfahrungen, Wünschen oder nur Erlebnissen Anderer berichtete.

 

Es wurde Samstag. Ich badete. Ich rasierte mich untenrum sehr fein. Es war so schön in der Wanne und im Winter macht es auch Spaß, sich zu pflegen und selbst zu verwöhnen. Als ich bei Mario ankam, empfing er mich schon in lässig-cooler Hauskleidung und wir gingen in sein Wohnzimmer. Von dort konnte man sehen, wie groß das Haus war. es hatte eine L-Form. Es musste riesig sein. Draußen fing es an zu schneien. Im Hintergrund lief entspannte Musik. Mario sagte lange nichts und sprach dann: „Mich hat unser Gespräch im Zug tief berührt. Du bist ein junger Mann auf der Suche und hast große Neugier. Und das, was ich von Dir gesehen habe, gefällt mir. Soll ich weiterreden?“ Ich musste schlucken. Ich merkte, wie mir die Knie weich wurden. Ich wusste nicht viel von Mario und musste auf meine innere Stimme hören und vertrauen. Ich sagte mit zittriger Stimme zu Mario „Bitte rede weiter“. „Schön. Ab jetzt kannst Du dich bei mir fallen lassen. Das komplette Haus ist mit einem Spa unterkellert und ich möchte dich heute in die Freiheit von Sexualität unter Männern einführen.“ Er legt mir einen kuscheligen weißen Bademantel hin und zeigte auf eine Tür. Da könne ich mich noch mal frisch machen und in 10 Minuten durch die Tür daneben gehen.

Nach 10 Minuten ging ich im Bademantel von Mario zu dieser Tür. Ich hatte meine Klamotten im Wohnzimmer gelassen. Ich war nackt, hatte jetzt aber den Bademantel an. Bereits hinter der Tür begann eine Treppe in den Keller. Schon hier roch es wie in einer Sauna. Nur noch besser. Es waren Gerüche wie aus Tausend und einer Nacht. Unten angekommen stand ein fremder gutaussehender Mann, nur mit einem Handtuch um die Hüfte bekleidet. Er fragte mich, ob ich die Zeremonie blind oder sehend genießen will und hielt mir eine Schlafmaske hin, wie man sie aus dem Flugzeug kennt. Aus unserem Gespräch wusste ich: blind ist man empfänglicher für die anderen Reize. Und so stand ich im Bademantel, aber mit verbundenen Augen. Der Mann band mir dann sogar stattdessen so etwas wie einen Schal um die Augen. Schön weich und vor allem: da konnte ich gar nichts mehr sehen. Nun nahm er mich und führte mich scheinbar in einen anderen Raum. Es war ganz leise ein angenehmer Klang zu hören und es roch noch stärker nach teurem Raumduft. Nun sagte mir mein Begleiter, dass es mir den Bademantel abnehmen würde. Mir wurde klar, dass ich nun in unbekannter Umgebung nackt war und selbst nichts sehen konnte. Plötzlich hörte ich Mario neben mir „Wenn du magst, gehst du nun auf eine unbekannte Reise und kannst mir dabei voll vertrauen. Ich habe dir im Zug gut zugehört und glaube, auch deine vergrabenen Wünsche zu kennen. Mit einem „ja, bitte“ geht es für dich weiter.“ Er nannte mir dann noch einen Code für Abbruch und ich hörte wieder die Musik und ganz wenig auch Plätschern. Nun spürte ich, wie links und rechts von mir jemand meine Arme vom Körper weg in die Horizontale brachte. Und ich wurde leicht zum Gehen nach vorne bewogen. Noch muss mein Schwanz sehr klein gewesen sein. Die Unsicherheit in unbekannter Umgebung und bei völliger Blindheit hielten mein Becken noch im Zaum. Nach ein paar Schritten sprach mir mein unbekannter Begleiter ins Ohr, dass man mich jetzt auf den Bauch auf eine schmale Liege legen würde. Viele Hände hoben mich an und legten mich sanft auf eine Unterlagen. Mein Schwanz blieb dabei in der Luft. Scheinbar hatte die Liege einen Ausschnitt, so dass ich nicht auf meinem Schwanz lag. Nun spürte ich eine dickflüssige warme Lotion auf meinem Rücken, Schultern und meinem Po. Und schon hatte ich das Gefühl, dass mich viele Hände am ganzen Körper ganz sanft berühren. Immer mehr wurde es zu Massage, ohne aber diese derben tiefen Griffe, die auch mal wehtun können. Es war eher ein Verwöhnprogramm. Immer öfter kamen die Hände in die Nähe meines Po. Als sie auch meine Beininnenseiten berührten, spürte ich, wie mein Schwanz anschwellen musste. Es ist schon sehr viel anders, wenn man sich nur auf Fühlen, riechen und hören verlassen kann. Jetzt bekam ich noch mal etwas von der Lotion. Diesmal direkt auf meinen Po in die Ritze. Es war so geil. Genau die richtige Temperatur an die geilste Stelle. Der ganze Raum hatte wie eine Therme genau die richtige Temperatur, dass ich nackt nicht friere, aber auch nicht gleich schwitze. Immer mehr hatte ich das Gefühl, dass sich die Finger meinem Loch näherten. Immer wieder griffen sie mir sanft an die Eier. Ich war froh, dass ich mich gestern gut auch innerlich gereinigt hatte. So konnte ich es frei und locker genießen. Und so frisch rasiert war es auch für die Masseure sicher geil. Es müssen mehr als 2 gewesen sein, so viel Hände waren gleichzeitig an mir zu spüren.

 

Endlich drang eine Fingerkuppe ganz sanft und gut geschmiert in mich ein. Es war so geil. Der Finger flutschte tiefer und tiefer. Aber so ganz hatte ich kein Gefühl dafür, wie tief und wie groß ich bereits befüllt war. Mir wurden die Pobacken massiert und geknetet und allein dass war die Geilheit in Natur. Es muss nun ein Finger dazu gekommen sein. Vielleicht von einem zweiten Masseur. Sie stießen rein und raus und meine Rosette wurde sanft gedehnt und wieder entspannt. Jetzt spürte ich etwas festeres, dass ganz leicht vibrierte. Sie hatten die Finger gegen einen Vibrator oder Dildo getauscht. Ich fühlte mich etwas gedehnter, aber durch die geile Vorarbeit und das viele Öl und Gleitgel wollte ich es so sehr. Hin und wieder spürte ich auch eine Hand an meinem Schwanz, aber es war vor allem eine geile Verwöhnung meines Po. Meine Rossette, mein innerer Schließmuskel: alles wurde sanft gedehnt und massiert. Ich war so froh, schön sauber zu sein. Jetzt kam offensichtlich ein größerer Dildo in meinen Po. Es fühlte sich zumindest groß an. Aber nicht zu groß. Und durch die wunderbare geile Vorarbeit konnte ich heute sicher mehr aufnehmen, als ich mir je habe träumen lassen. Es ging jetzt schon eine ganze Weile. Ich hatte ganz vergessen, dass ich hier in einem Spa-Keller war und nichts sehen konnte. Ich ließ mich gehen und dachte gar nicht daran, wer mich so in Ruhe betrachten konnte, während mein Poloch und mein Damm geil massiert wurden. Und die nächste Dehnung kam. Jetzt war es wohl ein aufblasbarer Dildo. Ich war so geil. Diese heiße Schwüle, diesen vielen Hände. Nur mein Schwanz bekam nicht so viel Liebe ab, wie ich wollte. Aber sicher besser so, sonst hätte ich gleich abgespritzt.

Dann hörte ich wieder die unbekannte Stimme des Fremden vom Eingang, ob ich auch Lust auf mehr hätte „zum Beispiel echte Schwänze. Im Po oder in der Hand oder im Mund“. Ich röchelte nur „ja, ja, ja“. Kurz danach hoben mich wieder viele starke Arme hoch und stellten mich hin. Wieder schob man mich sanft nach vorne. Jetzt erst spürte ich, dass ich noch was festes im Po hatte. Gut vorgedehnt blieb mein Po offen für Neues. Jetzt stand ich mit der Hüfte vor etwas Festem. Ganz langsam beugte man mich nach vorn. Dabei blieben meine Beine und meine Hüfte senkrecht. Jetzt merkte ich, wie meine Beine leicht gespreizt wurden. Meine Füße sollten nun noch auf zwei Stufen steigen und ich sollte mit meinem Po so tun, als ob ich die Stelle vor meiner Hüfte ficken wollen würde. Und ich sollte es mir bequem machen. Als ich signalisierte, dass ich es passend finde, merkte ich, wie mir überall Lederriemen um die Beine gelegt wurden. Sie waren nicht zu stramm, aber bestimmt und machten es unmöglich, dass ich Beine und Po noch viel bewegen konnte. Mein Oberkörper war so bei 45 Grad aufliegend und mein Kopf hatte es auch bequem. Nun wurde auch mein Rücken festgezurrt. Ich hatte das Gefühl mein Po steht extra raus und hoch. Mein Loch muss wie auf dem Präsentierteller zu sehen gewesen sein. Da drunter meine Eier und mein Schwanz. Jetzt spürte ich etwas weiches an meinem Mund und merkte schnell, dass mir jemand einen Schwanz in den Mund legte. Es war wie Weihnachten. Ich konnte lecken und lutschen und der Schwanz kam tiefer in den Mund und wurde größer. Ich signalisierte die Bereitschaft, gerne einen Schwanz im Mund zu haben. Noch war er nur wenig tief im Mund. Schlucken konnte ich noch nicht so gut. Hab es erst einmal mit einem Dildo probiert und kam an meine Grenzen. Aber einen Schwanz im Mund zu haben, war schon mal geil genug.

Bevor ich mich allein mit dem Schwanz in meinem Mund beschäftigen konnte, spürte ich, wie mir der Gegenstand im Po sanft rausgezogen wurde. Ich merkte, dass sich mein Po, mein inneres und alles an große Dinge im Po gewöhnt hatten. Und so spürte ich auf einmal einen Oberschenkel an der Rückseite meiner Lenden und dann einen Schwanz an meinem Poloch und schon in mir drin. Nach meiner Erfahrung konnte er nicht allzu groß sein, denn bisher war ich für große Dinge nicht gemacht. Aber ich wurde sehr sanft gefickt und es war so geil. Der Schwanz spießte mich schön geil auf. Ich hörte es schmatzen. Ich war gut geschmiert durch das Öl und bekam auch ständig neue Schmierung. Denn jetzt füllte mich mein Stecher von innen ab und zog sich dann raus. Durch meine festgezurrte Körperhaltung kam ich nicht an meinen Po, aber ich merkte, wie mir die Sahne am Bein runterlief und ich wurde bei dem Gedanken noch geiler. Wie muss es für jemanden Außenstehenden im Raum ausgesehen haben: da steht ein 25-jähriger wahrlich aufgebockt, hat einen Schwanz im Mund und wird von einem eher kleinen Schwanz gevögelt. Und das geht zusammen mit der Massage davor schon seit Stunden in einem spa-ähnlichen Privatkeller. Jetzt kam der nächste an meine Rückseite und es war zu spüren, dass er länger war. Ich spürte mehr Tiefe. Ohne Vorbereitung hätte ich gezuckt, aber wie in Trance nahm ich es geil in mich auf. Und schon spritzte er rein. Ein wenig beim Rausziehen auch auf meinen Rücken. Und schon spürte ich wieder viele massierende Hände auf meinem Rücken und Pobacken. Nun musste ich kurz Luft holen. Der nächste Schwanz dehnte mich ordentlich. Er gleitete aber dank Ölung gut rein und bearbeitete geil meine innere Haut. Ich spürte ihn an meiner Prosatata. Ich war im siebten Himmel und besamte mir meinen Rücken. Der nächste Schwanz war die Krönung: ich versuchte, meinen Po in einen anderen Winkel zu bekommen. Es war aber erst mal der Umfang. Es muss eine Riesenlatte sein. Aber endlich hatte er auch den inneren Widerstand überwunden und hielt inne. Dann schob er sich ganz langsam immer tiefer. Zum Glück war er drin, bevor er hinten am Ende meines Lustkanals anschlug. Erst nach einigen Minuten begann er mit Fickbewegungen. So langsam konnte ich mich auch wieder bewusst um den Schwanz in meinem Mund kümmern. Aber ich glaube, das war inzwischen auch ein anderer. Diesmal aber eher dünn und sehr lang. Er kam tief in meinen Schlund und vorbei an meinem Zäpfchen. Durch die geile Schmierung war das für meinen Hals besser und ich konnte ihn tief lutschen. Ich war jetzt oben und unten gut gefüllt. Alles war gut geschmiert. Alle hatten ihren Genuß. Und es roch verdammt gut.

Der Mann in meinem Po begann nun zu stoßen, machte geile Stöhn- und Schmatzgeräusche. Ich konnte die Größe jetzt genießen und schon besudelte er meinen Rücken. Beim nächsten Megaschwanz gesellte sich die Stimme an mein Ohr und meinte, dass ich beim Einführen ruhig sagen kann, dass es zu viel ist, aber das wir es probieren sollten. Ich willigte ein und war auf großes gefasst. Er war wahrscheinlich nur etwas dicker im Umfang. Und die Rosette kann ja nachgeben. Vor allem, da ich schon die ganze Zeit gedehnt werde. Aber ich spürte, dass er immer tiefer mit seinem breiten Schwanz in mich drang. Vorbei an der Prostata und noch lange nicht am Ende. Ich musste die Luft anhalten, denn ich spürte, wie er mit der ganzen Breite meinen Darm tief innen aufdehnte. Und es begann wehzutun. Da er aber so sanft war, wollte ich nicht sofort Schluß machen und mich probieren, was ich aushalten kann. Aber im hinteren Bereich des Polochs ist es ohne lange Übung nicht so flexibel und ist ja auch ok. Ich sagte meinem Zuhörer, dass einführen ok ist, aber bis zum Ende ficken weh tut. So zog mein Begatter etwas raus und fickte mich, ohne immer bis zum Anschlag zu gehen. Dann musste auch er sich über mir entleeren. Es war schöne cremige warme Sauce.

 

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