Das war erst der Anfang!
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Ich lag da, wurde in meinem Po gerade geil an meine Grenzen geführt, aber hatte noch immer keine Entspannung für meinen prallen Schwanz erfahren. Erst hatte ich es auch nicht bemerkt, weil ich durch die vielen Schwänze im Po und im Mund fast gar kein Gefühl mehr für Zeit und Raum hatte. Und der Schal um meine Augen sorgte für Reizabschaltung und ein ganz anderes Körpergefühl. Aber als mein kleines sauberes oder doch nicht mehr so sauberes Loch nicht mehr befüllt wurde, spürte ich meine Latte wieder und sie glühte pulsierend. Und ich brauchte doch so dringend Erlösung. Ich wollte die ganze Welt besamen. Ich wollte es rausschießen. Ich brauchte es so sehr.

 

Jetzt wurden mir die Lederriemen entfernt; erst am Rücken dann an den Beinen. Die Arme lagen interessanterweise die ganze Zeit wie von allein bequem auf und meine Hände konnten sich an joystickähnlichen Höckern festhalten. Jetzt merkte ich, dass ich über die Zeit doch sehr krampfhaft daran festgehalten hatte, während ich von hinten ordentlich begattet wurde. Aber so war es geil: ich lag bequem aber doch voll ausgeliefert. Mein Loch muss offen gestanden haben und ich konnte durch die Höcker sogar etwas gegenhalten. Ich wurde gnadenlos gerammelt, wollte es und bekam es auch. Nun half man mir, von den Stufen runterzugehen und den Oberkörper anzuheben. Ich vermute, was war eine Art Straf- oder Fickbock. Und schon stand ich wieder aufrecht und links und rechts hielt man mir die Arme waagerecht vom Körper. Fast hätte ich geschwebt, wenn ich nicht hätte selbst stehen müssen. Es war die Leichtigkeit des Seins.

Wir gingen etwas vorwärts und schon wurde ich durch tausend Hände sanft angehoben und lag dann ganz entspannt auf einer Liege. Diesmal auf dem Rücken. Es war bequem auch für den Kopf. Die Liege war schmal, so dass die Arme fast von allein links und rechts runterhingen. Dort waren wieder joysstickähnliche Höcker. Diesmal waagerecht, so dass meine Hände diese automatisch griffen und ich mich daran festhielt. Nun wurden meine Beine leicht gespreizt. Die Bank konnte offensichtlich ab der Hüfte in Richtung Beine geteilt werden und an meinen rasierten Sack und steifen Schwanz kam mehr Luft. Und wieder merkte ich, wie mir an Beinen, Armen und Oberkörper weiche Lederriemen geschnallt wurden, die mich sanft an die Liege banden. Ich war auf nette Art fixiert. Mein Schwanz muss wie ein Leuchtturm nach oben gezeigt haben. Und mehr und mehr brauchte ich Erlösung. Jetzt kamen wieder viele Hände und Öl und streichelten mich am ganzen Körper. Zum Glück auch hin und wieder an meinen vollen Eiern, meinen Damm bis runter zur Rosette und schön zum Schwanz. Ich flehte „bitte lasst mich endlich spritzen“. Aber um mich herum gab niemand Antwort. Ich spürte nur viele geile fleißige ölige Hände. Immer mehr wurde mir nun der Schwanz verwöhnt. Nacheinander wurde mein Luststab von oben bis unten berührt. Die Vorhaut wurde mit viel Öl ganz langsam auf- und abgerollt. Aber alles eher als streicheln. „ Ich möchte kommen“ hauchte ich blind in den Raum. Gerade so laut, dass es neben den Streichel- und Schmatzgeräuschen und der leisen Musik zu hören war. Es war immer noch diese sanfte ruhige entspannte Stimmung im Raum, wo dem Chillen alles untergeordnet war. Endlich griffen zwei Hände etwas kräftiger zu. Gleichzeitig wurden die Eier im inzwischen doch etwas verschwitzten Sack geil massiert. Ich spürte, in wenigen Sekunden würde ich die Welt mit meiner Fontäne beglücken. Ich wurde noch schneller mit den Händen gewichst. Mein Atem ging schnell. Meine Hüfte wollte für den Abschuss den Händen entgegenkommen.

Ich machte Fickbewegungen. Und dann waren die Hände weg. Ich stieß ins Leere. Nur mein Kopf wurde noch geil massiert. Aber meine Sahne durfte nicht von der Startrampe und brodelte tief in mir. Endlich kamen von den Beininnenseiten und vom Oberkörper neue Hände in Richtung Lustzentrum und berührten auch leicht meinen gefühlt megagroßen Schwanz. Das war aber noch zu wenig Zuwendung für eine Explosion. Wieder ging es endlich am Prügel auf und ab. Die Vorhaut wurde auf links gedreht. Die Eier bekamen Zuwendung. Eine Hand ging in Richtung Damm und suchte die Zuflucht für den mittleren Finger und ich wurde leicht penetriert. Mein Poloch hatte sich inzwischen wieder auf normal eingestellt, nachdem es vorher noch voll gedehnt war. Wieder zogen sich die Hände zurück, als ich die Faust an meinem Schwanz ficken wollte, so weit das überhaupt möglich war. Ich merkte, wie ich mich dabei immer mehr verkrampfte und an den Höckern festhielt, die unten an der Bank waren genau dort, wo meine Hände hingen. Ich wollte der streichelnden Faust meinen Schwanz entgegenstrecken. Ich bettelte um Erlösung. Ich flehte um Entladung. Die Hände verschwanden. Ich lag wieder allein. Auch hier fragte ich mich, wie diese Situation von außen aussah und was in dem Fall außen war. Ich hatte ja nicht gesehen, wie der Raum gestaltet war, wie viele Leute hier waren und überhaupt alles. Aber ich stellte mir vor: geiler Ausblick. Da liegt ein schlanker junger Mann vollkommen nackt gut eingeölt mit Augenbinde.

Der Schwanz - nicht zu groß - voll ausgefahren und sich Richtung Decke streckend in der Hoffnung auf Berührung durch wichsende Hände. Ich war offensichtlich der Mittelpunkt der Veranstaltung. Und wenn die anerzogene Scham erst mal fällt, dann kann man genießen. Wieder wurde Öl auf meinen Körper sanft verteilt und sofort von geilen Händen überall einmassiert. Jetzt kam endlich wieder mal eine Hand in meinen Schritt nach unten. Wobei mein Po durch die Spreizung der Beine und des geteilten Tisches sowieso recht frei liegen musste. Und schon hatte ich das Gefühl, das meine aufliegenden Pobacken von mehreren Händen leicht auseinandergezogen wurden. Aus der Hand wurde ein Finger und der flutschte schön geil tief in meinen Po. Jetzt spürte ich ich ihn zart an meine innere Lustperle anklopfen. Die Handfläche lag an meinem Sack und schob sich immer schön vor und zurück - rein und raus - in meinen geilen weichen warmen Po mit dem zarten Gedärm. Eine weitere Hand wedelte nun endlich wieder an meinem fordernden Schwanz. Weitere Hände streichelten nur mit den Fingerspitzen meine Innenseiten der Oberschenkel. Ein zweiter Finger flutschte in meinen offenen Po. Die Hand folgte meinem Becken, dass die wichsende Faust ficken wollte. Weitere Hände berührten mich sanft auf dem Brustkorb als würden Sie die Energie und den Samen in Richtung Raketenbasis schieben. Im meinen Eiern brodelte es. Es gab jetzt kein Zurück mehr. Und jetzt durfte ich endlich spritzen. Ich hatte das Gefühl, alles mit maximaler Kraft aus mir herauszukatapultieren. Ich spürte Tropfen auf meinem Gesicht und auf der Stirn. Es war der ultimative Orgasmus. Ich lies die Welt zuschauen, wie ich alles besamte.

 

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