Als der Club-Abend in Oslo für Philipp, Jacques und Lorenzo nicht so gut läuft, hat Laurent eine bessere Idee.
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„Fette Titten oder fetter Arsch?“, fragte Jacques in die Runde.

„Eindeutig Arsch“, sagte ich. Ich liebte es einfach, beim Ficken einen schönen, großen wackelnden Arsch vor mir zu haben.

 

„Neee“, erwiderte Lorenzo empört, „Titten sind das beste. Ich könnte sie mir Tag und Nacht anschauen, sie als Kissen benutzen, mit ihnen spielen.“

Dem widersprach ich vehement. Titten waren ein netter Bonus, und es war schön, sie zu kneten, während man fickte, aber allein Titten? Ich weiß nicht. Irgendwie fand ich, brachten sie nicht so wirklich was.

„Was sagst du dazu, Laurent?“, fragte Lorenzo und zwinkerte ihm zu. Laurent seufzte.

„Ich bin dafür, wir spielen ein anderes Spiel“, sagte er genervt. Der Arme. Ein bisschen konnte ich ihn schon verstehen. Wir wussten mittlerweile alle, dass er mehr auf Männer stand. Natürlich nervte es dann irgendwann, wenn die ganze Runde den ganzen Abend lang nur über Frauen redete.

„Na komm, dann frag du doch was“, schlug Lorenzo Laurent vor.

„Hmm“, überlegte dieser, „10 Minuten mit einem Mann rumknutschen oder 10 Sekunden einen Penis lutschen?“

„Bro, was sind das für Fragen“, erwiderte Lorenzo leicht angeekelt. Zumindest tat er so. Ich kaufte ihm nicht ab, dass er nie etwas mit einem Mann zumindest mal probieren würde.

„Also für mich eindeutig Rumknutschen“, sagte Jacques und ich stimmte ihm zu. Ich mochte es einfach nicht, zu blasen. Wobei ich es zugegebenermaßen auch noch nie probiert hatte. Aber ich denke nicht, dass ich drauf stand.

„Lippen sind Lippen“, ergänzte Jacques, während Lorenzo sich weigerte, eine Antwort zu geben.

„Na komm schon“, beharrte Laurent. „Jemand droht dir mit einer Pistole. Du musst dich entscheiden.“

„Dann leck ich kurz den Schwanz und verschwinde“, sagte Lorenzo resigniert. Endlich kam mal eine gescheite Antwort von ihm.

„Uhhhh“, sagte Laurent verführerisch, „dann lass uns doch mal Wahrheit oder Pflicht spielen.“

„Vergiss es“, erwiderte Lorenzo.

Es war ein lustiger Abend. Wir waren in einem überfüllten Club in Oslo und saßen gerade in einer Premium-Sofaecke, wo wir quatschten und Cocktails tranken. Isabela und Ana waren heute Shoppen und wollten einen Mädelsabend für sich allein machen. Enttäuscht entschieden daher wir vier Männer, entsprechend alleine was zu machen. Ich musste sagen, die Dynamik in der Gruppe war ne ganz andere, wenn wir alleine waren. Einerseits waren wir alle etwas lockerer und mussten uns nicht verstellen, um Ana und Isabela zu beeindrucken. Andererseits waren die Gesprächsthemen bei weitem weniger abwechslungsreich, als wenn die beiden dabei wären. Außerdem waren wir alle ein wenig verzweifelt, jemanden heute Abend noch abzuschleppen.

„Was denkt ihr, auf wen stehen die Norwegerinnen mehr. Deutsche, Österreicher, Franzosen oder Italiener?“, fragte ich in die Runde.

„Natürlich Franzosen, niemand kann jemanden besser verführen als ich“, sagte Jacques selbstbewusst. Er strich sich durch seinen Dreitagebart und deutete einen Kuss an.

„Dass ich nicht lache“, erwiderte Lorenzo, „ihr habt keine Ahnung, was Frauen wollen. Sie wollen jemanden, der ihnen richtig zeigt, wo es langgeht.“

„Also ich bin da eh raus“, sagte Laurent genervt und trank von seinem Cocktail. Es war vielleicht unser dritter. Oder vierter? Ich glaube, Laurent hatte echt keine Lust mehr.

„Aber wir können und wenigstens drauf einigen, das Philipp am wenigsten Chancen hat“, sagte Jacques und er und Lorenzo lachten.

Was sollte das denn jetzt heißen? Zum Teil wollten sie mich natürlich nur ärgern, aber ich glaube, unterschwellig hielten sie sich wirklich für was besseres. Warum waren Lorenzo und Jacques sexier als ich? Ich war mit Abstand der größte von allen. Dafür hatte Lorenzo mehr Muskeln und Jacques vielleicht ein hübscheres Gesicht, aber ich war wenigstens nicht arrogant, sondern sympathisch und gutaussehend.

„Wetten, ich werde in 15 Minuten mehr Frauen küssen, als ihr? Und ich werde eine mit nachhause bringen“, wettete ich. Lorenzo und Jacques lachten. Denen würde ich es noch zeigen. Also schnappte ich mir mein Getränk und lief auf die Tanzfläche. Es war laut und voll, aber um mich herum nur hübsche Frauen.

 

„Hey pretty girls“, sprach ich zwei Norwegerinnen an, die neben mir tanzten. Doch sie ignorierten mich, als wäre ich Luft. Okay. Passiert mal. Ich versuchte also weiter mein Glück und ignorierte meine Freunde, die sich im Hintergrund wahrscheinlich kaputtlachten vor Schadenfreude.

Bei einer anderen Dame mit langen blonden Haaren und einem bezaubernden Lächeln dachte ich, ich würde es schaffen. Doch scheinbar war ich etwas zu schnell und zu aufdringlich und kassierte eine Backpfeife. Autsch. Lorenzo und Jacques konnten sich nicht mehr einkriegen. Was war denn heute los? Es war fast so, als hätte mich Laurent verflucht, weil ich ihm romantisch nicht näher kommen wollte. Oder ich bildete es mir auch nur ein. Oder ich war einfach tollpatschig heute. Wenn dich sechs Augen beobachten und nur darauf warten, dass du versagst, dann baut das Druck auf. Oder ich hatte einfach nur Pech heute Abend.

Enttäuscht kehrte ich zur Gruppe zurück, die nichts als spöttische Kommentare übrig hatte. Aber die Freude war bei mir umso größer, als weder Lorenzo noch Jacques bei ihren Versuchen auch nur den Hauch einer Chance hatten. Lorenzo bekam sogar einen Cocktail von einer wütenden Schwedin über den Kopf geschüttet. Karma, nehme ich mal an. Ich versuchte noch einmal mein Glück, aber bis auf eine nette Unterhaltung mit einer Alicia aus Polen - die, wie ich im Gespräch erfuhr, ohnehin lesbisch war - lief es nicht so gut für mich. Nach einer Stunde und noch mal zwei Hurricanes hatte ich weder Lust noch Kraft zu stehen und zu tanzen und lief zurück in die Lounge, wo Laurent und komplett frustriert Jacques und Lorenzo saßen.

„Null, nix, absolute Katastrophe“, sagte Jacques und betrachtete die Tanzfläche und schüttelte gleichzeitig den Kopf.

„Hattet ihr jemals einen Cocktail in den Haaren, das ist ja mal purer Ekel“, beklagte sich Lorenzo und versuchte mit einem Taschentuch seine Frisur noch halbwegs zu retten.

„Manchmal hat man einfach kein Glück“, sagte ich resigniert und lehnte mich zurück.

„Vielleicht seid ihr einfach nicht reif genug“, sagte Laurent schulterzuckend. So ein Quatsch. Mit 23 war jeder von uns reif genug. Es sei denn, die Frauen suchten sich alle Sugar Daddies.

Neben mir saß Laurent, der einfach nur frech grinste. Ich glaube, er freute sich einfach aus Prinzip über mein Unglück. Aber vielleicht war ich ja auch ein Arschloch, keine Ahnung. Habe ihn gefickt und wollte dann nichts mehr von ihm. Aber andererseits dachte ich, ihm sei klar, dass ich keine Beziehung mit einem Mann wollte. Never mind.

„Tja, sieht wohl ganz danach aus, als müsste ich wieder hinhalten“, flüsterte Laurent zu mir. Naja, oder was man als „Flüstern“ in einem Club versteht. Natürlich war es laut genug, dass Lorenzo und Jacques es hörten. Alter, war ich rot vor Scham. Das hatte er doch absichtlich gemacht.

„Was?“, fragte Jacques kichernd. Auch Lorenzo schaute verblüfft in unsere Richtung und lachte frech.

„Willst du uns was sagen, Philipp?“, fragte mich Lorenzo.

„Ja, Philipp. Willst du ihnen nicht etwas sagen?“, fragte mich Laurent und grinste. Ich schwöre, ich hätte im Boden versinken können. Ich hätte natürlich auch alles abstreiten oder als Lüge abtun können, aber mein Stottern und mein rotes Gesicht sprachen Bände.

„Süß, noch ein Coming Out“, sagte Jacques und klopfte mir auf die Schulter, „ich bin stolz auf dich.“

„Halt’s Maul“, schimpfte ich, „ich bin nicht schwul.“

Lorenzo, Laurent und Jacques lachten.

„Habt ihr noch nie etwas Spaß mit nem Kerl gehabt?“, ergänzte ich verzweifelt. Es war mir so peinlich.

„Schön, dass du dich endlich getraut hast“, provozierte Jacques weiter und ich hätte ihm am liebsten in sein dreckiges Gesicht geschlagen.

„Wie auch immer, wenn ihr niemanden mehr findet: Philipp teilt sich mein Loch bestimmt mit euch“, bot Laurent scherzhaft an. Oder auch nicht scherzhaft. Ich wusste es nicht. Ich war einfach so wütend.

„Keine Sorge“, erwiderte Jacques, „ihr zwei Turteltäubchen könnt gerne alleine Spaß haben. Lorenzo und ich finden gleich noch zwei Damen.“

 

Tatsächlich versuchten die beiden ihr Glück erneut, während Laurent auf der Toilette verschwand und ich wütend noch einen Cocktail bestellte. Ich musste sagen, viel ging aber auch nicht mehr. Es war schon spät und die meisten waren entweder k.o. oder schon gegangen. Auch wir vier machten uns irgendwann auf den Weg in unsere Unterkunft, wo jeder eine eigene Wohnung hatte.

Sehr zu meiner Freude konnten Lorenzo und Jacques doch niemandem mehr für die Nacht finden, sodass wir zu viert durch die Dunkelheit durch die Stadt wanderten. Meine angebliche Homosexualität und die vermeintliche Liebesbeziehung zu Laurent waren nicht mehr Thema bei unserem Nachhauseweg. Stattdessen regten wir uns alle auf, dass heute alles schief lief.

„Also, ich will ja nichts sagen. Aber das Angebot von vorhin gilt immer noch“, sagte Laurent selbstbewusst, als wir in die Straße zu unserer Unterkunft abbogen. Ich lächelte nur und wartete auf die Reaktion der anderen.

„Also nach so viel Pech heute würde ich fast schon auf diese Notlösung zurückgreifen wollen, haha“, lachte Jacques.

„Joa“, sagte ich bloß. Keine Ahnung, ob er Scherze machte oder nicht. Wahrscheinlich käme jetzt noch irgendein blöder Kommentar über mich.

„Hahahaha“, lachte auch Lorenzo.

„Ne im Ernst“, beharrte Laurent, „ist ein seriöses Angebot.“

„Ich meine das auch ernst“, erwiderte Jacques.

„Wie, was?“, fragte Lorenzo verwirrt. „Du bist auch gay?“

„Nein“, antwortete Jacques, „aber ein bisschen fun ist besser als gar nichts.“

„Aber doch nicht mit einem Mann“, sagte Lorenzo empört.

„Sei nicht so“, sagte ich zu ihm und stupste ihn ein wenig an, „es macht Spaß.“

„Ich bin nicht schwul“, wiederholte Lorenzo mehrmals und versuchte das Thema zu wechseln. Doch Jacques blieb hartnäckig. Er schien wohl ziemlich geil zu sein.

„Ich bin auch nicht schwul! Niemand ist schwul. Wir behalten schließlich unsere Socken an.“

Laurent und ich lachten laut drauf los, doch Lorenzo schien nicht ganz überzeugt zu sein. Doch nach mehreren hartnäckigen Versuchen von Jacques, gab Lorenzo schließlich auf. Vielleicht lag es auch am Alkohol, dass er sich mal was traute.

„Nur unter einer Bedingung“, sprach Lorenzo, „morgen ist das alles vergessen und wir reden NIE wieder darüber!“

„Ehrenwort!“

Ich dachte mir bloß: So besoffen wie Lorenzo war, würde er eh morgen alles vergessen. Wie dem auch sei, wir alle folgten noch völlig im rausch und völlig aufgegeilt Laurent in seine Wohnung. Bis dorthin hatte ich keine Ahnung, ob das nur ein dummer Witz war. Oder ob wir nicht alle einfach völlig k.o. einpennen würden. Doch Laurent meinte es ernst. Und Jacques, der völlig aufgegeilt war, meinte es auch ernst. In der Wohnung angekommen, zogen wir unsere Schuhe aus und folgten Laurent ins Schlafzimmer, wo er sich einfach stumpf mit Kleidung auf den Bauch legte. Ich war verwirrt. Sollte das jetzt ein Witz sein? Wollte er uns nur teasern und dann enttäuschen? So als Rache, dass wir ihn den ganzen Abend lang genervt haben?

„Ey ist der Typ eingeschlafen?“, fragte Lorenzo verwirrt und Jacques und ich zuckten bloß mit den Schultern.

„Ist er nicht! Ich warte auf euch!“, sprach Laurent und wackelte mit dem Arsch. Lorenzo, Jacques und ich waren zunächst ein wenig überfordert, bis Jacques einen Schritt näher trat und Laurent packte.

„Wenn’s niemand macht, dann muss ich wohl ran“, sagte er und begann, Laurent auszuziehen.

Nach kurzer Zeit war Laurent komplett nackt und sein Schwanz war schon vollständig ausgefahren. Ich wusste es. Er wollte das so dringend. Beim Anblick seines Lochs lief mir bereits das Wasser im Mund zusammen. Ich kannte es zwar schon, aber irgendwie diese Situation? Sie machte mich nur noch geiler.

„Na, da tut jemand wohl nur so, als ob ihm das nicht gefällt“, sagte Jacques, deutete auf Lorenzos steifen Penis und massierte sich selbst bereits seine Beule in der Hose.

„Ich...“, stotterte Lorenzo, doch es war offensichtlich, dass ihn Laurents nackter Körper schon ziemlich spitz gemacht hatte. Vielleicht auch der Alkohol.

 

„Und auch dieses rasierte Loch, das freut sich doch schon richtig auf einen Schwanz“, schwärmte Jacques und setzte seine Zunge auf Laurents Loch.

„Fuck“, stöhnte Laurent und grinste bloß. Ich sah es in seinen Augen. Es war pure Lust und Vorfreude. Genüsslich leckte Jacques Laurents rasiertes Loch. Fuck, er tat das so professionell, als sei es das normalste auf der Welt. Mit schönen und präzisen Kreisbewegungen leckte er sein ganzes Arschloch und dehnte es. Er kann mir doch nicht ernsthaft verkaufen, er hätte das noch nie gemacht. Oder? Nun gut, mit einer Frau konnte man das ja auch machen.

Jacques und ich hatten uns in der Zwischenzeit bereits ausgezogen. Ich streifte Hemd, Hose und Boxer ab und wichste mir schon meinen harten Penis. Fuck, war ich geil gerade. Passierte das gerade wirklich? Hätte mir jemand erzählt, dass der Clubabend am Ende in einer wilden Orgie endet, hätte ich das nicht geglaubt. Mein Kopf pulsierte. Ich schwankte zwar ein wenig, doch ich war mega ready für Sex. Ich war richtig geil! Und Jacques machte es mir nicht gerade leichter. Ich betrachtete seinen Traumkörper. Fuck, sah der Typ gut aus. Seine getrimmte muskulöse Brust und vor allem der harte Prügel.... ich liebte den nackten Anblick.

„Na komm schon“, sagte Jacques zu Lorenzo, der immer noch etwas schüchtern und verunsichert da stand. So kannte ich ihn gar nicht. Aber langsam. Das war sein erstes Mal mit einem Mann. Und dann auch noch in einer Gruppe. Also ich wäre an seiner Stelle auch nervös.

Jacques trat an Lorenzo ran und wollte ihn ausziehen, doch Lorenzo bestand darauf, sich alleine auszuziehen. Dies tat er dann auch. Ich musterte ihn von oben bis unten. Ein perfekter muskulöser Körper, ein schön rasierter und komplett ausgefahrener Schwanz. Ein Traumkerl. Und irgendwie noch mehr sexy, wenn er so schüchtern war.

„Na komm“, sagte Jacques, während Laurent willig sein rasiertes Loch ausstreckte.

„Aber erstmal ein wenig aufwärmen. Na los, zeig uns mal, wie gut du bläst“, befahl Jacques Laurent, packte mich und steckte meinen Schwanz in Laurents Mund. Ich spürte seine Zunge an meiner Eichelspitze, die gefühlvoll darum kreiste. Ich stöhnte. Fuck yeah. Das war genau das, was ich brauchte!

„Hmmm“, stöhnte ich bloß, und Jacques lachte.

„Das gefällt dir wohl, hehe“, sagte er, während er nach hinten lief und seinen mit Spucke eingeriebenen Schwanz in Laurents mittlerweile gedehntes Loch stieß.

Laurent stöhnte kurz und streckte seinen Arsch nun noch mehr Jacques entgegen, dessen Schwanz immer wieder in seinen Po reinflutschte. Überraschenderweise war Laurent ziemlich schnell gedehnt, was mich zum Schluss führte, dass er sich schon ein wenig auf der Toilette im Club gedehnt haben müsste. Der Kerl war schlau. Es war alles perfekt einkalkuliert.

Während Laurent also meinen Schwanz leckte, beobachtete ich Jacques. Sein heißer Körper sah so geil aus, Schweiß tropfte über sein Sixpack und er stöhnte mit geschlossenen Augen, während er seinen Penis hart in Laurents Loch versenkte. Beim Anblick lief mir das Wasser im Mund zusammen und mein Schwanz wurde noch härter. Es war einfach surreal. Nie im Leben hätte ich gedacht, mit dieser Clique Sex zu haben. Schon gar nicht mit Jacques und Lorenzo.

„Oh ja“, stöhnte ich bloß, während Laurent genüsslich mit seiner Zunge um meine Eichel kreiste. Währenddessen beobachtete ich Lorenzo, wie er mich anstarrte. Er wichste seinen Schwanz und beobachtete mich dabei, wie ich meinen Schwanz in Laurents Mund versenkte. Ein bisschen lost war Lorenzo schon.

„Willst du mitmachen?“, fragte ich ihn und wartete auf seine Reaktion.

„Joa...“, stotterte Lorenzo, „also vielleicht mal... vorne?“

„Na komm!“, sagte Jacques plötzlich, „tauschen wir!“ Er zog seinen blanken Schwanz aus Laurents Poloch raus. Lorenzo übernahm daraufhin meinen Platz und packte seinen Schwanz in Laurents Mund. Ich währenddessen hockte mich hinter Laurent. Ich betrachtete sein Loch, das bereits durch Jacques dicken Schwanz komplett geweitet war. Ein bisschen einschmieren nur noch... Ich spuckte zunächst auf Laurents Loch, danach rieb ich mir meinen Penis mit Spucke ein.

 

„Fuck yeah“, stöhnte Jacques aufgegeilt.

Auch er spuckte auf Laurents Poloch und es war nun gut genug beschmiert, dass ich meinen Schwanz nun einführen konnte.

„Fick mich!“, hörte ich Laurent sagen und stieß nun meinen Penis in ihn hinein.

„Ohhhh“, stöhnte ich, während mein Schwanz an Laurents Darm entlang flutschte und komplett in ihm versenkt war. Ich hielt mich an seinen Pobacken fest und begann mit schnellen Bewegungen, Laurent zu ficken. Es war so unbeschreiblich geil. Mein Herz raste. Der Hautkontakt zwischen meinem Penis und seinem Arsch... so etwas intensives! Und dass Jacques und Lorenzo auch mitmachten, war einfach der Hammer!

„Gib´s mir!“, stöhnte Laurent und streckte seinen Arsch noch weiter aus, sodass ich einfacher in ihn eindringen konnte. Mein Kopf pochte noch mehr als vorher. Es war so unbeschreiblich geil, Laurents enges Loch gab meinem Schwanz genau das, was ich brauchte.

„Na, gefällt es dir?“, fragte Lorenzo mich, während er seinen Penis in Laurents Mund stopfte.

„So gut!“, stöhnte ich, „sein Arsch ist perfekt.“

„Fuck yeah!“, stöhnte Lorenzo zufrieden und gab Laurent eine leichte Ohrfeige. Endlich wurde er etwas mutiger. Dominanter. Der Lorenzo, den ich kannte.

„Ohhh“, stöhnte Laurent immer wieder vergnüglich.

„Halt dein Maul!“, befahl Lorenzo dominant und stopfte Laurent mit seinem Schwanz zu. Jacques lachte und wichste sich dabei seinen eigenen fetten Schwanz.

„Willst du noch hinten rein?“, fragte ich an Lorenzo gerichtet, doch ihm reichte der Blowjob wohl. Ich stöhnte nur noch und sah, wie Lorenzo Laurent fest am Kopf hielt und quiekte. All sein Sperma spritzte in Laurents Mund. Wow!

„Fuck yeahhh“, stöhnte Lorenzo und entlud seinen ganzen Saft in mehreren Stößen.

„Hier, jetzt bin ich dran!“, stöhnte Jacques daraufhin, schob Lorenzo beiseite und spritzte sein ganzes Sperma ebenfalls in Laurents Mund. Dieser grinste nur und schluckte alles schön, während ich ihn immer noch fickte.

„Komm schon, Philipp. Fehlst nur noch du“, motivierte mich Jacques und hielt mich an den Schultern fest.

„Los, Spritz ihn voll!“, befeuerte mich Jacques und grinste geil. Ich wurde zum Schluss noch mal so geil, dass mein Herz raste und ich noch einmal richtig Tempo gab. Laurent stöhnte bloß genüsslich. Es war der Wahnsinn!

„Gib‘s mir“, rief er bei jedem Stoß und weitete noch mal seine Pobacken.

„Los, besam ihn“, flüsterte mir Jacques aufgegeilt ins Ohr und ich stieß noch mal kräftig zu. Fuck, ja! Ich würde es nicht mehr lange aushalten. Mein Schwanz versank mehrmals tief in Laurents Loch und ich spürte, wie mein Sperma hochkam und sich in gewaltigen Schüssen in seinem engen Loch verteilte.

„Oh jaaa“, stöhnte Laurent und mein Saft entlud sich tief in seinem Loch. Ich zitterte am ganzen Körper und spürte, wie jeder einzelne Tropfen in seinem Arsch landete. So etwas geiles!! Fuck! Mein Kopf pochte und kurz Zeit sah ich nur Nebel. Es war der Hammer!

„Uhhh, das ist soo gut“, stöhnte Laurent und mein Schwanz zuckte, während er bis zu den Eiern tief in seinem Loch versenkt war. Und während ich Laurent besamte, hörte ich, wie sich Lorenzo und Jacques erschöpft aufs enge Bett fallen ließen.

„Fuck“, stöhnte Laurent, als er merkte, wie sich mein warmes Sperma in seinem Loch verteilte.

Auch ich stöhnte und zog nach mehreren Stößen schließlich meinen pochenden Schwanz aus seinem Loch. Nach wenigen Sekunden sah ich, wie mein ganzes Sperma aus seinem Arsch floss.

„Oh yeah“, sagte ich und gab Laurent einen Klapser auf den Hintern. Nun hatte ich ihn schon das zweite mal gefickt und es war noch besser als beim ersten Mal. Es war einfach so unbeschreiblich geil!

„Einfach geil!“, schwärmte Jacques. Mit seiner linken Hand wichste er sich noch seinen mittlerweile fast schlaff gewordenen Schwanz.

„Das kannst du laut sagen“, sagte ich erschöpft und atmete erstmal tief ein und aus. Ich legte mich neben die anderen und starrte auf die Decke. Laurent kicherte nur.

„Ey alter“, sagte Jacques zu mir und zeigte auf Lorenzo. Dieser war schon eingepennt und schnarchte. Wir mussten uns richtig zusammenreißen.

„Der Arme war richtig überfordert“, sagte ich und legte eine Decke über seinen nackten Körper.

„Dafür, dass er überfordert war, hat er mich schon ziemlich hart rangenommen“, sagte Laurent und grinste. Schade, dass Lorenzo ihn nicht auch gefickt hatte.

„Bleibt ihr jetzt alle hier?“, fragte Laurent etwas skeptisch. Ich musste sagen, das Bett war schon ein wenig eng für vier Leute.

„Also ich geh nirgendwo mehr hin“, sagte Jacques und kuschelte sich neben Lorenzo unter die Decke. Laurent und ich lachten. Er deutete daraufhin an, dass er kurz an die frische Luft wollte. Ich begleitete ihn natürlich.

Laurent machte langsam die Balkontür auf. Es war schon ziemlich frisch. Die Sterne funkelten, eine leichte Brise küsste meinen nackten Oberkörper. Ich schaute auf meine Digitaluhr. 3:54. Puh. Morgen Früh wollte ich doch noch joggen gehen... Wobei. Das war vielleicht genug Ausdauer für die kommenden zwei Tage.

„Es... tut mir leid“, sagte ich daraufhin und starrte auf den Boden. Laurent schien verwirrt.

„Was genau meinst du?“, fragte er leise. Er flüsterte. Jacques und Lorenzo sollten nicht geweckt werden.

„Na, ich meine, dass ich dich so abweise. Ich fühle mich wie ein Arschloch seit unserem ersten Fick. Und du willst scheinbar mehr und ich bin so...“

„Ach Philipp“, sagte Laurent und legte einen Arm um meine Schulter. „Das ist ein generelles Problem bei mir. Ich fühle mich zu schnell anderen Leuten hingezogen. Mach dir keine Sorgen. Ich verstehe, dass du keine Beziehung mit einem Mann wünschst.“

„Bist du wirklich nicht wütend?“, fragte ich ihn verunsichert.

„Versprochen! Mach dir nicht so viele Gedanken! Und jetzt lass uns schlafen. Hier in Oslo wird es gefühlt in einer Stunde schon hell.“

„Du meinst in Helsinki!“, sagte ich und wir lachten. Ach ja. Was eine wilde Nacht mal wieder.

 

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