Bei einem Pub-Abend erzählt Philipp seiner Oslo-Clique über ein Horror-Erlebnis während seiner Mexikoreise.
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„Ich habe noch nie... meinen Partner oder meine Partnerin betrogen“, sagte Jacques und schaute in die Runde. Nur Lorenzo nahm einen großen Schluck von seinem Bier.

 

„Uhhh, ich wusste es“, sagte Isabela und wir lachten.

„Es war ein Versehen“, erwiderte Lorenzo und wir starrten ihn einfach nach dem Motto an: ach komm.

„Natürlich“, erwiderte Jacques ironisch, „du hast dich an eine Frau aus Versehen rangemacht, bist aus Versehen in ihrem Zimmer gelandet und hast sie aus Versehen gevögelt. Passiert mir auch jeden Tag.“

Wir alle lachten, aber Lorenzo war sichtlich genervt.

„Weiter geht‘s jetzt: Ich habe noch nie... das Kondom abgestreift, ohne meinem Partner oder meiner Partnerin Bescheid zu sagen.“ Jetzt war ich gespannt. Und tatsächlich trank keiner etwas von seinem Getränk. Das bedeutete, dass niemand das gemacht hatte.

„Das beruhigt mich“, sagte ich lächelnd und schaute daraufhin zu Ana. Meine Güte, war diese Frau sexy. An unserem Wochenende beim Campen blieb es nicht nur beim Sex mit Laurent, sondern ich wurde auch noch am folgenden Tag von Ana verführt. Eine Granate, diese Frau. Mein Schwanz wurde fast schon wieder steif, wenn ich nur an sie dachte. Das viel größere Problem war jedoch Laurent. Nach unserem Sex in der abgelegenen Fabrik hat er scheinbar Gefühle entwickelt und suchte nun ständig meine Nähe. Auch jetzt hier an diesem Sechsertisch, wo ich zusammen mit ihm und unseren Mitpraktikanten Jacques, Lorenzo, Isabela und Ana saß, kuschelte er sich so nah an mich, dass ich erwartete, er würde sich jeden Moment in meinen Schoß setzen.

„Na los, jetzt du“, sagte Laurent zu mir und starrte mich mit seinen verliebten Augen an. Er starrte mich die ganze Zeit an. Statt auf die Spielrunde, fokussierte er sich nur auf mich.

„Ok, na gut“, sagte ich, „lasst mich überlegen. Ich habe noch nie... Hmm... ich hab’s: Ich habe noch nie... mit einem anderen rumgemacht, um jemanden eifersüchtig zu machen.“ Verlegen nahmen Ana und Isabela einen Schluck von ihrem Getränk.

„Typisch Frauen“, sagte Jacques und verdrehte die Augen. Wir grinsten alle.

„Dass du das noch nicht gemacht hast, wundert mich ein wenig“, sagte Jacques zu Lorenzo gerichtet.

„Iiichhhh?“, fragte er verwirrt.

„Du reißt doch sonst jede auf, die du findest.“

„Aber ich habe noch nie jemanden eifersüchtig machen wollen!“

Ja ja, das kaufte ich ihm nicht ab. Und ich glaube kein einziger in dieser Runde glaubte ihm. Das Spiel war schon lustig. Irgendwie fanden wir immer unterhaltsame Spiele für die Wochenenden. Nachdem wir letzte Woche in den Bergen waren, schlugen die Mädels dieses Wochenende eine Kneipentour durch Oslo - oder auch „Helsinki“ - vor. Und so saßen wir da nun in einer kleinen, gemütlichen, typisch norwegisch eingerichteten Kneipe und spielten, lachten und tranken. Die Mädels Aperol und die Jungs Bier. Ich genoss es sehr. Wir würden nicht noch einmal 22 bzw. 23 sein und wilde Abenteuer im Ausland erleben. Daher war jede Sekunde goldwert.

„Philipp, willst du?“, fragte mich Ana daraufhin und grinste mich verführerisch an. Was eine heisse Braut. Unter dem Tisch berührte sie meinen Fuß und lächelte. Fuck. Am liebsten wäre ich direkt mit ihr auf der Toilette verschwunden.

„Ladies first“, sagte ich natürlich als Gentleman und lächelte zurück.

„Na gut“, sagte Ana nachdenklich, „ich habe noch nie... ah, stopp, anders. Ich WURDE noch nie... entführt und gefoltert.“

Alle in der Runde lachten. Das hatten sie sich also gemerkt. Es war eine klare Anspielung auf mich. Ich hatte ihnen letzte Woche angedeutet, dass ich mal in Mexiko entführt und gefoltert wurde. Also nahm ich resigniert mein Glas Bier und nahm einen großen Schluck.

„Jetzt ist doch der perfekte Abend für etwas Storytime“, sagte Isabela und die anderen nickten neugierig.

„Ja, Mister German Adventurer“, sagte Laurent von der Seite, „erzähl uns von deinem Abenteuer.“

„Uff“, sagte ich. Ich war mir nicht sicher, ob ich das alles jetzt erzählen wollte. Es war eine lange Geschichte. Und sie war kompliziert und verstrickt. Na ja, eigentlich auch nicht. Aber was sollte ich alles erzählen?

 

„Na komm schon“, sagte Lorenzo, „Tell us more!“

„Na gut“, erwiderte ich, trank noch von meinem Bier und bereitete mich aufs Erzählen vor. „Es begann alles damit, als ich eine Reise mit meinem Kumpel Juan unternahm, den ich mal als wir beide 19 waren, in einem Club in Deutschland kennengelernt habe. Er ist mir direkt aufgefallen: er war etwas kleiner als ich, aber sehr muskulös und auffällig mit seiner kurzen Militärfrisur und einem Ohrring. Seitdem wurden wir gute Freunde und ich versprach ihm, ihn mal zu besuchen. Also war ich für zwei Wochen in Mexiko. Bisschen rumreisen, feiern, Leute kennenlernen und so. Dummerweise habe ich an einem Tag irgendwo meinen Pass verloren und ich merkte es erst abends, als wir bei Juan waren. Also machte ich mich auf den Weg zur Polizei. Ohne Juan. Ich dachte mir, dass es nicht nötig sei, ihm jetzt noch mit einem Polizeibesuch zu quälen. Also war ich dort, und als ich aus der Station lief, packte mich plötzlich ein Mann an den Schultern, zerrte mich in seinen Bulli und betäubte mich. Das nächste, woran ich mich erinnerte war, als ich gefesselt auf einem Stuhl aufwachte.“

Die anderen lauschten gespannt. Es war schon eine verrückte Geschichte. Jedes Mal, wenn ich mich an die Szenen erinnerte, war es so, als wäre ich in dem Moment wieder live vor Ort. Ich weiß noch genau, als ich aufwachte und plötzlich eine große Frau mit fetten Brüsten, roten Haaren und überdimensional großen Stiefeln vor mir stehen sah.

„Buenos dias, Richard“, sagte die Frau und packte mich am Gesicht. Meine Augen waren noch ganz schwer und meine Muskeln taten weh. Ich sah die Frau nur verschwommen.

„Wo bin ich?“, fragte ich verwirrt. Es fühlte sich so an, als wäre ich unter Drogen gesetzt worden. Anfangs dachte ich, dass ich vielleicht auch nur träumte.

„Du bist da, wo alle landen, wenn man sich nicht an den Deal hält“, sagte die Frau mit starkem Akzent auf deutsch. Ich war verwirrt. Hatte ich möglicherweise etwas getan, als ich betrunken war, von dem ich nichts mehr wusste? Mein Kopf pochte. Er fühlte sich an, wie nach einem vierzehnstündigen Flug.

„Und... wer sind Sie?“, fragte ich leise.

„Ich bin Señora Guerra“, sprach sie und packte mich am Hals, „und jetzt will ich wissen, wo das Geld ist, Richard!“

Wer zum Geier war Richard? Sie sprach es eher aus wie Rrrritschart.

„Ich... ich weiß nichts, was für ein Geld, was...?“, sprach ich bloß verwirrt.

„So so, dann weiß ich schon, wie du dich dran erinnern wirst. Nicolás!“

Sie rief irgendeinen massiven Typen mit Glatze und Lederjacke herbei und in den nächsten Stunden erfuhr ich, was Señora Guerra meinte. Schläge, Tritte, Boxen. Schnitte in meiner Haut. Gebrochene Knochen. Aufhängen auf Metallketten. Waterboarding. Stunden fühlten sich wie Wochen an. Ich sah aus, als wäre ich aus dem Vietnamkrieg gekommen. Ich blutete gefühlt aus allem Körperteilen. Meine Augen waren angeschwollen. Platzwunden. Blaue Flecken.

„Du bist ein hartnäckiger Knecht“, sagte Señora Guerra und trat mir mit ihren Stiefeln ins Gesicht.

„Ahhh“, schrie ich und zuckte zusammen.

„Halt dein Maul und sag mir, wo das Geld ist!“

„Ich... weiß es nicht. Ich schwöre! Ich bin Philipp, nicht Richard!“, bettelte ich mit Tränen unter qualvollen Schmerzen.

Ganz ehrlich, ich dachte ab einem gewissen Zeitpunkt, dass ich das nicht überleben würde. Noch ein paar Schläge und gebrochene Knochen mehr und mir wäre nicht mehr zu helfen gewesen. Aber irgendwann - es war in den frühen Morgenstunden - platzten Juan und fünf Männer mit einem Sturmgewehr in die Halle. Es stellte sich heraus, dass das alles seine Cousins waren. Ich hatte mir an dem Tag die Kopfhörer von Juan ausgeliehen. Als ich irgendwann in der Nacht nicht auftauchte, lokalisierte er die Kopfhörer und machte sich auf die Suche nach mir.

Señora Guerra und Nicolás schossen ebenfalls wild um sich. Doch sie waren nur zu zweit. Nach wenigen Minuten wurden beide ins Bein angeschossen und waren erledigt. Juan und seine Cousins befreiten mich. Ich humpelte irgendwie schnell zum Wagen. Mein Kopf pochte. Ich spürte die Hälfte meines Körpers nicht. Überall floss Blut.

 

Glücklicherweise wurde ich schnell im Krankenhaus behandelt. Die Bilanz: ein gebrochenes Bein, ein gebrochener und ein geprellter Arm. Dazu noch mehrere Blutergüsse und kleinere Kratzer. Nicolás und Señora Guerra wurden verhaftet. Aber ob die verurteilt werden würden... war fraglich, wie ich von Juan erfuhr. Scheinbar hatten sie mich mit einem Richard verwechselt, der Geld stehlen sollte und an Señora Guerra und Nicolás übergeben sollte.

Tja, und die Geschichte erzählte ich an dem Abend der Clique in Oslo.

„Wahnsinn“, staunte Ana und weinte fast.

„Oh du Armer“, flehte Isabela und auch die anderen waren erstarrt.

„Alter, wenn das irgendein random Typ erzählt hätte, hätte ich gesagt er hat doch nicht alle Tassen im Schrank“, sagte Jacques, „aber bei deinen ganzen Abenteuern glaube ich das sogar. Krass ey.“

Tja, die echte Tortur war dann aber, als ich dann nach Hause geschickt wurde. Die Details erzählte ich der Clique allerdings nicht. Es war schließlich... etwas intim. Juan musste sich um mich kümmern und ich hatte so ein schlechtes Gewissen. Er war ja schließlich nicht mein Pfleger. Aber noch schlimmer waren die ganzen Schmerzen und Medikamente. So etwas wünschte ich keinem. Aber das aller allerschlimmste war, dass ich nicht wichsen konnte. Zwei Wochen ohne Wichsen, das war doch der pure Horror.

Eines Abends saßen Juan und ich nebeneinander und schauten fern. Ich auf dem Bett und er daneben auf einem Stuhl. Ich seufzte. Ich hatte schon seit zwei Tagen eine peinliche Bitte an ihn, aber ich traute mich nicht, zu fragen.

„Alles ok, Philipp?“, fragte Juan besorgt. „Heute morgen sahst du deutlich fitter aus.“

„Ach, Juan. Ich wünschte das wäre alles einfacher. Vor allem für dich“, sagte ich beschämt voller Schuld. Ich fühlte mich wie eine Last.

„Mach dir keinen Kopf, noch eine Woche und du kannst zurück in die Heimat“, sagte Juan und reichte mir eine Praline.

„Aber eine Woche kann ziemlich lang sein“, seufzte ich.

„Fühlst du dich hier nicht wohl?“, fragte Juan traurig und schaute auf den Boden. Oh Gott, das meinte ich nicht damit.

„Nein, nein, nein“, beteuerte ich, „das ist es nicht. Nur, ich meine... eine Woche ist ziemlich lang, wenn man gewisse Sachen nicht machen kann.“

Mit meinen Augen deutete ich auf meinen Penis. Juan verstand erst nicht.

„Du weißt schon“, verdeutlichte ich, „das, was man sonst jeden Tag macht mit einer heilen Hand.“

„Oh, ich... oh“, stotterte Juan verlegen, „ich... ja, ich glaube, ich weiß, was du meinst.“

Wir schwiegen lange. Juan dachte sicherlich nach. Irgendwann bückte er sich zu mir und massierte meine Beule durch die Unterhose. WTF, warum ging das jetzt so schnell?

„Juan, Juan, Stopp, Stopp“, sagte ich schnell, „du musst das nicht machen.“

„Ich habe überlegt“, sagte er nur und massierte meine Beule weiter. „Wenn ich mir meine beiden Arme gebrochen hätte, würde ich mir dasselbe von meinem Kumpel wünschen. Also sag nichts mehr.“

Juan blickte mich lächelnd an und kam etwas näher. Während er mir in die Augen schaute, zog er meine Unterhose runter und fasste mit seiner rechten Hand um meinen Penis. Er blickte dabei keine Sekunde nach unten, sondern schaute mich an. Seine ganze Handfläche war um meinen Penis gedrückt und langsam bewegte er seine Hand nach vorne und nach hinten. Noch mehr Blut strömte in meinen dicken Schwanz und er erreichte nun seine maximale Größe. Die Adern pulsierten regelrecht, während Juan seine Hand immer schneller bewegte, die meinen Schwanz umkreiste.

Erst waren wir beide etwas schüchtern, doch dann fühlte sich das ganze gar nicht mehr so komisch an. Das Eis war gebrochen und jetzt war ja eh alles wie immer. Also damit meine ich: Juan machte bei mir nur das, was er bei sich selbst eh jeden Abend machte.

„Fühlt sich’s gut an?“, fragte er.

„Herrlich“, stöhnte ich und legte meinen Kopf in den Nacken, während ich meine Augen zuhielt. Ein paar Sekunden später ließ Juan seine warme Hand los und flüsterte mir ins Ohr: „Lange auch keinen... du weißt schon, ... Mund drauf gehabt oder?“

 

Ich öffnete meine Augen und grinste.

„In der Tat, aber... das musst du nicht...“

„Shhhh“, sagte er und kletterte zu mir aufs Bett. Während ich auf dem Rücken lag, kniete er nun vor mir bei meinen Beinen und knetete meine Eier. Mal stark, mal schwach drückte er mit seiner warmen Hand gegen meinen rasierten Sack. Dieses Gefühl von leichtem Schmerz und extremer Geilheit war eine sehr gefühlsvolle Kombination.

Ich hatte meine Augen geschlossen und spürte plötzlich etwas Nasses an meinem Oberschenkel - Juan leckte mein Bein mit seiner Zunge. Er ging immer weiter rauf und plötzlich - sein Mund war um meinen Schwanz! Seine warme Lippen umgaben meinen prallen Penis und seine geile Zunge kreiste um meine Eichel. Mann, war das Gefühl erregend! Das erste mal nach Wochen!

„Geil“, stöhnte ich, „weiter, weiter.“ Seine Zunge an meinem Schwanz fühlte sich enorm geil an.

„Ohh, Gott“, stöhnte ich und lehnte mich nach hinten, während Juan genussvoll meinen fetten Penis lutschte. Er nahm ihn kurz raus und blickte zu mir hoch: „Wie fühlt es sich an?“

„Sehr geil“, stöhnte ich, „komm, blas weiter. Du machst das mega gut.“

Ich musste dazu sagen, Juan und ich kannten uns ja schon seit vier Jahren, als wir 19 waren. Wir hatten zwar nie was Sexuelles miteinander gemacht, aber wir kannten uns einfach. Und da fühlte sich dann nichts komisch an. Juan nahm nun meinen kompletten Penis in seinen Mund und mein Schwanz drang tief in seinen Rachen ein. Mein ganzer Körper kribbelte, das Gefühl war unbeschreiblich erregend und geil. Lange würde ich es nicht mehr aushalten.

„Oh, geil Mann. Ich war noch nie so erregt.“ Juan blies immer schneller und schneller. „Ich... ich komme gleich...ohhh“, stöhnte ich, ehe mein ganzer Körper zu zucken begann und eine riesige Ladung Sperma der letzten Tage in Juans Mund spritzte.

„Fuck!!“, rief ich, kniff meine Augen zusammen und spürte, wie sich mein Schwanz Tropfen für Tropfen in seinem Mund entleerte. Um ehrlich zu sein, dachte ich, dass er mich einfach bis zum Schluss wichst. Aber dass er dann auch noch mein ganzes Sperma schluckte, war so unerwartet, dass ich mir dachte, was für eine geile Sau er ist, weshalb ich ihm frech eine kleine Backpfeife gab.

„Wofür war das denn jetzt?“, fragte er.

„Uff, sorry“, entschuldigte ich mich, „du hast mich einfach so geil gemacht!“

„Keine Ursache“, erwiderte Juan und wischte sich den Mund ab. Wir beide grinsten.

„Danke.“

„Ich schwöre dir, wenn du in einer Woche nicht wieder fit bist, dann reite ich dich so lange, bis du mit Flügeln hier wegfliegst.“

Wir beide lachten laut drauf los und quatschten noch den ganzen Abend über Philosophie, Autos und Frauen. Tatsächlich wurde ich schnell wieder halbwegs fit und verschwand dann auch schnell wieder in die Heimat. Zwischen Juan und mir lief nichts mehr und wir redeten auch nie wieder über diese Aktion. Aber er hatte mir versprochen, mich wieder besuchen zu kommen. Und ich musste sagen: Das Reit-Angebot fand ich schon sehr erregend. Ich würde noch dran arbeiten, ihn dazu zu bringen.

Aber erstmal stand ja mein Praktikum an. Und eine witzige und hoffentlich geile Zeit mit meiner Oslo-Clique.

„Isabela, Ana, Jacques, Lorenzo, Laurent und ich saßen gestern noch bis drei Uhr nachts in der Bar, wurden später von der Polizei verfolgt, weil wir betrunken Roller fuhren, und endeten irgendwann morgens komplett besoffen in unseren Wohnungen. Aber ich brauche noch wildere Wochenenden! Und ich bin mir sicher: die kommen noch! Sexgrüße aus „Helsinki“!“ - schrieb ich auf die Postkarte an meinen Bruder Dominik.

 

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