Das Prequel zu „Bruders blanker Schwanz“ erzählt von Philipps Abenteuern während seiner Zeit in Skandinavien.
Alpha Männer / Bareback / Junge Männer
A−
A+
A⇆A

„Ok, Fakt Nummer 1: Ich spreche insgesamt 7 Sprachen. Fakt Nummer 2: Ich wäre schon einmal fast ertrunken. Und Fakt Nummer 3: Ich wurde von einer Prostituierten in Mexiko gefoltert und ausgeraubt.“

 

Die restlichen Leute rund um das Lagerfeuer starrten mich einfach nur skeptisch, aber auch intensiv nachdenklich an. Zwei Fakten waren wahr, einer war komplett ausgedacht. Sinn des Spiels war es, dass die Gruppe sich darauf einigt, welche Aussage falsch war.

„Ich glaube, du sprichst keine sieben Sprachen“, sagte die rumänische Studentin Ana. „Dafür bist du intellektuell einfach zu schwach.“

Autsch, das tat weh. Vor allem, wenn es von so einer hübschen Frau kam. Ach was, von so einer SEXY Frau. Sie hatte lange braune Haare und ein bildhübsches Gesicht. Und einen fetten Arsch. Ich liebte es.

„Nein, nein“, erwiderte Jacques, der Franzose. Er saß am Lagerfeuer und hielt seine Hände zum Aufwärmen in Richtung Feuer. Es schimmerte in seiner Brille und das schwache Licht des Feuers in der Dunkelheit ließ sein sexy Gesicht mit dem kurzen Bart und den dunkelblonden Haaren noch verlockender erscheinen.

„Es kann nicht sein, dass du gefoltert, ausgeraubt wurdest UND auch noch überlebt hast“, fügte Jacques hinzu. Ich grinste und lauschte gespannt den Vermutungen der anderen. Wir saßen hier zu sechst am Lagerfeuer und genossen das Wochenende in den Bergen in Norwegen. Wir alle machten gerade ein Auslandspraktikum in Oslo und nutzten die Wochenenden immer für gemeinsame Abenteuer.

„Ich glaube schon, dass das stimmen könnte“, entgegnete Laurent, der blonde Kerl aus Österreich. Er war relativ schlank, rasiert und hatte wunderschöne blaue Augen. Er war gerade dabei, das Stockbrot ins Feuer zu legen. Ich machte in der Zwischenzeit das seriöseste Pokerface meines Lebens. Sie durften nichts bemerken. Sie mussten selber drauf kommen.

„Ich stimme Laurent zu“, sagte Isabela, eine Mitpraktikantin aus Mazedonien. Sie hatte ihre dunklen Haare zu zwei Zöpfen zusammengebunden und kaute ein Kaugummi. „Wir kennen doch mittlerweile alle Philipp. Er ist einfach ein verrückter Abenteurer. Er wurde sicherlich schon mal gefoltert und ausgeraubt. Dagegen sind sieben Sprachen fast schon langweilig.“

„Oh absolut“, stimmte Lorenzo zu. Er war der muskulöse italienische Kollege, hatte dunkle Haare, ein Drachentattoo auf seinem Oberarm und dazu mehrere Ketten und Armbänder. Und ich musste sagen, er roch immer sehr gut und kleidete sich stilvoll. Ein wahrer Herzensbrecher.

„Na dann, ihr einigt euch also darauf, dass Fakt Nummer 1 falsch ist?“, fragte ich in die Runde. Alle nickten einstimmig, wenngleich Jacques ein wenig skeptisch war. Und dann war es endlich Zeit, aufzulösen.

„Alsooo“, sagte ich spannungsgeladen und genoss die Aufmerksamkeit. „Vor nicht allzu langer Zeit musste ich von meinem zwei Jahre jüngeren Bruder gerettet werden, als ich besoffen in den Kanal fiel. Die Geschichte stimmt schonmal.“

Die anderen fünf nickten und lauschten weiter gespannt zu.

„Ich wurde tatsächlich von einer mexikanischen Prostituierten ausgeraubt und gefoltert. Lange Geschichte, aber sie stimmt.“

„Boah, krass“, sagte Jacques und auch die anderen staunten nicht schlecht.

„Und das mit den sieben Sprachen ist komplett ausgedacht. Ich spreche nur Deutsch, Englisch und Spanisch“, beendete ich die Auflösung und grinste. Die Gruppe lag also richtig. Apropos Sprachen. Wir verständigten uns eigentlich alle mühelos auf Englisch, bis auf Ana, sie war ein bisschen am Kämpfen, aber wir verstanden uns dann doch alle am Ende des Tages.

Ach ja, es war schon schön. Im Hintergrund die Berge, der Mond und die schimmernden Sterne, und hier vorne wir zu sechst ums Lagerfeuer. Herrlich. Ich genoss die Zeit richtig. Wir alle waren 22 oder 23 - wann würden wir noch mal so jung sein und Spaß haben? Nie wieder. Deshalb habe ich mir vorgenommen, solange ich noch jung bin, die Welt zu entdecken. Und hier war ich nun, in Norwegen auf einem neuen Abenteuer mit wildfremden Leuten, die zu Freunden wurden. Kennt ihr diese Momente, von denen ihr hofft, dass sie nie zu Ende gehen? Dieser Lagerfeuerabend war genau so ein Moment. Aber auch die Nacht dauerte nicht ewig, weshalb wir uns nach viel Spaß, Gelächter, Geschichten und Spielen irgendwann verabschiedeten und uns jeweils in unsere eigenen Zelte verkrochen.

 

Aber wenn so viele Eindrücke auf einen hinunter prasseln, kann man manchmal auch gar nicht einschlafen. Vielleicht waren es auch die paar Flaschen Bier. Oder das ungemütliche, kleine Zelt. Nach hundert Umdrehungen, zehn mal Schäfchenzählen und mindestens drei Atmungsübungen gab ich es auf und ging ein wenig nach draußen aus dem Zelt. Ich wollte mich auf den kleinen Felsen am Hang hinhocken und mir den Sternenhimmel anschauen. Aber der Platz war schon besetzt.

„Na, kannst du auch nicht schlafen?“, fragte ich Laurent, der sich überrascht umdrehte.

„Uh, ja“, antwortete er und bedeutete mir, mich neben ihn zu setzen. „Einfach zu viele Eindrücke.“

„Geht mir genau so“, bestätigte ich und schaute neben Laurent sitzend in den Sternenhimmel.

Nach etwas längerem Schweigen, fing er plötzlich an, über den Sternenhimmel zu schwärmen.

„Siehst du Pegasus?“, fragte er und starrte in den Nachthimmel.

„So halbwegs“, erwiderte ich. Dabei hatte ich keine Ahnung, wie Sternzeichen aussahen, geschweige denn, was Pegasus war.

„Guck mal“, er nahm meine Hand und zeigte auf eine bestimmte Sternenkonstellation. „Da ist die Eidechse, diese geschwungene Formation. Und daneben ist Pegasus.“

Ich erkannte zwar immer noch nichts, aber sagte „Ahhh“, um Laurent nicht komplett zum Verzweifeln zu bringen. Er erinnerte mich an meinen Bruder Dominik. Er war ebenfalls so ein schlaues Kerlchen und interessierte sich für alles. Ob Sternzeichen oder der Punische Krieg, Differenzialgleichungen oder die Passatwinde, Ciceros Reden oder der neuste Klatsch und Tratsch aus den europäischen Königshäusern - er wusste einfach ALLES. Ich bewunderte ihn sehr. Unser dritte Bruder Julian war da ganz anders. Er war kein Fan der Bildung, er mogelte sich eher durchs Leben. Aber gut, jeder muss seinen Platz erst finden. Und ich war irgendwo dazwischen. Semi erfolgreich, aber dafür sehr abenteuerreich. Das Leben war zu kurz, um sich mit langweiligen Dingen zu beschäftigen.

„Schon schön“, schwärmte Laurent und schaute fasziniert nach oben. Ehrlich gesagt wusste ich gar nicht, ob er wirklich so schlau war oder sich das alles gerade nur ausdachte, um sich an mich ranzumachen. Denn wie wir vorhin im Spiel erfuhren, hatte Laurent schon mal Erfahrungen mit Männern gemacht. Ich natürlich auch, aber das sollte vorerst ein Geheimnis bleiben. Aber ich musste sagen, Laurent war schon ein süßer.

„Hier müsste man mal Sex haben, so unterm Sternenhimmel“, sagte ich und schaute auf seine Reaktion. Laurent schmunzelte.

„Oh ja, das stelle ich mir sogar ziemlich romantisch vor. Aber dass du so romantisch bist, wusste ich ja gar nicht.“

„Bin ich auch nicht“, erwiderte ich lässig, „ich wollte nur subtil auf meinen akuten Sexmangel hindeuten.“

Laurent lachte laut drauf los und ich kicherte auch. Aber es stimmte sogar. Ein wenig Sex würde gar nicht mal schaden. Am liebsten mit der sexy Rumänin.

„Vielleicht kannst du ja deshalb nicht schlafen“, sagte Laurent und gab mir einen kleinen Stupser von der Seite.

„Das wird‘s sein. Andererseits kannst du ja auch nicht schlafen.“

„Tja, dann teilen wir jetzt sogar zwei Probleme. Leidensgenossen.“

Wir beide lachten herzlich und schwiegen dann eine ganze Weile. Ich starrte nach oben. Romantisch war es schon. Der beste Move wäre jetzt natürlich gewesen, ihn zu küssen und mit ihm zu kuscheln. Aber ich war kein Romantiker. Ehrlich gesagt, konnte ich mir auch keine romantische Beziehung mit einem Kerl vorstellen. Eher ein wenig sexuellen Spaß. Und da liebte ich es einfach, ein bisschen dominant zu sein und mich auszutoben.

„Oder aber wir brauchen ein bisschen Bewegung, um müde zu werden“, sagte Laurent nach einiger Zeit. In meinem Kopf spielten sich schon zahlreiche Szenarien ab. Ich sah schon, wie Laurent meinen Schwanz ritt und meine Eier gegen seinen knackigen Arsch schlugen. Gut, dass man in der Dunkelheit kaum was sah, denn die Beule in meiner Shorts wäre ansonsten kaum zu übersehen.

 

„Du meinst...?“, fragte ich verwirrt.

„Einen kleinen nächtlichen Spaziergang durch die Berge“, erwiderte Laurent und schaute mich erwartungsvoll an. Ach soooo. Ein klein wenig enttäuscht war ich schon, aber so ein Spaziergang? Wieso nicht?

Ich willigte also ein und Laurent und ich machten uns auf den Weg durch die finsteren Wege über Wiesen und Berge. Ich musste sagen, diese Wanderung machte mich überhaupt nicht müde. Ganz im Gegenteil. Sie machte mich hellwach. Nicht nur musste man aufpassen, wo man hintrat, um nicht irgendeinen Hang hinunterzupurzeln und nie wieder gefunden zu werden. Nein, man musste auch noch auf der Hut sein, ob nicht irgendwelche Tiere kämen und uns angreifen würden. Aber genau diesen Kick liebte ich.

„Tja, das ist halt Helsinki, man weiß nie, was einen erwartet“, sagte Laurent, als wir uns über Bären und Wölfe und sonstige Raubtiere unterhielten. Ich lachte. Als wir nämlich in Oslo zu Beginn unseres Praktikums landeten, hieß uns der etwas verwirrte Pilot herzlich willkommen in Helsinki. Im Flugzeug war direkt Panik und die Leute waren schon am Verzweifeln, wie sie denn jetzt nach Oslo kämen. Und wir erfuhren tatsächlich erst in der Ankunftshalle, dass der Pilot einen Versprecher gemacht hatte und wir tatsächlich in Oslo waren. Seitdem scherzen wir immer darüber, wir seien ja eigentlich in Helsinki.

„Was zum Teufel ist das?“, fragte ich nach einiger Zeit und zeigte unten in ein Tal. Dort stand eine riesige Fabrik mit zwei Gebäude und Dutzende Meter hohen Schornsteinen, die in den Nachthimmel ragten. Bis auf die Fabrik schien dort nichts zu sein. Man sah weder Lichter, noch Häuser, noch Menschen.

„Kein Plan“, erwiderte Laurent schulterzuckend, „lass uns umkehren.“

„Umkehren? Ich bin doch nicht 7 Kilometer gelaufen, um jetzt umzukehren!“, sagte ich entschlossen und ging vorsichtig den Hang hinunter.

„Was machst du da?“, schrie Laurent wütend, „komm sofort wieder hoch!“

„Sei kein Weichei“, rief ich ihm zu und war schon unten am Grund des Hangs angekommen. Laurent schien mehr Angst vor dem Alleinsein im Dunkeln zu haben, als vor gruseligen Fabriken, weshalb er schnell zu mir runterlief. Ich grinste. Geht doch.

„So und jetzt, du Schlaukopf?“, sagte er und verschränkte die Arme, „am Zaun kommen wir eh nicht vorbei!“

„Ich wurde in Mexiko gefoltert und ausgeraubt, ein Zaun wird mich definitiv nicht aufhalten“, erwiderte ich, nahm Schwung und sprang auf den Zaun. Allzu hoch war er nicht. Und wenn man sportlich genug war wie ich, dann funktionierte das auch mühelos.

„Philipp, mach dass du da runterkommst!“, rief Laurent, „das ist Hausfriedensbruch!“

„Ach, Laurent. Sei kein Spielverderber. Siehst du hier irgendjemanden?“ Laurent schaute sich um. Natürlich war hier niemand. Und er wusste selber, dass er nur nach einer faulen Ausrede suchte, um umzukehren.

„Komm, ich helfe dir“, sagte ich und zog ihn mit hoch. Daraufhin sprangen wir über den Zaun und waren auf dem Gelände der alten Fabrik. Sie war wohl seit Jahren nicht mehr in Betrieb.

„Alter Philipp, wenn wir morgen hier lebend zurückkommen, dann foltere ich dich höchstpersönlich!“, schimpfte Laurent, „hier werden vielleicht Menschenexperimente gemacht oder sonst was!“

„Ach Quatsch“, sagte ich und lief zur Tür, die in die Fabrik führte. Widerwillig, doch mit zügigen Schritten folgte mir auch Laurent. Drinnen sah es düster aus. Große Fließbänder, riesige Hallen, und Tonnen an... Sandsäcken?

„Das war ne Bäckerei!“, sagte ich plötzlich, als es mir klar wurde. Es gab immer noch zahlreiche Säcke voller Mehl.

„Warum ist hier niemand mehr?“, fragte Laurent verwundert und setzte sich auf einen der Mehlsäcke. Ich zuckte mit den Schultern. Aber es war ne geile Location, mal ne fette Party zu organisieren.

„Also sag was du willst, aber ich finde es hier sehr gemütlich“, sagte ich und legte mich auf einen der Säcke.

„Aber so unheimlich still“, erwiderte Laurent.

 

„Wenn du gleich stöhnst, wird es nicht mehr so still sein.“

„Was?“

„Ach nichts.“

Ich grinste. Laurent schaute mich skeptisch an. Nach längerem Schweigen fragte er mich, ob ich nach der Wanderung denn endlich müde sei.

„Nö“, erwiderte ich bloß. „Es war wohl doch der Sexmangel, der mich nicht schlafen ließ.“

Laurent drehte sich zu mir, kam näher an mein Ohr und flüsterte.

„Dann fick mich“, hörte ich ihn leise in mein Ohr flüstern. Ich grinste. Eine bessere Location gab es doch nicht. Und ungewöhnliche Orte für Sex? Darauf stand ich.

„Bekleidet wird‘s schwierig“, flüsterte ich aufgegeilt zurück. Im Nullkommanichts streifte er seine Kleider vom Körper und zum Vorschein kam ein perfekt rasierter Schwanz, eine dünne Brust, aber dafür ein knackiger Arsch.

„So besser?“, fragte er erwartungsvoll und ich glaube ich musste bei dem Anblick schon richtig sabbern. Aber ich blieb cool.

„Oh yes“, bestätigte ich und massierte schon meine Beule in der Hose.

„Dann gib es mir!“, flüsterte er erwartungsvoll. Fuck yeah, der Kerl war geil und wollte es so dringend. Warum hatte er das nicht vorhin schon gesagt? Wir hätten uns den Weg sparen können und wir hätten im Zelt vögeln können.

Ich packte Laurent, warf ihn auf einen der Säcke, zog meine Shorts runter und schob ihm meinen harten Schwanz in den Mund. Er würgte kurz, doch genoss dann meine Dominanz. Das brauchte der Kerl doch. Hatte ich schon erwähnt, dass ich nicht so ganz romantisch war? Ich brauchte die schnelle Action, das Adrenalin, die Geilheit. Und um ehrlich zu sein, ging das mit Männern besser als mit Frauen. Ich schaute mir bloß Laurent an. Da lag er unter mir auf einem Sack in einer verlassenen Bäckerei und blies mir den Schwanz. Fuck, so ging das. Ich grinste und zog mir nun auch mein Shirt aus.

„Na, beeindruckt?“, sagte ich und lachte, als ich nach einigen Minuten geilen Blasens meinen Schwanz aus Laurents Mund zog.

„Ich... wow...“, sagte dieser bloß und starrte auf meinen Schwanz.

„Nicht sabbern, weiter geht‘s“, befahl ich scherzhaft, fasste Laurent an den Kopf und drückte ihn nach unten, sodass er nun schön vor mir kniete. Willig öffnete er seinen Mund und ich drückte ihm die Spitze meiner Eichel in sein Maul. Von meinem fetten Schwanz wurde es nämlich ganz schön gestopft.

„Na, gefällt es dir?“ Er nickte heftig.

„Na los, dann nimm ihn ganz rein!“, sagte ich und er bemühte sich, mehr von meinem langen Schwanz in den Mund zu nehmen.

„Sehr schön“, sagte ich und nahm seinen Kopf und drückte ihn noch mehr gegen meinen Schwanz, sodass er bis zur Anschlag in Laurents Rachen glitt.

„Jaaa, nice. Uhhh“, stöhnte ich und hielt ihn energisch am Kopf fest. Laurent würgte ein wenig, doch er behielt den Schwanz schön im Mund. Er war wohl ein richtiger Profi. Nach einigen Sekunden schlug er leicht gegen meinen Oberschenkel und ich ließ von ihm los. Er nahm meinen Schwanz aus dem Mund und schnappte nach Luft.

„Das ist so geil“, schwärmte er und betrachtete meinen schwanz. Ich war mega geil. Nach langer Zeit konnte mich endlich jemand schön blasen, wie es sich gehörte. Laurent war einfach spitze.

„Na, willst du deinen Arsch gefickt bekommen?“, flüsterte ich nun. Er nickte wieder heftig.

„Tob dich aus“, sagte er willig und grinste mich frech an.

„Na, dann dreh dich mal um, Süßer“, befahl ich und er kniete sich auf allen vieren auf den Sack und streckte mir sein glattes Loch entgegen. Fuck, sah das geil aus. Sicherlich schon einige Male gefickt, aber trotzdem bestimmt schön eng.

„Mann, wird das geil“, stöhnte ich und spuckte auf Laurents geiles Loch. Mein eigener Schwanz war von seiner Spucke bereits richtig gut eingeschmiert. Mit meinem Finger verteilte ich langsam die Spucke und führte meinen Daumen in sein Loch ein. Laurent stöhnte. Er wusste, was jetzt kommen würde. Darauf hatte er so lange gewartet. Er wollte es schon, als er sich am Camp an mich rangemacht hat.

Mein Finger flutschte fast mühelos hinein und ich merkte schon, wie geil sich das Loch anfühlen würde, wenn ich es gleich ficken würde. Also spuckte ich nochmals drauf, führte mehrere Finger ein und nach intensivem Dehnen packte ich meinen Schwanz an und führte ihn hart in sein Loch.

 

„Ahhh!!“, stöhnte Laurent, als ich meinen fetten Schwanz bis zum Ansatz direkt in seinen Arsch schob.

„Hmmm“, stöhnte ich nur und begann mit leichten Fickbewegungen. Laurent stöhnte weiter, sein steifer Schwanz zeigte mir, dass er purer Geilheit war. Bei jedem harten Stoß merkte ich, wie sein Arsch geweitet wurde. Sein glattes Loch machte mich so geil und ich merkte, wie er jeden Stoß meines blanken Schwanzes genoss.

„Oh ja! Das gefällt dir doch, oder?“, stöhnte ich, während ich schnell und hart meinen Schwanz in ihn führte. Laurent stöhnte laut. Die ganze Fabrik hallte. Was ein geiler Ort.

„Hmmm, oh ja. Härter, Philipp. Ugh“, erwiderte er. Ich packte seinen Oberkörper, hakte meine Arme unter seinen Achseln ein und fickte ihn noch schneller. Ich spürte seinen geilen Rücken an meinem trainierten Oberkörper. Schweiß von meiner Stirn tropfte auf seinen Rücken und ich spuckte nochmals auf meinen Schwanz, damit er noch besser gleiten würde. Es war spät nachts und es war insbesondere auch in der Fabrik schon frisch, aber wir waren so schnell im Sportmodus, dass wir schon ordentlich schwitzten.

„Oh ja, das gefällt dir doch!“ Mit harten Stößen glitt ich tief in Laurents glatten Arsch hinein. Mein glitschiger Schwanz weitete sein Loch immer mehr. Ich zog meinen Schwanz raus und warf Laurent sanft mit dem Rücken auf den Sack. Ich hob seine Beine über meine Schultern und führte meinen blanken Penis wieder hinein. Das war meine Lieblingsstellung. Ich sah ihn, er sah mich. Und unsere Körper waren miteinander vereint.

„Oh ja, gib es mir“, bettelte nun Laurent. Ich bückte mich zu ihm, gab ihm eine leichte Backpfeife und hielt ihm den Mund zu.

„Wie gefällt dir das?“, rief ich.

„Aahmmm“, stöhnte er in meine Hand. Ich merkte, wie er meine Dominanz genoss. Laurent brauchte jemandem, dem er sich komplett hingeben konnte. Aber vielleicht war es auch zu viel? Ich stoppte kurz.

„Soll ich langsamer machen?“, fragte ich, doch Laurent schüttelte mit dem Kopf. Ich grinste. Daraufhin erhöhte ich das Tempo meiner Stöße. Ich liebte das Klatschen meiner Eier gegen seinen Arsch, jedes Mal wenn mein Schwanz komplett in seinem Loch versank.

„Gib‘s mir, Philipp“, stöhnte er mittlerweile nur noch.

„Gefällt es dir, du Sau?“, fragte ich ihn. Er nickte heftig.

„Willst du, dass ich in dir komme, hm?“, stöhnte ich.

„Hmmm!“, sagte er nur und nickte erneut.

Mit harten Stößen presste ich meinen blanken Schwanz immer wieder in Laurents enges Arschloch ein und spürte wie mein ganzer Körper zitterte. Und schließlich schoss ich eine, zwei, drei und letztlich vier große Ladungen in sein Loch. Mein Herz raste. Mit jedem Stoß merkte ich, wie sich meine ganze Geilheit in ihm entlud.

„Mmmm“, stöhnte Laurent und auch sein Schwanz zuckte und nach nur zwei Sekunden schoss auch er eine Ladung Sperma über seinen ganzen Körper. Ich zog nun meinen Schwanz heraus, drehte Laurent auf den Bauch und leckte meinen Saft aus seinem engen Arsch heraus. Fuck, war das geil! Ich atmete tief ein und aus.

„Hahahaha“, lachte ich nur voller Freude und Geilheit, „war‘s geil?“

„Uf, das kannst du laut sagen“, erwiderte Laurent und ich zog ihn von dem Mehlsack hoch. Er grinste mich an und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Er packte mich am Oberarm und bückte sich zu meinem Ohr.

„Das brauchte ich“, flüsterte er. Wir beide grinsten.

„Das habe ich bemerkt“, antwortete ich lächelnd und starrte auf unsere nackten Körper.

„FKK heute Nacht in der Fabrik oder wollen wir zurück?“, fragte ich.

„Ich glaube, heute schlafe ich wie ein Stein. Gerne hier.“

Das einzige, worüber ich mir Sorgen machte war, dass uns die anderen morgen früh suchen würden, wenn sie uns beim aufstehen nicht im Zelt sahen.

„Keine Sorge“, beruhigte mich Laurent, „bis Sonnenaufgang sind wir wieder am Camp. Und jetzt komm.“

Laurent zog mich am Arm runter und wir legten uns umschlungen auf einen Mehlsack. Was ein geiles Wochenende. Davon brauchte ich dringend mehr während meiner Zeit in „Helsinki“.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Alpha Männer / Bareback / Junge Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: bordell / blanken schwanz / enges arschloch / fremder / romantik / gay sex wien / bareback / fkk / arsch gefickt / mein fetter schwanz / dominant / gay massage / romantik / nackten körper / student / harte stöße / besoffen ficken / steifer schwanz / schwanzlänge / alpha mann / bruder fickt bruder / trainierter körper / geile fotze / beule in der hose / in seinem arsch / analfick / party / nackten körper / fetter schwanz / achselhaare / vögeln
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden