Ein Abenteuer endet perfekt: Aus einem geilen Duo wird ein noch geileres Trio.
Bareback / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer
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Es war nun schon 2 Monate her, dass Tim mit mir gefahren ist und wir diese geilen Abenteuer erlebt hatten.

Der Alltag kehrte ein, Tim hatte eine neue Lehrstelle gefunden und lernte fleißig.

 

Ich saß wie fast jedes Wochenende bei Janet am Frühstückstisch und wir unterhielten uns über Gott und die Welt. „Was hast Du mit Tim angestellt?“ wollte Janet wissen. Ich guckte etwas verdutzt und sie fuhr fort: „Seit er mit Dir mitgefahren ist, ist er wie ausgewechselt. Er steht früh genug auf, ist meistens gut gelaunt, die Ausbildung klappt und in der Berufsschule läuft es auch.“ Nein, ich würde nicht meine eigenen Regeln brechen und erzählen, was sich im Lkw abgespielt hatte. Ich ging allerdings davon aus, dass das wohl der Grund für Tims Veränderung war. Tim fehlte aufgrund der vielen Hänseleien von früher einfach etwas Selbstvertrauen. Dabei war Tim ein toller Gesprächspartner auf den man sich zudem verlassen konnte. Von seiner sexuellen Leistungsfähigkeit mal ganz abgesehen. Ich profitierte von seiner Standfestigkeit und genoss die Menge an Sperma, die er bei jedem Mal abspritze.

Tim und ich trafen uns fast jedes Wochenende und probierten neue Stellungen aus. Oft waren wir beide danach sowas von fertig, dass Tim direkt bei mir blieb. Gut, zum Schlafen kamen wir dann auch nicht...

„Ich habe mich lange mit Tim unterhalten und er hat verstanden, dass man einfach manchmal die Faust in der Tasche machen und Kompromisse eingehen muss. Dazu kamen noch die schönen Erlebnisse bei den Kunden und unterwegs.“

„Ich habe noch etwas vergessen und muss nochmal in die Stadt. Paul fährt heute wieder die Überlandlinie und kommt erst heute Nachmittag zurück. Tim ist oben und lernt mit einem anderen Auszubildenden. Du kannst ja hochgehen, er wird sich sicher freuen.“ „Klar, gerne“ sagte ich. Ich war etwas erstaunt, dass mir Tim nichts gesagt hatte. Aber wir waren schließlich auch kein Paar, sondern hatten nur viel Spaß zusammen erlebt. Er war mir also keine Rechenschaft schuldig.

Nachdem Janet gegangen war, ging ich die Treppe zur Tims Zimmer hoch. Oben angekommen blieb ich kurz stehen und horchte. Es war nichts zu hören, also rief ich Tims Namen. „Komm' rein!“ kam die prompte Antwort.

Ich öffnete die Tür und da saß Tim mit seinem Kollegen am Laptop und lernte technische Mathematik. Ich kannte das noch aus meiner Zeit in der Ausbildung zum Kfz-Mechaniker.

Tim stand auf und gab mir einen Kuss! Ich war überrascht und erfreut zugleich.

„Das ist Klaus, ein Auszubildender aus der Parallelklasse.“

Klaus stand auf, er war knapp 1,90m groß, hatte eine sportliche Figur. Er sah gut aus und hatte ein gewinnendes Lächeln. Einzig die Pickel im Gesicht schienen ihm peinlich zu sein. Er wurde leicht rot und meinte „Äh, damit hatte ich nicht gerechnet.“ Er wollte an mir vorbei gehen, als Tim ihn aufhielt.

„Warte kurz“ sagte er, fasste Klaus an den Schultern, drehte ihn um – und gab ihm auch einen Kuss!

Klaus war mindestens so perplex wie ich, ließ es aber geschehen. Er schloss sogar die Augen und genoss es.

Tim ließ von ihm ab und drehte sich zu mir um. „Ich habe Klaus kennengelernt, als ich neu in der Schule war. Mir fiel gleich auf, dass wir einen gemeinsamen Draht haben. Heute habe ich mich getraut, den ersten Schritt zu machen. Aber auch nur, weil Du da bist.“

Ich war immer noch verdutzt, war aber auf der anderen Seite auch froh. Tim kam erneut auf mich zu. Er gab mir einen langen Kuss, gleichzeitig hielt er Klaus' Hand. „Ich mag Euch beide. Ist das ein Problem für Euch?“ „Für mich nicht!“ sagte Klaus „ich hatte zwar schon Sex mit Männern, aber mit zweien...“ „Ich auch nicht“ hörte ich mich selbst sagen. Aber es hörte sich an, als wäre die Stimme meterweit weg.

„Sollen wir nicht lieber zu mir gehen? Deine Mutter könnte wiederkommen. Dann hätten wir Ruhe und könnten ausprobieren, wie wir damit klarkommen?“ wollte ich wissen. Beide nickten heftig und so zogen wir ab.

In meiner Wohnung angekommen, kochte ich einen Kaffee. Ich zitterte wie Espenlaub. Als ich mich umdrehte, standen Tim und Klaus da und küssten sich heftig. Sie streichelten sich gegenseitig ihre mittlerweile gut ausgeprägten Beulen in der Hose. „Komm' rüber, hier ist noch Platz“ feixte Tim. Klaus hob seinen Arm und legte ihn um meine Hüfte. Tim tat es ihm gleich. So standen wir da, alle drei umarmt und küssten uns abwechselnd. Wir streichelten uns gegenseitig und Klaus' Schwanz tropfte derart, dass die Hose feucht wurde.

 

„Einen Moment“ sagte ich und löste mich von den beiden.

Ich ging auf die Knie und zog beiden die Hose herunter. Beide Schwänze schnellten wie von einer gespannten Feder angetrieben in die Höhe. Tims Schwanz kannte ich ja schon. Klaus stand seinem ihn nichts nach! Er hatte die Form eines Kegels. Die Spitze zwar nur ca. 3 cm im Durchmesser, die Wurzel dafür umso dicker.

Ich bekam meine Fingerspitzen nicht zusammen, als ich ihn umfasste. Zudem zeigte er gerade nach vorne. Er war nicht beschnitten und während Tims Eichel einen hellrosa Rand hatte, war Klaus' Eichel dunkelrot und ich war sicher, knallhart. Aus der Eichel quollen so viele Glückströpfchen, dass sie beim Hochschnellen durch die Gegend spritzten und mein Gesicht trafen.

Ich wischte sie mit dem Finger weg und probierte sie. „hmmmmm, lecker!!“ „So lecker wie meine?“ wollte Tim wissen.

„Probier‘ doch selbst“ lachte ich. Tim kam zu mir herunter und wir beide begannen, Klaus Schwanz abzulecken. “hmmm” machte nun auch Tim und unsere Zungen berührten sich auf Klaus Eichel.

Ich knabberte vorsichtig am Eichelrand und Klaus stöhnte auf. Ich erhob mich nach einer kurzen Zeit und Klaus küsste mich stürmisch. Beim hochkommen hatte ich meine Hose nun auch heruntergezogen und Klaus fing sofort an, meinen steifen Schwanz zu wichsen. Tim nahm unsere beiden Schwänze abwechselnd in den Mund. Er hatte mittlerweile viel Erfahrung im Umgang mit dem verwöhnen eines Schwanzes, dass hatte ich selbst erlebt.

Es schien fast wie abgesprochen, war es aber nicht: Während Tim Klaus´ Damm massierte, spielte ich mit einem Finger an Klaus´ Poloch. Dieses zog sich zuckend zusammen um sich kurz danach wieder zu entspannen. Ich feuchtete meinen Finger ein bisschen an und drückte ihn etwas fester gegen das Loch.

Klaus zog jetzt seine Pobacken auseinander, sodass ich die Fingerkuppe einführen konnte. Das Loch zog sich wieder zusammen und beim nächsten entspannen schob ich meinen Finger in einer einzigen Bewegung bis zum Anschlag hinein. Klaus stöhnte auf und ich fickte ihn mit langsamen Bewegungen mit meinem Finger. Deutlich konnte ich seine Prostata fühlen und massierte sie.

Tim massierte weiter den Damm und ich fühlte Klaus´ Sack. Der zog sich zusammen und Klaus` stöhnen wurde heftiger. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis er kam.

Das wollte ich nicht verpassen und ging wieder herunter zu Tim.

Als es dann soweit war, kam der erste Schwall in einem hohen Bogen aus der Schwanzspitze. Tim und ich bekamen die Ladung ins Gesicht und wir warteten mit offenem Mund auf die folgenden Schübe. Aber es kamen keine Schübe, vielmehr ergoss sich ein Schwall nach dem anderen aus dem zuckenden Schwanzloch.

Ein schier endloser Erguss, den Tim und ich abwechselnd aufleckten, sobald er herausquoll. Klaus seinerseits zuckte bei jedem Schwall stöhnend zusammen. Der Schwall versiegte und Tim und ich leckten die letzten Tropfen der leckeren Soße vom Eichelkopf.

Klaus ließ sich total erschöpft auf mein Bett fallen. „ Au Mann, so einen Abgang hatte ich noch nie!“ keuchte er.

Ich war immer noch geil und ich hätte diesen geilen Schwanz lieber zu gerne in meinem Arsch abspritzen lassen. Ich legte mich auf die andere Seite des Bettes. Mein Schwanz glänzte vor Glückströpfchen.

Tim legte sich zwischen uns. „Ich bin so geil, ich konnte Dich jetzt so durchnageln!“ sagte er zu mir. „Oh ja, das wäre jetzt genau das richtige!“ antwortete ich. Klaus hatte derweil unser Lieblingshilfsmittel gefunden: einen Sitzkeil, den mir Tim unter den Hintern legte, wenn er mich besonders tief ficken wollte. „ Ui, was ist das denn?“ wollte er wissen. Tim und ich erklärten es ihm. „Zeigt mal, ich bin zwar noch etwas platt. Aber zusehen wollte ich immer mal“

Tim grinste und holte sich sein Bartöl. Er hatte zwar keinen Bart, massierte aber seinen Schwanz damit ein. Die Haut war danach immer so schön zart, roch herrlich und glänzte wie Seide. Wir brauchten dann auch kein Gleitgel mehr und ich fühlte Tims Schwanz noch intensiver. Alleine der Gedanke, dass mich Tim gleich ficken würde, machte mich kirre.

 

Klaus holte den Sitzkeil unter dem Bett hervor und positionierte ihn unter meinem Hintern. Ich hob die Beine etwas an und rutschte immer ein kleines Stückchen weiter auf das Kissen. Gleichzeitig rutschte ich an die Bettkante, sodass mich Tim gleich gut durchficken konnte. „ Das kann ich mir nun doch nicht nehmen lassen!“ sagte Klaus als er mein Loch sah, dass sich ihm jetzt zeigte.

Ich griff meine Oberschenkel und spreizte meine Arschbacken so weit es ging. Klaus massierte zuerst mein Loch um es dann zu lecken. So tief es ging schob er seine Zunge hinein. Ich stöhnte und Tim, der inzwischen wieder aus dem Wohnzimmer zurück war, massierte sich den Schwanz. „Bitte sehr, vorbereitet ist er.“ sagte Klaus.

„Danke Dir“ sagte Tim und tauschte mit Klaus den Platz. Er hockte sich vor mich und streichelte mein Poloch mit seiner Eichel.

Ich konnte es kaum erwarten und versuchte etwas entgegen zu rutschen. In diesem Moment steckte mir Tim seine Eichel hinein. Mein Loch zuckte und Tim genoss es. Zentimeter für Zentimeter schob er mir seinen Prachtschwanz in den Arsch. Ich versuchte einen Blick darauf zu werfen, kam jedoch mit dem Oberkörper nicht hoch genug.

Da half Klaus! Er hatte mitbekommen was ich vorhatte und kniete sich hinter mich. Er hob meinen Oberkörper an und stützte mich mit seinen Beinen.

Dann griff er meine Unterschenkel und drückte sie etwas nach unten und auseinander. Jetzt konnte ich meine Arschbacken etwas weiter auseinander ziehen und Tims Schwanz in mir verschwinden sehen. Ich fing an zu stöhnen als ich das sah. Dieser prächtige schwarze Schwanz glitt in mein Loch, das sich der Form des Schwanzes anpasste.

Die Stöße wurden heftiger und der Schwanz drang tiefer ein. Ich griff jetzt rechts und links am Loch vorbei und drückte mit jeweils 2 Fingern an den Rand, dort wo der Schwanz eindrang. Ich verengte das Loch auf diese Weise und spürte Tims Schwanz so intensiv wie nie zuvor. Es war ein so geiler Anblick! Ich gab Klaus ein Zeichen und er ließ mich langsam herunter.

Er hielt weiter meine Beine und ich griff mir seinen Schwanz, der nur so vor Glückströpfchen überquoll. Klaus setzte sich jetzt so, dass ich seine Eichel in den Mund nehmen konnte. Ich saugte daran und fing an, den Schwanz zu wichsen. Was für ein Fickkolben! Den wollte ich in mir spüren! Tim machte es immer geiler, je tiefer ich Klaus' Schwanz in den Mund bekam.

„Ja, verpass' ihm einen fetten Maulfick!“ Klaus hatte es mitbekommen und fing an, mir in den Mund zu ficken. Tim stöhnte und rammte mir seinen Prügel immer fester in den Arsch. „Ich komme gleich!!“ schrie er.

Ich bewegte mich so, dass ich wieder meinen Arsch und Tims Schwanz in mir sehen konnte. Beim ersten Schub rammte er ihn mir so tief rein, dass ich dachte, mein Becken bricht. Beim nächsten Schub zog er seinen Schwanz so weit heraus, dass nur noch die Eichel in mir steckte. Tims Schwanz fing an wie ein Aal zu zucken und ich konnte jeden einzelnen Spermaschub nicht nur spüren, sondern auch sehen, wie Tims Schwanz pumpte.

Er füllte mich bis zum Schluss ab und zog dann seinen Schwanz aus mir heraus. Klaus, der meine Beine hielt, drückte sie etwas herunter um mein weit geficktes Loch zu sehen. Das Loch zuckte und pumpte das Sperma schubweise heraus. „Geil! Ich will auch mal!“ Tim war fertig und sie tauschten sie die Plätze. Ich fühlte meine Beine kaum noch als sie mir von Tim in die Höhe gehoben wurden.

Jetzt saß Klaus vor mir und ließ Toms Ficksahne erst einmal aus mir herauslaufen. Zum Glück hatte ich vor der ganzen Aktion Handtücher untergelegt...

Als ich endlich leer war – Tim spritzte immer eine gewaltige Menge – fingerte mir Klaus das Loch. Gleitgel brauchten wir nicht, Tims Rest-Sahne reichte vollkommen aus. Und so schob mir Klaus seinen mächtigen Schwanz rein. Erst nur die Spitze.

Davon merkte ich nicht viel, Tims Riemen hatte ganze Arbeit geleistet. Also kam jetzt der Rest. Mit einem Ruck bekam ich den Kolben in den Arsch gerammt. Er war an der Wurzel dicker als Tims Schwanz. Und das merkte ich sehr wohl. Ein wohliger Schauer durchlief meinen Körper und ich stöhnte laut auf. Klaus` Schwengel traf genau meine Prostata und massierte sie. Tim war jetzt hinter mich geklettert und fickte mich in den Mund.

Durch die Krümmung bekam ich seinen Riemen ein ordentliches Stück in den Rachen. Ich habe kaum Würgereflexe und so bekam ich einen richtig geilen Maulfick verpasst. Währenddessen fickte sich Klaus die Seele aus dem Leib.

Schließlich war er erst vor ein paar Minuten von uns gemolken worden. Auch Tim konnte nach einer Weile nicht mehr und so machten wir eine Pause. Der einzige, der noch nicht gekommen war, war ich. Aber das sollte bald kommen...

Ich lag in Tims Arm während Klaus hinter mir lag. Wir dösten eine gute Weile und als ich wach wurde, sah mich Tim an und wir fingen an zu knutschen.

Klaus wurde auch wach und küsste meinen Nacken. Ich drehte mich langsam auf den Rücken und die beiden begannen mich zu verwöhnen. Klaus küsste meine Brustwarzen während Tim anfing, mich von der Brust an abwärts mit seinen Lippen zu massieren.

Er kam bis zu meinem Schambein, als Klaus nach unten krabbelte und meine Füße mit der Zunge berührte. Das war echt neu und ich zuckte zusammen. Er ging langsam weiter nach oben während Tim meinen Schwanz mit den Lippen verwöhnte. Er nahm ihn nicht in den Mund, so sehr ich es mir in Gedanken auch wünschte. Er küsste den steifen Schaft ganz zärtlich.

Klaus war inzwischen bis zu Tim hochgerutscht und leckte meinen rasierten Sack. Nur mit der Zungenspitze berührte er ihn. Er leckte auch unter den Eiern. Ich spreizte meine Beine ein wenig und Klaus fing an, meinen Damm zu massieren Tim nahm nun meine Eichel zwischen die Lippen und sog ganz vorsichtig.

Ich bin extrem empfindlich, trotzdem ich beschnitten bin. Er ging an am Eichelrand zu knabbern. Ich stöhnte auf und richtete mich ein Stückchen auf, was Klaus sofort unterband.

Tim nahm nun meine ganze Pracht der Länge nach in den Mund während Klaus die Eier massierte. Er leckte nach wie vor meinen Damm. Aber inzwischen fester, sodass ich spüren konnte, wie sich alles in mir anspannte. Tim war sooo gut! Ich stand ein paar Mal vor dem abspritzen, jedes Mal kniff er mich sanft in die Eichelspitze und der Orgasmus verging.

Klaus kümmerte sich derweil um meine Rosette. Er fuhr mit einem Finger darüber um dann die Fingerspitze in mir zu versenken. Dann fickte er mich mit 2 Fingern, während Tim den Orgasmus diesmal zuließ. Klaus fickte mich jetzt heftig und Tim wichste meinen Schwanz. Es zog sich alles zusammen und ich kam! Ich krallte mich in die Bettwäsche und fing an zu schreien. Klaus fickte mich unaufhörlich und bei jedem Schwall zuckte mein Arschloch zusammen. Dann konnte ich Klaus' Finger richtig spüren, die meine Prostata gefunden hatten und mich regelrecht innerlich molken.

Tim wichste mich weiter und beide leckten meine Sahne, die in Schüben aus meiner Schwanzspitze quoll bis zum letzten bisschen auf. Ich war platt und voller Glücksgefühlen zugleich. So einen geilen Abgang hatte ich selten erlebt.

Wir blieben so noch eine Weile liegen und streichelten uns gegenseitig.

Das war aber noch nicht das ganze Abenteuer:

Nun, wir treffen uns jedes freie Wochenende und trieben es mal hart und mal zart. Wir sind jetzt in einer Dreierbeziehung. Und keiner kommt zu kurz. Wir finden das Klasse.

Ende

 

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