Aus einem Abenteuer unterwegs wird ein Dreier-Abenteuer.
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„Gib es zu, Du nimmst mich sehr nur nicht mit auf Tour, weil ich ein Mann bin!“

Tim, eigentlich Timothy, lachte mich an. „Wäre ich eine Frau, würdest Du keine Sekunde überlegen.“ Wie Unrecht er hatte...

 

Aber von Anfang an:

Ich heiße Marc, bin 35 Jahre alt und fahre als selbständiger Unternehmer Lkw. Ich überführe neue spezielle auf Wunsch hergestellte Sattelauflieger in den gesamten EU-Raum Hauptsächlich bin ich in Frankreich unterwegs.

Ich habe mir einen amerikanischen Volvo zugelegt – das war schon als kleines Kind mein Traum. Ich hatte ihn nach meinem Wunsch ausbauen lassen. In den Staaten ist das völlig normal. Mein Lkw hatte nur ein Bett, das war dafür 1,20m breit.

Darüber wurden Hängeschränke eingebaut. Ferner gab es einen großen Kühlschrank, einen Fernseher, eine Sitzecke und sogar eine Waschgelegenheit.

Wer ein Wohnmobil hat, der weiß, wie angenehm es sein kann, nicht auf diese stinkenden Autobahn-Raststätten angewiesen zu sein.

Nun, nach den Touren - die meisten dauern 1 Woche – verbringe ich das Wochenende meistens Zuhause und kümmere mich um den Lkw.

Zum einen muss er immer sauber sein und zum anderen muss ich mich auf die Technik verlassen können. Dieses Wochenende waren die vorderen Bremsen an der Reihe.

Ich hatte mich gerade an die Arbeit gemacht als Tim um die Ecke kam. Tim ist 19 Jahre alt, eine Ausbildung zum Elektriker hatte er abgebrochen und hing nun Zuhause herum.

Seine Eltern, Paul und Janet, wohnten seit 4 Jahren hier in unserer Siedlung. Ein paar Nachbarn haben ihre Probleme mit den Vorurteilen klarzukommen, Paul und Janet kommen aus England und sind Farbige. Sie sind nach Deutschland gekommen um hier in einer Elektronikfirma zu arbeiten. Die ist aber Pleite gegangen und so mussten sich die beiden eine andere Arbeit suchen. Paul ist Busfahrer bei den Stadtwerken, Janet hütet die Kinder und hilft mir ab und an beim Papierkram.

Ich bin ja die meiste Zeit im Ausland unterwegs und dadurch selbst meistens ein Ausländer. Daher habe ich auch keine Probleme gehabt, mit Paul und Janet warm zu werden. Zumal ich auch sehr gerne in England unterwegs bin.

„Und wo geht es nächste Woche hin?“ fragte Tim. „Nach Toulouse, einen neuen Tieflader mit 10 Achsen wegbringen.“ „ Klasse, da ist es jetzt bestimmt wärmer als bei uns.“ „Davon kannst Du ausgehen, wir haben 15 Grad, die noch knapp an die 30.“

„ Ich habe eh nichts vor, nimmst Du mich mit!“ „Das würde ich liebend gerne machen, das geht aber nicht.“ „Warum nicht? Dein Lkw ist doch groß genug und Geld nehme ich mit.“

„Darum geht es nicht.“ „Worum geht es denn?“ „Ich mag Dich und ich will Dir auch in Zukunft in die Augen sehen können.“ „Oha, das klingt ja spannend. Was ist denn los?“ „Können wir vielleicht in meinem LKW weiterreden? Ich habe da im Übrigen eine Regel, die niemand bricht: Was im LKW passiert oder besprochen wird, bleibt auch im LKW.“ „Mensch, Du machst es aber spannend!“

Ich bat Tim in die Kabine und bot ihm einen Sitzplatz auf dem Beifahrersitz an. Dieser ließ sich, wie der Fahrersitz auch, drehen und man hatte eine Art Sitzecke. „Also, was ist jetzt los? Warum kann ich nicht mit?“ „Nun, ich bin die ganze Woche hier im LKW unterwegs. Das ist mein Zuhause. Und ich mache hier alles, was man zuhause auch so macht: essen, trinken, schlafen. Und ja, ich habe auch Sex hier drin.“

„Das habe ich mir schon gedacht. Und?“ „Wenn ich keinen Partner für den Spaß finde...“ „Partner? Also einen Mann ?“ Tim war etwas überrascht. „Ja, einen Mann... Also wenn ich keinen Partner für den Spaß habe, wichse ich. Und das fast jeden Tag. Und wenn es nur ist, um den Stress abzubauen Ich weiß nicht, wie oft Du es Dir selbst machst.“ „Auch fast jeden Tag. Aber wo ist jetzt das Problem?“ „Das Problem ist, dass ich, sobald jemand neben mir liegt, meine Finger nicht bei mir behalten kann. Es ist einfach ein zu geiles Gefühl, einen Schwanz in der Hand zu haben, der langsam steif wird.“

Tim stieß einen leisen Pfiff aus. „Ich sehe schon, Du hast nur ein Bett. Das ist dafür natürlich praktisch.“ Er grinste schelmisch. „Und wenn ich Dir sage, dass ich trotzdem gerne mitfahren möchte?“ Ich sah mir Tim genauer an. Er war etwas unruhig geworden und rutsche ein bisschen hin und her. Dabei entging mir nicht, dass er sich immer wieder unbewusst an die Hose ging, wo sich eine kleine Beule gebildet hatte.

 

„Nun, dann bist Du herzlich eingeladen. Ich habe Dich vorgewarnt.“ Ich grinste ihn an. „Du brauchst Klamotten für unterwegs. Nimm mal 5 T-Shirts,5 Unterhosen, Socken, eine lange und eine kurze Hose mit. Den Rest habe ich hier.“ „Alles klar, ich bin gleich zurück.“ Auf einmal wurde Tim ungewohnt schnell und binnen weniger Minuten war er zurück. Wir verstauten die Sachen und Tim verabschiedete sich von seiner Familie. Die Tour in den Norden verlief problemlos, der Auflieger stand bereit und bald waren wir unterwegs in Richtung Süden. Wir kamen unterwegs natürlich ins Gespräch.

„Sag mal, was ist das denn für ein Gefühl, einen anderen Schwanz in der Hand zu halten?“ Tim überraschte mich mit der Frage und ich antwortete erst ein paar Sekunden später „Das kann man nicht beschreiben, das muss man ausprobieren. Der eine mag es, der andere versucht es nur einmal und dann nie wieder. Ich persönlich liebe das Gefühl, jemanden zu verwöhnen.“ „ Wie fängst Du das denn an?“ „Das kann man nicht pauschal sagen, jeder ist ja anders und reagiert entsprechend auf andere Reize.“ Damit war das Gespräch fürs erste beendet und wir sahen uns die Landschaft an, die durch die langsam eintretende Dunkelheit immer schlechter zu erkenn war. Dafür tauchten immer mehr Lichter auf. Als die Leute in ihren Häusern das Licht einschalteten und die Straßenbeleuchtung anging.

Wir kamen nach etlichen Stunden an einen Autohof, an dem ich schon des Öfteren meine Pausen eingelegt hatte. „Ab unter die Dusche, wir haben zwar nicht geschwitzt, der Staub von unterwegs muss aber nicht unbedingt mit ins Bett. Ich hoffe, Dir machen Gemeinschaftsduschen nichts aus.“ „Doch, das tun sie! Ich hasse es, mich vor anderen nackig zu machen.“ „Gut, dann waschen wir uns hier im LKW. Allerdings mache ich mich nackig, Katzenwäsche ist nicht.“ „Wenn Du das immer so machst, okay. Aber ich muss das nicht haben.“ „Kein Problem. Aber den Rücken wasche ich Dir. Wie gesagt, Staub haben wir genug gehabt.“

Ich ließ Wasser in das Waschbecken und holte Das Duschgel heraus. Dann zog ich mich aus und fing an, mir das Gesicht und den Oberkörper zu waschen. „Also gut gebaut bist Du ja.“ Lachte Tim. „Ja, wenn man so viele Möbel geschleppt und Paletten gezogen hat, bleibt das nicht aus.“ „Ich meinte etwas anderes“ feixte Tim. Ja, ich hatte zwar keinen Riesenschwanz. Aber gute 19 cm und 5,5 cm Durchmesser waren auch nicht schlecht. „Danke, aber den habe ich nicht selbst gemacht“ lachte ich. Dann zog sich Tim bis auf die Unterhose aus. Wie ich bevorzugte er Retroshorts.

Ich konnte den Abdruck seines Schwanzes erkennen und hätte ihn am liebsten sofort befreit :) Aber alles zu seiner Zeit, dachte ich mir. Tim wusch sich und ich trocknete mich ab. Ich nahm mir Duschgel auf einen Waschlappen und fing an, Tims Rücken zu waschen. Er genoss es offensichtlich und streckte mir den Rücken entgegen. Er stöhnte leise und meinte, dass man sich daran gewöhnen könne. „Das hat schon lange mehr keiner bei mir gemacht.“ Ich kam in Höhe seines Hosenbundes und musste mich abermals zurückreißen. „Ich habe seit vorhin etwas Rückenschmerzen. Genau dort, wo Du jetzt bist. Vielleicht bin ich das lange sitzen einfach nicht gewohnt.“

„Das kenne ich. Ich kann Dich nachher massieren, ich habe gutes Massageöl, das hilft mir auch immer.“ „Gerne.“ Wir aßen zu Abend und legten uns ins Bett. Vielmehr legte sich Tim aufs Bett während ich das Massageöl erwärmte. Sicherheitshalber legte ich ein Handtuch unter. Ich fing an, Tins Rücken zu massieren. Erst die Schultern, waren die verspannt! Dann langsam den Rücken. Auch der war ordentlich verspannt. Dann kam ich in Höher der Hüfte an. „Genau da!“ Ich war am Hosenbund angekommen. „So kann ich nicht weitermachen, zieh bitte die Hose ein Stück herunter.“ Tim zog seine Hose nicht nur herunter, sondern aus!

Ich fing an, die Hüftgegend zu massieren und nahm etwas mehr Öl. Mein Finger zitterten und das Öl lief zwischen seine Pobacken. Er kniff sie zusammen und fing an zu lachen. „Sorry, ich bin etwas müde.“ „jaja..“ Ich massierte Tims Pobacken und merkte garnicht, dass ich mich auf sie konzentriert hatte. „Das ist zwar auch sehr schön, aber die schmerzen sind etwas weiter oben.“ „Ups..“ Und so massierte ich Tims Rücken weiter. „SoSo, die Pobacken massieren war also schön?“ „Ja, etwas ungewohnt aber schön.“ „

 

Hat das noch keiner bei Dir gemacht? Deine Freundin vielleicht?“ „Ich muss zugeben, ich bin noch Jungfrau. Ich hatte einfach noch keine Zeit dafür. Die Schule war sehr anstrengend, die Ausbildung habe ich geschmissen wie Du weißt. Und die Tour jetzt hilft mir vielleicht, einen klaren Kopf zu bekommen.“ „Mir hilft es auch immer unterwegs zu sein. Dann kann man die Gedanken mal etwas schweifen und die Probleme hinter sich lassen.“ Während wir so sprachen massierte ich Tims Po immer weiter und rutschte mit den Fingern wieder ein Stück herunter und glitt dabei leicht über die Poritze. Tim bekam eine Gänsehaut auf den Pobacken. „Kalt?“ „Nö, schön.“

Er spannte auch die Pobacken diesmal nicht an sondern brummte entspannt und streckte mir sogar seinen Po entgegen. So konnte ich mit den beiden Daumen sein Po-Loch erreichen und es sanft massieren. Es fing an zu zucken und zog sich immer wieder ein bisschen zusammen. Ich packte Tim leicht rechts und links am Po und hob ihn etwas an. Tim verstand und hockte sich auf die Knie, sodass er mir seinen Hintern entgegenstreckte. Ich massierte erst sein Po-Loch weiter und küsste dann seine Pobacken. Die Gänsehaut wurde wieder stärker und Tim gefiel die Aktion. Er streckte mir seinen Hintern noch weiter entgegen und ich begann, sein Loch zu lecken. Erst vorsichtig, dann mit etwas mehr Druck. Ich spitzte die Zunge und drückte sie so gut es ging hinein.

Tim stöhnte leise auf und ich massierte seinen Damm. Sein Sack zog sich zusammen und ich fing an, seine Eier zu massieren, während ich weiter sein Loch mit der Zunge verwöhnte. Tims Schwanz war längst steif geworden und die Glückströpfchen tropften auf die Bettwäsche. Ich fing an, ihn zu wichsen. Tim war - anders als ich – nicht beschnitten. Den Schwanz wollte ich verwöhnen! Also hörte ich auf und forderte ihn auf, sich auf den Rücken zu drehen. Das tat Tim auch und ich konnte seinen Prachtschwanz bewundern: 20 cm lang, 6 cm im Durchmesser und ganz leicht nach oben gebogen. Seine Vorhaut war weder zu groß noch zu eng und der Rand seiner Mandarinengroßen Eichel schimmerte leicht Rosa. Der Schwanz selbst war dunkler als Tims Körper und schimmerte wie schwarze Seide. Die Haut war etwas zarter als ich es von anderen Schwänzen kannte. Vielleicht bildete ich mir das auch nur ein.

Ich massierte weiter seinen Sack während ich seine Eichel in den Mund nahm und begann leicht daran zu saugen. Tim zuckte zusammen und stöhnte laut auf. Er konnte ich nicht beherrschen und stieß mir seinen Schwanz in den Mund. Dabei griff er meinen Kopf und krallte sich in meine Haare. Er stieß immer wieder sein Becken in die Höhe. Er hatte einen guten Rhythmus. Ich nahm seinen Schwanz aus dem Mund und griff zum Gleitgel, dass immer am Kopfende meines Bettes lag. Erst schmierte ich mein Po-Loch ein und vergaß auch nicht, etwas auf die Innenseite zu schmieren. Dann nahm ich Tims Schwanz und massierte diesen fetten Kolben von oben bis unten ein. „Was hast Du vor?“ wollte Tim wissen.

Ich antwortete nicht und rutschte stattdessen nach oben. Die Eichel war wirklich groß und ich hatte Mühe, sie in mich zu bekommen. Tim half indem er sein Becken erneut anhob. Als sie dann in mir steckte, hielt ich inne und Tim hörte auch zu stoßen. „So einen fetten Schwanz hatte ich noch nie in mir!“ sagte ich und legte mich auf Tims Brust. Die Krümmung war einfach perfekt. Tim nahm meine Pobacken und drückte sie leicht aber bestimmt nach unten während ich mich weiter auf ihn setzte. Tim schob seinen Schwanz in einer einzigen Bewegung bis zum Anschlag in mich und ich holte tief Luft. „Moment!“ sagte ich.

So blieben wir ein paar Sekunden liegen ohne uns zu bewegen. Ich schaute Tim in die Augen und küsste ihn. Unsere Lippen öffneten sich und unsere Zungen berührten sich zuerst nur für ein oder zwei Sekunden. Tim genoss es und diesmal war er es, der küssen wollte. Unsere Zungen spielten miteinander und Tims Schwanz begann zu zucken.

Während wir uns küssten, begann ich meinen Hintern leicht zu bewegen. Tim reagierte sofort und fing an, mich mit leichten Stößen zu ficken. Er stieß vorsichtig aber in einem geilen Rhythmus. Mit der Zeit brauchte ich mich nicht mehr zu bewegen, Tim erledigte alles selbst: Er stieß immer fester zu und drückte meinen Hintern immer fester auf seinen Schwanz. Mir tropfte der Schweiß von der Stirn und Tim atmete immer heftiger. Er fing an zu keuchen und seine Finger gruben sich in meine Arschbacken. Wir wurden beide immer geiler. Mein Schwanz triefte nur so und klatschte immer wieder auf Tims Bauchdecke.

Tims Stöße wurden immer heftiger und ich fühlte mit den Fingern seinen Sack. Der zog sich weiter zusammen und ich fühlte, wie Tims Schwanz noch steifer wurde. Dann, mit einem Ruck, steckte er in so tief in mich wie es ging. Sein Becken stieß nach oben und er schrie. „ICH KOMMEEEE !“ Dann spürte ich seinen warmen Saft in mich strömen. Bei jedem Schub rammte mir Tim seinen Schwanz so fest es ging in mich hinein. Er schoss geradezu seine Sahne in mich und nach etlichen Schüben merkte ich, wie sein Sperma an seinem Schwanz vorbei aus mir herausfloss. Tim kam langsam zur Ruhe und atmete heftig. Ich legte mich auf seine Brust und spürte seinen Herzschlag, den ich auch pochend in seinem Schwanz fühlen konnte.

Wir sprachen nicht sondern mussten erst einmal zu Luft kommen. Tims Schwanz wurde langsam kleiner und rutschte aus mir heraus. Wir blieben noch eine Weile so liegen und kuschelten. Wir mussten die Bettwäsche wechseln.

Nicht zum letzten Mal auf dieser Tour...

 

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