Ein Abenteuer geht weiter.
Bareback / Große Schwänze / Junge Männer
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Am nächsten Morgen schliefen wir aus. Ich hatte noch keinen Anschlussauftrag und so konnten wir uns Zeit lassen.

Wir frühstückten in Ruhe und ich begann das Gespräch. „ Wie geht es Dir heute Morgen?“ „Soweit ganz gut. Ich muss nur erstmal alles sacken lassen. Ich hatte noch nie richtigen Sex, immer nur mit mir. Und dann direkt sowas. Mit einem Mann in einem Lkw. Und so viel und so oft wie letzte Nacht habe ich noch nie abgespritzt!“ „ Das war echt heftig. Ich dachte, Du willst mich mit Deiner Sahne ertränken“. Ich lachte und Tim stimmte mit ein. „ Das war mein erster schwarzer Schwanz“ sagte ich. „ Und ich bin wirklich sehr froh, dass es Deiner war. Es war viel geiler als ich dachte. Die Haut ist wesentlich weicher als ich es sonst kenne.“ „Das liegt an dem Bartöl, damit reibe ich ihn mir immer ein. Das vertrage ich am besten. Du hast ja reichlich geschluckt. Wie hat Dir mein Sperma geschmeckt?“ „Einfach nur geil, richtig fruchtig“

 

Mein Smartphone brummte und ich bekam einen Auftrag: einen Auflieger nach Rotterdam zum Hafen. Wir machten schnell klar Schiff und fuhren los. Es war nicht weit, knapp eine Stunde Fahrzeit.

Als wir an der Ladestelle ankamen, war der Auflieger noch nicht fertiggestellt und wir konnten ihn erst am nächsten Morgen übernehmen. Also hatten wir Zeit um uns umzusehen.

Tim und ich wollten uns erst noch schnell umziehen. Wir zogen uns also aus und Tim setzte sich aufs Bett um sich neue Socken anzuziehen. Ich stand nackt vor ihm und wollte mir gerade eine Hose anziehen, als Tim „ einen Moment“ sagte, mich an den Hüften packte und mich zu sich umdrehte. Er schnappte sich meinen Schwanz fing an ihn zu wichsen. Ich war total perplex und ließ ihn gewähren. Er wichste meinen Schwanz steif und nahm dann meine Eichel in den Mund. Er zog ganz vorsichtig dran und ich sog pfeifend die Luft ein. „Wow“ bekam ich nur heraus.

Mein Schwanz ist nicht nur leicht gebogen wie eine Salatgurke, er hat auch eine ausgeprägte Oberfläche. Adern zeichnen sich deutlich fühlbar ab und ein paar Stellen verhärten sich zu kleinen knubbeln sobald er steif wird.

Tim sog jetzt etwas fester und ich nahm seinen Kopf in die Hände. Ich begann ihn mit leichten Stößen in den Mund zu ficken. Nicht zu tief und nicht zu fest, damit Tim nicht würgen musste.

Tim griff jetzt nach meinem Sack und massierte ihn vorsichtig. Ich stieß nun etwas tiefer zu, immer noch mit sanften Stößen. Das war wohl zu tief und Tim begann zu würgen.Ich hörte sofort auf. Er begann jetzt wieder mich zu wichsen während er weiter meine Eichel mit der Zunge und den Zähnen verwöhnte. Ich spürte, wie der Saft langsam in mir aufstieg und ich würde bald kommen. Ich versuchte, meinen Schwanz aus Tims Mund zu ziehen, wurde jedoch von Tim aufgehalten. „Ich komme gleich!“ sagte ich stöhnend. Das störte Tim nicht, im Gegenteil! Er saugte noch etwas fester an meiner Eichel während er mir jetzt mit einem Finger das Poloch massierte. Ich fühlte, wie es anfing zu zucken. „Steck ihn rein!“ forderte ich Tim auf. Tim nahm sich etwas Spucke und schob ihn mit Gefühl in mein Loch. Sein Finger zitterte und er fing an mich mit dem Finger zu ficken. Er machte den Finger dabei etwas krumm, sodass er meine Prostata massierte. Er merkte, dass ich immer geiler wurde und stieß fester zu. Ich konnte bald nicht mehr an mir halten und schrie „Ich komme!“

Tim ließ nicht ab und saugte weiter an meinem Eichelkopf. Ich kam! Und wie! Ich spritzte Tim meine Soße in heftigen Schüben und begleitet von Stößen in den Mund. Er konnte nicht alles wegschlucken und meine Wichse lief ihm aus den Mundwinkeln. Erst als bei mir nichts mehr herauskam, ließ er von mir ab. Mein Schwanz schien explodieren zu wollen . „Das ist guuut“ sagte Tim und leckte sich die Lippen. „ Kein Wunder, dass Du so geil darauf bist“

„Hui! Ich brauche eine Pause!“, sagte ich total platt. Wir legten uns aufs Bett. Mein Herz schlug etwas langsamer und ich bekam ein wohliges und Gefühl. Bald schlief ich in Tims Arm ein.

Es war schon kurz nach Mittag, als ich wieder wach wurde. Tim lag neben mir und schaute mich an. „So fühlt es sich also an, wenn einem in den Mund gespritzt wird. Echt super!“

Er lag etwas über mir und kam nun näher. Er küsste mich so zärtlich, wie ich es lange nicht mehr erlebt hatte. Er streichelte mir das Gesicht, während seine Zunge weiter mit meiner spielte. Ich genoss es einfach nur.

Wir verzichteten darauf, auszugehen. Wir wuschen uns und legten uns wieder ins Bett. Wir lagen uns in den Armen und Tim überraschte mich erneut. „ Ich möchte das Gefühl erleben, einen Schwanz in mir zu spüren. Ich vertraue Dir und möchte gerne, dass Du derjenige bist, der das bei mir macht“. Ich war sprachlos!

„Gut“ sagte ich nach ein paar Momenten. „Aber Du setzt Dich auf mich und bestimmst das Tempo.“ „Das hört sich gut an“. Er lächelte, drehte mich auf den Rücken und begann, meinen Schwanz mit Gleitgel zu bearbeiten. „Nicht so schnell, sonst komme ich gleich!“ versuchte ich ihn zu bremsen. „Und schmier Dir auch etwas an und ins Loch“. Das machte er. Dann rutschte er mit seinem Po auf meinen Bauch und spielte mit meiner Eichel an seinem Po. Er erhöhte den Druck etwas indem er sich sinken ließ. Ich sagte ihm, er solle sich besser hinhocken, dann ginge es leichter. Das tat er auch und meine Schwanzspitze stieß durch das Poloch. Tim hörte sofort auf sich zu bewegen. Er sog die Luft ein. „ Der ist groß!“ „Ich halte still und lasse Dich alles machen.“ Tim wartete eine gute Weile und setze sich dann ein Stückchen weiter auf meinen Schwanz. „ Jetzt wieder ein Stückchen rausziehen, Dein Loch muss sich erst etwas dehnen.“

Tim hörte auf mich und so bekam er bei jeder Bewegung ein Stückchen mehr meines Schwanzes in sich. Nach einer ganzen Weile saß er dann vollständig auf mir. Sein eigener Schwanz war schlaff geworden, es quollen aber reichlich Glückströpfchen aus der Eichel. Nun beugte er sich ein bisschen vor und begann mich zu reiten. Erst langsam, dann heftiger. Dabei bewegte er sein Becken gleichzeitig vor und zurück, so wie man es auch beim reiten auf einem Pferd machen würde.

„ Das kribbelt so irre!“ sagte Tim. Durch die Krümmung meines Schwanzes in Verbindung mit den Vor- und Zurückbewegungen massierte mein Schaft seine Prostata. Zum anderen brachte sie mich bald zum abspritzen. „ Nicht so schnell, sonst komme ich schon!“ Ein paar Momente später konnte ich mich aber nicht mehr bremsen und griff seine Hüften. Nun fing ich an, Tim zu stoßen. Er ging nach mit dem Hintern nach oben, ich mit dem Becken so gut es ging nach unten. Dann kam er wieder herunter und ich rammte ihm meine Latte in den Arsch so tief es ging.

Er stöhnte und sein tropfender Schwanz klatschte auf meine Bauchdecke und hinterließ dort eine Spur aus Glückströpfchen.

Ich hielt es nicht mehr aus und ich stoppte seine Bewegungen. „Dreh Dich auf den Bauch und hock Dich auf die Knie!“. Tim drehte sich auf den Bauch und kaum war er auf den Knien, rammte ich ihm meinen Schwanz in den Arsch. Dabei hielt ich seine Pobacken fest und zog ihn auf meinen Spieß.

Tim stöhnte kurz auf und kniff die Arschbacken zusammen. Ich fing an ihn zu rammeln. Immer fester stieß ich meinen Schwanz in seinen Knackarsch. Ich sah genau zu, wenn ich meinen Schwanz fast ganz aus ihm herauszog und mit einer einzigen, fließenden Bewegung bis zum Anschlag in ihn schob.

Tim fing an zu stöhnen. „ Jaaaa, hör nicht auf!“ Seine Stimme klang stoßweise, im gleichen Takt, in dem ich ihn fickte.

Ich spürte, wie mein Orgasmus immer näher kam und meine Stöße wurden fester. Ich krallte mich regelrecht in Tims Arschbacken fest und zog ihn immer fester auf mich.

„Ich komme!“ stöhnte Tim und im gleichen Moment zuckte sein Arschloch heftig. Ich kam auch und pumpte meine Sahne tief in ihn. Tim hatte sich auf die Matratze sinken lassen und ich hinterher. Mein Schwanz fing an zu schrumpfen und rutschte aus ihm heraus. Die Soße quoll aus dem zuckenden Loch und ich griff schnell nach einem Handtuch.

Wir legten uns nebeneinander, Gesicht zu Gesicht und umarmten uns. Tim fing an zu weinen, aber nicht aus Schmerz, es war eine Überschussreaktion der Glücksgefühle. Unser beider Atem war heftig und stoßweise und wir waren total verschwitzt. Wir küssten uns noch lange und zärtlich und schliefen bald ein. Am nächsten Morgen hängten wir den neuen Auflieger an und brachten ihn zum Kunden. Tim machte einen ziemlich müden Eindruck und auch mir war nicht nach reden zumute. Diese Tour war eine der geilsten, die ich in den letzten Jahren erlebt habe. Leider ging sie nun zu Ende. Tim und ich waren uns aber einig, dass dies nicht unser letztes geiles Erlebnis sein sollte. ...

 

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