Hier geht es zunächst bisexuell zur Sache und dann mit deftig oralem Vergnügen unter Kerlen.
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Hier für euch eine weitere Geschichte vom Blaumann, dem Landkerl aus dem Norden. Zuletzt habe ich ja berichtet, wie ich Gerd, den strammen Lederbullen an der Autobahnraststätte kennenlernte. Von dem gibt´s noch viel zu erzählen, denn er wurde bald zu einem unserer regelmäßigen Besucher hier auf dem Hof, aber jetzt erst mal was von meinem Opa Franz und seiner Haushälterin, der drallen Lena, die tabulos für alle Sauereien mit Kerlen zu haben war.

 

Mein Opa war ein lebenslustiger, attraktiver Typ, damals Anfang 60, er stand noch voll im Saft und er bestand darauf, von mir nur bei seinem Vornamen genannt zu werden. Franz war groß und kräftig, topfit und ein in der ganzen Gegend bekannter Reiter und passionierter Jäger. Seine vielen Preise von früheren Springturnieren standen im Jagdzimmer, da hingen an der Wand die vielen Fotos seiner besten Zuchtpferde. Seit er meinem Onkel Hermann den Hof übergeben hatte, wohnte er im neu erbauten Altenteil Lena arbeitete bei ihm als Haushaltshilfe.

Na ja, die war ein bisschen beschränkt, hatte keinen Schulabschluss und da hatte er sie zu sich geholt, nicht nur, weil sie arbeiten konnte „wie ein Pferd“, wie er immer sagte, sie war von Anfang an auch seine Stute fürs Bett. Wenn es heißt „Dumm fickt gut“, dann passte das bei Lena absolut. Sie war nur mittelgroß und echt keine Schönheit, aber die Kerle waren scharf auf ihre prallen Titten, die stramm in ihrer ewigen engen, geblümten Kittelschürze saßen.

Inzwischen war sie so dreißig, abends ging sie immer zurück ins Dorf, wo sie bei ihrem versoffenen Bruder wohnte, den auch versorgte ihn auch ran ließ, was alle hier wussten. Auf dem Hof hatte sie freie Kost, auch für ihre Haflingerstute, die hier im Stall stand und mit der sie sonntags stundenlang in der Gegend spazierenging. Von Franz wurde sie von Anfang an durchgefickt, aber wenn sie andere Kerle ranließ, wollte sie ein paar Mark von denen, damit sie sich ihren Kirschlikör kaufen konnte. Ach so, und sie war bekannt als gierige Schwanzbläserin, davon berichte ich später.

Mein Opa wusste längst, dass ich nur auf Männer stand und mit meinem Onkel rummachte, das hatte Hermann mir da schon gesteckt, aber das war für ihn kein Thema, da sein Sohn den Hof sehr gut im Griff hatte. Außerdem wusste er von früher, wie interessiert ich ihm beim Pinkeln im Stall auf den Schwanz geguckt hatte. Später lachten wir darüber, dass ich schon damals immer hinter ihm her trabte um ihm auf sein Gemächt zu gucken, was er ungeniert vor mir auspackte, er war da tabulos und auch unglaublich gut bestückt, das hatte ich nicht vergessen.

Durch ihn wurde ich geprägt, dass ich auf dicke Eier stehe, denn meine ersten nachhaltigen Eindrücke kriegte ich, wenn ich ihm im Sommer bei der Obsternte half. Da stand er dann direkt über mir in kurzer Hose auf der Leiter und seine schweren dunkelroten Klöten hingen fast unten raus. Wie geil das aussah!! Ich kletterte beim Angeben des Korbes immer möglichst weit nach oben, direkt über mir dann sein baumelndes Gemächt: der fleischige helle Schwanz mit dicker Vorhaut und diese fetten Eier, von denen eins etwas tiefer im Sack hing. Er hatte mit meiner Guckerei kein Problem und kriegte natürlich mein Rohr in meiner kurzen Hose mit. Gesagt hat er aber nie etwas, manchmal aber doch leicht gegrinst...

Er hatte kein Problem damit, was noch auf dem Hof so abging, aber das musste natürlich „unter uns“ bleiben, klar. Schließlich fickte er mit seiner drallen Lena herum und manchmal übernachteten auch Kumpel bei ihm, dann wurde sie von denen rangenommen. Opa war einfach gut drauf und er war stolz auf seinen Nachfolger:

„Der Hermann macht noch Geld mit Scheiße, aber der Hof läuft besser als je zuvor“.

Ich kriegte dann mal direkt mit, wie Opa die Lena rangenommen hat, und obwohl ich ja echt nicht auf Muschis stehe, war das echt geil, dieser gut bestückte reife Hengst auf seiner eingerittenen Fickstute:

Nach dem Essen pünktlich um zwölf ist auf dem Hof Mittagsruhe. Ich ins Landwirtschaftliche Wochenblatt gucken, das kommt immer donnerstags, aber der Briefträger gibt´s im Neubau bei Opa ab. Na, dann eben mal dahin, ist ja nicht weit. Abgeschlossen wird bei uns nie, drüben in der Küche hat Lena schon alles aufgeräumt, da ist keiner. Ich will mir das Wochenblatt gerade vom Tisch greifen, von hinten Geräusche aus dem Schlafzimmer, was geht da ab? Auf dem Flur höre ich Opas tiefe Stimme:

„Komm, blas erstmal!“

 

Boah, was machen die da?? Die Schlafzimmertür ist nur angelehnt, ich gehe näher heran und glaub es nicht: Opa steht im Unterhemd mit blankem Arsch vor der Kommode, hat die Augen geschlossen und vor ihm auf dem Boden Lena in ihrem Kittel und den ewigen Schlappen, die ihm schnaufend den Schwanz mit ihrem Maul bearbeitet:

„Leck die Eier!“

Ich fange gleich an mich zu wichsen, so geilt mich das an, und trete direkt an die Tür. Wie die Sau dem Alten willig und gierig ans Gemächt geht! Dann fängt sie an, ihm den fetten Sack von unten zu lutschen, während Opa sich selber wichst und ich seinen prächtigen Schwanz erst richtig sehen kann. Dieser geile Kerl, auf den ich schon lange scharf bin, soll er mich doch ruhig hier stehen sehen. Außerdem weiß er ja, dass sein Sohn und ich es zusammen treiben. Ich drücke die Tür etwas weiter auf und grinse ihn offen an, mit meinem Streifen in der Hand. Der ist nur ganz kurz erstaunt, hebt aufmunternd den Kopf und leckt sich auch noch über die Lippen:

„Komm, Lena, is gut. Dreh dich um, ich geb´s dir von hinten.“

Bevor sie nach oben kommt trete ich schnell etwas zurück; als ich gucke, hockt sie breitbeinig auf dem Bett, den Kittel hochgezogen, aber die Latschen noch an den Füßen, und Franz steht da mit strammer Latte und befingert sie:

„Von hinten hast du doch gerne.“

Wie geil der aussieht! Seine kräftigen, haarigen Oberschenkel und der stramme weiße Reiterarsch, in der Kimme hat er mehr dunkle Haare! Ich inzwischen in der offenen Tür, Franz klatscht ihr auf den Arsch, als er sich ein paar Mal den dicken Schwanz wichst, dreht er sich zu mir, seine baumelnden Eier und das direkte Grinsen, um mir zu zeigen, wie ihn das angeilt! Er tritt hinter Lena und schiebt ihr seinen Hengstschwanz rein, klatscht ihr auf den Arsch und fängt an, sie schön langsam und dann immer schneller so richtig durchzurammeln. Boah, geht der alte Kerl jetzt ran! Er stößt sie kräftig und gibt grunzende Laute von sich, sein langer Sack klatscht bei jedem Stoß wie eine Abrissbirne vor ihren Arsch, er tätschelt die Arschbacken, guckt die ganze Zeit grinsend zu mir hin, er sieht ja, dass mich seine Fickerei antörnt. Dann greift er ihr auch noch an die baumelnden Titten, sie drückt ihren Kopf nach unten ins Kissen:

„Jaa, ...tief ..., aber gleich oben rein!“

Ich glaub das nicht!! Die Sau will von dem einen Arschfick! Franz klatscht ihre Arschbacken und rammelt sie wortlos weiter; bei jedem Stoß das Klatschen seines langen Beutels, seine dunkle, haarige Kimme ist richtig verschwitzt!

Auf der Kommode direkt am Bett steht eine Flasche von dem Gleitmittel, dass der Tierarzt immer für die Trächtigkeitsprüfung bei den Stuten nimmt. Oh Mann, dass nimmt der für den Arschfick! Als er ihr seinen eingegelten Mittelfinger ins Loch drückt, sein Blick zu mir, die Zunge zwischen den Lippen:

„Das brauchst du, in den Arsch!“

Ich strecke anerkennend den Daumen nach oben, Lena geht etwas tiefer, sie drückt ihm willig ihre Kiste entgegen:

„Jaa, mach tief!“

Er zieht seine Vorhaut ganz zurück und hält seine Hengstlatte mit der breiten blau-violetten Eichel wieder in meine Richtung. Der zeigt mir ganz hemmungslos und stolz sein Prachtrohr, wie geil ist das denn!! Als er ihr seinen Schwanz ganz langsam reindrückt, sein direkter Blick und wieder leckt er sich die vollen Lippen. Oh Mann, der alte Hengst macht mir eine Vorführung, wie er seine Stute rannimmt! Er fickt sie bis zum Anschlag durch, zieht den Riemen bis zum Eichelkranz aus ihrer Arschfotze und geht dann wieder schön langsam tief rein, dabei leckt er sich das Maul und sieht mir interessiert beim Wichsen zu, er tätschelt Lenas Arschbacken:

"Schön eingeritten bist du ja! ... Kneif zusammen, das zieht am Schwanz!“

Boah, Opa redet ja genauso versaut wie sein Sohn! Und dann macht er mir direkt mit dem Mittelfinger eine einladende Geste und zeigt auf Lenas Arsch. Als ich verschreckt den Kopf schüttle, grinst er breit und hat seinen Spaß, denn er weiß ja, dass in der Richtung bei mir absolut nichts läuft. Was ist das für ein geiler alter Bock, wie der hier rangeht und auch mit mir seinen versauten Spaß hat! Ach du Scheiße, ich muss abspritzen, der Saft steigt mir im Rohr! Als er sieht, dass ich das Gesicht verziehe, weil´s mir kommt, streckt er tatsächlich auch noch seine Zunge heraus. Ich kann`s nicht zurückhalten und klatsche meine Sahne in dicken weißen Schüben einfach auf den Boden, dabei landet ein fetter Spritzer auf seinem Oberschenkel, da beugt er sich grunzend ins Kreuz zurück, stößt nochmal tief bei ihr rein und verdreht schnaufend die Augen:

 

„Uahh, ...ich spritz ab!“

Er rotzt ihr seinen Saft in den Arschkanal und stößt noch ein paar Mal kräftig nach. Boah, was für eine Nummer! Als zurück auf den Flur trete, bevor die frisch besamte Stute das mitkriegt, sehe ich noch, dass er seinen immer noch fetten Riemen mit einem Plopp aus dem tropfenden Arschloch zieht. Nochmal sein erhobener Daumen und das versaute, komplizenhafte. Dieser geile Kerl, auf den ich jetzt richtig scharf geworden bin, so wie der mich hier anmacht! Ich muss unbedingt austesten, wie weit ich mit dem gehen kann...

Von der geilen Nummer musste ich meinem Onkel natürlich sofort erzählen, der nur lachte:

„Jau, jetzt hast du mal gesehen, wie der Hengst noch rangeht. Der hat früher schon viel mit den Pferdemädels rumgefickt, da kannte mein Vater nichts. Na ja, bei uns beiden hat er sich doch echt gut vererbt, und der steht da drauf, wenn es geil abgeht.“

Mein Onkel und ich hatten auch unseren Spaß mit anderen Kerlen, da gab´s viele Gelegenheiten, denn es kamen viele Pferdeleute auf dem Hof. Neben unseren Zuchtpferden und dem Einsatz der Hengste in der Decksaison im Sommer hatte mein Onkel eine weitere Halle für Pensionspferde gebaut. Irgendwie kriegte er es immer hin, dass besonders Männer ihre Gäule bei uns unterstellten. Unser Hof ist bei Pferdeleuten gut bekannt, er liegt sehr schön, mit jeder Menge Möglichkeiten zum Ausreiten, daher gab`s immer mehr Bewerber als freie Boxen.

Viele, die ihre Pferde bei uns hatten, waren stramme Reiter, die in der Halle oder draußen trainierten, wir kriegten schnell raus, in welche Richtung sie tickten und ob da noch mehr lief... Dann die Züchter, die mit ihren rossigen Stuten auf den Hof kamen, schließlich hatten wir immer sehr gute Hengste, mit denen viel Deckgeld reinkam. Unsere dreißig Boxen waren immer belegt, und ich bekam bald mit, was hier noch so Geiles lief. Hermann und ich trieben wir es oft bei der Stallarbeit miteinander, meistens abends, wenn die Pferdeleute vom Hof waren, auch Gustav war gerne dabei, der als Stallbursche seit einiger Zeit hier war. Der machte zwar auch mit Lena rum und ließ sich von der den Schwanz entsaften, musste aber was für ihren Likör zahlen, und sie wollte die Knete immer vorher, sonst lief nix. Gustav war so Mitte dreißig, ein langer, hagerer Typ, Mein Onkel ging dem gerne an den Schwanz, kniete vor ihm im Stroh, lutschte ihm schmatzend den Riemen und schluckte das geile weiße Zeug dann auch schön!

Ich stand besonders auf den Schwanz meines Onkels, der mir so viel Geiles beigebracht hatte. Im Stall, gleich bei den Pferden, machte es mich an, wenn ich ihm auf den breiten Arsch guckte während er verschwitzt bei der Arbeit war und einen seiner schönen Hengste striegelte:

Ich trete hinter ihn und greife ihm wortlos von hinten an die Eier, schiebe meinen Kopf an sein Ohr und lecke da:

„Ich bin scharf!“

Er atmet laut aus, lässt den Striegel ins Stroh fallen, lächelt mich wortlos an, knöpft sich die Hose auf und zieht seinen halbsteifen Schwanz heraus: Er lehnt sich an den Hengst, greift nochmal in die Hose, holt auch seinen Sack raus und legt mir seine Pranke auf den Kopf:

„Meine Eier sind voll, kannst du schlucken, ich hab heute noch nicht abgerotzt!“

Ich will seinen Riemen in meiner Hand fühlen, den lecken und ihn bis zum Ende hochwichsen, bis der schleimige, weiße Saft kommt! Der ganz mit fetten dunklen Adern überzogene Schwanz ragt steil aus seiner schwarzen Arbeitshose. Während ich gefühlvoll seinen dicken Sack kraule, ziehe ich seine fleischige Vorhaut zurück und lege die breite, glänzende Eichel frei.

Als ich mir sein langes Rohr ein Stück ins Maul schiebe und anfange, es gierig zu lutschen, schnaubt Hermann laut auf. Mmmh, ... es schmeckt ein bisschen nach Pisse und kräftig nach Kerl! Ich lecke daran entlang bis zu seinem haarigen Sack, nehme die Eier einzeln ins Maul, gehe wieder nach oben, wichse ihn die ganze Zeit gekonnt und ausdauernd, blicke hoch:

„Gib´s mir rein!“

Ich wichse ihn weiter, bis er aufkeucht:

 

„Uaaah, ...ich komme!“

Was für ein fetter Schwall dickes Zeug er mir tief in den Rachen rotzt, ich kann´s kaum schlucken, was da in Schüben kommt! Ich muss fast würgen, soviel Geilsaft, den ich gierig schmatzend aufnehme, dann den immer noch harten fett geschwollenen Schwanz abschlecke und ihn anlächle:

„Mmmh,...du schmeckst super!!“

Ich stehe auf, umfasse seinen großen Kopf, ziehe den herunter, wir küssen uns leidenschaftlich, wobei er gierig seinen Spermageschmack in meiner verschleimten Mundhöhle schmeckt. Seine große Hand an meinem Arsch, den er noch immer erregt knetet, ich greife ihm in den Schritt, der schon wieder hart ist. Er sieht mir tief in die Augen:

„Heinz, was bist du für ein geiler Bursche! Komm, ich zeig dir mal was.“

Er geht mit mir bis zum Ende des Ganges, wo die Klos sind, wir betreten den großen Raum, da sind drei Pissbecken an der Wand, dahinter zwei Kabinen, sein Grinsen:

„Guck mal, du stehst da ja drauf. Das hat der Gustav für die Lena gebastelt, die braucht immer Geld, und für ihren Kirschlikör treibt sie`s mit jedem Kerl. Ist das nicht auch was für dich? Kennst du sowas schon?“

Er öffnet die letzte Tür und zeigt auf die dünne Trennwand aus Holz, da ist in Hüfthöhe auf der rechten Seite ein rundes Loch, zur Sattelkammer hin. Daneben steht in krakeliger Schrift „Fümpf Mark“ ...Boah, das ist ein Gloryhole!!

„Oh, das ist ja geil! Ich kenn das aus Videos, aber wer geht denn da dran? Kann man Schwänze blasen, woau, super!“

Hermann lacht:

„Siehst du ja, Lena hat selber ihren Tarif drangeschrieben, die Schlampe. Inzwischen wissen das eine ganze Menge Kerle, die hier Druck im Sack haben, einige von den Reitern und auch Pferdeleute, die zum Decken kommen. Die gucken der gerne auf ihren dicken Möpse, weißt du ja auch und sind scharf auf die. Wenn ich denen stecke, dass Lena für kleines Geld super den Schwanz bläst, stehen da viele drauf. Gustav hatte die Idee, der hat das gebaut, Lena hockt dann in der Sattelkammer, lässt sich zuerst die Kohle durch`s Loch schieben, wichst denen die Schwänze und samt die Kerle mit dem Maul ab, die macht das super und schlucken tut die Schlampe auch."

Ich gucke ihn bittend an:

„Mann, das ist ja geil. Kann ich mal gucken, wenn die das macht?“

Mein Onkel greift mir in den harten Schritt:

„Klar, ich hab der das schon gesteckt; die weiß ja, dass du auf Kerle stehst, aber ich hab ihr versprochen, dass das Geld natürlich nur für sie ist, die hat da kein Problem. Wenn die Kerle scharf sind und meinen, hinter der Wand hockt die Lena, um sie abzublasen, kriegen die doch gar nicht mit, wenn du die mit dem Maul befriedigst. Musst natürlich immer schön glatt rasiert sein und wenn sie abrotzen bloß nichts sagen.“

Oh wie geil ist das denn!!

„Oh, jaa! Hier mal blasen, das ist ja super! Musst du mir sagen, wenn welche kommen, die da drauf stehen.“

Ich lege meine Hände an seinen Arsch und er schiebt mir seine warme Zunge in den Hals, wir küssen uns gierig, sein pochender Riemen an meinem Schritt, als wir Schritte hören. Da steht der lange Gustav in der Tür, um zu pinkeln, schon die Hand am Hosenstall, grinst er uns an:

„Na, ihr beiden, lasst euch man nicht stören. Hermann, hast du dem Jungen schon gezeigt, was ich für Lena gebastelt habe? Das ist doch auch was für den, steht der ja drauf.“

„Jau, Gustav, hab ich gerade gemacht. Piss du eben und dann zeigst du dem gleich mal, wie das geht. Der soll das ausprobieren, aber von hier aus, geh du rüber in die Sattelkammer, ich will das sehen.“

Gustav hat schon seinen halbsteifen Schwanz in der Pranke und strullt plätschernd ins Pissbecken, geil sieht das aus! Er schüttelt ab, zieht ein paar Mal die dicke Vorhaut vor und zurück, wodurch sein Riemen deutlich dicker wird. Der Schwanz hängt ihm aus der Hose und er tappt zur Sattelkammer rüber. Hermann bleibt neben mir stehen und guckt zu, wie ich vor dem Loch in die Hocke gehe.

Wir hören, wie Gustav an seiner Arbeitshose rummacht, ich gucke durch das Loch, er zieht seine graue Unterhose runter, wichst sich nochmal und schiebt dann ganz langsam seine dicke, mit heller Vorhaut bedeckte Eichel ein kleines Stück durch`s Loch! Ich gehe ganz nah ran, lecke sie vorne mit spitzer Zunge, bis an sein noch nasses Pissloch. Als er seinen Schwanz weiter durchschiebt, umgreife ich den mit der Rechten und ziehe die Vorhaut nach hinten. Seine große, etwas längliche Eichel fett vor meinem gierigen Maul, Hermann geht neben mir in die Hocke, in mein Ohr:

„Blas ihn!“

Ich nehme den harten Riemen tief in den Hals und fange an, ihn gekonnt zu bearbeiten, schön langsam, nur nicht mit den Zähnen drangehen! Auf der anderen Seite wohliges Schnaufen:

„Uaaah, ... !!“

Ich züngle ein paar Mal schnell über die Eichel und schmecke etwas Pisse, da drückt er seinen haarigen Sack durchs Loch:

„Die Eier auch!“

Den Sack fange ich gleich an zu lecken, Hermanns warmer Atem an meiner Backe. Er nimmt sich Gustavs Schwanzspitze vor, seine Hand umfasst den Riemen unterhalb des Eichelkranzes, er schleckt da herum, drückt seine Zunge in das Pissloch, während ich dem Stallhelfer den Sack lutsche und der unsere gemeinsame Behandlung grunzend genießt, was aber nicht lange gut gehen kann:

„Uaaah, .. ich komme!“

Unsere nassen, warmen Zungen lecken an der Eichel herum, dabei küssen wir uns und schlecken gierig, um uns den Männernektar zu holen; mein Onkel:

„Spritz ab, du Sau!“

Drüben erregtes Grunzen, Gustav schiebt seinen Riemen bis zum Anschlag durch, was für ein strammes Kaliber! Ich lecke den ganzen Schaft entlang, wichse ihn mit der rechten Hand, seine warme Eichel fest zwischen meinen Lippen, sauge sie stark und keule ihn dabei die ganze Zeit schön langsam. Mein Onkel schnauft mir in den Nacken, den er mir gierig leckt:

„Rotz ihm ins Maul!“

Drüben enthemmtes Stöhnen:

„Uaaaah, ...ich spritze!!“

Meine Wichsfinger spüren das Pulsieren seiner Harnröhre, da spritzt er mir schon seinen warmen Saft tief in den Rachen, so viel, dass ich würgen muss! Das Sperma läuft mir aus den Mundwinkeln, auf mein T-Shirt, aber ich lecke weiter an seiner geschwollene Eichel herum, da grunzt Hermann auf:

„Ich auch!“

Er rotzt fette weiße Schübe auf Gustavs Schwanz und in mein weit geöffnetes Maul, diese Menge Geilsaft!!“

Ich lecke Gustavs vollgespritzten Schwanz sauber und schlucke gierig schmatzend, was ich kriegen kann. Gerade als Hermann seine Hose zuknöpft, kommt Gustav zu uns rüber. Ich schlecke mir das letzte Sperma von der Backe, Hermann krault mir den von Lutscherei nassen Nacken:

„Siehst du, dem Jungen müssen wir gar nichts mehrbeibringen, der ist als Schwanzlutscher eine perfekte Hilfe für die Lena. Aber das Geld musst du ihr überlassen, da versteht die keinen Spaß, die freut sich, wenn ihr beiden hier Kerle abmelken könnt."

Ich strahle die beiden an:

„Klar doch, das mach ich echt gerne, ne super Idee ist das.“

Mein Onkel:

Du geiler Hund, das wusste ich doch!“ Hör mal, in zwei Wochen ist unser Hoftag, nachmittags mit Kinderbelustigung und Kaffee und Kuchen, abends ja nur für Erwachsene. Da könnt ihr beiden hier rangehen. Es gibt reichlich Bier und bei der Sauferei werden die Kerle schön scharf. Wenn ich denen stecke, dass es auf dem Lokus einen Blasservice für kleines Geld gibt, stehen die da Schlange, sollst du mal sehen. Wenn die besoffen sind, müsst ihr aber richtig rangehen, die merken sowieso nicht, wer da am Loch bläst, Hautsache, ihr bringt sie zu Abspritzen, da kriegst du ordentlich was zum Schlucken, du geiler Kerl.“

Ich freu mich auf kritische und unbedingt anregende Kommentare, euer Blaumann.

 

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