Der Jungbauer hat ein saftiges Erlebnis mit einem älteren Bullen in Leder an der Autobahnraststätte im Wald!
Ältere Männer / Daddy & Boy / Große Schwänze / Inzest / Militär
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„Der Lederbulle an der Raststätte“

Diese Begegnung werde ich nie vergessen, obwohl das über zwanzig Jahre her ist, so Ende der Neunziger! Da lebte ich schon ein paar Jahre auf dem Hof meines Onkels Hermann, den ich heute selber bewirtschafte, mit Bullenmast, Pferdezucht und dem Campingplatz. Ach so, mein Onkel stand auch auf Kerle, und wir hatten oft unseren Spaß miteinander, aber auch mit anderen Männern, das war für uns beide nie ein Problem. Wenn´s um geiles Rumsauen unter Kerlen ging, waren wir beide immer dabei!

 

Ich hatte gerade meine Ausbildung zum Pferdewirt gemacht, denn wir züchten hier selber, schöne Hannoveraner, und im Sommer ist hier eine offizielle Deckstation des Landgestüts. Dann stehen bei uns von April bis Juli auch zusätzlich drei Hengste zur Verfügung, die von einem Gestüts-Pferdepfleger betreut werden. Unter uns nennen wir die „die Hengstekerle“, junge Typen voll im Saft, manche von denen sind auch geil drauf, sie haben ja reichlich freie Zeit bei ihren Hengsten und einige sind auch offen für deftigen Männersex. Mein Onkel kriegt das geschickt hin, der ruft vorher beim Landgestüt an:

„Moin auch, es wäre ja schön, wenn dieses Jahr der „...“ wieder zu uns kommen würde. Ein netter, bescheidener Mann ist das, der kann wieder für frei in unserm Speicher wohnen, kein Problem.“

Mir kneift er ein Auge zu:

„Heinz, dat hat geklappt! Der „ ...“ vom Gestüt kommt dieses Mal wieder, mit dem kriegen wir viel Spaß!“

Albert war so ein geiler Hund, der bei uns gerne so richtig versaut mitgemacht hat. Bei dem war sogar Gustav mit dabei, der ja eigentlich mehr auf ältere Kerle stand. Aber das ist mal Stoff für ein anderes Kapitel.

Nach der Arbeit im Stall oder mit unseren Pferden draußen beim Training die Gegend zum Cruisen abfahren, da drauf stand ich zu der Zeit schon auch, ich finde Sex draußen in der Natur einfach geil. Zum Hof gehört unser Badesee mit dem Campingplatz, da geht´s in dem Wäldchen auch mal ab. Manche Paare ficken da herum oder durcheinander, und es gibt eine ganze Menge geiler Kerle, die ihren Druck in der Natur loswerden wollen und sich den Schwanz bis zum saftige Schluss blasen lassen.

Und der große Lkw Parkplatz an der Raststätte der A1, der ist ganz in der Nähe. Der ist weit bekannt, da hab ich schon viel erlebt, immer gerne mit den Truckern herumgemacht und mir das schleimige Geilzeug, auf das ich so versessen bin, in den Hals geholt. Manche lassen sich auch von mir direkt besamen und wollen, dass mein unbeschnittener, dicker Bauernschwanz im Arschkanal abspritzt. Mein Kaliber sind oft reife, gut bestückte Männer, sehr oft sind die verheiratet und lassen sich gerne an den Schwanz gehen. Bei vielen läuft im Bett nix mehr, um so geiler sind sie drauf, wenn`s um kernigen Sex mit anderen Männern geht. Im Sommer fahre ich mit dem Motorrad rum, immer eine BMW und in schwarzer Lederkombi, da darauf stehen viele, und für mich ist Leder echt auch ein Fetisch. Das hat aber auch mit der Geschichte mit Gerd – ich nenne ihn mal so – damals zu tun:

Das Ganze war eigentlich unglaublich, ich kriege noch jetzt Herzrasen, wenn ich zurückdenke! Es steckte ja noch tief in uns drin, dass Mann als Schwuler Manschetten vor der Polizei hatte, obwohl die Gesetze in den Neunzigern schon liberal waren. Und für Polizisten selber war ja schwuler Sex immer noch ein dickes Problem, das hat mir Gerd dann oft erzählt.

Die Polizei bei uns hatte zu der Zeit noch diese sau geile hellgrüne Uniform! Na ja, natürlich zählt, was in der Hose steckt, trotzdem sahen die Männer einfach super geil da drin aus. Aber was mit nem Polizisten zu machen, das lag außerhalb meiner Vorstellung, die da schon kaum schwule Tabus kannte...

Ein schwül warmer Spätsommertag und Brombeerzeit, gegen elf Uhr morgens trainiere ich nach der Stallarbeit im Reitstall, als Onkel Hermann ankommt:

„Heinz, hör mal, der Karl-Josef hat angerufen. Der hat noch ne Stute in der Rosse und will gerne, dass da unser Cornetto drauf kommt. Kannst den Hengst gleich mal hinbringen, bevor das so heiß wird. Ich hab den Hänger schon draußen am Wagen, der Hengst freut sich schon auf den Einsatz.“

Ich in meinen langen Lederstiefeln und der durchgeschwitzten, engen Reithose vor ihm; er guckt mir grinsend auf die markierte Beule:

„Lass die Sachen man an, der Karl-Josef guckt dir ja auch gerne auf den Arsch. Ach so, Heinz, die 300 Mark fürs Decken kannst du behalten, die gibt er dir direkt in bar, dat is so besprochen.“

Ein super Job, den ich gerne annehme! Der Hof ist nicht weit von uns, da kann ich auf dem Rückweg gleich mal gucken, ob an der Raststätte was abgeht. Eigentlich ja eher nachmittags, nach Feierabend, aber Mann weiß ja nie...

 

Vorm Pferdestall der dunkelgrüne 240er Daimler-Diesel mit unserem Anhänger „Pferdezucht, Hengststation“. Onkel Hermann kommt mit dem prächtigen Cornetto King an, ein schöner, heller Westfale, der uns schon viel Geld eingebracht hat. Er deckt die Stuten zwar meistens hier bei uns, aber der Hengst weiß genau, warum er auf den Anhänger soll und macht sehr willig mit. Auch Karl-Josef, ein bulliger Kerl so um die Fünfzig, freut sich über unseren Auftritt auf seinem schönen Hof: Cornetto geht bei der Stute richtig ran, der Züchter guckt mir sichtlich gerne auf den Schritt und drückt mir nachher lächelnd das Geld in die Hand:

„Schön, dass ihr beiden Prachtkerle wart, und beste Grüße an Hermann auch.“

Als wir durch das große Hoftor abfahren, greift er sich tatsächlich kurz an die Eier, was mich zusätzlich scharf macht, jetzt was Geiles zu erleben. Der nächste Weg zum Parkplatz der Raststätte ist über den Wirtschaftsweg dahin, streng verboten eigentlich: „Zufahrt nur für Rettungsfahrzeuge und Zulieferer“. Einfach bis möglichst nah heranfahren und hoffen, dass da nicht kontrolliert wird, was richtig teuer werden kann.

Ach du große Scheiße! Hinter einer Kurve, schon fast an dem großen Lkw Parkplatz rechts, ziemlich tief in einer Schneise zwischen den Büschen, eine grün-weiße BMW Polizeimaschine und da drauf ein Bulle! Verdammt! Das hat mir hier gefehlt, dass der mir das schöne Deckgeld abzockt! Direkt links von mir steht der Mais auf dem Feld ziemlich hoch, ich verlangsame mein Tempo, gucke da erst mal hin und lasse das Gespann bis zu der Stelle ausrollen, wo der Bulle steht. Als wenn nichts wäre, nicke ich kurz zu dem rüber, steige aus und trete etwas in den Mais, um den schön in Ruhe zu kontrollieren. Dann knicke ich einen dicken, gelb glänzenden Kolben ab und gehe ganz gelassen auf ihn zu.

Was für ein geiler, strammer Typ das ist, in seiner grünen Lederuniform mit weißen Seitenstreifen! Sofort geht mein Puls in die Höhe! Er muss schon so Fünfzig sein, ein kräftiger Kerl, dunkle, starke Augenbrauen und dichte, grau-schwarze Haare, seine kräftigen Schenkel prall in der Uniformhose. Er ist richtig bullig, groß gebaut, sitzt da in aller Ruhe breitbeinig auf seiner geilen Maschine und raucht eine Zigarette. Ich sehe gleich, wie er mich genau mustert: meine enge Reithose und die langen Lederstiefel, er hebt kurz den Kopf, dann ganz ruhig:

„Junger Mann, diese Zufahrt ist nur für Dienstfahrzeuge. Das steht dahinten auch.“

Ich setze ein schüchternes Lächeln auf und nicke entschuldigend:

„Ja, ehm. ... ich hab nur eben den Hengst zum Decken gebracht und wollte mal gucken, wie der Mais hier steht. Hat schöne dicke Kolben dieses Jahr.“

Ich halte ihm den Kolben entgegen, er blinzelt nur und zieht entspannt an seiner Zigarette, an der Rechten der dicke Ehering. Ein richtiger Altbulle ist das, nur aufpassen, dass der mir nicht störrisch wird und angreift. Dann sein Blick auf meine Lederstiefel:

„Schöne Stiefel, aber mit denen sollte man kein Fahrzeug führen. Da muss ich mal die Papiere sehen.“

Du große Scheiße, die Stiefel, auch das noch! Ich hebe entschuldigend die Schultern:

„Oh, hab ich gar nicht gemerkt, ich komm direkt vom Training in unserer Reithalle. Der Hof, wo die Stute steht, ist ganz in der Nähe, tut mir leid. Klar, die Papiere, einen Moment.“

Au Mann, den bloß ruhig halten, sonst gibt´s Ärger! Ich gehe zum Auto und greife Papiere aus dem Handschuhfach. Als ich mich bücke, muss er meinen Reiterarsch in der knallengen, siffigen Hose sehen und als ich auf ihn zugehe auch meinen Streifen, den ich im Schritt spüre. Warum steht der überhaupt hier so versteckt zwischen den Büschen? Der könnte doch viel besser vorne an der Raststätte kontrollieren, wo die Leute ihm direkt in der Falle sitzen. Der muss dieses Gebiet kennen, der weiß doch Bescheid, was die Kerle hier im Wald treiben!

Er guckt sich die Papiere genau an, aber ich weiß, die sind in Ordnung, der Anhänger war erst im letzten Monat beim TÜV. Der Bulle, was für ein geiler Brocken, genau mein Beuteschema, aber ein POLIZIST! Sein khakifarbenes Hemd in der offenen Lederjacke ein Stück weit aufgeknüpft, oben schwarze Brustwolle, das Hemd spannt sich ganz schön über dem Gürtel der eng ansitzenden hellgrünen Lederhose mit den weißen Streifen. Hier jetzt erst mal Schönwetter machen, deshalb gucke ich mir sein Motorrad interessiert an:

 

„Eine geile Maschine! Ich habe auch ne BMW, aber ne R 45, rot und läuft super. Hat mir mein Onkel auf dem Hof letzten Sommer zur Abschlussprüfung geschenkt.“

Er nickt wie anerkennend, sein ganz leichtes Grinsen:

„Na schön, aber nicht mit Reitstiefeln auf die Maschine, das gibt dann richtig Ärger. Okay, die Papiere sind in Ordnung. Hier, besten Dank.“

Er greift nach hinten in eine der großen Gepäcktaschen, nimmt eine Stulle raus und fängt an die zu futtern, ich lächle ihm nett zu:

"Ja, danke auch, und guten Appetit. Auf Wiedersehen. Ach so, ich muss aber bei der Raststätte drehen, hier mit dem Hänger das zu eng.“

Er nickt nur und mampft ganz entspannt an seiner dicken Stulle weiter. Nochmal Glück gehabt mit der Knolle, aber der Bulle was für ein geiler Typ!!

Ich fahre bis zur Raststätte und warte ein paar Minuten, bin immer noch aufgeregt und scharf zu wissen, warum der Kerl dahinten so im Gebüsch gelauert hat. Zurück muss ich sowieso wieder den Wirtschaftsweg nehmen, also mal sehen, ob er seine Fresspause beendet hat und noch da ist. An der Schneise sehe ich die Maschine stehen, aber komisch: kein Bulle in Sicht!... Ist der Kerl am Pissen, oder was geht hier ab??

Er hat mich ja ungestraft entlassen, also mal gucken, was im Revier los ist. Ich greife meinen Beutel mit Poppers und den Gummis und trete ein Stück weit zwischen die Büsche. Hier gibt es gar keinen ausgetretenen Weg, die Cruisingzone ist ja ein ganzes Stück weiter, hinten in dem großen Wald, aber egal. Ich tappe weiter durch das ziemlich dichte Gehölz, dazwischen einige Lichtungen mit Brombeerbüschen, die voller reifer, dunkler Beeren sind. Alles still hier, nur das Rauschen der Autobahn in der Ferne. Wo ist der Bulle denn nur? ...Da, in einiger Entfernung, leuchtet die eine hellgrüne Lederkluft durchs Gebüsch. Ich bleibe stehen und gucke mir das an: Da steht dieser geile Kerl in aller Ruhe und futtert Brombeeren. Klar, zum Nachtisch nach der Stulle eben. Als er sich umdreht und hoch in die Ranken langt, sein breiter Arsch unten schön in der Lederhose! Steht hier am hellen Tag in dem weit bekannten Cruisinggebiet in den Büschen und futtert in aller Ruhe Brombeeren! Der weiß doch, wo er ist! Ich bin jetzt scharf und geh aufs Ganze, befühle meinen wachsenden Ständer, fange auch an, nach Brombeeren zu greifen und gehe schön langsam in seine Richtung. Als mich das Knacken von Zweigen verrät, guckt er hinüber, und ich gehe ruhig lächelnd näher ran:

„Die Brombeeren hier sind echt lecker. Diese Stelle kennen aber nicht viele.“

Er, ganz entspannt, schiebt sich ein paar genussvoll in den Mund:

„Guck an, der Jungbauer. Ja, schön saftig. Schmecken gut.“

Sonst nichts, er pflückt einfach weiter, also greife ich mir eine dicke Brombeere, trete näher, schiebe mir die langsam in den Mund:

„Geiles Wetter heute, aber viel zu warm, da tut doch ne Pause gut. Ich wollte mal gucken, ob die Brombeeren reif sind.“

Er hat meine Beule längst gesehen, oh Mann, jetzt bückt er sich auch noch, dreht mir seinen geilen Arsch zu, um unten ein paar Beeren zu greifen. Ich muss wie gebannt auf seine prallen Arschbacken in der Lederhose starren. Was für eine geile breite Kiste der Kerl hat, die er mir hier direkt auffordernd entgegenstreckt! Als er hochgeht, mich nur kurz anguckt, pflücke ich einfach weiter, befingere aber mit der Linken kurz meinen Schritt, was er natürlich sehen muss. Er sagt immer noch nichts, dann blinzelt er kurz, streckt sich etwas durch und greift sich an den strammen Bauch. Ich meine das Signal zu verstehen, schiebe mir ein paar Brombeeren in den Mund, mampfe die genussvoll, während ich mir dabei mit der Zungenspitze über die Lippen fahre. Seinen Blick jetzt einfach aushalten, schließlich mache ich nichts Unerlaubtes. Unser Hof ist in dieser Gegend und der weiß doch genau, dass es den Typen hier im Wald nicht um`s Brombeeren futtern geht!!

Er jetzt ganz nah vor mir, steht auch noch etwas breitbeinig und guckt mir ins Gesicht. Ich schiebe meine Zungenspitze wieder zwischen die Lippen und nicke ihm zu, mein Herz poltert!! Sein ruhiger, sicherer Blick geht runter zu meinem Schritt, dann grinst er ganz offen, guckt noch einmal in die Runde, schiebt seine große behaarte Hand an seine Beule und fängt an, die zu befummeln:

 

„Hier stehen nicht nur im Mais die Kolben gut, das seh` ich. Komm mal her, du Junghengst.“

Die rechte Pranke an den Eiern in der geilen Lederhose, geht er mir mit der anderen an meine dicke Beule und befingert die! Ich zögere nicht und gehe ihm auch ans Gemächt im Leder. Boah, was der in der Hose hat! Er hat die Augen geschlossen, es gibt nichts zu sagen, was hier abgeht, genießen wir beide! Ich massiere ihn langsam und gefühlvoll, fühle durch das warme, weiche Leder genau, wie sein Schwanz immer dicker wird und habe vor Geilheit richtig Herzrasen, weil er mir auch meinen pochenden Ständer in der Hose reibt und den befühlt. Als ich mich ganz an ihn dränge, sein warmer, weicher Bauch, der geile Geruch nach Kerl und nach Leder! Unsere Hände reiben und kneten die ganze Zeit weiter, wir müssen nichts sagen, bis er dann anfängt, an meinem Reißverschluss zu nesteln. Er will meinen Schwanz, den soll er haben!

Ich ziehe den Reißverschluss herunter und muss richtig rein greifen, um meinen harten, unbeschnittenen Kolben heraus zu kriegen. Es sind stramme 20 Zentimeter und er ist ganz schön dick. Sein anerkennendes Nicken, er leckt sich über die vollen Lippen:

„Ein strammer Bauernlümmel!... Zeig mal her. ...Ich brauche ab und an einen Kerl, mit dem ich herummachen kann, warte mal.“

Er zieht die schwere Lederjacke aus, hängt sie an einen Ast und geht vor mir in die Hocke. Er schnüffelt zuerst an meiner Hose rum:

„Mmmh, geiler Pferdegeruch!“

Boah, der Kerl steht auf meine siffige, durchgeschwitzte Reiterhose! Dann fängt er aber ganz gekonnt an, meinen pochenden Schwanz mit langer Zunge zu lecken und mit viel Gefühl zu blasen. Ich spüre, dass er viel Erfahrung hat, einen Schwanz richtig mit dem Maul zu verwöhnen. Und wie geil der aussieht: Sein volles, krauses Haar, der rote Stiernacken, die stark dunkel behaarten kräftigen Arme in dem kurzen khakifarbenen Hemd und seine breiten strammen Oberschenkel in der engen Lederhose. Der Altbulle kniet hier vor mir auf dem Waldboden und lutscht mir den Schwanz als gäb´s kein Morgen auf der Welt! Ich drücke mich durch:

„Boah, den Sack lecken, da drauf steh ich!“

Er umfasst meinen harten Riemen, nimmt sich die Eier vors Gesicht und fängt an, die mit langer spitzer Zunge zu schlecken, er nimmt die dicken Klöten einzeln in den Mund und schnauft vor Geilheit leise dabei. Unten wichst er sich weiter seinen Bullenschwanz, ich werde immer rattiger, spüre meinen Saft im Rohr stehen und will ihn jetzt auch blasen. Ich tätschle seine dicke, wuschelige Kopfmähne:

„Lass du auch mal Luft dran!“

Er guckt zu mir hoch, schleckt sich die Lippen, steht auf und stellt sich breitbeinig vor mir auf. Boah! Dieser geile Bock will, dass ich ihm an die Hose gehe, ich soll mir seinen Bullenschwanz aus der Lederhose holen! Ich knie mich auf dem Boden, meine Hände gehen langsam an seinen breiten Oberschenkel hoch, bis an die strammen Arschbacken, die ich warm durch das Leder spüre. Mein Gesicht an seiner warmen Beule! Dieser Ledergeruch, den ich tief atmend ein paar Mal einsauge! Als ich hochgucke, sehe ich, wie ihn das anmacht, also ziehe ich seinen warmen Arsch meinem Gesicht entgegen:

„Uaaah, ... jaaa!“

Ich öffne seinen Reißverschluss und drücke meine Nase in seinen Schritt: Seine weiße Rippunterhose, der etwas strenge Geruch nach Kerl und Leder, auch nach Pisse, am Eingriff seh ich deutliche gelbe Flecken! Mit seiner haarigen Pranke greift er in den Schlitz und holt seinen halb steifen Riemen heraus. Der ist nicht sehr lang, aber unglaublich dick, mit einer faltigen Vorhaut, die ein ganzes Stück über der breiten Eichel hängt. Ein weiterer Griff von ihm, und sein enormer, dicht dunkel behaarter Sack hängt ihm lang unterm Schwanz! Ich bin sowas von scharf, mir läuft buchstäblich das Wasser im Maul zusammen. Ich schnüffle und lecke mit langer Zunge an dem Gemächt herum, die dicke Vorhaut immer noch über der Eichel, der Schwanz wird immer steifer, er grunzt leise auf:

„Jaa, du geiler Hengst!“

 

Er hält mir sein fast ausgefahrenes Rohr auffordernd vors Gesicht, und fängt an, sich zu wichsen. Während ich seine dicken Klöten befingere, ihm die ab und zu lecke, mit der anderen Hand seinen strammen Arsch durchs Leder befühle und den drücke, wird sein Schwanz immer härter, mit dicken, dunklen Adern am Schaft; die breite Eichel aber noch unter der Vorhaut! Ich umfasse mit Daumen und Zeigefinger den Eichelkranz mit festem Griff, lecke mir die Lippen, strecke die Zunge raus und drück sie ganz langsam unter die faltige Vorhaut, er stöhnt jetzt vor Geilheit, genau das will er und so lutsche ich einfach weiter, schiebe die Vorhaut wieder ganz nach vorn und lege die Eichel dann wieder frei, um sie mir ganz ins Maul zu nehmen und schmatzend daran zu lutschen. Ich drücke meine Zungenspitze erneut langsam unter seine Vorhaut und gehe in seinen breiten Pissschlitzl! .... Sowas von geil! Er schmeckt etwas nach Pisse und auch nach Sperma!

Unten am Gemächt hat er schon ein paar graue Haare, die ihm kraus um den Schwanzansatz und den dicken Klötensack stehen. Ich lecke und lutsch da herum, hebe seinen langen Beutel an und verwöhne ihm schlabbernd die Eier von unten. Als meine nasse Gierzunge an seiner dicken Harnröhre schleckt, stöhnt er auf:

„Uaaah, mach weiter!"

Ich grinse hoch:

„Geile, dicke Bulleneier!“

Er tatscht meinen Kopf, wie ein Klapps:

„Du kleine Sau!“

Sein Schwanz, den er sich dabei wichst, steht steil und prall über mir, ich lecke ihm seinen Bullensack, sauge dabei den geilen Geruch nach Kerl und Leder tief ein, keule mich mit der Linken und bin kurz vorm Kommen. Er drückt sich durch und tätschelt meinen Kopf:

„Warte mal, so noch besser.“

Er bückt sich und schiebt seine Unterhose runter, die Lederhose rutscht ihm auf die schweren Schuhe. Er legt schon wieder Hand an und wichst sich weiter, ich drücke meine Hände auf seine haarigen, breiten Arschbacken, er versteht sofort:

„Komm, ein Maulfick!“

Er macht die Beine etwas breit und nimmt die Hand von seinem Kolben. Prall angeschwollen, mit Adern an den Seiten und leicht aus der Vorhaut herausguckender Eichelspitze steht sein dickes Rohr direkt vor meinem Gesicht. Ich sehe zu ihm hoch: Wieder hat er seine Augen geschlossen, aber er atmet schwer mit offenem Mund, dann drängt er seinen Unterleib vor, ganz sachte und immer weiter. Sine glatte, warme Eichelspitze an meinen Lippen, er drängt weiter, mit etwas Druck, aber ich halte meine Lippen nur leicht geöffnet, dann, ganz langsam, drückt sich sein großer Schwanzkopf zwischen meine Lutschlippen. Er grunzt leise auf! Als er seinen Riemen rauszieht, die dunkel violett glänzende Eichel mit dem großen Pissschlitz in ganzer Pracht! Ich stimuliere die Unterseite seines Bändchens mit schlängelnden Zungenbewegungen, der Bulle stöhnt leise auf und fängt an, meinen Kopf langsam vor und zurück zu schieben, aber immer nur ein kleines Stückchen. Bei jedem Rein und Raus schiebt sich seine Vorhaut über dem breiten Eichelkranz leicht vor und zurück. Ich lasse ihn machen, was und wie es ihm gefällt, das Alles hier mit dem ist sowas von unglaublich. Soll er mich doch maulficken wie er sonst nur seine Alte rammelt, wenn die ihn mal drüber lässt! Mit jedem Stoß dringt sein strammes Rohr tiefer in meine Maulfotze ein und meine Lippen saugen sich jedes Mal, wenn er zurückzieht, schlürfend an seiner Eichel fest. Er stöhnt genussvoll und ich genieße seine Stöße und seinen intensiven, herben Bullengeschmack.

Sein Atem geht nun echt schwer und er blickt sich zunehmend öfter um, er macht den Mund auf, aber es folgt kein Wort! Stattdessen geht er plötzlich weiter in die Knie, hält meinen Kopf in seinen Händen wie in einem Schraubstock, der pochende, warme Kolben steckt tief in meinem Rachen. Dann beginnt er, sein Becken abwechselnd nach links und rechts zu drehen, drückt seine fette Hengsteichel immer wieder zwischen meine gierigen Lutschlippen, die sich möglichst fest um den harten Schwanz schließen. Wieder und wieder, rein, raus, rein, raus.

 

„Oooaaaah, is` das G E I L!“

Murmelt er kaum hörbar und beginnt immer fester und tiefer mein Maul zu ficken. Das Ganze geht eine ganze Zeit weiter, mittlerweile drückt er mir seinen dicken Prügel immer bis fast zum Anschlag in den Rachen, und der ist tief! Sein haariger langer Sack schlägt bei jedem Fick an mein Kinn! In den Bäumen bewegt sich kein Blatt, die Luft ist schwül-heiß und dem Bullen steht schon der Schweiß auf der Stirn. Sein massiger Unterleib bewegt sich gleichmäßig vor und zurück, immer wieder und wieder. Er keucht schwer und unregelmäßig, den Mund geöffnet und gelegentlich trocken schluckend. Ich selbst kann mich kaum noch beherrschen: Ich spüre meinen Saft im Harnkanal steigen und bin kurz davor, abzuspritzen! Meine Lippen saugen sich gierig an seiner Schwanzspitze fest, ich umgreife seinen Eichelkranz mit Daumen und Zeigefinger und drücke mir einen dicken Tropfen Vorsaft aus dem Pissschlitz, er keucht runter:

„Leck ab!“

Aber dann zieht er plötzlich seinen Schwanz vollständig raus! Irritiert schaue ich ihn an. Er sieht, wie ich mich selber weiter wichse und keult sich auch dabei. Seine Eichel ist von der wilden Lutscherei nass und leicht schaumig, bei jedem Wichs schlägt ihm der dicke Sack klatschend gegen die haarigen Schenkel! Ich lecke mir die Lippen, sehe ihm flehend in die Augen:

„Spritz mir ins Maul!“

Er schiebt seine dicke Zunge kurz raus:

„Du kleine Sau. Ich hab schön was in den Eiern! Leck weiter! Geh mal hinten rein!“

Auf den Bullenarsch bin ich scharf! Ich schiebe ihm die linke Hand an seinem dicken, behaarten Sack vorbei zwischen die schweißnassen Arschbacken und massiere ihm mit meinem Mittelfinger das heiße Loch. Es ist schön schweißig-feucht, er schließt genussvoll die Augen:

„Uaah, geh tief rein!“

Seine Schwanzspitze drückt sich durch meine Lippen, er rammelt mein Gesicht immer witer, sein fettes, nasses Rohr flutscht rein und raus. Mein Mittelfinger wichst sein nasses, heißes und flutschiges Arschloch tief! Zwischendurch ziehe ich den schnell raus, lutsche mir seinen geilen Bullengeschmack rein und fingerficke ihn weiter! Ich gucke nach oben:

„Geiler Reiterarsch!“

Er guckt und nickt:

„Bin Reiter. Komm, blas weiter!“

Jeder seiner Stöße wird mit Keuchen und Stöhnen, sein Rammeln wird immer intensiver, aber ich will jetzt das Bullensperma! Ich sammle Spucke im Maul und versuche, mich an seiner Schwanzspitze festzusaugen, es ploppt jetzt jedes Mal leise, wenn er seinen Kolben vollständig rauszieht. Schmatzende Geräusche und unser Gestöhne, sein Gesicht ist richtig verschwitzt, ich nehme mir nochmal seinen dicken Sack vor, jeweils nur ein Ei, da die zwei Klötze zusammen nicht in mein Maul passen – richtige Hengstklöten hat der! Er stöhnt auf und schiebt mir sein fettes Rohr nochmal rein:

„Jaaa, ich spritze dir in den Hals! Mann, was bist Du für ne geile Sau!“

Ein Zittern und Anspannen von Muskelpartien durchläuft seinen Körper, ich starre auf die pralle Eichel und sein Pissloch. Er schiebt sein Becken vor, drückt seine Schwanzspitze durch meine Flutschlippen, stößt tief in meinen Rachen und stöhnt noch lauter, seine kräftigen Hände an meinem Kopf setzt er zur Steuerung seiner Geilheit ein, mein Fickmaul ist für ihn nur noch zum bloßen Reinspritzen da, das Zittern seiner Beine, sein Kolben ist noch größer geworden und er drückt ihn rein:

„Oooaaaaaah ...ich komme!“

Sein dicker warmer Schwanz pulsiert in meiner Hand, der faltige, lange Sack geht etwas nach oben, ich nehme schnell meinen Kopf zurück, strecke die Zunge lang heraus, da schießt er mir seinen dicken Saft tief in den Schlund:

„Jaaa!!“

Als er versucht, mit dem nächsten Abspritzer wieder durch meine Lippen zu stoßen, lasse ich ihn nicht gleich wieder rein! Sofort packt er seinen zuckenden Kolben, wichst kräftig und fest gegen mein spermaverschmiertes Maul, und spritzt mir einen weiteren fetten Schwall direkt ins Gesicht. Er versucht erneut, in meinen Mund zu stoßen; bereitwillig öffne ich meine Lippen und bevor sein Orgasmus vollständig verebben kann, landen noch ein paar satte Spritzer in meiner Maulhöhle.

Sein Unterleib bebt und sein noch immer strammer Schwanz liegt zuckend in meinem Hals, während ich ihm den sachte und gierig sauberschlecke. Fettes Sperma rinnt langsam süß und klebrig meine Kehle runter und ich genieße das! Er guckt mit hochrotem Kopf und völlig verschwitzt herunter:

„Boahh, das war geil!...Und was ist mir Dir?“

Sein abgelutschter, halbsteifer Kolben gleitet aus meinem Maul:

„Schon passiert, hab den Waldboden gedüngt.“

Meine weiße Sahne versickert bereits zwischen den Blättern. Sein versautes Grinsen, er umpackt seinen nassen, noch halb steifen Schwanz ganz unten überm Sack, presst so über die ganze Schwanzlänge noch einen fetten Resttropfen Sperma aus seinem Pissloch und hält ihn mir vors Gesicht. Ich lutsche ihm genussvoll alles ab und er tätschelt meinen Kopf dabei:

„Hätte nicht gedacht, dass ich schon wieder so viel spritzen kann, hab gestern Abend noch meine Frau rangenommen. Die braucht das einmal in der Woche, aber mit dir war das jetzt richtig geil, du Pferdekerl.“

Er zieht sich die Unterhose über sein dickes Gemächt, legt sich die Eier im Schritt zurecht und zieht die geile Lederhose nach oben. Ich geh nochmal runter, umfasse seine Oberschenkel, drücke mein Gesicht in seinen warmen Schritt und atme seinen Geruch langsam ein paar Mal ganz tief ein:

„Boah, Mann, so geiler Ledergeruch! Sag mal, reitest du wirklich?“

Sein Nicken:

„Ja, früher auch im Dienst, in der Staffel. Aber meinen schönen Wallach musste ich letztes Jahr einschläfern lassen, das ging nicht mehr mit dem. Junge, das war ganz hart! Und ein neues Pferd sitzt nicht dran, is einfach zu teuer. Ich hab drei Mädels in der Ausbildung.“

Meine Gelegenheit! Ich schlug ihm gleich vor, unsere Pferde zu reiten und die Halle zu nutzen, worauf er gerne einging... Und das ist jetzt lange her, inzwischen ist Gerd längst in Pension, aber hier zum Hof noch kommt er regelmäßig. Er reitet nicht mehr, aber von mir bereiten lässt er sich gerne, und seinen Saft schlucke ich auch noch, oder er besamt mich in den Arsch. Seinen Spitznamen, mein Onkel und ich nennen ihn „Bulle“, den hat er längst akzeptiert.

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