Leise pfeifend ging ich an der Strandpromenade entlang. Immer wieder begutachtete ich die heissen Jungs und Mädels. Eines der heissen Girls drehte sich sogar nach mir um. Ich grinste und strich kurz über meinen muskulösen Oberkörper, der noch durch ein enges Shirt verhüllt war. Dann erreichte ich den Strand und ging zielgenau auf meinen üblichen Turm zu. Es war windig und leicht bewölkt. Nur sehr wenige Badegäste waren heute hier. Ich sah kurz auf die rote Fahne. Es herrschte also Badeverbot. Ich trug meine Sporttasche auf den Turm rauf und sah auf den Ozean hinaus. Sofort entdeckte ich die zahlreichen Quallen im klaren blauen Wasser herumtreiben. Dann müsste ich heute wohl nicht auf Badeunfälle achten. Strandspaziergänger und vielleicht ein paar Sonnenanbeter würden also kaum heute in Gefahr geraten und als Bademeister hätte ich einen ruhigen Tag vor mir. Meine Schicht würde in wenigen Minuten beginnen und ich sah schon meine sexy Kollegin Cindy in ihrem engen Badeanzug aus dem Turm kommen. Ihre langen blonden Haare flatterten im Wind und sie stellte sich etwas in Pose. Sie grinste und begrüsste mich mit "Hi Joe. You comes late today." Ich grinste, setzte meine Tasche ab und zog mein Shirt aus. "Hi Cindy. You looking so beautiful." versuchte ich sie zu umgarnen und gab ihr einen Wangenkuss. Ich sah dann auf die wenigen Badegäste runter und suchte nach dem süssen deutschen Jungen, den ich vor zwei Tagen vernascht hatte. Dann sah ich ihn auf seinem Badetuch im Sand sitzend. Er erwiderte meinen Blick sofort und lächelte. Sein sportlicher Körper war gebräunt und er sah phantastisch aus wie ein Model. Ich hob kurz die Hand zum Gruss. Der Kleine war wohl scharf darauf unseren Quickie zu wiederholen. Auch seine beiden Freunde waren an seiner Seite. Der Braunhaarige döste in der Sonne, aber der Bodybuilder mit den rötlichen Haaren beobachte Michael argwöhnisch von der Seite. Vielleicht war er eifersüchtig weil Michael so voller Sehnsucht zu mir blickte. Ich schmunzelte und wollte mich Michael annehmen, aber zuerst war etwas anderes zu erledigen.
Cindy hatte den Turm verlassen und ging zu den nahen Duschen. Sie sah zurück zu mir und zwinkerte mir verführerisch zu. Ich liess Tasche und Sonnenbrille im Turm zurück und folgte ihr wie ich es schon oft getan hatte. Zum Glück waren es Einzelduschen, die man verriegeln konnte. Ich machte die unverschlossene Tür auf und sah sie unter der Brause stehen. Sie hatte den Badeanzug ausgezogen, weshalb ich sofort freien Blick auf ihre grossen Brüste und die rasierte Muschi hatte. Ich trat in die Duschkabine und schloss ab. Umsere Körper waren sich so nah. Warmes Wasser strömte über unsere Körper. Wir sahen uns an und ich flüsterte "Oh Cindy. Your body is sexy. I want it again." "Come on Joe. This is all yours." sagte sie leise und kam in meine Arme. Wir küssten uns zärtlich. Sofort erforschte ich mit meinen Händen ihre üppigen Rundungen. Das Wasser der Dusche prasselte auf unsere nackten Körper als Cindy meine Badehose abstreifte. Mein Schwanz war schon voll ausgefahren als ihre zierliche Hand ihn zielsicher umschloss. "Your dick is so big." hauchte sie mir zu. Sie rieb meinen Knüppel was diesen weiter anschwellen liess. Ich glitt tiefer und liebkoste ihre vollkommenen Brüste. Meine Zunge umspielte die Nippel, die sich langsam aufrichteten. Cindy stöhnte und presste sich an mich. Ich glitt an ihrem nassen Körper tiefer und leckte über den Bauch zu ihrer Muschi, die ich wie schon oft ausführlich leckte. Meine tanzende Zunge trieb ich tief zwischen ihre bebenden Schamlippen. Als ich den Kitzler liebkoste keuchte Cindy auf. Ihr merkte das sie nass wurde und es war nicht das Duschwasser. Ich stand auf und sah sie an. Sie streichelte meinen breiten Rücken runter und kniff meine Pobacke. Ihr Blick war erregt und Cindy sagte dann "Fuck me Joe. I need this from you." Grinsend drängte ich sie an die Wand zurück. Ich wusste sie nahm die Pille. Wie oft hatte ich diese geile Frau mit den langen blonden Haaren zum Schichtwechsel schon gepoppt. Sie war verheiratet, aber das war mir egal. Ich stellte mich breitbeinig hin und bewegte mein Becken zielsicher. Der hart aufragende Schwanz fand sein Ziel und ich drückte mein Becken an sie. Schon glitt meine Eichel in ihr feuchtes Paradies. Cindy stöhnte auf und klammerte sich an mich als ich den langen Schaft in sie drückte. Sofort begann ich sie im Stehen zu ficken. Ich hielt ihren Körper fest und machte kraftvolle Stösse mit meinem Becken. Es flutschte total geil und auch ich seufzte laut auf. Wieder küssten wir uns leidenschaftlich. Cindy zitterte erregt und ihre Arme umschlossen mich. Sie kratzte über meinen Rücken runter. Immer wilder besorgte ich es ihr. Meine schweren Eier pendelten hin und her. Ich senkte den Kopf um über ihre Brüste zu lecken als Cindy plötzlich zitterte. Sie hatte einen Orgasmus und stöhnte hemmungslos. Ich verpasste ihr weitere harte Fickstösse. Ihre grossen Brüste schaukelten im Takt meiner Stösse mit. Cindy griff runter und knetete meinen fetten Sack. Ich keuchte auf. Mein Prügel wurde noch härter und zuckte in ihr. Schon pumpte mein Schwanz los und ich schoss mein Sperma mit Druck in ihre heisse Liebesgrotte. Befriedigt lösten wir uns voneinander und küssten uns zum Abschied. "This was wonderful. I see you in two days again." flüsterte Cindy und leckte sich die Lippen. Ich nickte und lächelte. Wir duschten noch kurz zusammen bevor sie zuerst aus der Dusche trat und in ihre Freizeit verschwand.
Mein Rohr war noch halbsteif weshalb ich Mühe hatte die Badehose anzuziehen. Als es mir gelungen war machte ich die Tür auf um zum Turm zurück zu gehen. Ich musste mal meinen Job machen sofern doch jemand die roten Flaggen übersehen und zu den Quallen ins Wasser steigen würde. Doch schon nach einem Schritt nach draussen versperrte mir jemand den Weg. Im Gegenlicht zur Sonne konnte ich zunächst wenig sehen. Dann erkannte ich den jungen Deutschen. Michael stand vor mir und Tränen liefen über sein Gesicht runter. Ich sah ihn nur perplex an. "Joe - do you fuck a woman in the shower?" fragte Michael mit verweinter Stimme. "Hi Michi. I am bi and want man and woman for sex. Yes - I have often sex with Cindy." Michael sah runter. "And I think you want sex with me." Ich sah ihn an uns streichelte über seine Wange. "We can have sex too my sweet german boy." sagte ich sanft. Unsere Blicke trafen sich. Ich beschloss meine Pflicht noch etwas zu vernachlässigen und nahm Michael an der Hand. Ich führte ihn ein Stück zu den Umkleiden und zog ihn in eine davon hinein. "I like you very much. I thought we become more and fall in love perhaps." sagte der junge Deutsche. Ich fühlte mich einen Moment schuldig und strich seine Tränen fort. "I never have a relationship im the past Michael. I like you too, but this is no love. Sorry baby." flüsterte ich mit tiefer Stimme. "I can't give you anymore. Do you want to go or we have sex now?" Michael schluckte und überlegte einen Moment. Ich wollte ihm bestimmt nicht weh tun, aber eine romantische Liebesbeziehung plante ich nicht. Irgendwann wollte ich Kinder haben, aber das hatte noch viel Zeit.
Ich streichelte vorsichtig Michis haarlosen Körper, der unschlüssig vor mir stand. Seine Muskeln waren ausgeprägt. Michael hob den Kopf und unsere Blicke trafen sich. Seine Hände streichelten dann meine Brust. Michael beugte sich vor und wir küssten uns. Scheinbar hatte der Junge sich entschieden das ihm Sex mit mir ausreichte. In dem Kuss steckte aber weniger Leidenschaft als bei unserem ersten Sex. Ich drückte den Jungen runter, der sofort meine Badehose runterzog. Seine gierigen Lippen stülpten sich über meinen Schwanz und bearbeiteten ihn. Ich schloss die Augen und fühlte wie sich mein Prügel wieder hart aufrichtete. Michi saugte gierig am langen Schaft und nahm ihn immer wieder ganz auf. Er schmatzte und erzeugte Unterdruck im Mund. Seine Zunge glitt immer wieder kreisend um meine fette Eichel. Ich stöhnte auf und begann Michis Blasmaul zu stossen. Der Junge würgte etwas. "Yes Michael. This is good. Don't stop!" presste ich raus und atmete erregt. Mein Vorsaft begann zu laufen. Michi saugte weiter und sah unterwürfig hoch. Ein leichtes Pochen ging durch meinen Schwanz. Ich lächelte zu ihm runter und streichelte durch seine kurzen blonden Haare. Dann bog er den Ständer hoch und leckte an meinem grossem Sack. Er liebkoste jedes Ei einzeln und stand dann auf. Ich sah in seinem Blick wieder die Lust vom ersten Treffen.
Michael drehte sich herum und beugte sich stehend runter. Dabei hielt er sich an der hözernen Sitzfläche der Umkleide fest. Ich packte seinen Knackpo und massierte die festen runden Arschbacken kraftvoll. "Please fuck me again. I need this." hörte ich und schmunzelte über sein schlechtes Englisch. Ich ging in die Hocke und leckte zärtlich seine kleine haarlose Rosette. Der Muskel entspannte sich und öffnete sich dann immer mehr. Ich leckte hinein was Michi stöhnen liess. Er zog selbst seine Arschbacken auseinander. "Fuck!" forderte er noch einmal.
Ich stand auf und schlug mehrfach auf seine geilen Arschbacken. Dann drückte ich meine Eichel gegen sein Poloch. Langsam versank ich darin und spürte sofort wie der Lustkanal mich eng umschloss. Dann war ich ganz in ihm und begann den Fick. Ich bewegte mein Becken langsam zurück und wieder vor. Ich sah von oben zu wie der mächtige Schaft immer wieder auftauchte und wieder in Michael eintauchte. Mein Lümmel wurde durch die Reibung stahlhart und zuckte immer wieder. Ich begann nun schneller zu stossen was Michael aufstöhnen liess. "You like this? Do you want more?" fragte ich ihn und grinste. "Joe - fuck me hard! Give me your dick. Come on!" presste Michi willig raus. Ich packte die Taille des Deutschen und rammelte fest los. Gleichzeitig griff ich vor und wichste den harten Pimmel ab. Michi keuchte und krallte sich an die Sitzfläche der Umkleide. Meine kraftvollen Stösse liessen seinen Körper beben. Er stellte sich breitbeinig hin und kam meinen Stössen sogar entgegen. Es flutschte und ich poppte immer wilder. Michis enges Loch stimulierte mich intensiv und ich kämpfte darum die Kontrolle zu behalten. Ich versuchte an etwas anderes zu denken, aber die geile Reibung liess mir keine Chance. Der Orgasmus erfasste mich einfach und ich konnte nicht mehr aushalten. Mein Fickprügel bäumte sich in dem heissen Arsch auf und ich rotzte wild stossend mein frisches Cum in Michis geilen Arsch. Wild pumpend besamte ich den willigen Jungen. Zeitgleich verkrampfte Michaels Körper und sein Schwanz in meiner Hand schoss mehrere Spermafontänen ab, die an der Wand der Umkleide landeten und langsam herabliefen. Der Junge zitterte im Taumel der Lust. Wir atmeten schwer und ich streichelte zärtlich seinen Rücken.
Michael löste sich von mir was meinen nun weichen Schwanz aus ihm ploppen liess. Etwas frisches Sperma lief aus seiner Rosette die Beine hinab und tropfte zu Boden. Er drehte sich zu mir um und sah mich direkt an. Auch an seinem Schwanz baumelte noch ein langer Spermafaden. "I know this was good sex, but I search a great love. I wish you the best for your life. Goodbye Joe." sagte Michi traurig und zog sich die Badehose hoch. Ich versuchte seine Hand zu nehmen, aber Michael schlüpfte schon aus der Umkleide und huschte davon. "Michael wait please." sagte ich noch, aber wusste selbst das es nichts mehr zu bereden gab. Ich wollte Sex und den hatte ich schliesslich bekommen.
Ich zog meine Badehose an und sah mich kurz im Spiegel an. Alles klar - dann konnte ich meine Schicht ja beginnen. Vielleicht war am Strand heute noch jemand der meine besondere Stosstechnik erleben will. Ich schmunzelte über den Gedanken. Selbstsicher ging ich auf den Turm zurück und sah mich dann um. Erst da bemerkte ich das die drei deutschen Jungs schon verschwunden waren.