Nicht einmal ein Restaurantbesuch hielt mich davon ab, Nico zu vernaschen.
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Auf mein Drängen hin hatte Nico seinem Vater schließlich doch noch von dem Turnier erzählt – nicht ganz uneigennützig, wie ich zugeben musste. Immerhin zahlte Nicos Vater viel Geld für diesen Tennisunterricht und ich wollte ihm zeigen, dass Nico herrliche Fortschritte wegen des Trainings machte.

 

Entgegen Nicos Erzählungen hatte sein Vater sehr gut auf das Ergebnis des Turniers reagiert. Er fand es einzig und alleine schade, dass Nico ihm nicht so weit vertraute, um ihm zu sagen, dass er bei einem Turnier spielte. Nicos erreichter 4. Platz war aber etwas, worauf er sehr stolz war. Und um Nico das zu zeigen, hatte er seinen Sohn und auch mich – als sein Trainer – zu einem Abendessen in einem noblen Restaurant eingeladen.

Ich fühlte mich geschmeichelt und nahm die Einladung sehr gerne an. Auch, um weiter Zeit mit meinem jungen Tennisschüler zu verbringen. Trotzdem war ich auch ein wenig nervös. Immerhin war ich mir meiner Gefühle für Nico mittlerweile bewusst, ich wusste aber nicht, wie das bei ihm aussah. Dann mit seinem Vater zu einem Abendessen zu gehen, glich einer Vorstellung der Eltern. Und das hatte ich schon immer gehasst. Den Gedanken, dass wir ja nicht zusammen waren, verjagte ich mit einem Kopfschütteln.

Das Haus meines Schülers und seines Vaters erhob sich hinter der nächsten Kurve. In der Einfahrt sah ich sie bereits warten. Ich war nicht zu spät, deswegen hatte ich kein schlechtes Gewissen. Ich parkte meinen Wagen am Straßenrand, stieg aus und bügelte mit den Händen noch einmal mein Sakko glatt, welches ich schloss und danach die Straße überquerte.

Zu meinem Erstaunen stand neben Nico und seinem Vater auch eine junge Dame, die ich nicht kannte. Ihre Kleidung ließ auf einen noblen Restaurantbesuch schließen. Ich wusste gar nicht, dass Nicos Vater eine Freundin hatte. Und dann noch so eine junge und adrette. Die drei unterhielten sich angeregt und lachten miteinander, bevor die mir unbekannte Frau einen Arm um Nico schlang und sie sich küssten.

Wie schockgefroren blieb ich mitten auf der Straße stehen. Mein Magen schnürte sich bei dem Anblick zusammen und ich ballte meine Hände zu Fäusten. „Patrick, da sind Sie ja. Kommen Sie doch näher“, rief Nicos Vater mich zu sich. Gottverdammt, jetzt hatte er mich gesehen. Gerade wo ich den Plan geschmiedet hatte, mich wieder umzudrehen und einfach zu fahren. Was hatte sich Nico dabei nur gedacht? Er hatte eine Freundin und mir nichts davon gesagt. Als Nicos Vater meinen Namen rief, drehten auch die beiden sich um und sahen mich an. Nicos Gesicht strahlte, er entriss sich seiner Freundin und lief auf mich zu, umarmte mich überschwänglich. „Schön, dass du gekommen bist“, hauchte er mir entgegen.

Ich zeigte jedoch keine Regung. Meine Brust schmerzte und ich windete mich aus Nicos Umarmung, bevor ich mich zu seinem Vater gesellte. „Guten Abend Peter. Danke für die Einladung“, lächelte ich gequält und reichte ihm die Hand, bevor ich mich der jungen Dame zuwendete. „Hallo, ich bin Patrick. Nicos Tennislehrer“, stellte ich mich vor.

„Freut mich. Antonia. Nicos Freundin“, antwortete sie. Dabei hatte sie einen Unterton, der mir deutlich zu verstehen gab, zu wem er gehörte. Oder hatte ich mir das nur eingebildet? Sie hatte sich also wirklich als seine Freundin vorgestellt. Jede Hoffnung, dass das nur ein Missverständnis war, war also dahin. Sie umarmte mich eloquent, blieb aber trotzdem etwas distanziert. Ich wusste, dass man das in nobleren Kreisen gerne so machte und störte mich nicht daran.

„Also dann, wollen wir?“, fragte Peter. Er stieg in den Wagen, während Nico und seine Freundin auf der Rückbank Platz nahmen und ich mich auf den Beifahrersitz setzte. Das konnte ja ein Abend werden. Grummelnd saß ich da, während Peter den Wagen in die Stadt steuerte. Auf der Rückbank hörte man Antonia immer wieder kichern und Nico einen blöden Spruch bringen. Er gab Dinge von sich, die ich von ihm noch nie gehört hatte. Gab sich als Proll und genau dieses „Rich-Kid“, welches sein Vater mir beschrieben hatte. Ich verabscheute ihn für sein Verhalten gerade so abgrundtief. „Und Patrick, was meinen Sie?“, fragte Peter mich.

Verdammt, ich hatte ihm gar nicht zugehört. Peter lachte und wiederholte seine Frage: Wann würde Nico wohl zur Spitze der Weltrangliste aufsteigen? Dabei konnte ich ein Lachen in seiner Stimme hören und wusste, dass die Frage nicht ganz ernst gemeint war. „Wenn er so weiter trainiert, sollte es nicht mehr lange dauern“, antwortete ich ebenfalls witzelnd und recht abwesend. Dabei sah ich in den Rückspiegel, konnte Nicos Augen sehen und wie seine Freundin mit ihren Lippen an seinem Hals hing. Wütend zog ich mein Sakko in Falten und biss mir auf die Lippen.

 

Der Abend zog sich wie Kaugummi. Sowohl die Fahrt zum Restaurant, als auch das Essen an sich wollten überhaupt nicht vergehen. Und dann ständig dieses verliebte Pärchen zu sehen. Nico konnte seine Finger gar nicht von Antonia lassen – und umgekehrt war es sogar noch schlimmer. Irgendwann, als das Dessert gerade verspeist war, hielt ich es einfach nicht mehr aus. „Entschuldigt mich einen Moment“, knurrte ich möglichst friedfertig und verschwand Richtung Herrentoilette. Vor dem Spiegel blieb ich stehen, krallte mich in das teure Marmorwaschbecken und versuchte tief durchzuatmen. Ich hasste Nico in diesem Moment wirklich. Doch noch viel mehr hasste ich mich. Wenn er eine Freundin hatte: Gut. Mir aber nichts davon erzählen und mir über Monate hinweg den Arsch hinhalten: Schlecht. Wütend biss ich mir auf die Unterlippe. Wie konnte ich mich nur so in einem Menschen täuschen?

„Ist alles okay?“

Ich hob den Kopf. Im Spiegel sah ich Nico hinter mir stehen. Sein Blick wie von einem geprügelten Welpen und er spielte nervös mit seinen Händen. Ich lachte hämisch. „Alles bestens“, log ich. „Außer dass ich es leid bin, euch den ganzen Abend schon als glückliches Pärchen ertragen zu müssen“, fuhr ich Nico an. Es sprudelte einfach aus mir heraus. „Verflucht Nico, warum hast du nichts gesagt? Wenn ich nur dein Spielzeug war, hätte ich damit umgehen können, wenn ich es gewusst hätte.“ Ich drehte mich um und sah Nico endlich direkt an. Er senkte den Blick gen Boden und ich verschränkte eingeschnappt die Arme vor dem Brustkorb. „Aber das ...? Das kann ich nicht. Jetzt nicht mehr.“ Meine Stimme wurde ruhiger und mein Atem wurde wieder flacher.

„Was meinst du?“

„Ich habe kein Problem damit, unbedeutenden Sex mit einem Kerl zu haben. Es wäre mir sogar egal gewesen, wenn ich gewusst hätte, dass du eine Freundin hast und wir trotzdem gefickt hätten“, erklärte ich ihm echauffiert. „Aber wenn ich es gewusst hätte, hätte ich mich vielleicht nicht in dich ...“ Ich ließ den Satz offen und sah ebenfalls zu Boden, die Hände zu Fäusten geballt.

Plötzlich bemerkte ich aus dem verschwommenen Augenwinkel zwei Füße vor mir. Nico legte seine Hand auf meine Brust, was mein Herz sofort schneller schlagen ließ. Ich hob den Kopf minimal an, sah in sein lächelndes Gesicht, weshalb ich ihm am liebsten direkt auf die Nase geboxt hätte.

„Ich finde es süß, dass du eifersüchtig bist“, kicherte Nico. Er stellte sich auf Zehenspitzen, beugte sich zu mir und küsste mich. Ich konnte nicht anders, als mich diesem Kuss zu ergeben. Zärtlich saugte und nagte er an meiner Unterlippe, zog mit dem Finger Kreise auf meiner Brust, bevor er sich leicht entferne und mich von unten ansah. „Ich liebe dich auch, Patrick. Ich dachte, das wäre klar gewesen?“, lachte er.

„Aber sie ...“

„Sie ist EINE Freundin. Nicht MEINE Freundin“, erklärte Nico. „Zumindest nicht so wirklich. Weißt du, mein Vater hat da so eine leicht homophobe Seite und deswegen ...“ Er zuckte mit den Schultern. Offenbar gab es viele Seiten an seinem Sohn, die Peter nicht kannte. „Deswegen fände er es bestimmt auch nicht so toll, wenn ich jetzt das hier mache“, säuselte er mir entgegen. Seine Hand wanderte von meiner Brust über meinen Bauch bis zwischen meine Beine, wo Nico selbstbewusst mein härter werdendes Rohr umschlossen nahm.

„Nico, hier?“, keuchte ich überrascht und erregt zugleich. Mein Pimmel war sofort komplett wach und drängte sich der Faust entgegen.

„Ich will dich sofort. Komm schon, besorg es mir“, schnurrte mein kleiner Tennisschüler verrucht. Er zog mich an meinem Schwanz wie einen Hund an der Leine hinter sich her in eine der Kabinen, wo er seine Stoffhose aufknöpfte und sie über seinen prallen, kleinen Hintern schob. „Fick mich. Wir haben nicht viel Zeit. Schieb ihn mir einfach rein“, flehte er regelrecht.

Nico so notgeil und ausgehungert zu erleben, hatte schon was. Der Anblick seiner prachtvollen, runden Arschbacken ließ mich jede Vernunft vergessen. Ich öffnete den Knopf meiner eigenen Stoffhose, zog den Reißverschluss herunter und spuckte sowohl in Nicos Spalte, als auch auf meinen Schwanz, der viel praller und härter erschien als sonst. „Bereit?“, fragte ich überflüssig. Ich ließ Nico keine Sekunde Zeit zum Antworten, schon hatte ich meine Eichel an sein haarloses Arschloch angesetzt und übernahm den Anstich. Der Junge vor mir, der nach vorne gebeugt an der Kabinenwand lehnte, quiekte vor Schmerz und Lust. Ich legte ihm rasch eine Hand auf den Mund und brachte ihn zum Schweigen. „Wenn uns jemand erwischen sollte, bevor ich abgerotzt habe, blüht dir was“, drohte ich schnurrend. Ich leckte Nicos Ohrläppchen sanft. Ein krasser Kontrast zu dem, wie ich seinen Arsch pfählte.

 

Glücklicherweise wusste ich aus Erfahrung, wie aufnahmefähig Nico war. Daher packte ich ihn hart an den Hüften und zog ihn mein komplettes Rohr hinauf. Mittlerweile hielt sich Nico selbst mit einer Hand den Mund zu und verdrehte lustvoll die Augen, während ich direkt im Zeitraffer begann, seinen kleinen Knackarsch zu ficken. Auch wenn wir versuchten möglichst ruhig zu sein, waren die Geräusche, die meine Eier von sich gaben, wenn sie auf Nicos nackten Arsch knallten, mehr als deutlich. Doch es kümmerte mich nicht. Wie ein wildes Tier nahm ich mir den jungen Bengel vor, stieß meine Lanze in einem Rutsch in seinen Darm und presste meine Körpermitte so fest auf seine Kehrseite, als wollte ich selbst in ihm versinken.

„Härter! Mach schon, Patrick. Ich bin nicht aus Zucker“, wütete Nico mit einem Wispern. Er ließ seinen Arsch auf meinem Schwanz kreisen und brachte damit meine prallen Spermabälle zum Hüpfen.

Für seine Frechheit erntete der Kleine einen festen Schlag auf den Arsch. Die Stelle, die ich mit meiner Hand getroffen hatte, verfärbte sich sofort knallrot und hinterließ einen Abdruck meiner gesamten Handfläche. Nico quiekte wie ein erstochenes Ferkel, machte aber zeitgleich auch deutlich, dass es genau das war, was er gerade wollte. Ich grinste lüstern, beugte mich mit meinem massigen Muskelkörper über seinen Rücken und zog ihn feste an meine Brust. „Das weiß ich. Aber glaubst du, ich würde dir jeden Wunsch erfüllen, nachdem du mich so reingelegt hast?“, knurrte ich ihm gespielt böse ins Ohr. Noch bevor Nico einen Atemzug nehmen konnte, schob ich ihn mit der Front gegen die Kabinentür und quetschte damit seinen Schwanz zwischen Tür und seinem Körper ein.

„Ich liebe es, wenn du so dominant bist.“ Nicos Augen funkelten vor Freude. Er war in meinen Händen wie ein Sexspielzeug, das ich nach Belieben benutzen konnte. Er gab sich mit seinem kleinen Apfelarsch ganz und gar mir und meinem Bullenschwanz hin. „Also ... fick mich härter. Pump mir deinen Saft in den Arsch, na komm schon. Zeig mir, was ich für ein böser Junge war“, ließ sich der versaute Bengel auf das Spiel ein.

Mein Schwanz erreichte zwischen seinen Backen ein Ausmaß, das ich nicht kannte. War das der Endboss für das Verliebt sein? Das sexuelle Maximum zwischen zwei sich liebenden Menschen, die ungehemmt ihrer Lust nachgingen? Oder lag es einfach nur an Nico, seinem perfekten kleinen Hintern und dem öffentlichen Ort, gepaart mit der Fantasie, dass wir erwischt werden könnten? Vermutlich spielte jeder Aspekt gerade dem Anderen in die Karten.

„Fuck, Nico ...“, stöhnte ich ungehemmt. Ich griff um den Bengel herum, legte einen Arm um seinen Hals und zerrte ihn nach hinten an mich. Dann drehte ich mich, beugte den Jungen über die geschlossene Toilettenschüssel, so dass sein Körper in einem 90 Grad Winkel vor mir lehnte. Ich packte mir die Krawatte meines Tennisschülers und zog seinen Kopf daran in den Nacken. Er keuchte und wimmerte, doch ich fickte gnadenlos weiter. Es war einfach zu geil, dass es gerade genau das war, was wir beide brauchten. „Komm schon Kleiner, melke mich“, forderte ich Nico auf. Abermals schlug ich ihm auf seinen geschundenen Hintern – diesmal brandmarkte ich seine andere weiße Arschbacke, was ihn lustvoll quietschen ließ.

„Oh Gott, ja. Du geiler Prollhengst“, feuerte Nico mich an. Er zog seine Rosette enger zusammen und saugte meinen 19 cm Schwanz damit immer tiefer in seinen Hintereingang. „Weiter! Mach weiter, oh fuck ja ... genau da, ahhhhhhh!“

Der Kleine stieß einen spitzen Schrei aus. Ich versuchte noch seinen Mund zu stopfen, doch ich wurde von dem Gefühl übermannt, dass meine hochempfindliche Eichel plötzlich zielsicher wie ein Gongschlag gegen seine Prostata stieß. Im nächsten Augenblick bemerkte ich, wie Nico mir in den Handrücken biss, um die lustvollen Schreie seines Abgangs zu unterdrücken. In intensiven Salven feuerte er sein Sperma in hohem Bogen auf den Toilettensitz und gegen den Spülkasten. Einige Fontänen klatschten sogar gegen die Fliesen an der Wand dahinter. Ich benötigte alle Kraftreserven, um mich nicht ebenfalls zu entladen und dem Jungen einen neuen Darmanstrich in Weißgold zu verpassen. „Ich bin noch nicht fertig mit dir. Du ...-“

 

„Fick weiter“, unterbrach mich Nico einfach. „Ich weiß, dass du noch nicht gekommen bist. Also fick mich endlich weiter, bis du mich geschwängert hast!“ Nur für den Bruchteil einer Sekunde zog sich Nico zurück, drehte sich zu mir um und nötigte mich, mich auf den Toilettendeckel zu setzen. Gleichzeitig zog er sich seine Stoffhose und die Boxershorts aus und stieg breitbeinig – nur in Lackschuhen, Hemd und Krawatte – über mich. Sein verführerischer Arsch kreiste gefährlich dicht über meiner Eichel, die die Hitze von seinem aufgerissenen Loch deutlich spürte. „Ich vermisse deinen Schwanz, Patrick. Schieb ihn mir wieder rein. Bitte“, flehte er mich mit seinem Dackelblick an.

„Du geile Sau.“ Ohne zu zögern packte ich Nicos Oberschenkel und hämmerte ihm von unten meinen Schwanz wieder tief in den Enddarm. Der Junge jaulte qualvoll, doch ich war wie im Rausch. Jede Vernunft hatte ausgesetzt. Dass hier jederzeit ein anderer Gast – vielleicht sogar Nicos Vater – hereinplatzen könnte: Egal. Ich wollte bloß noch Nico und das mit jedem meiner Sinne. Mit zitterigen Fingern nestelte ich schließlich an Nicos Hemd herum. Als ich merkte, dass das so nichts wurde, riss ich ihm förmlich die Knöpfe auf und entblößte seinen perfekten Körper mit der makellos gebräunten Haut darunter, die nun lediglich von der hin und her wippenden Krawatte bedeckt wurde.

Wie immer sah Nico einfach zum Anbeißen lecker aus. Ich beugte mich vor, küsste seinen wunderschönen Sixpack Ansatz, leckte den Bauch hinauf zur Brust und zupfte verspielt mit den Zähnen an seinen steifen Brustwarzen. Mein junger Tennisschüler quiekte erfreut und mischte diesem immer mal wieder ein herzhaftes Stöhnen unter, wenn ich ihn erneut auf meine Länge zog. „Reite mir den Saft aus den Eiern“, forderte ich Nico auf. Mein Atem wehte über sein Ohrläppchen und ich bemerkte dabei die Gänsehaut in seinem Nacken.

Langsam begann Nico sich zu bewegen, was bei dieser Position gar nicht so einfach war. Dennoch schaffte er es, gleichzeitig auch meine Knöpfe am Hemd zu öffnen und meine massige Brust freizulegen ohne dabei den Blickkontakt zu unterbrechen, der so intensiv war und mein Glied noch weiter anschwellen ließ. Nico verdrehte lustvoll die Augen, bewegte seinen kleinen Prachtarsch gekonnt auf meinem Prügel und ritt mich in dieser ungewöhnlichen und vielleicht auch etwas unbequemen Position wie ein Weltmeister. „So gut?“, fragte er nach.

Die einmalige Position verengte Nicos ohnehin schon enge Kiste noch einmal mehr. Ich warf stöhnend den Kopf in den Nacken und japste. „Perfekt ... oh fuck, geil ...“ Ich fühlte, wie Nico sich vorbeugte und meine verschwitzte Haut leckte. Mit den Fingern kniff er mir in meine steifen Nippel und verdrehte sie reizend, ehe er sie entschuldigend leckte und dabei nie seine Hauptaufgabe vergaß. „Vielleicht ist Tennis doch nicht das Richtige für dich. Hast du schon mal an Wettkampfreiten gedacht?“, witzelte ich.

Nico stimmte in das Lachen ein. Er ließ seinen himmlischen Arsch auf meiner Körpermitte kreisen wie einen Bumerang und saugte meine Keule immer wieder bis zum Anschlag ein. „Meine Reitfähigkeiten stehen ausnahmslos nur dir zur Verfügung“, schnurrte er gegen meine Lippen. Eine Antwort konnte ich nicht geben, denn schon presste er sie auf meine und verwickelte mich in einen gefühlvollen, intensiven Zungenkuss, der nur von dumpfen Geräuschen und lustvollen, gequälten Lauten unterbrochen wurde.

Ich griff Nico unter den Arsch und unterstützte ihn bei seiner Herkulesaufgabe. Unsere gemeinsamen Bewegungen wurden immer schneller, immer wilder und auch unkontrollierter. Dennoch ebbte das Gefühl seines Wahnsinnslochs in keiner Sekunde ab. Immer enger schnürte sich seine Rosette um meinen mächtigen Stamm in seinem Loch und wir beide spürten, dass die Klippe, die uns die Erlösung bringen sollte, immer näher kam.

„Warte“, hauchte Nico plötzlich. Er hielt kurz inne und begann damit, meinen Oberkörper komplett freizulegen. Das Funkeln in seinen Augen zeigte mir immer wieder, dass er wirklich auf mich stand. Ich grinste. Auch er lächelte mich an und zwinkerte mir zu. „Wenn ich abspritze, will ich keine verräterischen Flecken hinterlassen“, erklärte er. Danach begann er wieder sich zu bewegen und gemeinsam ritten wir unserem Abgang entgegen.

 

Es dauerte nicht mehr lange und Nico hatte mich mit seinem wohlgeformten Apfelarsch genau dort, wo er mich haben wollte. Mein Sack begann zu kribbeln, meine Eier zogen sich tief zurück und plötzlich unterdrückte ich einen Aufschrei, indem ich mich in Nicos Hals festbiss und ihm dabei wie ein Hydrant meine Sahne in sein Loch feuerte. Ich spüre, dass auch Nico dabei war, seinen Samen auf meinem gestählten Oberkörper zu verteilen, denn seine immer enger werdende Rosette zapfte mir auch den letzten Tropfen Sperma aus den Eiern. Genau wie ich versuchte auch Nico einen lautstarken Schrei zu unterdrücken und so biss er sich ins Handgelenk, während wir beide wie zwei junge Teenies unkontrolliert unsere Abgänge erlebten.

Es kam mir vor wie eine Ewigkeit, in der wir einfach nur schweigend auf dem Toilettendeckel hockten, öffentlich in einem der nobelsten Restaurants der Stadt – und unseren Orgasmen nachhingen. Erst als ein Poltern aus der Nachbarkabine zu hören war, schreckten wir auf. Als ich nach oben sah, erblickte ich einen jungen Kerl mit schwarzem Anzug, weißem Hemd und einer Fliege. Es war einer der Kellner, der uns über die Kabinenwand hinweg anlächelte. „Excuse moi die ‘erren“, unterbrach er uns mit seinem französischen Akzent. „Isch muss Ihr kleines „Tête-à-Tête“ leider unterbreschen. Das ‘ier ist ein stilvolles Restaurant.“

Ich sah Nico an, der mich nur mit einem breiten Grinsen bedachte. Mir hingegen war es ein wenig unangenehm, dass wir auf der Toilette beim Sex erwischt worden waren. Daher regte ich auch an, dass wir uns schnell wieder unsere Kleidung anzogen und zurück zum Tisch gingen – wenn ich den Abend so denn noch überleben sollte, ohne in Scham im Boden zu versinken. Wir reinigten uns also notdürftig und warfen uns hastig unsere Kleidung wieder über, ehe Nico und ich räuspernd die Kabine verließen.

Im Vorraum wartete bereits der Angestellte auf uns. Bei genauerer Betrachtung erkannte man noch immer eine ausgiebige Beule und einen sehr offensichtlichen feuchten Fleck auf seiner schwarzen Hose. Er richtete sich schwitzend die Fliege und räusperte sich, ehe er uns – ohne uns anzuschauen – den Weg nach draußen wies.

Nico und ich lächelten und bloß wissend an. Vermutlich hatte der Kellner viel mehr gesehen als nur unseren Abgang. Doch das war mir ausnahmsweise völlig egal. Es machte mich sogar an zu wissen, dass er uns wahrscheinlich eine ganze Zeit lang beim Sex beobachtet hatte. Verspielt schlug ich dem vor mir laufenden Nico noch einmal auf den kleinen Hintern. Er drehte sich um, schmunzelte dreckig und schon bogen wir um die Ecke in den Hauptteil des Restaurants ein.

„Da seid ihr ja endlich“, stöhnte Antonia genervt.

„Wir wollten schon ein Suchkommando losschicken“, lachte Peter. „Was hat denn so lange gedauert?“, wollte er wissen.

„Ach, nur ein Vieraugengespräch unter Männern. Du weißt doch, auf der Toilette werden die besten Deals geschlossen“, witzelte ich. „Ich habe Nico vorgeschlagen, dass er demnächst vielleicht zwei Mal die Woche kommen kann. Damit er beim nächsten Turnier perfekt vorbereitet ist und bald ganz oben mitspielen kann“, log ich Peter an.

Nicos Vater grinste zufrieden und nickte. Manchmal fragte ich mich, ob er wirklich so blauäugig war. Ich fickte seinen Sohn regelmäßig. Eigentlich musste Nico nach purem Sex mit mir riechen. Doch er bemerkte nichts. Entweder war er diesbezüglich blind, er interessierte sich kaum für seinen Sohn oder er war so verblendet von dem möglichen Erfolg seines Sohnes, dass ihn andere Dinge nicht weiter störten. Doch mir sollte es ja egal sein. Ich liebte Nico. Ich liebte ihn als Menschen, seine ganze Art, seinen Körper und den hemmungslosen Sex, den wir haben konnten.

Verstohlen warfen wir uns Blicke zu und er griff unter dem Tisch nach meiner Hand, die er das ganze Dessert über fest umschlossen hielt und mich verliebt ansah. Ich war zufrieden. Und gerade unendlich glücklich.

 

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