Nico konnte richtig gut mit Bällen umgehen - leider waren es nicht die Tennisbälle.
Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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„Hören Sie, eigentlich will ich gar nicht hier sein. Mein Vater zwingt mich dazu, okay?“

Eigentlich konnten die jungen Kerle es gar nicht erwarten, von mir private Tennisstunden zu bekommen. Meine Kunden waren meist reiche Geschäftsleute, Banker, Personen des öffentlichen Lebens, Rechtsanwälte oder Richter. Jedenfalls Menschen mit einer Menge Kohle, von der ich auch etwas abhaben wollte. Und nachdem meine eigene Karriere als Tennisspieler von einer Verletzung schon in frühen Jahren beendet wurde, hatte ich eine eigene private Tennisschule gegründet. Ich musste nicht mehr selbst spielen, konnte meinem Hobby – meiner Berufung – aber trotzdem nachgehen und damit auch noch meinen Lebensunterhalt bestreiten.

 

Doch heute war etwas anders. Mein neuster Schüler war Nico. Er war gerade 18 Jahre alt geworden und so ein typisches „Rich-Kid“. Er lebte auf Kosten seines reichen Vaters, hatte die Schule abgebrochen, hatte nicht einmal eine Ausbildung gefunden, von einem Studium natürlich ganz zu schweigen, und auch sonst verbrachte er den ganzen Tag lieber mit seinen Freunden am Pool und feierte eine Party nach der Nächsten. Zumindest war es das, was sein Vater mir erzählt hatte. Schließlich hatte er seinen Sohn vor die Wahl gestellt: „Entweder du förderst dein Talent im Tennis oder ich setze dich vor die Tür.“

Wenn ich Nico so ansah, konnte ich gar nicht glauben, dass er so ein Bad Boy war. Er wirkte auf den ersten Blick eigentlich ganz nett. Vielleicht etwas eitel und selbstverliebt. Er war nicht besonders groß mit seinen 1.71 m und auch nicht wirklich muskulös. Durch die vielen Tage am Pool war sein Körper aber herrlich von der Sonne naturgebräunt. Das Geld seines Vaters ließ er vor allem in die nobelsten Frisöre der Stadt fließen, denn sein mittellanges brünettes Haar war modisch geschnitten und zur linken Seite gegelt, außerdem waren seine dichten Augenbrauen akkurat gezupft. Auch sonst schien er keine Haare am Körper zu haben. Doch auch die Modehäuser und Juweliere konnten Nico wohl als Stammkunden zählen. Immerhin stand er mit kurzer Hose, T-Shirt und in Adiletten vor mir, was zusammengerechnet wohl mehr gekostet hatte als mein Tennisplatz an Pacht verschlang. Und auch seine Goldketten um Hals und Handgelenk zeigten deutlich, dass er keinen Bock auf Tennis hatte, sondern einfach nur seine Zeit absitzen wollte.

„Kann mein Vater Sie nicht einfach bezahlen und wir trinken ein Bier statt Tennis zu spielen?“

Ganz davon abgesehen, dass ich das moralisch für höchst fraglich gehalten hätte, missfiel es mir, dass Nico mich Siezte. Mit meinen 22 Jahren war ich gerade einmal vier Jahre älter als er. „Zuerst einmal: Nenn mich Patrick.“ Mit meinen knapp 1.90 m war ich fast zwei Köpfe größer als Nico und auch sonst hätten wir gegensätzlicher nicht sein können. Ich hatte nach meinem vorzeitigen Karriereaus ordentlich an Muskeln zugelegt, hatte eine dicke Brust, ein ausgeprägtes Sixpack, massige Oberarme und stattliche Schenkel. Ich war blond, hatte blaue Augen, ein markantes Gesicht, das ab und an von einem Dreitagebart geschmückt wurde, wenn ich zu faul zum Rasieren war. Wenn man uns so sah, hätte man uns für Fremde halten können, die nichts gemeinsam hatten. „Das mit dem Bier machen wir. Aber erst nach dem Training“, stimmte ich zu und warf Nico einen der Schläger rüber, den er mit Bravur fing. „Deine Reflexe sind schon mal gar nicht schlecht. Kann ein Vorteil sein“, lobte ich ihn.

Nico seufzte enttäuscht. Vermutlich war er es gewohnt, dass gemacht wurde, was er wollte. Aber ich ließ mich nicht so leicht um den Finger wickeln. Auch nicht von einem – zugegeben sehr süßen – Jungen. „Und wenn ich Sie bezahle und wir das Training ausfallen lassen?“ Nico verzog das Gesicht zu einem Schmollmund, der es mir schwer machte, nicht lachen zu müssen.

„Ich hab doch gesagt, du sollst mich Patrick nennen. Wenn ich es mir also recht überlege ... Nein“, blieb ich standhaft. „Na komm schon, du bist ein junger Kerl im besten Alter. Du wirst es doch wohl schaffen gegen zehn Bälle zu schlagen, oder?“, bot ich dem Jüngling einen Kompromiss an. Ich wollte ihn ja auch nicht überfordern. Ich würde ihm zehn Bälle zuspielen und dann war das Training für heute beendet. Sein Vater zahlte gut, außerdem mochte ich Nico irgendwie. Er war frisch, unverbraucht, noch voller Energie und jugendlicher Freude – auch wenn man ihm das gerade nicht ansah. Aber ich hatte eine gute Menschenkenntnis.

Ich konnte sehen, wie seine braunen Augen strahlten. Und das feiste Grinsen auf seinem Gesicht zeigte mir auch, dass er sich sicher war, dass er seinen Willen bekommen hatte. Ich ließ ihn in dem Glauben. „Die da musst du aber ausziehen.“ Ich nickte auf seine Adiletten. Ich hatte noch nie etwas für diese Fußbedeckung übrig, aber Tennis spielen konnte er darin jedenfalls nicht. Es überraschte mich, dass er die Latschen ohne zu murren von seinen Füßen kickte und plötzlich voller Energie schien. „Na dann los ... Patrick“, betonte er meinen Namen aufreizend und lachte schräg, bevor er sich mit gebührendem Abstand gegenüber der Ballwurfmaschine positionierte.

 

Kopfschüttelnd und mit einem amüsierten Grinsen stellte ich mich hinter die Maschine und wählte eine passende Stärke. „Fünf Vorhand und fünf Rückhand, immer im Wechsel“, wies ich meinen neuesten Schüler an. Auch wenn mich Nico ansah, als hätte er noch nie etwas von diesen einfachen Begriffen gehört, startete ich die Maschine und legte einen Tennisball ein, der kurz darauf mit einer moderaten Geschwindigkeit wieder herausgeschleudert wurde.

Etwas unbeholfen holte Nico aus und verfehlte den ersten Ball meilenweit. „Keine Sorge, du hast noch nie mit einer Ballwurfmaschine gearbeitet. Das wird schon“, ermutigte ich ihn. Dann legte ich den nächsten Ball ein, den er abermals verfehlte. Diesmal wirkte es fast so, als hätte der Junge noch nie einen Schläger in Händen gehalten.

„Das ist doch Scheiße. Können wir nicht aufhören?“, maulte der verwöhnte Bengel. „Ich weiß ja nicht, was mein Vater in mir sieht, aber ein Tennisspieler ist es bestimmt nicht.“

„Hey, ich erwarte nicht, dass du in deiner ersten Doppelstunde die Sterne vom Himmel spielst. Du musst dir einfach etwas Zeit geben um warm zu werden. Na los, komm schon. Versuchen wir’s noch mal. Ich glaube an dich“, rief ich Nico über die Maschine zu und legte erneut einen Ball ein, als sich der Junge etwas aufgerichtet hatte.

Völlig unkonzentriert schlug Nico aber auch diesmal weit über den Ball und errötete. Ich konnte nicht genau sagen, ob es daran lag, dass es ihm peinlich war, weil er den Ball nicht traf, oder ob es der Zorn auf sich selbst war. Jedenfalls ließ er die Schultern hängen und sah zum ersten Mal am heutigen Tag aus wie ein geprügelter Welpe. Er tat mir schon ein wenig leid.

Ich schaltete die Maschine ab, legte den Ball aus meiner Hand und lief zu ihm. Aus der Nähe konnte ich erkennen, wie seine Hand so fest den Schläger hielt, dass die Knöchel weiß hervortraten. Und ohne zu lügen: Ich konnte sogar hören, wie er wütend mit den Zähnen knirschte. Ich legte dem Jungen aufmunternd beide Hände auf die Schultern und drückte freundschaftlich zu. „Ich weiß genau, wie du dich fühlst. Ich habe mit vier Jahren zum ersten Mal einen Tennisschläger in der Hand gehalten. Es hat mir Spaß gemacht gegen Dinge zu schlagen. Nicht immer Bälle“, erinnerte ich mich lachend und sah, wie Nico einen Mundwinkel hob.

„Tennis wurde zu einem Hobby“, erzählte ich weiter. „Ich habe bald jede Sekunde damit verbracht und habe den Schläger sogar mit in die Schule genommen.“ Nico hob seinen Kopf und sah mir direkt in die Augen. Seine warmen braunen Augen waren von einer klaren Flüssigkeit unterlaufen. Das Leuchten dahinter war aber dennoch zu erkennen.

„Meine Eltern dachten, das sei ein Talent, das man fördern muss. Sie haben mich zum Tennisunterricht geschleppt, mich in einem Verein angemeldet. Schon bald bestand mein Leben nur noch aus Tennis und Training. Ich müsste das fördern, wo drin ich gut bin, haben sie gesagt.“ Ich seufzte nachdenklich. Dabei drückte ich sanft Nicos Schultern und nickte ihm aufmunternd zu. „Das hat dazu geführt, dass ich begann, Tennis zu hassen. Aber weißt du, was mir geholfen hat?“

Nach einigen Sekunden schüttelte Nico den Kopf. „Was denn?“

Ich zog den Mundwinkel nach oben. „Ich habe ihnen gesagt, dass ich Tennis liebe. Aber ich nicht will, dass sie ihren Erfolg durch mich steuern. Ich wollte gerne Tennisprofi werden, aber nicht mit solchen Helikoptereltern im Nacken. Das hat mich krank gemacht“, erzählte ich Nico. Schnell zog ich meine Hände von seinen Schultern und rieb mir verlegen den Nacken. „Das klingt jetzt so, als würde ich dich loswerden wollen“, lachte ich. „Was ich sagen will ist: Ich erkenne, dass du nicht mit dem Herzen dabei bist. Vielleicht hast du Talent für Tennis. Vielleicht spielst du auch gerne. Aber wenn es nicht das ist, was du für immer machen willst, dann solltest du es deinem Vater sagen. Auch wenn das bedeutet, dass wir den Vertrag beenden. Es ist dein Leben und nur du solltest entscheiden.“

 

Auch wenn mich Nico direkt ansah, konnte ich erkennen, wie abwesend er wirkte. Das Rattern der Räder in seinem Kopf war deutlich sichtbar. So einen gut dotierten Vertrag bekam ich nicht alle Tage, aber wenn Nico nicht für den Sport brannte, hatte das hier keinen Sinn. Das wusste ich aus eigener Erfahrung. Und ich wollte weder den Jungen, noch seinen Vater über den Tisch ziehen wie es viele meiner Kollegen machten. Nach einer gefühlten Ewigkeit regte sich Nico schließlich wieder, lächelte mich an und nickte. „Leg den nächsten Ball ein.“ Seine ganze Körpersprache war plötzlich eine andere. Er stand aufrecht, seine nackten Füße fest auf dem staubigen Boden, leicht in den Knien, beide Hände am Schläger und den Blick fokussiert.

Grinsend begab ich mich wieder hinter die Maschine, legte wie gewünscht den Ball ein und ... daneben. „Nächster“, rief Nico mir zu. Wir wiederholten das Spiel bis alle zehn Bälle gespielt waren - von denen er aber keinen einzigen getroffen hatte. Aber wenigstens sah ich nun, dass er wollte. Auch wenn nur geringes Talent vorhanden zu sein schien. „Warte einen Moment.“ Irgendwie war es süß, dass Nico die Schultern hängen ließ und den Kopf senkte. Er hasste es zu verlieren. Das war eine gute Einstellung. Kurzerhand legte ich weitere Bälle ein, erhöhte den Zeitabstand, in dem die Maschine die Bälle auswarf, und lief rüber zu Nico.

„Was machst ...?“ Sein Körper spannte sich an, als ich mich dicht hinter ihn stellte. Mit den Händen richtete ich seine Arme aus bis diese im passenden Winkel waren. Dabei stieg mir der Duft seiner Haare in die Nase. Ein betörender Geruch. „Geh etwas weiter in die Knie. Du brauchst einen festen Stand mit den Füßen. Versuche das Gewicht gleichmäßig zu verteilen und nicht nur auf deinem Ballen. Das macht den Körper instabil beim Schlagen“, erklärte ich ihm. Nico kam meinem Ratschlag nach. Durch seine neue Position drückte er seinen Hintern an meinen Schritt und ich fühlte seine kleinen Pobacken fest an meinem Teil.

Ich umarmte den Jungen regelrecht von hinten. „Behalte den Stand beim Schlagen bei. Wenn du dich zu weit nach hinten lehnst, vergrößerst du die Fehlerquote beim Schlag. Versuche in einer geraden Linie auszuholen.“ Nico hörte aufmerksam zu und sah mich über seine Schulter an. Meine Hände kribbelten. „Verstanden“, hauchte Nico flüsternd. Sein warmer Atem wehte in mein Gesicht und seine Augen funkelten. Ich signalisierte ihm, dass er sich nun konzentrieren musste und schon spuckte die Ballwurfmaschine den Tennisball aus. Gemeinsam holten wir aus und schwangen den Schläger mit einer angepassten Geschwindigkeit nach vorne. Zusammen trafen wir den Ball, der in einem hohen Bogen über den Platz flog.

Nico lachte vor Freude. „Sehr gut“, lobte ich ebenfalls mit einem Grinsen. „Wir wollten zwar Tennis spielen und nicht Baseball, aber das war richtig gut.“

Gemeinsam lachten wir beide herzhaft. Es war das erste Mal an diesem Tag, dass wir so richtig ehrlich miteinander lachten. Voller Freude über diesen Moment merkte ich gar nicht, wie ich den Jungen immer noch von hinten umarmte und seine Hände festhielt. Für einen Moment sahen wir uns – Rücken an Brust – wortlos an. Jeweils mit einem friedlichen Grinsen auf den Lippen. Plötzlich feuerte die Ballwurfmaschine wieder los und einer der gelben Bälle segelte knapp über unsere Köpfe. „Konzentration bitte“, griente ich, ehe der nächste Ball herangerauscht kam.

Abermals holten wir gemeinschaftlich aus und schlugen den Ball diesmal sehr viel präziser auf die andere Seite des Feldes. Woran das lag, merkte ich aber schnell: Nico sah mich immer noch an, ließ seine Hände nur von mir führen und es war wohl eher mein Verdienst, dass der Ball so gut getroffen worden war. „Das war richtig gut“, lächelte er schief.

Ich kicherte leise und schon spürte ich, wie Nico seinen kleinen Hintern an meiner Körpermitte rieb. Ich musste gestehen, dass ich noch nie etwas mit einem Kunden hatte. Aber Nico war so süß, er roch so verführerisch und seine selbstbewusste Art, die er gerade wieder an den Tag legte, machte es mir schwer, ihm zu widerstehen. „Nico, was tust du?“, fragte ich gegen sein Ohr.

 

„Ich bin vielleicht kein begnadeter Tennisspieler, aber dafür kann ich gut mit anderen Bällen“, hauchte er mir verrucht entgegen. „Gefällt es dir etwa nicht?“

„Das habe ich nicht gesagt“, musste ich gestehen. Mittlerweile hatte sich in meiner kurzen Sporthose ein ordentliches Zelt aufgebaut und zeigte, dass mir der Hüftschwung des Kleinen leider sehr gut gefiel. „Ich habe nur noch nie mit einem Kunden und ...“

Plötzlich drehte sich Nico zu mir um. Im Hintergrund flog der nächste Ball quer über unsere Köpfe. Nico ließ den Schläger fallen und sah mich von unten mit seinem Dackelblick an. Seine drahtigen Finger krallten sich in den Stoff meines eng anliegenden T-Shirts und er zog mich zu sich runter. „Einfach nicht drüber nachdenken.“ Keine Sekunde später lagen seine Lippen auf meinen und seine Hand steuerte von meiner Brust zielstrebig über meinen Bauch bis zwischen meine Beine, wo Nico meinen voll ausgefahrenen Schwanz in der Shorts zu fassen bekam. Ich keuchte und spannte mich an, während er sich in meine Hose stahl und mein Glied mit seiner warmen Hand umfasste.

Der selbstbewusste junge Mann ging vor mir auf die Knie, während ich mich nur hilflos – aber auch ziemlich geil – umsehen konnte, ob uns jemand beobachtete. Umgehend sprang mein Glied aus der Shorts. Mein knüppelharter Riemen stand nur leicht gebogen nach oben ab und wurde von einer fetten Ader geschmückt. Meine pralle Eichel quetschte sich durch die Vorhautmütze, wobei sie einen Tropfen klarer Flüssigkeit absonderte.

„Ich wusste doch, dass dir das gefallen wird. So wie du mich angesehen hast“, schmunzelte Nico. Er zog mit einer Hand den Bund meiner Shorts herunter, so dass ich bald schon untenrum nackt vor ihm stand. Dann legte er beide Hände um meinen Harten und wichste mich, ehe er seine prallen Lippen um meine Stange legte und gekonnt meinen Schwanz in einem Rutsch in seinen Rachen gleiten ließ.

Ich gab ein leichtes, mich ergebendes Stöhnen von mir. Ich war doch auch nur ein Mann und Nico hatte offenbar nicht nur ein großes Mundwerk, sondern wusste auch, wie er damit umzugehen hatte. Das Gefühl seiner warmen, weichen und flutschigen Mundhöhle brachte meine Knie zum Zittern. Seine vollen Lippen wölbte er über meinen Stamm und sah dabei mit seinen braunen Augen verführerisch zu mir auf, während er mit einer Hand an meinem Sack spielte und meine prallen Eier durch seine Finger tanzen ließ. „Fuuuuck“, stöhnte ich mit flatternden Augenlidern. Eine Hand legte ich dem Jungen auf den Hinterkopf und stieß unweigerlich tiefer in seinen Rachen.

Nico nahm meine komplette Länge von 19 cm ohne zu würgen auf. Was ein Profi! Schon bald drückte er seine Nase gegen meinen Schambereich und gurgelte mit meiner Eichel im Rachen. Er schaffte es sogar, seine Zunge herauszustrecken und gleichzeitig noch meine Eier zu lecken.

Ich rollte genießend mit den Augen. Nicos Zunge um meinen Schaft machte mich verrückt. Er war so wild und gleichzeitig so leidenschaftlich. Ich wusste nicht mehr, ob ich jemals einen so intensiven Blowjob bekommen hatte. Mit meinen Fingern kraulte ich durch sein Haar. Führung hatte der Kleine nicht nötig, aber ich wollte zumindest etwas von ihm anfassen, während er so intensiv auf meinem knüppelharten Schwanz spielte. „Nico ... Gott ...“, stöhnte ich ergebend.

Floppend entließ er meinen Schwengel aus seinem Maul, wichste aber trotzdem meinen speichelnassen Kolben weiter, damit mir keine Sekunde der Freude entging. „Ich hatte schon lange keinen so geilen Schwanz mehr“, keuchte er. Danach leckte er über meine ganze Länge, spuckte mir auf die Eichel und pustete federleicht über meine Mannespracht, was mir trotz der Hitze einen Schauer über den Rücken jagte. „Ich wusste sofort, als ich dich gesehen habe, dass du ein fettes Teil in der Hose hast“, schnurrte mein Schüler mir entgegen. Beide Hände hielten mein großes Gerät umschlossen und holten mir einen runter.

Von oben sah ich Nico in die Augen. Diese wunderschönen braunen Augen, die mich regelrecht flehend – wie ein geschlagener Welpe – anblickten. Mit meinem fetten Rohr neben seinem Gesicht, das er mit beiden Händen fest umschlossen hielt und immer wieder mit seiner Zunge um meinen Schwanz kreiste, als würde er den Geschmack zum Überleben brauchen. „Blas weiter“, forderte ich Nico auf und biss mir schon im nächsten Moment auf die Zunge. Was redete ich denn da?

 

Der junge mit den braunen Haaren lächelte. Er drückte meinen Schwanz nach oben, leckte über meine komplette Länge nach oben, ließ seine Zunge gegen meine Eichel schlagen und vergrub dann sein Gesicht zwischen meinen Beinen. Intensiv saugte er an meinen rasierten Eiern, wälzte sie mit seiner Zunge im Mund hin und her, während sein Daumen meine pitschnasse Eichel rieb. „Gefällt dir das?“, fragte er mit meinem Sack im Mund leicht unverständlich. Gierig blickte er mich dabei von unten an.

Ich gab ein kehliges Stöhnen von mir. Nicos Anblick machte mich echt fertig und was er mit seinem Mund vollbringen konnte, machte es nicht besser. „Und wie“, gestand ich mit einem leicht unterdrückten Keuchen. Dabei fuhr ich mit der Hand durch sein mittellanges braunes Haar und steuerte seinen Mund auf meine Eichel zu. „Mach weiter. Komm schon“, forderte ich ihn auf. Meine Schwanzspitze drängte sich gegen seine Lippen. Ich fühlte Nicos freches Grinsen an meiner Eichel, bevor er den Mund bereitwillig öffnete und ich wieder einfuhr. Jede Vernunft in meinem Kopf hatte ausgesetzt und der Teufel auf meiner einen Schulter hatte dem Engel auf der anderen Schulter eiskalt ein Messer in den Rücken gerammt. „Ugh ... oh man“, bebte ich. Mein Becken drückte sich durch, ich fühlte Nicos Gaumen an meiner Baumkrone. „Wie geil ... hör nicht auf“, bettelte ich. Leises Wimmern brach aus mir heraus, als Nico auch noch meine Eier durch seine Finger gleiten ließ und mit dem Daumen sanften Druck auf meinen Damm ausübte.

„Spritz mir in den Mund“, nuschelte Nico kaum hörbar mit meinem Glied zwischen seinen Lippen, die er demonstrativ nach außen wölbte und dabei mit seinem Daumen meinen Hintereingang umkreiste. Schließlich drückte er seine Nase in meinen gestutzten Schambereich und massierte mit schluckenden Bewegungen meine pulsierende Eichel. Auch sein Daumen wurde forscher. Langsam drückte Nico die Kuppe über meine Schwelle bis er leicht in mich eindrang und mich nach und nach eroberte.

Ich war völlig überwältigt von diesem ungewohnten Gefühl, dass ich gar nicht anders konnte, als meinen Stand zu verbreitern und zu stöhnen. Es war das erste Mal, dass ich etwas im Arsch hatte – auch wenn es „nur“ der Daumen meines jungen Tennisschülers war. Mir auf die Lippe beißend keuchte ich schließlich schwer, legte Nico beide Hände auf den Hinterkopf und drückte seinen Mund – wenn auch nicht möglich – fester auf meine Körpermitte. „Gott ...“, säuselte ich, verdrehte lüstern die Augen und dann war es um mich geschehen. Nico übte noch einmal schluckende Bewegungen aus, was für mich zu viel war und ich dem jungen Bengel eine fette Ladung meines Samens direkt in den Rachen spritzte. Ich versuchte einen spitzen Schrei zu unterdrücken, was nur teilweise gelang und so wurde der gepachtete Tennisplatz von einer Welle aus lüsternen Lauten überschwemmt, während der auf dem Boden kniende Junge meinen Abgang schluckte.

Schwächer werdend wankte ich kraftlos auf der Stelle hin und her. Ich wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, doch als ich meine Augen wieder öffnete, lief mir Nicos Speichel an meinem abschlaffenden Schwanz hinab und tröpfelte auf den Boden. Der Junge stand mit einem breiten Grinsen vor mir, wischte sich demonstrativ mein Sperma vom Mundwinkel und leckte es von seinem Handrücken. „Es gibt doch nichts Besseres als eine frische Portion Protein nach dem Training“, grinste er lüstern. Gleichzeitig hörte ich im Hintergrund den Türgong und wie sich das Tor vor dem Haus öffnete.

„Shit“, fluchte ich auf die Uhr schauend. Die zwei Stunden mit Nico waren regelrecht verflogen. „Das muss dein Vater sein. Fuck, scheiße!“ Hastig riss ich mir die Hose hoch und verstaute meinen erst halbschlaffen Schwanz in der Shorts, den ich quer in die Unterwäsche legte.

Gerade noch rechtzeitig, bevor Nicos Vater um die Ecke bog und uns auf dem Tennisplatz entdeckte. „Hey ihr Beiden“, rief er uns schon aus der Ferne zu und kam immer näher. Nico grinste mich von der Seite frech an. „Ihr seht aber nach Arbeit aus. Seid ja richtig ins Schwitzen gekommen. Ich hoffe mein Nachwuchs hat sich nicht zu dumm angestellt wie sonst immer“, neckte Nicos Vater ihn, lachte und wuschelte dem Jungen durch die Haare.

„Nein, war alles gut. Ich muss zugeben, Ihr Sohn hat Talent. Wie der mit den Bällen umgeht“, entgegnete ich zweideutig. Nico sah mich weiterhin von der Seite an, konnte nur schwer ein wissendes Lachen unterdrücken. „Wenn Nico Lust hat, würde ich ihn gerne nächste Woche wiedersehen?“, fragte ich zuerst in Richtung von Nicos Vater und sah dann ihn an.

„Was meinst du?“

„Gerne“, nickte der Junge wie aus der Pistole geschossen. „So viel Spaß hatte ich schon lange nicht mehr. Ich könnte mir vorstellen, dass wir das regelmäßig machen können“, zwinkerte er mir zweideutig zu.

Nicos Vater war die Erleichterung ins Gesicht geschrieben. Er seufzte zufrieden und nickte mir dann zu. „Ich kann es gar nicht glauben. Ich hatte erwartet, dass er froh ist, wenn ich ihn endlich abhole. Oder er versucht hätte, Sie zu einem Bier zu überreden. Es freut mich, dass wir endlich etwas gefunden haben, was er scheinbar gerne macht.“ Kumpelhaft schlug Nicos Vater mir auf den Oberarm und verabschiedete sich. „Na komm, Nico. Das Essen wartet. Und Patrick – danke. Wir kommen dann nächste Woche um die gleiche Zeit wieder.“

Während sich sein Vater noch verabschiedete, rückte Nico mir dichter auf die Pelle und zwinkerte mir zu. „Und nächstes Mal fickst du mich“, schnurrte er. Dabei flog sein Handrücken federleicht über meinen Schwanz in der Shorts. Sofort kribbelte es in meinen Eiern wieder und ich sah dem jungen Bengel bloß erstaunt nach. Unweigerlich musterte ich Nicos kleinen, perfekt geformten Apfelarsch in der kurzen schwarzen Sporthose, den er beim Laufen aufreizend von links nach rechts schwang. Er drehte sich noch einmal um, bemerkte dabei meinen Blick auf seinem Hintern und lachte dreckig.

Worauf hatte ich mich hier bloß eingelassen?

 

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