Trotz seines enttäuschenden vierten Platzes in seinem ersten Turnier, erhielt Nico von mir den Hauptgewinn.
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Mittlerweile war ein halbes Jahr vergangen, seitdem ich Nico bei unserem Training zum ersten Mal gesehen hatte. Zwischenzeitlich hatte ich meinen 23. Geburtstag gefeiert, bei dem natürlich auch er nicht fehlen durfte. Es war das erste Mal gewesen, dass Nico meine Freunde kennengelernt hatte und ich war überrascht gewesen, wie gut er sich mit den „Normalbürgern“ verstand. Es hatte sich in den letzten Monaten aber schon herauskristallisiert, dass Nico nicht dieses „Rich-Kid“ war, für das ich ihn anfangs gehalten hatte.

 

Neben unserer immer inniger werdenden Freundschaft, machte Nico aber auch beim Training regelmäßig Fortschritte. Da war es wohl nicht verwunderlich, dass er heute auf einem Turnier für aufstrebenden Tennis-Nachwuchs im jungen Erwachsenenalter gespielt hatte. Auch wenn er das Podest mit dem undankbaren vierten Platz verpasst hatte, war ich mächtig stolz auf ihn. Und was viel wichtiger war: Er war auch stolz auf sich, selbst wenn man ihm die Trauer über das verpasste Podest deutlich ansehen konnte.

Als ich meinen Wagen die Einfahrt hochfuhr, sah ich noch einmal zum Beifahrersitz, wo Nico frisch geduscht und mit T-Shirt, kurzer Hose und in Flip Flops bekleidet saß. Seine Haare hingen ihm Strähnchen weise noch nass ins Gesicht, doch er sah wie immer zum Anbeißen aus. „Also, verrätst du mir jetzt, warum du nicht wolltest, dass dein Vater von dem Turnier weiß?“, fragte ich ihn.

Nico, der bis gerade aus dem Fenster gesehen hatte, sah nun mich an und lächelte schief. „Was glaubst du wohl? Ich dachte, wir könnten den Abend noch zusammen verbringen und wollte nicht, dass er mich direkt nach dem Turnier mit nach Hause schleppt“, antwortete er. In seinen Augen fehlte aber dieser freudige Glanz, den er sonst hatte, wenn er die Wahrheit sagte. So gut kannte ich den Kleinen mittlerweile.

„Du weißt hoffentlich, dass ich nichts dagegen habe.“ Da ich nur in Schrittgeschwindigkeit die Auffahrt hochfuhr, legte ich ihm eine Hand auf sein nacktes Knie und drückte freundschaftlich zu. „Und was ist der wahre Grund?“, bohrte ich nach.

Nico seufzte. Wir waren so vertraut miteinander, dass er wusste, dass ich nicht locker lassen würde, solange er mir nicht die Wahrheit sagte. „Ist ja schon gut ...“, murmelte er. „Ich hatte Angst.“ Nico sah wieder aus dem Fenster. Genau in dem Moment, als ich den Wagen anhielt. Kommentarlos schnallte Nico sich ab, öffnete die Beifahrertür und stieg aus. Ich folgte seinem Beispiel. „Ich will, dass er stolz auf mich ist. Wenn er dabei gewesen wäre, hätte er verlangt, dass ich gewinne. Und ich wusste, dass es schwer werden würde. Mit dem vierten Platz würde er sich nicht zufrieden geben.“

Jetzt fühlte ich mich schlecht. Das Verhältnis zwischen Nico und seinem Dad war nicht einfach, das wusste ich mittlerweile. Ich hatte aber keine Ahnung, dass Nico so nach der Anerkennung seines Vaters suchte – verzweifelt, wie ich nun merkte. Langsam ging ich um den Wagen herum und nahm ihn in die Arme, streichelte seinen Rücken. „Sag das nicht. Du bist so ein toller junger Mann und ich wette, das weiß dein Vater auch. Ich bin mir sicher, dass er nur das Beste für dich möchte, auch wenn ihr ganz offensichtlich unterschiedliche Ansichten vom Leben habt.“ Behutsam drückte ich Nico an den Schultern etwas von mir und sah ihn lächelnd an. „Ich bin jedenfalls mächtig stolz auf dich, das weißt du, oder?“

Nicos Mundwinkel zuckte nach oben und er nickte geschwächt. Wie so häufig in den letzten Monaten, stellte er sich auf die Zehenspitzen und küsste mich. Mein Herz setzte vor Freude einen Schlag aus und ich griente in den Kuss hinein. „Das weiß ich. Danke“, nuschelte Nico gegen meine Lippen.

Mit meinem kräftigen Körper drängte ich Nico mit dem Rücken gegen die Beifahrertür. Er keuchte und sah an mir hinauf. Seine Augen funkelten, das konnte ich selbst in der aufkommenden Dunkelheit erkennen. „Bist du eigentlich bereit, dir deinen Trostpreis abzuholen?“, murmelte ich in den Kuss hinein. Unsere Zungen spielten federleicht miteinander, während ich den Kleinen fest umschlossen hielt und Nico sich an meinen Pobacken festhielt.

„Ich dachte, der Kuss sei mein Trostpreis?“, kicherte er. Süchtig nagte er an meiner Unterlippe, leckte anschließend entschuldigend über die Haut und stahl sich einen weiteren Kuss von meinem Mundwinkel.

„Du enttäuscht mich, Kleiner. Du bist doch viel mehr wert, als nur einen Kuss“, hauchte ich ihm entgegen. Ich ging etwas in die Hocke, schnappte mir den jungen Kerl unter seinem Hintern und hob ihn hoch. Nico begann freudig zu kichern, schlang seine Beine um meine Hüfte und seine Arme um meinen Nacken, bevor ich ihn noch immer küssend die letzten Meter bis zur Eingangstür trug.

 

Ich wusste nicht wie, aber irgendwie hatten wir es sogar die Treppe hoch bis in mein Schlafzimmer geschafft, wo ich Nico vorsichtig auf dem Bett ablegte. Mit einem gierigen Funkeln sah er mich an, leckte sich über die Lippen und winkte mich mit dem Zeigefinger zu sich. Ich grinste schief. „Na, na ... nicht so schnell“, antwortete ich frech. Für die Stimmung schaltete ich etwas Musik ein, dann wendete ich mich wieder meinem süßen Tennisschüler zu und griff an den Saum meines Oberteils, das ich mit rhythmischen Bewegungen zur Musik über meinen Kopf zog.

„Ah, ich verstehe“, griente Nico. Er robbte bis zum Kopfende des Bettes, verschränkte seine Arme hinter dem Kopf und genoss die Show, während der harte Schwanz in seiner Shorts immer mal wieder gehörig zuckte.

Mein Mundwinkel zuckte erfreut nach oben. „Ich wusste doch, dass dir das gefallen würde“, antwortete ich. Langsam ging ich vor dem Bett auf die Knie und öffnete Nicos Schuhe, die ich ihm samt seiner weißen Tennissocken, von denen ich kurz einen tiefen Atemzug nahm, von den Füßen zog. Bislang war mir das gar nicht so aufgefallen, aber Nico hatte unglaublich schöne, weiche Füße. Plötzlich erwischte ich mich dabei, wie ich seine großen Zehen in den Mund nahm und daran lutschte.

„Uhhhhh, ohhhhhh ... Patrick?“, stöhnte Nico.

Ich konnte die Überraschung in seinen Augen sehen, als ich auch noch meine Zunge zwischen seine Zehen schob und jeden Zentimeter seiner Haut ableckte. Gleichzeitig massierte ich seine Fußsohle und arbeitete mich mit meinem feuchten Lappen langsam bis zum Ballen nach unten, während Nico genießerisch seufzte und ich merkte, wie sehr es ihn erregte, wenn ich mit seinen zarten Füßen spielte. „Das gefällt dir also. Werde ich mir merken“, grinste ich. Nur langsam erhob ich mich wieder, stand abermals vor dem Bett und ließ meine Hüfte wieder zum Takt der Musik kreisen, ehe ich mich umdrehte, den Bund meiner Hose langsam über meinen durchtrainierten Knackarsch schob und mich entblößte, wobei ich mich nach vorne beugte und Nico tief in meine Spalte blicken ließ.

Als ich mich umdrehte, entdeckte ich einen sabbernden, mich gierig anblickenden Nico, der sich nun den Bund seiner Shorts unter die Eier geklemmt hatte und sich selbst einen keulte. „Das sieht so geil aus“, hauchte er bei meinem nackten Anblick. „Für mich hat noch nie jemand gestrippt.“ Hätte ich noch Kleidung am Leib getragen, hätte Nico sie mir mit seinen Blicken spätestens jetzt ausgezogen. Seine Augen nahmen jeden Zentimeter meines mit Muskeln übersäten Körpers genauestens unter die Lupe, was ihn nur noch schneller wichsen ließ. Aus seiner prallen Eichel zwängten sich mittlerweile die Lusttropfen, die Nico fachmännisch auf seinem Stamm verteilte und somit schmatzend in seine Faust fickte.

Ich genoss die Rolle der lebenden Wichsvorlage indes sehr. Mit meinem Körper hatte ich noch nie ein Problem gehabt und zeigte mich gerne freizügig. Dass der süße Bengel sich zu meiner kleinen Showeinlage nun sogar einen keulte, machte auch mich noch viel geiler, weshalb ich aus der nahestehenden Kommode eine Flasche Babyöl kramte und die Flüssigkeit auf meine harten Muskeln laufen ließ. In Windeseile glänzte mein gesamter Oberkörper und trotzdem verrieb ich das Öl weiterhin quälend langsam auf meiner Brust, meinem Sixpack und meinem strammen Riemen. Ich musste unweigerlich grinsen, als ich erkannte, wie Nico fast die Augen rausfielen.

„Komm her“, hauchte Nico kurz vor seinem Abschuss. „Ich will meinen Trostpreis endlich anfassen“, sabberte er sich über die Lippen leckend, wobei er einen Arm nach mir ausstreckte.

Trotz unseres immensen Größen- und Kräfteunterschieds schaffte Nico es, mich auf sich zu ziehen. Mein eingeölter Körper landete platschend auf ihm, wobei sich das Öl auch auf seiner nackten Haut verteilte und das Oberteil, welches er noch trug, vollkommen einsaute. Wir kicherten wie zwei kleine, verspielte Jungs, die sich nach dem Bad im Freibad auf der Wiese rauften. Dabei spürte ich Nicos Harten an meinem Bauch und erkannte, wie geil es ihn machte, wenn er seinen Stamm an meiner durchtrainierten Bauchdecke rieb.

 

Langsam schob ich meine Hände unter den Saum seines Oberteils und schob es nach oben. Kurz darauf war auch Nico komplett nackt und ich ergötzte mich an dem Anblick seines atemberaubend schönen, schlanken Körpers. Gierig leckte ich mir über die Lippen, ehe ich mir einen Kuss von seinen Lippen stahl und mit meiner Zunge über seinen Wangenknochen leckte bis hin zu seinem Hals, seinem Adamsapfel und über das Schlüsselbein, die Brust hinab bis zu seinem Bauchnabel, in den ich meine Zungenspitze tunkte und schließlich zwischen seinen Beinen angelangte. „Lass mich heute einfach machen“, hauchte ich ihm entgegen. Nico lehnte sich zurück, während ich mir eines seiner Beine über die Schulter legte und begann, seinen Oberschenkelhals zu lecken.

Nico saugte scharf die Luft ein und entspannte sich nur wenig später. Aus seinem Mund strömte ein leises, genießerisches Stöhnen auf mich hinab. Seine Finger krallten sich in mein kurzes Haar und mit etwas Druck drängte er sich meiner Zunge entgegen, die in kreisenden Bewegungen seinen Schambereich leckte. „Patrick ...“, säuselte er zufrieden. Sein kleiner Körper bebte vor Erregung und sein zum Bersten gespannter Schwanz pulsierte direkt vor meinen Augen.

Ich nahm den steifen Prügel meines Lieblingsschülers mit der Faust fest umschlossen, setzte eine Krone aus Speichel auf seine Spitze und massierte meinen Sabber ein. Mit lustigen Geräuschen schmatzte sein Stamm in meiner Faust auf und ab, während ich mein Gesicht tief zwischen seinen haarlosen Schenkeln vergrub und meine Zunge um seinen Hintereingang kreisen ließ. „Gefällt dir das?“, fragte ich überflüssigerweise. Meine Faust schloss sich fester um sein heißes Rohr und ich wichste den pochenden Schwanz.

„GOTT, JA!“, brüllte Nico lusterfüllt. Sein schmächtiger Körper war von einem leichten Schweißfilm überzogen und ich erkannte, wie seine Bauchdecke sich immer hektischer hob und wieder senkte. „Ich liebe es. Bitte mach weiter“, jaulte der Kleine erschöpfend.

Zufrieden zog ich den Mundwinkel nach oben. Ich pustete Nico federleicht über seinen eingespeichelten Riemen, was ihn Schaudern ließ. Als ich an seiner Baumkrone angekommen war, ließ ich meine Zunge sanft um seine Eichel kreisen. Erneut zitterte sein ganzer Körper. Nico schrie mit allem, was ihm zur Verfügung stand, nach Erleichterung. „Nichts lieber als das“, hauchte ich zärtlich seinem glühenden Luststab entgegen. Nico konnte noch nicht einmal einen Atemzug nehmen, da verleibte ich mir seine Eichel ein und rutschte mit meinem Mund seine komplette Länge hinab. Die letzten Monate hatten sich wirklich bezahlt gemacht: Mittlerweile konnte ich Nicos prallen Schwengel mühelos in einem Rutsch in meinen Rachen einfahren lassen, ohne würgen zu müssen. Das Gefühl, wie seine Eichel dabei meinen Gaumen streifte, machte mich selbst schon wieder ganz heiß auf ihn.

„Uuuuuooooooghhhhh“, winselte mein junger Tennisschüler. Er griff fest nach meinem Hinterkopf, schlang seine Beine um meinen Nacken und rammte mir auch den letzten Zentimeter seiner Prachtlatte tief in den Hals. Dabei bog er seinen unteren Rücken durch, presste sich immer tiefer in mich und fickte kurz meinen Mund. „Oh Gott, wie geil. Das ist so geil“, stöhnte er. „Hol mir den Saft raus, Patrick. Ich will dir ins Maul spritzen. Keiner weiß so gut wie du, was ich brauche“, knurrte er lusterfüllt.

So gut es eben ging, nahm ich Nicos prallen Schwanz komplett in den Mund. Meine Lippen wölbte ich nach außen, meine Wangen dafür nach innen und erzeugte einen erregenden Unterdruck. Gleichzeitig lief mir mein Speichel an den Mundwinkeln nach außen. Wieder gab ich schmutzige, sabbernde Geräusche von mir, während der Harte wieder und wieder in meinem Mund ein- und ausglitt. Da Nico mich in seiner Beinschere nahezu bewegungsunfähig gemacht hatte, genoss ich bloß seinen Maulfick, spielte mit seinen prallen Spermabällen und ließ ihn gewähren. Lediglich mit meinen schluckenden Bewegungen hatte ich einen Anteil an dem, was da kommen mochte.

 

Tief keuchend bohrte sich Nico bis zum Anschlag in meinen Hals. Seine Eier klatschten gegen mein Kinn und seine Eichel zwängte sich an meinem Zäpfchen vorbei. Das geile Gefühl seiner Prachtlatte in meinem Rachen wurde nur noch von dem süßen Geschmack seines Vorsaftes übertroffen. „Ohhhh maaaaaaaan“, stöhnte Nico tief. Plötzlich wurde seine Stimmlage mindestens eine Oktave höher, sein schmächtiger Körper verkrampfte sich auf dem Bett und er hob sein Becken an. Keine zwei Sekunden später schrie er lusterfüllt auf und rotzte mir eine unglaubliche Menge seines Samens auf direktem Wege in die Speiseröhre. Sein Körper zitterte unkontrolliert, während er mir Salve um Salve tief in den Magen pumpte und mich oral schwängerte.

Mein Lieblingsschüler konnte gar nicht mehr aufhören, sich seinem Orgasmus zu ergeben. Er feuerte mir so viel von seinem potenten Saft ins Maul, dass es mir bereits an den Mundwinkeln wieder herauslief, sich mit meinem Speichel mischte und ihm auf seinen haarlosen Sack tropfte. Als Nico den Inhalt seiner Eier dann doch endlich verschossen hatte, entließ er mich kraftlos aus seiner Beinschere und lag mit allen Vieren von sich gestreckt japsend auf meinem Bett. Sein ganzer Körper war erschlafft und nahezu regungslos – mit Ausnahme eines Körperteils: Seinem Schwanz. Der stand noch immer knüppelhart zwischen seinen Beinen ab.

Nachdem ich mir auch den letzten Tropfen von Nicos kostbarer Sahne vom Mundwinkel in den Mund geschoben hatte, griff ich erneut nach dem Babyöl. „Aufwachen Kleiner, wir sind noch nicht fertig“, lachte ich. Ich spritzte auch seinen Oberkörper mit dem Öl voll und verteilte eine gute Menge auf seinem harten Kolben. Nico zuckte zwar zusammen, als ich seinen Schwanz mit dem Öl einrieb, doch schon bald stöhnte er wieder lustvoll und ließ seinen Pimmel in meiner Faust pumpen. Hastig stieg ich dem jungen Bengel auf den Bauch und griff nach seinen Armen, die ich ihm über den Kopf pinnte. Unsere Gesichter schwebten so knapp übereinander, dass sich unsere Lippen auch ohne Kuss berührten.

„Patrick, was mach- ...“, begann er. Doch ich legte ihm einen Finger auf seine zarten Lippen und brachte ihn zum Schweigen.

„Schon okay, lass mich nur machen“, antwortete ich rauchig. Als ich mich aufrichtete, drängte sich Nicos Schwanz an meinen Hintern. Durch das viele Babyöl schaffte es der fremde Kolben problemlos, sich gegen meine Rosette zu drängen und diese zu dehnen. Ich verdrehte lustvoll meine Augen, gab ein seichtes Stöhnen von mir und senkte meinen Muskelarsch weiter. Nicos Krone flutschte mit einmal in meinen Arsch. Ich biss mir auf die Unterlippe, verzog dabei mein Gesicht vor Schmerz und atmete hektisch. Es war ein stechender Schmerz, gepaart mit einer süßen Note der Lust. „Ahh ... ohhhhh ...“

„Patrick“, keuchte auch Nico, der überrascht seine Augen aufriss. Er legte seine Hände auf meine Oberschenkel, streichelte meine Haut, beruhigte mich. Zärtlich fuhren seine filigranen Finger über meinen Hüftknochen, meinen Waschbrettbauch und meine Brust. Die Kuppen strichen über meine Brustwarzen, die hart vorstanden. „Du bist so eng ...“, stöhnte er lustvoll.

Wieder schafften es mehrere Zentimeter in meinen Hintereingang. Nico dehnte mich immer weiter und das zerreißende Gefühl wurde ersetzt von purem Glück. Flatternd öffnete ich meine Augen wieder, sah diesen eigenartigen Glanz in Nicos Blick. Plötzlich entspannte ich mich, rutschte auch den letzten Rest auf seiner Fahnenstange hinab und fühlte bald darauf sein Becken an meinem Arsch. Nicos 17 cm steckten komplett in mir. Ich beugte mich vor, küsste ihn. „Mach langsam“, hauchte ich ihm ins Ohr. „Du bist mein Erster.“

Nico sah mich überrascht an, doch das Funkeln in seinen Augen loderte heller. „Oh Patrick ...“ Sein Schwanz in mir zuckte. Ja, auch ich hätte mir das nicht träumen lassen. Meine Sexpartner bislang waren immer massige Bullen und selbst die hatte ich gefickt. Passiv sein war für mich nie ein Thema gewesen – bis ich Nico getroffen hatte. Ausgerechnet dieser kleine, schlanke, fast schon schmächtige Teenager entjungferte mich. Doch ich wollte es. Und wie ich es wollte!

 

Ich schloss genießend die Augen, während Nico sich vorsichtig in mir bewegte. Seine Hände massierten meine Oberschenkel, fuhren langsam über mein Steißbein zu meinem Bauch und soweit nach oben zu meiner Brust, wie es ging. Seine Fingerkuppen streiften meine Brustwarzen, was mich stöhnen ließ. Ich konnte es nicht sehen, doch ich fühlte Nicos Blick auf meinem durchtrainierten Oberkörper und das Pumpen seines Glieds in meinem Loch. „Du bist so geil“, hauchte er mir mit einem Flüstern entgegen. Sein Becken bewegte sich leicht und er drang wieder etwas tiefer in mich ein.

Langsam ebbte der Schmerz ab und wurde ersetzt von purer Lust. Zu meiner Überraschung hatte mein eigener Schwanz keine Sekunde an Härte verloren, sondern klatschte meinem jungen Tennisschüler bei jeder seiner Bewegungen auf den flachen Bauch. „Nico ...“, fiepte ich unmännlich. Ich legte ihm beide Hände auf den Brustkorb und hielt ihn still. Er sah mich weiterhin fasziniert an, fast ein wenig panisch. Ich lächelte. „Dein Schwanz ist viel mächtiger als ich dachte, dass es sich anfühlen würde“, atmete ich schwer.

Er wehrte sich gegen meine Hände und rappelte sich mit dem Oberkörper langsam auf. Seine Arme schlang er um meinen Rücken, zog mich an sich. „Mach langsam“, hauchte er mir entgegen. Eine Hand streichelte meine Wange, sein Daumen fuhr über meine trockenen Lippen und mit seiner Zunge leckte er meinen Brustmuskel und umkreiste zärtlich meinen steifen Nippel. „Du gibst das Tempo vor. Es soll dir gefallen.“

Ich spürte Nicos warmen Atem auf meiner verschwitzten Haut. Dass er mich so sanft berührte, mich streichelte, mich küsste und mir gut zuredete, bestätigte nur mein Vertrauen, das ich in ihn hatte. Ich legte meine Arme um seine Schultern, kraulte seinen Haaransatz und bewegte meinen Hintern auf seinem Zauberstab. Mit jeder Sekunde, die verging, fühlte es sich vertrauter und besser an. Mein eigener Schwanz, der eingeklemmt zwischen unseren Körpern lag, zuckte gierig. Immer wieder gab ich ein seichtes oder qualvolles Stöhnen von mir. „Oh Gott, das ... das fühl sich gut an“, wimmerte ich erschöpft.

In Nicos Blick sah ich, dass es ihm genauso ging. Schon bald hatten wir gemeinsam einen passenden Rhythmus gefunden, der uns beide an den Rand der Belastbarkeit brachte. Für uns beide war es eine völlig neue Erfahrung, die sowohl ihn als auch mich komplett zu überfordern schien. Dennoch machte es den Anschein, als wären wir für diesen Moment geschaffen. „Ich weiß nicht, wie lange ...“, keuchte Nico. Unsere nackten Körper klebten aufeinander, unsere Lippen immer wieder verschmolzen. Es gab kaum eine Stelle, an der sich unsere Körper nicht berührten. Besonders mein Schwanz, der hart über Nicos flachen Bauch schrubbte, war einem Reiz ausgesetzt, den ich nicht kannte.

Sprechen war nahezu unmöglich. Stattdessen erfüllte den Raum ein immer wiederkehrendes Keuchen oder Stöhnen. Lustvolle Geräusche, die uns weiter antrieben. Ich bäumte mich auf Nicos Schwanz auf, fühlte seine komplette Länge in meinem frisch entjungferten Hintern. Der Schmerz war längst vergangen. Stattdessen wollte ich mehr von diesem ausfüllenden Gefühl in mir, also spießte ich mich selbst auf seiner Keule auf, schrie lusterfüllt und schon im nächsten Moment feuerte ich eine Salve zwischen unsere Körper. Eine Flutwelle des Glücks erfasste mich und riss mich mit. Mein Blick wurde schwarz, mein Kopf leer und alles was ich fühlte, war Nicos zuckender Riemen in mir, den ich mit meinem Hintern immer tiefer einsaugte, und mein eigener Schwanz, der Sperma wie aus einem Feuerwehrschlauch zwischen uns spritzte. Irgendwann wurde ich so von diesem phänomenalen Gefühl übermann, dass ich jegliches Empfinden verlor und mich in purer Dunkelheit wiederfand.

Nur langsam kam ich wieder zu Atem. Als ich meine Augen aufschlug, lag ich neben Nico, der sich an meine Seite gekuschelt und einen Arm um mich gelegt hatte. Unsere Körper waren übersät mit meinem Samen. Eine Menge, die ich von mir selbst noch nie erlebt hatte. Für einen Augenblick war es mir peinlich, dass ich wie ein junger Teenager so schnell abgerotzt hatte. Doch auch Nico war rasch gekommen. Ich spürte seinen warmen Samen tief in meinem Arsch.

Ich musste ein leises Kichern unterdrücken, als Nico schnorchelnd gegen meine Haut atmete. Der Kleine hatte heute wohl keinen Trostpreis, sondern direkt den Hauptgewinn errungen.

Schmunzelnd beobachtete ich meinen jungen Tennisschüler, der auf meiner Brust offenbar im Reich der Träume schlummerte. Ich strich Nico eine seiner Strähnen von der Stirn. Er sah so friedlich aus, so niedlich. Seine vollen Lippen leicht geöffnet, der Atem ruhig und gleichmäßig. Noch während ich mich vorbeugte und ihm einen Kuss auf seine betörend duftenden Haare gab, schlug mein Herz immer schneller. In meinem Magen kribbelte es und das Gefühl, Nico beim Schlafen in den Armen zu halten, führte mir das vor Augen, was ich eigentlich längst wusste: Ich hatte mich in den Kleinen verliebt ...

 

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