Tom freut sich auf eine weitere Nacht mit Mike. Doch er muss darum kämpfen ...
Dominant & Devot
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Tom prüfte, ob seine Hose auch eng genug saß. Er nahm seinen Kajalstift zur Hand, um seine langen Wimpern zu betonen. Unter den engen Jeans und dem leger geschnittenen Shirt trug er einen hellen Nylon-Body mit Rüschen, den er heute Abend seinem Geliebten vorführen wollte.

 

Er lächelte verliebt in den Spiegel und dachte an den großen, kräftigen Mike, an seine breite Brust und dieses wunderbare Ding zwischen seinen Beinen. Sein Body spannte sich merklich im unteren Bereich und die Vorfreude ließ ihn innerlich aufjubeln.

Der junge Mann verließ seine Wohnung und nur kurz darauf stand er vor der Tür seiner Träume. In der Topfpflanze fanden seine Finger den Schlüssel zur Eingangstür. Er huschte in die Diele. Begann seine Kleider abzulegen, bis er nur noch in sein fast durchsichtiges Dessous gekleidet war. Seine Hand glitt zwischen seine Beine und er fühlte seinen erregten Penis.

Ein Regal erregte seine Aufmerksamkeit. Seltsam, dachte er. Hat Mike neue Schuhe? Aber die sind ihm zu klein, könnte eher meine Größe sein. Aber er zuckte nur mit den Achseln und öffnete die Tür zum Wohnzimmer. Als erstes bemerkte er den Geruch.

Auf dem Sofa saß sein angebeteter Mike und ihm gegenüber auf dem Sessel ein Fremder. Er wirkte südländisch, war schlank mit schwarzglänzendem Haar und einem jungen Gesicht. Sicher konnte er nicht viel älter als Tom sein.

„Hallo, Tom“, sagte Mike, nicht im Geringsten überrascht oder schuldbewusst. „Schön, dass du kommst. Ich habe dich erwartet. Darf ich dir Carlos vorstellen? Er ist gebürtiger Spanier und spielt in meinem Volleyball-Team.“

Tom bemerkte das überhebliche Lächeln, mit dem ihn der Südländer von oben bis unten betrachtete. In diesem Moment fiel ihm wieder seine aktuelle Kleidungssituation ein und er wollte auf der Stelle im Boden versinken. Der Boden tat ihm den Gefallen nicht und so beschloss er, die Situation mit so viel Größe wie möglich zu meistern.

Beherzt lief er also in Reizwäsche und mit halbsteifem Glied zu Carlos und reichte ihm die Hand. „Guten Abend, Carlos. Schön, dich kennen zu lernen.“

Der junge Mann reichte ihm die Hand. Jetzt merkte er auch woher dieser ungewohnte Duft kam. Carlos schien sehr viel Wert auf Körperpflege zu legen. Seine Hände waren weich, wahrscheinlich gut gecremt. Und er schien sich täglich in Parfüm zu baden.

Mike sagte: „Tom, wärst du so gut uns ein Glas Wasser einzuschenken.“

Tom nickte verkniffen und füllte die Gläser. Während er diesen Dienst verrichtete, flirtete dieser Carlos unverschämt mit Mike, obwohl Tom im gleichen Raum war.

„Wann geht Carlos denn wieder?“, fragte Tom. „Ich hätte Lust auf unsere gemeinsame Nacht.“

Mike betrachtete ihn nachdenklich. „Weißt du, Tom. Ich habe Carlos schon vor längerem versprochen, dass ich eine Nacht mit ihm verbringen werde. Das war allerdings vor unserer Zeit.“

Mike bemerkte den Ausdruck in Toms Gesicht und hob beruhigend seine Hand. Er rieb sein Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger, schien zu überlegen. Sein Gesicht hellte sich auf und er sagte: „Aber vielleicht können wir das Problem in einem Wettbewerb lösen. Seid ihr bereit, meinen Anweisungen zu folgen.“

„Natürlich“, sagte Mike sofort, der auf keinen Fall Carlos das Feld kampflos überlassen wollte.

„Ich bin bereit. Der Preis lohnt den Kampf“, sagte Carlos. So ein verdammter Schleimer, dachte Tom.

Mike erhob sich, holte eine große Flasche mit Körperöl aus seinem Wohnzimmerschrank und stellte sie auf den Tisch.

„Hört mir gut zu. Ihr wollt mich, also lege ich die Rahmenbedingungen fest. Es wird einen Kampf geben! Ihr werdet ringen. Nicht ernsthaft, eher spielerisch. Dann werdet ihr versuchen euren Gegner zu einem Orgasmus zu bringen. Wer zuerst abspritzt, hat verloren. Der Verlierer darf dann heimgehen und sich einen runterholen.“

Er grinste und sagte: „Erst solltet ihr euch aber besser kennenlernen. Deshalb zieht ihr euch gegenseitig aus, danach ölt ihr euren Gegner an Armen, Beinen und Oberkörper ein.“

Carlos hatte nicht viel zu tun mit dem Ausziehen. Genussvoll löste er die Druckknöpfe im Lendenbereich Toms. Nicht ohne ihm unverschämter Weise die rasierten Eier zu kraulen und seinen feuchtwarmen Atem in den Anus zu blasen, dass Toms Rücken nur noch aus einer einzigen Gänsehaut bestand.

Na warte, dachte Tom. Er knöpfte Carlos das Hemd auf, und strich mit den Handflächen zufällig über die kleinen Knospen, die sich beinahe auf der Stelle versteiften. Dann kniete er sich vor den Spanier und zog ihm die Hose auf die Knöchel. Den schwarzen String entfernte er mit angefeuchteten Lippen und der Erfolg war für jeden gut sichtbar.

Tom warf einen Blick auf Mike. Der ältere Mann lehnte sich in die Polster zurück und strich sich über die gewaltige Beule auf seinen Shorts. Tom sah, dass auch Carlos seinen gierigen Blick auf den Inhalt von Mikes Hose warf.

Nackt stellten sie sich auf, nahmen jeder eine Handvoll Öl und rieben sich gegenseitig Brust und Bauch ein. Gegen seinen Willen war Tom vom Körperbau seines Kontrahenten begeistert. Der regelmäßige Sport war ihm anzusehen.

Auch seine Rückansicht war nicht zu verachten. Toms Hände verliebten sich in den festen runden Po des Volleyballers. Auch Carlos schien der Hintern von Tom zu gefallen. Tom musste schwer atmen, als Carlos eine fette Ölschicht in seine Ritze einmassierte.

Sie knieten sich gegenüber und Mike gab ihnen das Startsignal. Tom warf sich seinem Gegner entgegen und umfasste seinen Brustkorb. Carlos brachte ihn vollkommen aus der Fassung, denn er leckte Tom mit seiner weichen Zunge über die Lippen. Anschließend nutzte der Spanier Toms Überraschung und packte Toms Arm. Er drehte sich mit dem Arm, zog Tom auf den Boden. Tom lag halb auf der Seite, Carlos klammerte mit seinen durchtrainierten Oberschenkeln Toms oberes Bein und fixierte den Arm in einer Art Polizeigriff. Tom spürte Carlos Hand zwischen seinen Beinen. Ohne es beeinflussen zu können, erigierte er spontan und schnell. Die öligen Finger von Carlos massierten seinen Schaft und glitten über seine Eichel. Fast hätte sich Tom verloren. Ein Blick nach unten zeige ihm die verdächtige Rötung seiner Eichel.

Aber er konnte sich nicht wehren, hatte praktisch keine Chance. Da spürte er den harten Schwanz von Carlos, der gegen seinen Po drückte. Er drückte seinen Po nach hinten. Spürte die Spitze von Carlos an seinem hinteren Eingang. Drückte noch intensiver, etwas begann ihn auszufüllen. Carlos stöhnte auf, sein Griff lockerte sich. Das war die Chance, auf die Tom gewartet hatte. Mit einem heftigen Ruck zog er seinen Arm aus dem unbarmherzigen Griff und drehte seinen Körper. Nun lagen sich die beiden jungen Männer gegenüber. Tom versank beinahe in den braunen Augen. Unwillkürlich öffneten sich seine Lippen und er schloss sie um Carlos‘ Unterlippe, saugte sanft. Er fühlte weiche Hände auf seinem Rücken, ein Körper drückte sich eng an ihn.

Tom konnte sich später nicht mehr erklären, wie und wann es geschehen war. Sie lagen in einem Knäuel, die Schenkel um den Kopf des Gegners geschlungen. Hände krallten sich in stramme Pobacken, den Schwanz des anderen tief im Mundraum. Voller Triumph bemerkte Tom das Zittern in Carlos‘ Schwanz. Er freute sich an seinem Sieg, bevor er den Finger in seinem Po spürte und seinen eigenen Schrei registrierte.

Als sie wieder in der Wirklichkeit angekommen waren, hörten sie das leise Lachen von Mike. Er lächelte und sagte: „Im Schach nennt man das ein Remis. Dann werdet ihr mir heute Nacht wohl beide zur Verfügung stehen.“

 

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