Tom wollte sich nur kurz vorstellen...
Das erste Mal / Dominant & Devot
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Tom sah durch sein Fenster auf den Hof des Nachbarhauses. Er war gerade neunzehn geworden und ein schlanker, mittelgroßer Junge mit weichen Zügen und einem sanften Gemüt. Aber er war auch neugierig.

 

Sie hatten einen neuen Nachbarn bekommen. Er schien allein eingezogen zu sein. Ein circa dreißigjähriger Mann. Er war groß, athletisch gebaut und hatte ein markantes, männliches Gesicht. Heimlich sah ihm Tom zu, wie er im Garten den Rasen mähte. Der Mann war barfuß, er trug enge Shorts und sein knackiger Hintern weckte seltsame Gefühle in Tom.

Später konnte er es sich selbst nicht mehr erklären, warum er es getan hatte. Aber er schlüpfte in ein T-Shirt und eine kurze Sporthose und verließ das Haus. Seine Entschlossenheit bröckelte, je näher er kam. Doch er atmete tief durch und ging weiter. Schließlich stand er vor dem Nachbarsgarten und rief: „Hallo, ich bin Tom. Ich wohne hier im Nebenhaus und wollte mich nur kurz vorstellen.“

Der Mann nickte ihm zu, schaltete den Rasenmäher ab und kam an die Grundstücksgrenze. Vereinzelte Schweißtropfen perlten von seiner Stirn.

Freundlich sagte er: „Auch Hallo. Ich bin Mike. Es freut mich, dich kennenzulernen. Komm doch auf einen Kaffee mit rein!“

Zwei Minuten später stand Tom im Wohnzimmer, das schlicht aber geschmackvoll eingerichtet war. Er drehte sich zu Mike, der ihn hereingeführt hatte – und erstarrte zu einem Eisblock.

Mike hielt eine Schusswaffe in seiner Rechten und sagte: „Keine Fragen, Tom. Geh durch die rote Tür.“

Mit diesen Worten dirigierte er den Jungen in sein Schlafzimmer. Dort musste er sich aufs Bett legen.

„Zieh dein T-Shirt aus!“

Tom gehorchte und Mike fesselte die Handgelenke mit einem weichen Band an das Metallgestänge. Schmunzelnd sah er auf den Gefesselten herab und legte die Waffe auf den Nachttisch. Jetzt sah Tom auch, dass es eine Spielzeugpistole war. Auf einen empörten Blick zuckte Mike nur mit den Schultern. Sanft zog er Toms Sporthose über seine Knöchel und warf die Hose achtlos in eine Ecke. Dann fesselte er die Fußgelenke und verschnürte mit dem restlichen Seil Waden, Oberschenkel, Bauch und die Brust, wo er das Seil dann verknotete.

Nun kniete er neben Tom auf der Matratze und sein Atem hatte sich beschleunigt. Tom hatte Angst, war aber auch neugierig.

Mike streichelte mit seinen Händen über die glatten Oberschenkel von Tom, dann begann er über den Penis zu streichen. Es dauerte nicht lange, bis er etwas zum Festhalten in Händen hielt. Mike begann mit sanftem Druck vom Schaft bis kurz vor der Eichel mit seiner Hand Toms Schwanz zu massieren. Er sagte keinen Ton, war konzentriert bei der Sache. Tom atmete tiefer und ein warmes Gefühl breitete sich in seinem Unterleib aus. Er öffnete seinen Mund und erwartete die Explosion – da löste sich Mikes Griff und Tom versuchte vergeblich seine Enttäuschung zu verbergen. Mike lachte leise und strich mit seinem Zeigefinger über das Bändchen der Vorhaut.

Toms Schwanz zuckte in die Höhe.

Dann erhob sich Mike und verließ den Raum. Tom hörte, wie die Kaffeemaschine arbeitete und kurz darauf setzte sich Mike auf einen Sessel in der Ecke des Zimmers und nahm den ersten Schluck. Danach kam er wieder aufs Bett, schloss seine Hand um Toms noch halb steifen Penis und mit zwei, drei Bewegungen hatte er ihn wieder soweit. Dieses Mal wäre Tom noch schneller gekommen – wäre, denn Mike hielt wieder kurz vor dem Orgasmus inne.

Dieses Spielchen vollführte er noch zweimal, bis Tom verzweifelt rief: „Bitte Mike, mach’s mir richtig. Wie schaffst du es überhaupt, immer so kurz davor zu stoppen?“

Mike legte sich ausgestreckt neben den nackten, gefesselten Körper. Stützte sich mit dem Ellbogen ab und begann mit seinem Zeigefinger um Toms Brustwarze zu kreisen, bis dieser vor Lust aufstöhnen musste. Dann tupfte er mit der Spitze seines Zeigefingers auf die Lusttropfen auf Toms Eichel und leckte dann voller Genuss die Flüssigkeit von seinem Finger.

Mike lächelte und sagte: „Ich schaue ganz genau auf deine Eichel und ihre Rötung. Meine Finger spüren das leichte Zucken deines Schwanzes. Und deine Zehen fangen an zu wackeln. So etwas nennt man Erfahrung.“

Er fasste Toms Schwanz und begann ihn in gleichmäßigen Bewegungen zu massieren. Beugte sein Gesicht nach unten und drückte seine Lippen auf Toms Mund. Der junge Mann drehte sein Gesicht zur Seite und Mike stoppte mit der Massage. Tom drückte seinen Unterkörper verlangend nach oben, doch Mike schüttelte seinen Kopf und da verstand Tom.

Er drehte seinen Kopf zu Mike und öffnete seine Lippen. Ihre Zungen fanden sich und spielten zusammen, neckten sich. Mike fasste den steifen Penis, molk ihn voller Hingabe und dann zuckte Toms Körper, er schrie seine Lust in den Raum und sein Sperma spritzte bis weit über den Bauchnabel.

„Wow! Danke, das war der beste Orgasmus, den ich jemals hatte. Jetzt kannst du mich losbinden.“

„Nicht so schnell, wir sind noch nicht fertig. Aber keine Sorge: Es wird sich für dich lohnen – aber auch für mich.“

Mike erhob sich und Tom konnte seine Erregung erkennen. Unter den engen Shorts zeichnete sich eine anständige Latte ab. Mike verließ das Schlafzimmer und Tom hörte das Rauschen der Dusche.

Eine gute Viertelstunde später kam Mike zurück. Er war nackt und Toms Schwanz stand schon wieder bereit. Ohne langes Gespräch setzte Mike sich nackt auf die gefesselten Unterschenkel, beugte seinen Kopf und leckte Toms Bändchen. Mit feuchten Lippen umschloss er die Eichel und fuhr mit den Lippen den Schaft herab. Tom kamen beinahe die Tränen, so schön empfand er dieses Spiel.

Kurz darauf begann Mike zu lecken und zu saugen und Tom konnte nicht anders ...

Mike wischte sich mit einem Lächeln Toms Erguss aus dem Gesicht. Er rutschte mit dem Gesäß nach vorne auf Toms Brust, schob ein Kissen unter dessen Hinterkopf und sagte: „Leck deine Lippen feucht, nein nass. Und dann mach genau das, was ich gerade mit dir gemacht habe.“

Tom liebte den großen Schwanz von Mike auf den ersten Blick und fuhr mit Zunge und Lippen über den Schaft. Er speichelte seine Lippen ein, stülpte sie über den herrlichen Penis und begann zu saugen. Mikes Augen wurden glasig, seine angestaute Erregung entlud sich in einer zuckenden Lende und das warme Sperma spritzte auf Toms Zunge.

Mike saß ganz ruhig, er atmete ein paarmal tief durch, rutschte nach hinten und küsste Tom lange und intensiv. Er sah ihm tief in die Augen und sagte: „Danke, das war ein wunderbares Erlebnis.“

Dann bemerkte er mit Erstaunen, das ein steifes Etwas von unten gegen seinen Bauch drückte. Er lachte und sagte: „Ach, ihr jungen Leute! Aber ich habe vorgesorgt.“

Er hob seinen Unterleib und drückte seine eingefettete Rosette gegen die hungrige Eichel. Tom drückte dagegen und glitt mit einem Seufzen in die enge Grotte von Mike. Der setzte sich auf und begann seine Hüften langsam und rhythmisch zu bewegen. Seine Zeigefinger streichelten Toms Brustwarzen. Toms Schwanz schwoll gefühlt auf die Dicke eines Rohres an und kurz vor dem Erguss nahm Mike das Tempo raus und ritt Tom in Zeitlupe zum Höhepunkt.

Das war der Beginn einer wunderbaren Freundschaft. Die beiden trafen sich beinahe jeden Tag und irgendwann durfte Tom auch einmal Mike ans Bett fesseln. Seine Rache war fürchterlich – aber geil.

 

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