Tom revanchiert sich bei seinem älteren Nachbarn.
Dominant & Devot
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Voller Ungeduld klopfte Tom an die Tür. Im Inneren brannte ein Licht, Mike musste also zu Hause sein. Endlich hörte er Schritte, ein Schlüssel drehte sich und entriegelte das Türschloss. Weit öffnete sich das Türblatt und die athletische Gestalt von Mike stand vor dem jungen Tom.

 

„Darf ich reinkommen?“, fragte er den älteren Mann.

„Natürlich, Tom. Ich habe schon auf dich gewartet.“

Tom ging durch den Vorraum in das Wohnzimmer, das er schon so gut kannte. Allerdings nicht so gut wie das Schlafzimmer, in dem er schon so manche Stunde mit Mike verbracht hatte. Bisher war Mike immer der Aktive von ihnen gewesen, vor allem Fesselspiele mit Tom als Opfer liebte er leidenschaftlich.

Tom stand vor dem Eingang zum Schlafzimmer, die rote Tür war bereits geöffnet. Er zögerte an der Schwelle, blieb unschlüssig stehen. Ein großer, starker Körper drückte sich von hinten gegen ihn. Er spürte die Erektion von Mike an seinem Hintern und drückte unwillkürlich dagegen. Ein heiseres Keuchen belohnte ihn und Mikes Hände umfassten ihn. Die linke glitt unter sein Shirt und begann mit der Handfläche über seinen Nippel zu streicheln, die rechte fasste ihn im Schritt und presste seinen steifen Schwanz.

„Lass uns ins Bett, mein Seil ist schon bereit für dich“, sagte Mike und leckte mit der Zungenspitze über die zarte Haut an Toms Hals. Eine Gänsehaut ließ den Jungen erzittern und beinahe wäre er schwach geworden. Dann dachte er wieder an sein heutiges Vorhaben. Er drehte sich zu Mike und fixierte ihn festen Blickes.

„Mike, ich habe eine Bitte an Dich.“

„Okay, was willst du von mir?“

Tom lächelte und sagte: „Darf ich dich heute fesseln? Ich träume schon seit Wochen davon.“

Mike sah ihn einen Moment unschlüssig an, dann zuckte er mit den Achseln. „Warum nicht? Sicher hast du ja schon so einiges von mir gelernt.“

Tom umarmte Mike und küsste ihn voller Hingabe.

Zwanzig Minuten später betrachtete Tom sein Werk. Mike lag hilflos vor ihm auf der Matratze. Seine Handgelenke waren zusammengebunden und hinter seinem Kopf an das Gestänge des Bettrahmens fixiert. Die Beine mit den Knöchel waren leicht gespreizt an die unteren Bettpfosten gefesselt.

Tom stand vor dem Bett und konnte es nicht fassen, dass er diesen herrlichen Körper zur Verfügung hatte. Er setzte sich an den Bettrand und träumerisch strich seine Hand über die festen Waden und Schenkel. Tom strich mit seinem Finger zwischen die Beine von Mike und zog ihn über die Rosette nach oben. Er schnupperte genießerisch an seiner Fingerspitze. Hielt sie vor Mikes Mund, der brav daran leckte. Die feuchte Zunge an seinem Finger holte Tom endlich aus seiner Erstarrung und er erhob sich.

Er bemerkte Mikes Grinsen und sah an sich herab. Sein Penis stand so rot und geschwollen, als ob er kurz vorm Platzen wäre. Na warte, dachte er. Dir wird dein Grinsen schon noch vergehen. Mit einem Lächeln umschlang er die harte Latte von Mike und drückte kurz, aber mit festem Griff. Mike grunzte – er wollte mehr, aber Tom winkte ihm nur und verließ den Raum. Nicht ohne vorher das Oberlicht zu löschen und eine Kerze in der Ecke zu entzünden.

Das Licht flackerte als Tom nach kurzer Zeit wieder eintrat und versetzte den Raum in eine geheimnisvolle, verführerische Atmosphäre. Mike schien gespannt zu warten. Sein Penis war nicht mehr ganz steif, doch als er Tom einen Blick zuwarf, schnellte sein Stab förmlich nach oben.

Stolz und hoch erhobenen Hauptes zeigte sich Tom. Seine schlanken, leicht gebräunten Schenkel lugten einige Handbreit über den seidenweißen, halterlosen Strümpfen hervor. Die Konturen seines Gemächts zeichneten sich unter dem weißen, fast transparenten Slip ab. Doch er war bereits so erregt, das seine Eichel schon über den oberen Rand des Saumes schaute.

Er setzte sich auf Mikes Bauch und missachtete den bereitstehenden Schwanz vollkommen.

„Siehst du meine Eichel?“, fragte er Mike. Der nickte nur und starrte wie hypnotisiert zwischen die bestrumpften Schenkel. Tom rückte nach oben, bis sich seine Schwanzspitze direkt vor Mikes Lippen befand.

„Leck!“, befahl er. Mikes feuchte Zungenspitze fuhr über Toms Eichel, die aus dem Höschen schaute. Er versuchte seine Lippen über den Schaft zu stülpen, doch Tom zog sich etwas außer Reichweite.

„Nur lecken, nicht saugen“, sagte er. Mike gehorchte willig und bald glänzte die Spitze vor Feuchtigkeit. Tom rutschte nach unten und legte seine Brust auf Mikes Oberkörper. Er fasste Mikes Kopf zärtlich und drückte seine Lippen auf dessen Mund. Ihre Lippen fanden sich und Tom spürte den Geschmack seines eigenen Schwanzes in seinem Mund. Eine ungeheure Erregung überkam ihn, er rieb seinen Schwanz an Mikes‘, ihre Zungen und Lippen verschmolzen und er konnte es nicht weiter beeinflussen. Sein Schwanz zuckte und er spritzte mit seinem Erguss auf Mikes Unterleib. Schwer atmend lag auf dem angespannten Körper von Mike. Spürte den Schwanz, der sich fordernd gegen sein Höschen drängte.

Das erregte ihn beinahe auf der Stelle wieder, aber er erinnerte sich wieder an seinen Plan. Er drückte seinen Hintern gegen Mikes Teil, beugte seinen Rücken und begann Mikes Nippeln zu küssen. Dann saugte und leckte er minutenlang. Aus Mikes Mund drang ein Stöhnen, es klang hilflos und verzweifelt. Tom hielt seinen Mund an Mikes Ohr und flüsterte: „Ganz schön gemein, was? Jetzt weißt du, was ich immer durchmachen muss.“

Er setzte sich ans untere Ende des Bettes und fand sein noch warmes Sperma auf Mikes Bauch, rieb es in seine Handfläche. Mit der feuchten Masse massierte er Mikes Schaft, bis er glänzte. Es brauchte nicht viel Erfahrung um zu sehen, dass Mike kurz vor der Explosion stand. Auch Toms Schwanz stand wieder steil. Mit einem lüsternen Blick löste er seine Hand von Mikes Schwanz, der daraufhin enttäuscht aufstöhnte. Tom drehte sich und stellte seine Knie, so eng es ging, neben Mikes Gesicht.

„Zieh mir das Höschen runter!“, forderte er. Mike ließ sich nicht lange bitten, mit den Zähnen packte er den Saum des weißen Höschens und zog daran, bis die Rosette vor ihm lag. Er wusste, was zu tun war und Tom schloss genießerisch die Augen, als die weiche Zunge an seinem Anus spielte. Er schloss seine Lippen um Mikes Penis und fing langsam an, seinen Kopf auf und ab zu bewegen. Gleichzeitig spielte seine Zunge an der Eichel von Mike. Als er das Zittern im Körper von Mike spürte, ließ er ab. Ein entsetzter Ton entschlüpfte Mike und Tom grinste ihn nur an. Er hob seinen Unterleib und setzte seinen steifen Schwanz an den Lippen von Mike an.

„Jetzt du“, sagte er.

Wie ausgehungert schlossen sich Mikes Lippen um Toms Schwanz. Aufmerksam beobachtete ihn Tom, den ekstatischen Ausdruck in seinem männlichen Gesicht, er sah seinen Schaft, um den sich feste Lippen schlossen, spürte die warme Feuchte. Und er schrie auf, voller Freude und Wonne – entlud sich spontan und mächtig in Mikes Mund.

Nachdem Tom wieder bei Sinnen war, legte er sich neben Mike. Küsste sanft den Mund, der ihn so liebevoll verwöhnt hatte und sagte: „Jetzt bist du dran.“

Die Erleichterung stand Mike ins Gesicht geschrieben. Er wusste nicht was ihn erwarten würde.

Tom kniete sich zwischen Mikes Schenkel.

„Wir haben ja fast ewig Zeit“, sagte er. Legte eine Stoppuhr neben sich und drückte den Startknopf. Sanft zog er seine Hand mit leichtem Druck vom untersten Schaft bis zur Eichel hoch und wieder zurück. Nach einer viel zu kurzen Zeit ertönte ein kurzes Piepsen. Tom löste seine Hand und nach einem weiteren Piepsen begann er mit seinen feuchten Lippen zu blasen. Bis zum Piepen.

„Zehn Sekunden Wichsen, zehn Sekunden blasen. Und dazwischen immer zehn Sekunden Pause. Mal sehen, wie viel Zeit vergeht.“

Es wurde eine lange Nacht.

 

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