Es war ein fantastischer Anblick, wie dieser Brocken von Kerl unter mir lag.
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Wie erwartet, war er seit dem Abend nicht mehr online, dennoch loggte ich mich regelmäßig bei Grindr ein – ohne Erfolg. Die ersten Tage hielt ich mich auch vom Gym fern. Denn obwohl ich Zamir gerne wieder sehen und die Sache klären wollte, wollte ich ganz sicher keine blutige Fresse kassieren. Ich war also zum Nichtstun verdammt. Wie ich das hasste! Zu nichts mehr war ich fähig, außer blödsinnig auf der Couch zu sitzen und vor mich hinzugrübeln. Oder mich mit allen möglichen Filmen, Serien und Computerspielen abzulenken. Selbst von der Uni hatte ich mir eine Auszeit gegönnt, was nicht weiter dramatisch war, da sich das Semester ohnehin dem Ende näherte.

 

Diesen zermürbenden Zustand ertrug ich nicht allzu lange. Schließlich lag der Fehler nicht bei mir, ich wollte nur ein wenig mehr über den Mann wissen, mit dem ich meine Zeit verbrachte. Zamir war derjenige, der ein Problem hatte, mit sich und der Tatsache, dass er auf Kerle stand. Trotz allem wollte ich ihm das nicht zum Vorwurf machen. Mit seiner Herkunft als Muslime sowie im Box-Milieu waren solche Themen sicher ein No-go. Ich hatte ja selbst gemerkt, wie schwer es ihm fiel, sich zu öffnen, ein gewisses Maß an Gefühlen zu zeigen, abseits des harten Kerls, den er meistens raushängen ließ.

Also versuchte ich, einen Strich unter die Sache zu ziehen, indem ich einen Kumpel dazu überredete, mit mir ins Gym zu gehen. Dabei hielt ich die ganze Zeit die Augen offen, zum Teil aus Hoffnung, zum Teil aus Furcht Zamir zu begegnen. Doch nada, weder sah ich ihn auf dem Gelände meines Gyms und seiner Box-Halle noch sonst irgendwo. Er war wie vom Erdboden verschluckt. Somit legte sich irgendwann sowohl meine Furcht als auch meine Hoffnung. Ich begann sogar wieder, fürs Studium zu lernen. Mich auf Grindr einzuloggen schaffte ich indes nicht. Fürs Erste hatte ich genug von Männern und Fickdates. Zumindest so lange, bis meine Geilheit zurückkehrte. Ich war kurz davor, mich bei einer neuen Dating-App anzumelden, als ich im Gym jemand kennenlernte. Er sah ganz nett aus. Sein großer Pluspunkt war sein rötliches Haar. Zuerst lächelten und nickten wir uns jedes Mal zu, wenn wir uns im Gym über den Weg lief. Dann bat er mich eines Tages, ihn zu spotten. Von da an trainierten wir öfters gemeinsam. Mir war schnell klar, auf was das hinauslaufen würde. Und auch wenn das große Prickeln ausblieb, ließ ich mich darauf ein. Keine Ahnung, wie alt der Typ war, danach hatte ich nicht gefragt. Allerdings bot er mir gleich beim ersten richtigen Date seinen Arsch an. Allgemein war er recht experimentierfreudig. Zu Anfang war das eine willkommene Abwechslung zu Zamir, jedoch auch ein bisschen fade - das Feuer, die Leidenschaft fehlten.

Da Kay, wie der Rotschopf hieß, noch zu Hause wohnte, trafen wir uns entweder bei mir oder irgendwo außerhalb. Einmal schlug ich den Parkplatz bei der alten Holzfabrik vor. Aus eigener Erfahrung wusste ich ja, dass dort nur selten jemand vorbeikam. Es war ein seltsames Gefühl, wieder hier zu sein. Deutlich stand mir das erste Treffen mit Zamir vor Augen, die geöffnete Tür des BMWs, der mysteriöse, kräftige Kerl, der darin saß, wie ich mit einem leicht mulmigen Gefühl neben ihm Platz nahm und ihn schließlich direkt ansah es und es BAAAM gemacht hatte. Ein Kloß bildete sich in meiner Kehle. Ich war kurz davor, das Treffen mit Kay abzusagen und zu verschwinden, als er plötzlich vor mir stand. Breit grinste er mich an. Da konnte ich nicht anders, außer ebenfalls zu grinsen. Dann presste er plötzlich seine Lippen auf meine. Kay war ein guter Küsser und die Gedanken an Zamir verflogen sofort. Ich ließ mich fallen, zog Kay näher an mich heran, spürte seinen Körper, seine Hitze. Ich wurde geil. Dadurch registrierte ich zu spät das Motorengeräusch. Erst, als es uns fast erreicht hatte, löste ich mich von Kay. Sofort stockte mir der Atem. Ein weißer dreier BMW! Natürlich konnte das irgendein BMW sein, es gab Dutzende davon hier in der Gegend. Doch als der Fahrer den Motor extra aufröhren ließ, wusste ich, dass er Zamir gehörte. War es Zufall, dass er gerade jetzt vorbeikam? Oder war er schon mehrmals an dem Parkplatz vorbeigefahren, in der Hoffnung ... Das Auto beschleunigte und verschwand hinter einer Staubwolke.

„Was war das für ein Spast?“, fragte Kay.

Ich reagierte nicht. Starrte dem Wagen nach.

„Josh?“

Ich drehte mich zu Kay um.

„Sorry, ich ... Ich muss nach Hause. Mir ist gerade eingefallen, dass ich dringend etwas erledigen muss“, sagte ich und schwang mich auf meinen Roller. Ich drehte mich nicht noch einmal nach Kay um. Natürlich schrieb er mir sofort, worauf ich mich noch einmal entschuldigte und versprach, dass wir uns bald wieder sehen würden, ohne dabei sicher zu sein, ob das der Wahrheit entsprach.

 

Zamir.

Den ganzen Abend spukte er mir im Kopf herum. Verdammt, wenn er tatsächlich wegen mir zum Parkplatz gefahren war, und er mich jetzt mit Kay gesehen hatte, würde er annahmen, dass ich ihn abgehakt und mir einen neuen Kerl zugelegt hätte.

Na und? Soll er doch!

Aber vielleicht ... Ich konnte nicht anders, ich loggte mich bei Grindr ein. Nichts. Zamir war nicht da. Die ganze Nacht lag ich wach, dachte nach. Dann fasste ich einen Entschluss. Am späten Nachmittag schwang ich mich auf meinen Roller und fuhr zum Parkplatz und wartete. Aber Zamir, oder zumindest ein weißer BMW, tauchte nicht auf. Das hinderte mich nicht daran, am nächsten Tag wieder dort hinzufahren. Wieder kein BMW. Dann, am dritten, fuhr er die Schotterstraße entlang. Das kam derart überraschend, dass ich nicht reagieren konnte. Mein Herz überschlug sich. Mein gesamtes Inneres geriet durcheinander. Natürlich stand ich am nächsten Tag erneut auf dem Parkplatz und wartete. Er kam. Fuhr aber wieder nur an mir vorbei. Am Wochenende sagte ich sämtliche Verabredungen ab - mit mir war ohnehin nichts anzufangen - und verbrachte meine Zeit auf dem Parkplatz wie ein Landstreicher. Kein BMW. Weder am Samstag noch am Sonntag. Erst am Montag kam er wieder. Abermals fuhr er an mir vorbei. Dann bremste er abrupt ab. Ich wartete. Er wartete. Langsam ging ich auf den Wagen zu. Meine Hand zitterte, als ich die Beifahrertür öffnete. Da saß er. Sein Blick stur geradeaus gerichtet, beide Hände fest am Lenkrad. Seine Haare waren wieder etwas länger, mit einem frischen Undercut. Sein Bart war ebenfalls ordentlich gestutzt. Er trug ein Oversize-Shirt von Kani, schwarzglänzende Basketball-Shorts von Puma. Die goldene Kette mit dem Halbmond hing um seinen Hals. Ich stieg ein. Keiner von uns sagte ein Wort. Dann drückte Zamir ohne Vorwarnung aufs Gas. Die Beifahrertür schlug zu. Die Musik – Five Finger Death Punsh – extrem laut. Zamir steuerte die Autobahn an und drückte das Gaspedal durch. Ich genoss die Geschwindigkeit, sie brachte uns beide runter.

Nach einer guten halben Stunde wurde er langsamer, verließ die Autobahn und steuerte denselben abgelegenen Feldweg an wie bei unserem zweiten Treffen. Er schaltete Motor und Musik aus.

„War das dein Neuer?“, fragte er.

„Nein. Wir haben uns nur zwei-, dreimal zum Ficken getroffen.“

„Wars geil?“

„Geht so.“

Endlich wandte Zamir mir das Gesicht zu. Er wirkte angespannt, wie Papier kurz vor dem Reißen, aber auch müde und ausgelaugt. Vielleicht hatte er einen Kampf verloren. Oder ...

„Dein Bart sieht anders aus.“

„Ja, er ist dichter geworden und ich hab ihn etwas gestutzt“, sagte ich und fuhr automatisch über meinen Schnauzer, auf den ich inzwischen recht stolz war.

Zamir nickte. Wir schwiegen erneut.

„Alles klar bei dir?“, fragte ich schließlich. „Es tut mir leid, wegen neulich. Ich wollte nicht ...“

„Halt die Klappe und blas mir einen.“ Zamir zog seine Shorts nach unten und präsentierte mir seinen Schwanz. Er war bereites halb steif. Ich sollte mich weigern, Zamir die Meinung geigen, ihm sagen, dass ich mich so nicht behandeln ließ, aber dieser Schwanz ... ich beugte mich nach unten und nahm ihn in den Mund, genoss es, wie er langsam größer und dicker wurde. Sofort fing Zamir zu stöhnen an. Er hielt meinen Kopf fest, sehr fest und fickte mich in den Rachen. Immer schneller und schneller. Er verlor keine Zeit, nahm keine Rücksicht. Ich röchelte. Meine Kehle brannte. Zum Glück brauchte er nicht lange, bis er abschoss, er genüsslich keuchte und mir den Mund mit Sperma füllte. Er kraulte zärtlich meinen Kopf.

Als ich mich erhob und mir über den Mund wischte, sagte er: „Ich hab Patricia gefickt.“

Ich war perplex und kapierte nicht. Was sollte das jetzt? Dennoch versuchte ich mir nix anmerken zu lassen, immerhin hatte ich auch mit Kay gefickt. Dann erinnerte ich mich und sagte: „Deine Nachbarin?“

„Ja.“

Ich wartete auf mehr.

„War langweilig.“

Wieder war ich perplex. Aber auf die gute Art, denn ich glaubte zu wissen, was mir Zamir auf seine verquere Art sagen wollte.

 

„Meine Familie ist mir heilig. Ich will sie nicht entehren. Meiner Mutter hat viel durchgemacht. Sie verdient es, glücklich zu sein.“

„Natürlich, das verstehe ich. Wir werden vorsichtig sein, niemand wird uns sehen.“

Zamir nickte. Anschließend fuhr er mich zurück zum Parkplatz. „Wir treffen uns hier morgen wieder“, sagte er. Das war keine Frage, sondern eine Aufforderung. Ich nickte. Als er davonfuhr und ich auf meinen Roller stieg, glühte mein Herz, meine Lunge und alles andere. Ich konnte nicht anders, außer die ganze Zeit zu grinsen. Bis in mein Bewusstsein drang, was diese Abmachung bedeutete: Ein ewiges Versteckspiel. Das war sicher nicht das, was ich wollte, aber momentan nahm ich diese Unbequemlichkeit gerne in Kauf.

Als wir uns am nächsten Abend trafen, fickte mich Zamir. Er zog mich sofort auf seinen Schoß, wodurch ich seinen harten Schwanz an meinem Hintern spürte. Zuerst küsste er mich, wild und leidenschaftlich, er leckte mir regelrecht übers Gesicht und fuhr mit einem Finger mehrmals über meinen Schnauzer, bis er mir den Finger in den Mund schob und mich daran nuckeln ließ. Anschließend zerrte er an meinem T-Shirt und warf es auf dem Beifahrersitz. Sein Shirt behielt er leider an. Augenblicklich stürzte er sich auf meine definierte Brust, leckte darüber, knabberte an meine Warzen, betastete mein Sixpack und keuchte dabei. Zamir war deutlich entspannter als gestern, aber genauso ungeduldig. Lange hielt er sich mit dem Vorspiel nicht auf, ehe er mich mühelos hochhob, meine und seine Shorts nach unten zog, seinen Schwanz in die Hand nahm und an mein Loch führte, langsam drückte er mich auf seine neunzehn Zentimeter. Ich spürte jeden Zentimeter davon, presste die Lippen aufeinander, versuchte mich zu entspannen, bis er vollständig in mir drin war und sein dichtes, weiches Schamhaar an meinem Hintern kitzelte. Sofort stieß er zu. Ich schrie auf. Zamir grinste und stieß ein zweites Mal zu. Mit den Händen krallte er sich in meine Hüften, erhöhte nach und nach das Tempo, bis er den Turbogang erreicht hatte und ich durchgerüttelt wurde.

„Dein Arsch ist der Hammer!“, keuchte er. „So verdammt eng und warm.“

Ich konnte nicht darauf reagieren.

„Gefällt es dir, wenn ich es dir besorge? Wenn mein riesiger Schwanz in dir steckt?“, fragte er. Zamir verringerte sein Stoßtempo.

„Ja“, mehr brachte ich nicht über die Lippen.

Zamir stieß kräftig zu.

„Das hast du vermisst, Hab ich Recht?“

Ich nickte.

„Gib’s zu, ich bin der King beim Ficken. Das liegt an der richtigen Technik, wie beim Boxen. Den Gegner immer überraschen, ihn nie zu Ruhe kommen lassen.“ Zamir stieß ruckartig zu, hielt tief in mir drin inne. Ein Schauder durchfuhr meinen Körper.

Zamir grinste. „Ja, so geht das. Das macht das jahrelange Üben aus. Zum ersten Mal gefickt hab ich, da war ich vierzehn.“

Erneut stieß er hart zu. Mir wurde es leicht schwindlig, während gleichzeitig mein Kopf zu schwer wurde und zur Seite kippte. Zamir erhöhte wieder das Tempo, wurde unkontrollierter und da wusste ich, dass er gleich kommen würde. Ich krallte mich in seine Schulter, versuchte, meinen Hintern extra anzuspannen.

„Du Sau“, keuchte er, stieß so fest zu, dass es uns beide vom Sitz hob. Gleich darauf verkrampfte er. Die Sehnen an seinem Hals traten deutlich hervor.

„Tani ju merrni ngarkesën e plotë“, presste er hervor. Sein Gesicht verzog sich zu einer Grimasse. In regelmäßigen rhythmischen Stößen stieß er in mein Loch und füllte es gleichzeitig mit seiner Soße. Ich spürte, wie es warm und feucht in mir wurde. Es war herrlich, Zamir derart erregt zu erleben.

Als er fertig war, entspannte er sich und war völlig nass geschwitzt. Er sah runter, auf meinen harten und feuchtglänzenden Schwanz, der sein T-Shirt zum Teil eingesaut hatte.

„Hast gespritzt?“, fragte er.

Ich schüttelte den Kopf. Darauf hob er mich von seinem Schwanz. Sofort kniff ich mein Loch zusammen, damit seine Soße nicht das Auto einsaute. Zamir wuchtete mich auf den Beifahrersitzt, dann wichste er mich. Er umfasste meinen Schwanz mit seinen kräftigen schwieligen Fingern und wichste mich in raschen auf und ab Bewegungen. Die Sehnenstränge an seinem Unterarm traten deutlich hervor. Ich keuchte, stöhnte und jammerte.

 

„Ich will, dass es dir richtig heftig kommt“, sagte er und beugte sich zu meinem großen Gehänge hinab, auf das er so stand, und leckte tatsächlich über meine Eier, versuchte, sie in den Mund zu bekommen. Das war zu viel für mich, das hielt ich nicht länger aus.

„Fuuuck“, schrie ich und in der nächsten Sekunde schoss es aus mir heraus, direkt in Zamirs Gesicht, in seinen schwarzen, dichten Bart, Batzen um Batzen.

„Ja, fuck, so ist’s richtig“, meinte Zamir und genoss es sichtlich, wie ihm mein weißes, dickflüssiges Sperma im Gesicht hing. Er kam hoch, küsste mich, schob seine Zunge tief in meinem Mund, verteilte mein Sperma überall in unseren Gesichtern. Anschließend umarmte er mich, fest und lang.

Fortan trafen wir uns wieder regelmäßig. Auch bei mir zu Hause. Zwar nur abends und unter der Woche, aber immerhin. Er erzählte mir von seinen Kämpfen, und obwohl mich der Boxsport null interessierte, würde ich Zamir gerne einmal kämpfen sehen. Hin und wieder kassierte er ein Veilchen, oder war anderweitig lädiert. An solchen Abenden rauchten wir hauptsächlich Shisha, entspannten uns, schwiegen, küssten uns. Einmal erzählte er mir sogar aus seiner Kindheit, wie schwer es am Anfang in einem fremden Land war, mit einer Sprache, die er nicht kannte. Erst als sein Onkel ihn mit zum Boxen nahm, fühlte er sich allmählich heimisch, nicht mehr so verloren. Gierig sog ich diese intimen Momente in mich auf. Doch meistens dauerte es nicht lange, bis Zamir mich auf seinen Schoß hob, mich seinen harten Schwanz spüren ließ und ich wusste, was ich zu tun hatte. Er mochte es, wenn ich ihn ritt, wenn er einfach nur dasitzen und mich dabei beobachten konnte, wie ich mich auf ihm abrackerte. Erst zum Schluss übernahm er das Kommando, warf mich auf die Couch und hämmerte mir seinen Schwanz im Turbogang rein, bis wir beide völlig erledigt waren. An manchen Tagen jedoch, wenn er besonderes losgelöst war, änderte sich seine Gelüste und er wollte, dass ich ihm ins Gesicht spritzte, ihm mein weißes, dickflüssiges Sperma in den Bart schleuderte und überall verteilte. Dann konnte er gar nicht genug von dem Zeug bekommen und rieb mit den Händen darüber, leckte danach, küsste mich wild.

Wenn er in dieser Stimmung war, konnte ich ihn auch manchmal dazu überreden, mit mir ins Bett zu gehen. Es dauerte zwar immer eine Weile, aber schließlich ließ er sich darauf ein, dass ich ihm den Hinten leckte, ihn richtig einspeichelte und mit der Zunge verwöhnte. Wenn ich ihm dabei noch den Schwanz und die Eier bearbeitete, ging er richtig ab, das gefiel ihm eindeutig. Er knurrte und gurrte dann, und streckte mir regelrecht den Arsch entgegen, was ihm wahrscheinlich selbst kaum bewusst war. Dennoch ließ er sich immer bereitwilliger darauf. So wagte ich es irgendwann sogar, mit einem Finger über sein empfindliches Loch zu fahren und leicht zuzudrücken, ihn dort zu massieren. Auch das ließ er zu, wenn auch am Anfang recht angespannt. Mich wiederum machten diese Spielchen derart geil, dass es mir stetig schwerer fiel, mich zu beherrschen, ihn nicht einfach zu packen und zu ficken, es ihm so zu besorgen, wie er es mir manchmal besorgte. Deshalb sagte ich eines Abends, als er wieder auf meinem Bett lag und sich von mir verwöhnen ließ: „Ich hab da was, was die Sache noch besser macht, intensiver.“

Mit skeptischem Blick schaute Zamir über die Schulter. „Und was?“

Ohne zu antworten, schob ich die Schublade des Nachtkästchen auf und kramte nach der Falsche Poppers.

Zamir wurde nervös, richtete sich etwas auf. „Was ist das?“

„Poppers. Das macht dich richtig geil und entspannt dich. Es ist wie ein Rausch.“

„Verflucht, ich nehm keine Drogen.“

„Das sind keine Drogen. Das ist eine Art Gas. Das hält nur ein paar Minuten und ist völlig ungefährlich. Versprochen.“

Ich öffnete die Flasche und hielt sie mir zuerst an das eine, dann ans andere Nasenloch. Sofort wurde es mir heiß und schwummrig. Ich wollte ficken, jetzt, sofort.

 

„Los, nimm es!“ Nun war ich derjenige mit dem Befehlston. Das verwirrte wohl Zamir. Ich hielt ihm das Fläschchen unter die Nase und nach kurzem Zögern nahm er einen vorsichtigen Zug.

„Tiefer einatmen“, sagte ich und hielt ihm das Fläschchen unter das andere Nasenloch. Wieder zögerte er, bevor er der Aufforderung nachkam.

„Fuck, was ...“, begann er.

„Alles gut, genieß es“, unterbrach ich ihn und sah es seinen glasigen Augen an, wie ihn der Rausch überkam. Ich küsste ihn, schob ihm meine Zunge tief in den Mund. Danach leckte ich ihm übers Gesicht, wühlte mit den Händen durch seinen dichten Bart, bis ich sein rechtes Ohr erreichte.

„Geh wieder runter“, säuselte ich und drückte Zamir bestimmend nach unten, bis er wieder auf allen Vieren stand. Seine Schenkel und Arme angespannt, während sein behaarter Hintern noch immer von meiner Spucke glänzte, seine kleinen Eier zu einem noch kleineren Ball zusammengezogen waren und sein langer, beschnittener Schwanz steinhart und tropfend nach vorne zeigte. Meine Lust übernahm endgültig die Kontrolle. Ich verteilte mein Precum, den ich reichlich erzeugte, über die gesamte Länge meines Schwanzes. Anschließend zog ich Zamirs Arschbacken kräftig auseinander und vergrub mein Gesicht darin, speichelte es noch einmal ordentlich ein. Zamir grunzte, wand sich voller Lust und Geilheit. Ich richtete mich auf, nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn an sein Loch. Ohne Vorwarnung drückte ich zu. Zamir schien zuerst nicht richtig zu begreifen, dachte wohl, es wäre ein Finger, bis meine dicke Eichel kräftig gegen seinen Schließmuskel drückte. Zamir bäumte sich auf.

„Verdammte Scheiße, was ...“

„Entspann dich. Vertrau mir, es wird gleich besser“, sagte ich und drückte ihn wieder nach unten. Vor Geilheit, umnebelt von Poppers und ja, wahrscheinlich zum Teil auch aus Neugierde, gehorchte er. Ich erhöhte den Druck. Zamir knurrte, verkrampfte, aber ich ließ nicht locker. Dann überwand ich den Widerstand und rutschte ein Stück in ihn hinein. Wie in Junkie stöhnte ich auf, während Zamir aufschrie. Ich ließ ihm Zeit, sich an meinen Schwanz zu gewöhnen, ehe ich mich vorsichtig bewegte, meine sechzehn Zentimeter Stück für Stück in ihm versenkte.

„Fuck, Alter, mach langsamer“, jammerte er und ich machte langsamer, was mich unendlich viel Willenskraft kostete, weil ich endlich richtig loslegen wollte. Schließlich war ich ganz ihn ihm drin, bis zum Anschlag, presste meine Hüfte gegen seinen Arsch. Herrlich! Jungfrau war er jetzt auf keinen Fall mehr.

„Scheiße, ist dein Schwanz tatsächlich ganz in mir drin?“, fragte er ungläubig.

„Ja. Fühlt sich Hammer an.“

„Geht so“, erwiderte er und streckte tatsächlich eine Hand nach hinten, befühlte zuerst seinen Arsch, bis er meinen Schwanz ertastete, der in ihm steckte.

„Krass“, meinte er. Ich grinste und glitt langsam wieder aus ihm heraus. Zamir keuchte. Als meine Schwanzspitze sein Loch dehnte, verharrte ich für einen Moment, bevor ich langsam wieder in ihn eindrang. Allmählich wurde es leichter. Es war ein fantastischer Anblick, wie dieser Brocken von Kerl unter mir lag, sein breites Kreuz, wie seine Nackenmuskeln arbeiteten, dieser pralle feste Hintern, in dem mein Schwanz steckte wie eine Bratwurst in zwei Brothälften. Derart erregt war ich noch nie in meinem Leben. Ich beugte mich hinab und küsste seinen Nacken, leckte über die kahlrasierte Kopfhaut, knapperte an seinem Ohr, was Zamir sichtlich genoss. Er entspannte sich. Vorsichtig begann ich, ihn zu ficken. Ich krallte meine Hände in seine Hüfte und erhöhte allmählich das Tempo, verlor allmählich die Kontrolle. Dadurch flutschte mein Schwanz einmal komplett aus seinem Arsch und ich sah, wie sein nun geweitetes, feuchte Loch pulsierte. Sofort stieß ich wieder zu.

„Aaah. Ti derr“, schrie Zamir und bäumte sich auf. Ich war wieder in ihm drin, fickte ihn.

„Scheiße, hör auf! Mach lieber das von eben nochmal“, sagte er plötzlich.

 

„Was?“ Verwirrt hielt ich inne.

„Das, was du gerade gemach hast“, wiederholte er. Also zog ich meinen Schwanz langsam wieder aus ihm raus, dann schob ich ihn genauso langsam wieder rein. Kaum hatte meine Schwanzspitze seinen Schließmuskel durchbohrt, begann Zamir zu gurren.

„Jaaa, das ist es! Das fühlt sich Hammer an.“

Offensichtlich war er an dieser Stelle besonders empfindlich. Also machte ich weiter, fickte ihn lediglich mit dem ersten Drittel meines Schwanzes. Auf die Art war es auch für mich das erste Mal. Doch das hatte etwas. Deutlich konnte ich mich dabei beobachteten, wie der vordere Teil meines Schwanzes in ihm drin steckte und arbeitete, während der Rest gut sichtbar blieb.

„Schneller!“

Ich machte schneller. Zamir gab alle mögliche Laute von sich. Wand sich unkontrolliert unter mir.

„Mä shpejt!“

„Was?“

„Mach schneller.“

Ich versuchte ihn schneller zu ficken, aber das Tempo von ihm erreichte ich nicht, dafür fehlte mir tatsächlich die Kondition. Doch arg viel länger würde ich ohnehin nicht mehr durchhalten. Die Reibung war zu viel für meine Eichel – ich stand kurz vor der Explosion. Und Zamir wohl ebenfalls. Plötzlich richtete er sich nämlich auf, und um das Gleichgewicht zu halten konnte ich nicht anders, außer ihn zu umarmen, meine nassgeschwitzte Brust an seinen nassgeschwitzten Rücken zu pressen. Sofort betastete ich seinen muskelbepackten und behaarten Körper, bis ich seinen Schwanz erreichte, der so hart war, wie ich es zuvor noch nie erlebt hatte.

„Eja, mä ne fund kujdesu per mua, ju peder!“

Ich umgriff seinen Schwanz und wichste ihn. Bereits nach der zweiten Bewegung brüllte Zamir auf und spritzte eine Fontäne, mindestens einen Meter weit. Und eine Zweite und Dritte. Dabei verfiel er in unkontrollierte Fickbewegungen und Zuckungen. Da konnte ich auch an mich nicht mehr halten, stieß noch einmal in seinen Arsch und explodierte dann selbst. Noch während weiter Sperma aus Zamirs Schwanz floss, füllte ich seinen Darm mit meinem Sperma, überflutete ihn regelrecht. Zamir brach unter mir zusammen und ich knallte auf ihn drauf. So lagen wir für die Ewigkeit, keuchend, nassgeschwitzt, völlig entleert und befriedigt.

Schließlich wälzte ich mich von ihm runter. Zamir drehte sich um, tastete nach seinem Hintern, nach seinem geweiteten Loch und wie die Soße aus ihm herauslief.

Er sah mich an. „Scheiße, war das krass.“

Keine Ahnung, ob das ein Kompliment sein sollte.

„Am Anfang hat das echt geschmerzt. Ist das immer so?“

„Mit der Zeit wird es besser und einfacher. Aber wie es scheint, hat es dir gefallen.“

„Nein.“ Er ließ das Wort wie ein Stein zwischen uns fallen. Ich wusste nicht, wie ich darauf reagieren sollte.

„Ich mein, zum Schluss war es schon in Ordnung, als du ... als ich dir sagte, was du tun sollst.“

Ich verstand. Er wollte derjenige bleiben, der den Ton angab, der Boss, der Aktive, derjenige, der fickte und nicht gefickt wurde. Das machte es für ihn einfacher. Das änderte jedoch nichts an der Tatsache, dass es ihm heftig gekommen war, dass er jetzt weiß, wie sehr ein Schwanz im Arsch ihn auf Touren brachte. Das würde in ihm arbeiten, weshalb ich mir relativ sicher war, dass er sich nicht zum letzten hatte ficken lassen. Zunächst genoss ich es jedoch, diesen Prachtkerl entjungfert zu haben, dass ich es geschafft hatte, es ihm so richtig zu besorgen.

Noch eine Weile lagen wir aneinander gekuschelt im Bett, ehe wir aufstanden und duschten. Anschließend saßen wir halb nackt auf der Couch und rauchten Shisha.

„Fuck, mein Arsch brennt.“

„Der wurde dir auch ordentlich aufgerissen“, sagte ich grinsen. Zamir verzog das Gesicht, seine Augen und seine Lippen verengten sich, und ich wusste nicht, ob er nicht gleich wieder die Flucht ergreifen oder Schlimmeres tun würde. Stattdessen sagte er: „Wenn jemals jemand davon erfahren sollte ...“

„Ja, ja, schon gut. Ich halt die Klappe.“

Zamir schaute mich prüfend an, ehe er sich entspannte und wieder den Schlauch in den Mund nahm. Er zog daran und produzierte eine gewaltige Wolke, die uns beide einhüllte. So saßen wir eine Weile da, bis ich schließlich seinen Kopf an meiner Schulter spürte. Leise hörte ich ihn schnarchen. Zamir war eingeschlafen und ich würde den Teufel tun und ihn wecken. Still blieb ich sitzen, bis ich ebenfalls wegdämmerte, und so verbrachten wir zum ersten, aber hoffentlich nicht zum letzten Mal, gemeinsam die Nacht.

 

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