Dann spürte ich, wie sich sein gesamter Körper verkrampfte, er noch einmal tief zustieß.
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Ich zockte gerade Call of Duty, als mein Handy brummte. Zweimal kurz hintereinander. Also blieb ich mit meinem Soldaten, mit dem ich gerade durch einen Tunnellabyrinth lief, stehen und griff danach. Zwei Nachrichten von Grindr.

 

Hi. Geiles pic

Lust auf treffen

Ich klickte das Profil von dem Kerl an. Nicht besonders aussagekräftig. Das Pic war von seinem Body. Muskulös. Goldkettchen um den Hals. Leicht behaart. Als Profilname benutzte er NeedForSpeed. Was darauf hindeuten konnte, dass er das Spiel gerne zockte, oder er auf schnelle Autos stand. Vielleicht auch beides. Einen Profil-Text gab es keinen. Auch keine Altersangabe. Vorlieben das Übliche: Wichsen, Blasen, Sportklamotten. Die Zeile mit aktiv oder passiv war leer. Dafür maß sein Teil angeblich 19x5. Zumindest damit konnte man was anfangen. Davon abgesehen hasste ich solch nichtssagende Messages, weshalb ich sie normalerweise ignorierte. Das tat ich auch jetzt, legte das Handy zur Seite, obwohl ich durchaus ein wenig geil war. Aus diesem Grund lief auch Grindr. Viel kam dabei in der Regel nicht rum. Zum einen waren dort eh meistens die gleichen Kerle unterwegs, zum anderen meinten es ungefähr die Hälfte davon nicht wirklich ernst, oder vielmehr: wenn es ernst wurden, kniffen viele.

Ungefähr fünf Minuten später brummte mein Handy erneut. Dieses Mal sah ich gleich darauf. Wieder NeedForSpeed.

Was ist? Kein bock

Siehst geil aus

Danke, schrieb ich zurück. Mein Profilbild war relativ neu. Vor ein paar Tage schoss ich es nach dem Training im Gym. Push war dran gewesen, danach sah ich immer recht aufgepumpt aus. Meine Haare waren strohblond und meistens kurz geschnitten. Durch das Schwitzen standen sie ein wenig wirr vom Kopf ab. Ich besaß Sommersprossen und stechend blaue Augen. Meine Ohren hingegen waren etwas zu groß geraten. Mit meinem Schwanz war ich zufrieden. 16x6. Dazu recht tiefhängende Eier. Die jetzt voll waren. Ich griff mir in den Schritt und rückte sie etwas zurecht. Wie gesagt, geil war ich eigentlich schon. Also, was sollte ich tun?

Noch während ich darüber grübelte, schrieb er:

Bin mobil. Können uns in einer halben stunde an der alten holzfabrik treffen

Darauf folgte ein Bild von seinem Schwanz. Voll ausgefahrenes Rohr. Wow, der Typ hatte wirklich nicht zu viel versprochen. Sein Teil sah riesig aus, umgeben von einem kurzem, dichten Busch aus schwarzem Haar. So was machte mich schon an. Mein Schwanz zuckte. Fuck, der Typ könnte auch über vierzig sein, oder in Wirklichkeit fett oder sonst was.

Nice

Hast auch ein Facepic

Nope

Gesicht erst bei treffen

Ok. Solche Typen gab es auch einige, die meisten, weil sie nicht geoutet waren und niemand erfahren sollte, dass sie es mit Männern trieben.

Name?

Alter?

Wenn wir uns sehen

was jetzt? Lust auf spaß

Ich überlegte.

Komm schon. Ich seh hammer aus, versprochen

Und wir tun nichts, was du nicht willst

Verflucht, meine Neugierde stieg ... vielleicht auch nur meine Geilheit.

Also gut. In einer halben Stunde bei der alten Holzfabrik

Die alte Holzfabrik lag etwas außerhalb der Stadt (eher Kleinstadt), und war seit mindestens zehn Jahren nicht mehr in Betrieb. Es gab allerdings noch eine schmale Schotterstraße, die durch das Gelände führte und auf die nahe Landstraße mündete. Außerdem gab es dort noch die alten Firmenparkplätze. Mit meinem Roller brauchte ich ungefähr fünfzehn Minuten. Als ich dort eintraf, stand da bereits ein Auto. Obwohl es eine helle, eine mond- und sternenreiche Nacht war, erkannte ich nicht viel mehr als die Umrisse. Erst, als ich es fast erreicht hatte, sah ich, dass es ein weißer dreier BMW war. M, die Sportvariante, mit sehr breiten Schluppen. Nicht schlecht. Gefiel mir.

Ich wurde zuerst langsamer, rollte fast lautlos neben den BMW und hielt dann ganz. Keine Reaktion von seitens des Autos. Saß überhaupt einer drin? War das wirklich schon mein Date? Mein Herzschlag sprang ruckartig nach oben. Mit zusammengepressten Lippen stieg ich vom Roller, zog mir den Helm vom Kopf. Mehr tat ich nicht. Verunsichert blieb ich stehen. Sah mich um. Dann wollte ich gerade mein Handy aus der Tasche ziehen, als die Fahrertür aufging, es hell aus dem Auto strahlte und ein Warnsignal ertönte. Wieder geschah nichts. Es war wie in einem schlechten Horrorfilm. Erst nach gefühlten fünf Minuten stieg ein Kerl aus. Recht groß. In T-Shirt und kurzen Sporthosen. Wir hatten Sommer und es herrschten immer noch um die zwanzig Grad. Zuerst sah er sich hektisch um, danach zu mir.

 

„Bist du Josh?“ Seine Stimme klang kratzig, mit einem leicht arabischen Einschlag.

„Ja“, sagte ich knapp, mehr ging nicht. Mein Profilname war zugleich mein richtiger Name. Zumindest fast. Eigentlich hieß ich Joshua.

„Steig ein“, sagte der Kerl und stieg selbst wieder in sein Auto.

Was für ein Arsch, dachte ich. Das machte die Sache auf seltsamerweise leichter und ich wurde lockerer, trotzdem wünschte ich mir, ich wäre nicht hergekommen.

Nach kurzem Zögern hing ich meinen Helm über den Rollerlenker, trottete zum Wagen und öffnete die Tür. Bewusst langsam, und bewusst nicht zu ihm hinsehend, stieg ich ein. Die Sitze waren aus Leder und sehr bequem. Der Wagen leuchtete innen recht hell vom Display in der Mittelkonsole. Er roch neu. Aus den Lautsprecherboxen dröhnte die Musik von Five Finger Death Punsh. Metal. Das kam unerwartet. Neugierig drehte ich mich zum Fahrer um.

Scheiße! Scheiße! Scheiße!

War der Kerl heiß!

Araber, vermutlich Türke. Groß, breit, aber nicht übertrieben massig, wie manche Pumper. Er trug einen dichten schwarzen Vollbart. Haare mit einem frischen Undercut, sodass das Weiß seiner Haut fast leuchtete, die Haare streng gescheitelt. Ein bisschen prollmäßig, aber ok. Große Augen, volle Lippen. Goldkette um den Hals. T-Shirt von Kani, schwarze Sporthosen von Nike. Weiße Nike-Sportsocken und Nike Airs an den Füßen. Ich konnte gar nicht aufhören zu gaffen. Kam er mir nicht sogar von irgendwoher bekannt vor?

„Und, zu viel versprochen?“

„Geht so“, sagte ich, aber er merkte sofort, dass ich log.

„In echt siehst noch besser aus“, sagte er.

„Danke.“

Darauf herrschte eine Weile Stille. Wir waren beide unsicher, wie es weitergehen sollte. Wer der Anfang machen, und wie der Anfang überhaupt aussehen sollte.

„Und, wie ist dein Name?“

Er zögerte. Er rang mit sich, das sah man ihm deutlich an. Dann: „Zamir.“

„Zamir. Ok. Oft auf Grindr unterwegs?“

„Nein. Erst seit ner Woche, oder so?“

Ich nickte.

„Du?“

„Öfters, ja. Aber meistens kommt dabei nicht viel rum.“

Zamir nickte. Keine Ahnung, ob er mir zustimmte, oder er die Aussage lediglich zur Kenntnis nahm.

Danach schwiegen wir wieder. Schließlich nickte er Richtung meines Schritts und meinte: „Zeig mal.“

Er kam schnell zur Sache. Aber gut. Ich knöpfe meine kurze Jeans auf. Ich trug weiße Calvin Klines. Auch die zog ich nach unten. Mein Schwanz flutschte heraus. Halbsteif. Mein Schamhaar schimmerte golden. Ich trimmte es immer recht kurz. Mein restlicher Körper war ebenfalls leicht behaart, goldener Flaum auf brauner Haut. Ich streckte mich etwas, damit mein Sixpack besser zur Geltung kam.

„Geile Eier“, sagte Zamir. Sein Blick war ausschließlich auf mein Gemächt gerichtet. Seine Atmung ging etwas schneller. „Mach mal hart.“ Er leckte sich über die Lippen.

Ich wichste meinen Schwanz. Schön langsam, die Vorhaut ganz über die fleischfarbene Eichel und zurück, bis das Frenulum spannte. Dann wieder hoch und zurück, hoch und zurück, bis die ersten Lusttropfen kamen.

Zamir keuchte jetzt fast. Gier lag in seinen Augen. Dennoch bewegte er sich nicht, machte er keinen Anstalten, mich anzufassen. Wahrscheinlich besaß er nicht viel Erfahrung, was solche Treffen anging. Das machte ihn sympathischer.

„Soll ich mein Schwanz rausholen?“

„Klar.“

Sofort griff Zamir nach seinen Shorts und zog sie mitsamt der Unterhose und in einem schnellen Ruck bis zu den Knien runter. Sein Schwanz war fast vollständig ausgefahren und klatschte gegen seinen behaarten Bauch. Seine Eier waren zu einem kompakten Ball zusammenzogen und wirkten relativ klein. Sein Schamhaar wucherte üppig um sein Gemächt herum. Zamir packte nach seinem beschnittenen Schwanz und begann in raschen Zügen zu wichsen. Das Teil wuchs zu einer beachtlichen Größe heran, auch wenn er dabei eher dünn blieb.

„Gefällt dir?“, sagte er und grinste mich dabei mit einem gewissen Glanz in den Augen an. Zumindest war es offensichtlich, dass er selbst seinen Schwanz recht geil fand.

 

„Ja.“

„Hast schon mal so einen Großen gesehen?“

Natürlich wollte er ein Nein hören, und ich tat ihm den gefallen.

„Komm, nimm in Mund.“ Jetzt verlor Zamir keine Zeit mehr. Er hielt seinen Schwanz ganz unten an der Wurzel fest, sodass er gerade stand. Nur oben, im letzten Viertel machte er eine leichte Krümmung. Der Befehlston störte mich zwar ein wenig, dennoch war das ein verlockendes Angebot, vielmehr konnte ich gar nicht anders, als diesen prächtigen Schwanz in den Mund zu nehmen. So beugte ich mich nach vorne und schloss meine Lippen und die bereits leicht feuchte und freiliegende dicke Eichel. Noch ehe ich mich recht versah, drückte mich Zamir weiter auf seinen Schwanz. Ich Grunze und sträubte mich etwas. Zamir stoppte. Weiterhin hielt er seinen Schwanz in der Hand. Jetzt wackelte er damit ein wenig, spielte damit in meinen Mund herum. Dann drückte er mich weiter nach unten. Es war eine Herausforderung, doch ich besaß Übung und wusste, wie ich meine Atmung kontrollieren und entspannt bleiben konnte. Dadurch schaffte ich, sein Teil fast komplett aufzunehmen. Sein Schamhaar kitzelte an meiner Nase. Ich roch eine Mischung aus Seife, leichtem Schweiß und etwas anderem, was ich nicht genau definieren konnte, mich aber anturnte. Ich begann, an seinem Schwanz zu nuckeln, zu lecken, ein wenig auf- und abzufahren. Zamir seufzte, gurrte und ließ sich im Sitz zurücksinken.

„Das brauchtest du, was?“, sagte er. „Einen großen beschnittenen Schwanz in der Fresse zu haben. Das macht dich ganz geil, stimmts?“

So ein Wichser, dachte ich und wollte mich gerade aufrichten. Im selben Moment packte er mich mit beiden Händen am Kopf, hielt mich fest und fickte mir in den Mund. Zuerst vorsichtig, dann immer hemmungsloser. Ich würgte. Sabber lief mir aus dem Mund. Ich schielte nach oben und erkannte, dass Zamir die Augen geschlossen hielt, er heftig keuchte und sich in seiner Geilheit vollständig verlor.

„Fuck, tut das gut! Das gefällt dir. Es mal richtig besorgt zu bekommen.“

Ich hatte nicht das Gefühl, dass er zu mir sprach, sondern zu sich selbst, als wäre er alleine und würde sich zu einer Fantasie wichsen. Auf der einen Seite fand ich das arschig, auf der anderen war das auch irgendwie erregend. Und ich glaubte jetzt, dass er tatsächlich zum ersten Mal mit einem Typen zusammen war. Also gab ich meine Gegenwehr auf und ließ ihn machen.

„Ja, so ist es richtig, nimm ihn ganz rein. Fuck, du geile Schlampe. So willst du es.“

Zamir erhöhte noch einmal das Tempo. Es war unglaublich. Dann spürte ich, wie sich sein gesamter Körper verkrampfte, er noch einmal tief zustieß. „Po vij“, krächzte er von tief unten. Gleich darauf stoppte er ruckartig in der Bewegung und ich spürte, wie drei, vier kräftige Schübe in meine Kehle gespritzt wurden. Anschließend lief er einfach aus und füllte meinen Mund mit seinem warmen, sämigen Sperma. Es schmeckte salzig und nach leicht ranziger Milch. Ich hatte schon schlechteres Sperma. Mir blieb gar nichts anders übrig, als zu schlucken.

Zamir ließ mich los und sofort richtig ich mich auf. Er ließ weiterhin die Augen geschlossen und keuchte schwer. Ich wischte mir über den Mund und versuchte, selbst wieder zu Atem zu kommen.

„Das war Hammer“, sagte er. „So heftig bin ich noch nie gekommen.“

„Ok“, sagte ich nur. Nun sah er zu mir. Er fragte: „Fands du‘s auch geil?“

„Du kamst schnell zur Sache“, sagte ich und das stimmte. Vom Rausholen seines Schwanzes, bis zum Abspritzen konnten höchstens zehn Minuten vergangen sein.

„Sorry, hatte voll Druck drauf.“

„Hab ich gemerkt.“

Mal wieder herrschte Stille. Zumindest zwischen uns. Aus den Autoboxen drang inzwischen The Offspring „Self esteem“, fast schon ein Klassiker.

„Und was ist mir dir?“, fragte er schließlich. Doch noch ehe ich antworten konnte, sagte er: „Ich will sehen, wie du es dir besorgst.“

Kurz sah ich ihn an. War das sein Ernst? Er wollte zusehen, wie ich es mir selbst besorgte? Noch nicht mal das würde er für mich übernehmen? Innerlich stöhnte ich auf. Aber gut. Umso schneller ich die Sache hinter mich brachte, umso schneller konnte ich mich wieder auf meinen Roller schwingen.

 

Mein Schwanz war von der Situation allerdings nicht genervt. Er war hart und feucht. Ich griff danach, begann mich zu wichsen.

„Wie groß?“, fragte Zamir.

„16x6“

Schweigen.

„Du hast echt geile Eier. Richtig fett.“

„Ja.“ Ich versuchte, schneller zu wichsen.

„Komm, zeig mal.“

Ich stockte in meinen Bewegungen. Sah ihn halb ungläubig, halb genervt an. Doch er hatte nur Augen für mein Gemächt. Also griff ich nach meinen Eiern, spielte damit etwas, massierte sie, ließ mal das eine, mal das andere Ei flutschten.

„Geil“, keuchte Zamir.

Langsam gefiel mir die Sache und ich kam richtig in Fahrt. Wichste mich leidenschaftlicher, keuchte, und spielte immer wieder mit meinen Eiern. Es würde nicht mehr lange dauern, bis es mir käme. Plötzlich roch ich Parfüm und Schweiß. Ich drehte den Kopf und bemerkte, dass Zamir näher herangerückt war. Sein Schwanz, der immer noch aus seiner Hose hing, bewegte sich schlangenhaft.

„Spitzt du gleich?“

Ich nickte.

„Ok. Ich will, dass es dir richtig heftig kommt.“

Ich nickte. Ich war fast so weit. Wichste schneller. Stöhnte.

„Komm schon, spritz ab! Ich will sehen.“ Wieder dieser Befehlston.

„Tani me ne fund ejani“, sagte er. Ich spürte seinen warmen Atem auf meinem Gesicht, und da konnte ich nicht mehr an mich halten und spritzte. Mein Schwanz begann von tief unten zu pumpen und schleuderte mein Sperma regelrecht in drei, vier Schüben aus meinem Schwanz, auf mein T-Shirt, auf meinen Bauch.

„Fuck! Ja!“ Zamir lachte wie ein Kleinkind, das soeben den besten Trick in seinem Leben gesehen hatte.

„Du geile Sau! Das war der Hammer!“, sagte er und plötzlich waren seine Lippen auf meinen. Davon war nicht nur ich überrascht, sondern er selbst wohl auch. Für zwei, drei Sekunden regte sich keiner von uns, stand die Zeit still. Dann bewegte ich etwas meine Lippen und wir begannen, wie wild zu knutschen. Zamir stieg halb auf mich drauf, hielt meinen Kopf fest, schob mir seine Zunge tief in den Mund. Ich konnte kaum mit ihm mithalten. Derweil war sein dichter Vollbart überall in meinem Gesicht. Das war zuerst ungewohnt, dann sehr erregend, wie die weichen Haare mich streichelten, kitzelten. Bald fasste mich Zamir überall an. Fuhren seine kräftigen Männerhände unter mein T-Shirt, strichen über meine feste Brust, spielte mit den Warzen, ertastete die Rillen meiner Bauchmuskeln. Da hielt auch mich nicht länger zurück, fasste ihn ebenfalls überall an, erkundende seinen muskulösen Körper seine festen Brustmusekeln, seinen dicken Bizeps, seine breiten Schultern. Seine Haut war samtweich, was vermutlich auch an den Haaren lag, die er überall sprossen. Schließlich erreichte ich seinen Schritt. Sein Schwanz war steinhart. Er kam mir sogar noch härter vor als vorhin. Ich packte richtig zu, wichste ihn. Zamir knurrte. Meinen Schwanz fasste er hingegen nicht an. Dazu war er offensichtlich noch nicht bereit. Dafür keuchte er mir ins Ohr: „Zieh dich aus“, und sofort zog er an meinem T-Shirt. Innerhalb von Sekunden war ich nackt.

„Du bist richtig heiß“, sagte er.

„Du siehst auch verdammt geil aus.“

„Wart ab, bist du alles siehst“, sagte er und zog sich aus. Zumindest sein T-Shirt, seine Shorts hingen sowieso schon an seinen Knöcheln. Und tatsächlich, ihn so komplett nackt zu sehen, war nochmal was anderes. Diese Masse, diese Pakete, die Körperbehaarung, die Goldkette um seinen Hals, dazu der Bart, hundert Prozent Testosteron und Sex. Einfach mega!

Zamir grinste wieder sein Kleinjungen-Grinsen und ließ seine Brustmuskeln wie unter Strom zucken. Ich grabschte danach, knetete sie, dann leckte ich darüber, knabberte daran, fuhr mit der Zunge weiter nach unten, nahm kurz seinen Schwanz in den Mund, seine Eier, zuerst das eine, dann das andere. Sie waren wirklich nicht besonders groß. Aber egal. Schließlich packte mich Zamir, zog mich auf seinen Schoß, küsste mich. Ich spürte seinen Schwanz an meinem Arsch. Mein eigener Schwanz stand selbst wie eine Eins und triefte. Es ging gar nicht anders, regelmäßig beugte ich mich nach vorne, rieb meinen Schwanz an seinem Bauch, während wiederum Zamirs Schwanz an meinem Hintern rieb, der durch seinen Vorsaft und den Spermaresten stetig feuchter wurde. Dennoch machte Zamir keinerlei Anstalten zu weiteren Taten. Weder fasste er meinen Schwanz an noch meinen Hintern, außer dass er ihn manchmal etwas knetete. Das hielt ich irgendwann nicht mehr aus. Ich brauchte mehr. Jetzt. Sofort. Deshalb griff ich nach seinem Schwanz, richtete mich etwas auf und positionierte ihn an die entscheidende Stellte. Ohne zu zögern, ließ ich mich darauf sinken.

 

„Was ...“, sagte Zamir und stoppte. Mit nervösen Augen sah er mich an.

„Halt die Klappe“, sagte ich und bohrte seinen Schwanz weiter in mich hinein. Ich stöhnte, verdrehte die Augen. Es war schon eine Weile her, seit ich das letzte Mal einen Schwanz im Arsch hatte. Normalerweise war ich eher der aktive Typ. Nicht, dass ich diesbezüglich schon viele Erfahrungen hatte, trotzdem. Und auch wenn der Gedanke absolut anturned war, Zamirs jungfräulichen Arsch anzustechen, brauchte ich seinen Schwanz in meinem jetzt viel dringender.

Mit einem Ruck verschwand Zamirs dicke Eichel in mir. Wir beiden stöhnten im Gleichklang auf. Ich wartete einige Augenblick, bis ich mich weiter auf ihn sinken ließ. Allmählich ließ der Schmerz und der Druck nach und ich wurde lockerer, konnte das Gefühl der Fülle genießen. Es dauerte eine Weile, bis Zamirs 19 Zentimeter vollständig in mir drin war. Wenngleich ich es schon ein-, zweimal mit solchen großen Schwänzen zu tun hatte, wurde ich noch von keinem gefickt. Dann saß ich auf Zamirs Schoß, spürte ich sein Schamhaar an meinem Hintern. Das Gefühl war unbeschreiblich, so unglaublich tief und erfüllend. Ich sah auf Zamir hinab. Sein Ausdruck hatte sich völlig verändert. Er wirkte wie weggetreten, wie unter Drogen. Ein gewisser trüber Glanz lag in seinen Augen, er keuchte heftig durch den Mund.

Wie vorhin, als er wollte, dass ich ihn blies, sagte er kein Wort mehr, packte er mich stattdessen an der Hüfte und übernahm das Kommando, begann, ohne Vorwarnung oder zu zögern, mich zu ficken. Seinen unglaublich harten, langen Schwanz in mich zu hämmern. Zuerst in kurzen, heftigen Stößen, dann in langen, geschmeidigen Bewegungen. Ich wurde richtig durchgeschüttelt und konnte selbst nichts tun. Aber das musste ich auch nicht. Mit seinem Schwanz erreichte er einen Punkt in mir, der mein bewusstes Denken ausknockte. Ich spürte nur noch und gab mich ganz diesem Gefühl hin. Ich kippte leicht nach vorne, meine Brust gegen seine. Automatisch umklammerte mich Zamir mit beiden Armen. Ich spürte, wie eine Hand zu meinem Arsch wanderte, wie er befühlte, wie sein Schwanz in mich rein- und rausglitt. Zamir erhöhte noch etwas das Tempo. Das war schlicht unglaublich, so etwas hatte ich noch nicht erlebt. Als hätte er tatsächlich einen eingebauten Motor, als würde er das Gaspedal seinen BMWs durchdrücken. Dabei flüsterte, keuchte, stöhnte er irgendwas leise auf Türkisch, was ich nicht verstand.

Das Ganze dauerte nur ein paar Minuten, ich spürte es kaum, wie er mich zum Orgasmus brachte, wie das Sperma aus meinem Schwanz gepumpt wurde und unsere Leiber beschmierte. Es geschah einfach. Ich weiß auch nicht, was davon Zamir bemerkte. Wahrscheinlich war es ihm egal. Außerdem, nur ein paar Sekunden später kam es ihm selbst. Mit aller Kraft umklammerte er mich, presste er sich an mich. Er knurrte wie ein Tier und ich spürte tatsächlich, wie sein Schwanz pumpte, wie mein Darm mit warmem Sperma geflutet wurde. Dann war alles vorbei. Dennoch ließ Zamir mich nicht los, klammerte sich weiterhin an mich, keuchte er, spürte ich sein Herz wild in der Brust schlagen, während mein eigens Herz ebenfalls wie wild schlug.

 

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