Sein jungfräuliches, leicht behaartes Loch befand sich nun direkt vor meinem Gesicht.
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Zamir war kein Türke, sondern Albaner. Es beanspruchte etwas Recherche im Internet, aber schließlich fand ich heraus, dass Zamir Boxer war. Zwar nur im Kreisverband und in einer der mittleren Gewichtsklassen, zumindest so weit ich das richtig verstand, dennoch relativ erfolgreich. Er war zwanzig und damit zwei Jahre jünger als ich, auch wenn man ihm das beileibe nicht ansah, eher wirkte er zwei Jahre älter. Beim Boxen legte einen besonders schnellen und ruckartigen Stil an den Tag, was ihn zu einem herausfordernden Gegner machte und mich nicht überraschte, wenn ich an den Sex mit ihm dachte.

 

Es ließ mir einfach keine Ruhe, dass Zamir so wenig von sich preisgab, und dann war da weiterhin dieses Gefühl, ihn von irgendwoher zu kennen. Und ich hatte Recht. Der Boxverein befand sich nämlich neben meinem Fitnessstudio. Das hieß, entweder hatte ich mal sein Foto irgendwo in den Medien gesehen, oder, und das war wahrscheinlich, er war mir auf dem Gelände meines Gyms über den Weg gelaufen. Doch das reichte mir noch nicht, ich wollte mehr wissen, also suchte ich weiter. Zwar gab es nicht viele Infos über ihm im Netz, dennoch fand ich heraus, dass sein Vater an Krebs starb, als sie noch in Albanien lebten und Zamir gerade einmal vier Jahre alt war. Danach wanderte seine Mutter mit ihm nach Deutschland aus, zu ihrem Bruder, Zamirs Onkel. Inzwischen hatte Zamir einen kleinen Bruder, demnach war seine Mutter wahrscheinlich neu verheiratet.

Das war also der Grund, warum er nicht mit mir gesehen werden wollte, oder generell mit Männern. Nicht nur wegen seiner Karriere, sondern ebenfalls, weil Albanien zum Großteil muslimisch war.

Shit, das alles machte die Sache nicht einfacher. Doch warum musste es überhaupt einfach sein? Natürlich, die Treffen mit Zamir waren geil, trotzdem hatte ich keine ernsthaften Absichten. Was verband uns überhaupt ... außer dem Sex? Seit meiner Trennung von Micha vor zwei Jahren hatte ich an keine Beziehung mehr gedacht. Mir reichten Fickdates. Zumindest solange mich mein Studium derart in Beschlag nahm.

Zamir, mit den dicken Armen, der gut geformten Brust, der weichen Behaarung und diesem geilen beschnittenen Schwanz; seine leidenschaftlichen Küsse, das Kratzen seiner Barthaare in meinem Gesicht, wie fest er zupackte, wie fest er zustieß.

Mein Schwanz war hart. Mir blieb keine Wahl. Ich lud das beste Foto, welches ich von Zamir im Internet finden konnte, hoch und wichste mich bei seinem Anblick. Auf dem Bild trug er lediglich schwarzglänzende Sport-Shorts, die Hände steckten in Boxhandschuhen, eine Hand vorgestreckt, die andre dicht am Körper. Sein Oberkörper war entblößt, strotze nur vor Kraft. Die Goldkette mit dem Halbmond fehlte. Sein Blick war direkt auf die Kamera gerichtet, direkt auf mich. Ich fing an zu keuchen, wichste mich schneller. Die Erinnerung, wie er mich neulich auf der Motoraube seines BMWs fickte, tauchte in meinem Schädel auf. Wie er mich einfach umgedreht und nach unten gedrückt hatte. Wie ich sein Gewicht auf mir spürte, und wie seine beschnittene dicke Eichel langsam in mich eindrang. Kurz ließ er mir Zeit, mich an seine neunzehn Zentimeter zu gewöhnen, bevor er mich in kurzen, schnellen Stößen fickte, meine Prostata immer wieder stimulierte. Dann, wie er aufröhrte wie in Tier, sein gesamter Körper verkrampfte und ich spürte, wie er seinen Saft in mich schoss. Mein Loch zuckte bei dem Gedanken daran. Noch einmal festigte ich den Griff um meinen Schwanz, stieß so kräftig in meine Faust, dass das Frenulum spannte und das Sperma herausspritzte, auf mein T-Shirt, auf meinen Bauch und wie weiterer Glibber in meinem dunkelblonden Schamhaar sickerte. Ich ließ mich auf meinen Stuhl zurücksinken, genoss die Nachwirkungen des Orgasmuses.

Drei Tage war es nun her, seit wir uns zuletzt sahen. Aber überraschender Weise blieben wir dieses Mal in Kontakt, zumindest rudimentär. Zamir war nun regelmäßig auf Grindr unterwegs, und hin und wieder schrieb ich ihm. Darauf vergingen manchmal Stunden, bis er antwortete, und dann meist auch recht einsilbig. Einmal antwortete er überhaupt nicht. An dem Tag schrieb er mich sogar zuerst an. Er wollte wissen, was ich am Abend vorhatte, und als ich schrieb „Nix“ (was gelogen war; ich war mit ein paar Freunden zum Essen verabredet, aber das war natürlich nicht so aufregend wie Sex mit Zamir), kam darauf nichts zurück. Dann, am fünften Tag, schrieb er: Lust zu treffen. Es war früher Nachmittag und ich saß gerade an einer Hausarbeit.

Jetzt?, schrieb ich wegen die Uhrzeit irritiert zurück.

Heute abend. Selbe Stelle

Du kannst auch zu mir kommen. Wohn allein.

 

Sehr lange keine Antwort. Die Idee war mir spontan eingefallen. Warum sollte wir es immer nur im unbequemen Auto treiben? Sicher, der BMW war geil und geräumig, aber eben nicht so geräumig wie mein Bett. Dort hätten wir auch mehr Möglichkeiten.

Besser Parkplatz, kam schließlich zurück.

Besser bei mir. Kannst kommen, wenn es dunkel ist. Hier im Haus kennt mich niemand.

Keine Antwort.

Komm schon. Du wirst es nicht bereuen. Versprochen.

Keine Antwort.

Mein Herz wummerte wie bescheuert. Hatte ich einen Fehler gemacht? Würde ich Zamir jetzt gar nicht mehr sehen? Fieberhaft ging ich meine Möglichkeiten durch. Sollte ich mich doch auf ein Treffen auf dem Parkplatz einlassen? Natürlich war das eine Option, aber dann wäre ich wieder derjenige, der nachgab, der ständig nach Zamirs Pfeife tanzte. Darauf hatte ich keinen Bock. Heute sollte es so laufen, wie ich wollte.

Ich brauche dringend deinen großen Schwanz. Kann es kaum erwarten, dass du es mir besorgst, hier auf meinem Bett, auf alle möglichen Arten.

Es kam ein lässiger Smily mit dunkler Sonnenbrille zurück. Das war schon mal ein Schritt in die richtige Richtung. Ich blieb standhaft und reagierte nicht darauf. Zehn Minuten später schrieb Zamir: Ok. Bin um 9 bei dir. Wie ist Adresse

„Ja!“, stieß ich aus und gab ihm meine Adresse. Ohne darauf zu reagieren, ging Zamir offline. Ich strahlte über das gesamte Gesicht. Selbstverständlich war mir bewusst, dass er noch nicht hier war, dass noch einige Stunden bis neun Uhr vergingen und er es sich bis dahin anders überlegen konnte. Dennoch war ich zu nichts mehr fähig und ließ meine Hausarbeit Hausarbeit sein. Stattdessen brachte ich die Wohnung etwas auf Vordermann, stellte Gleitgel, Kondome und Poppers bereit. In irgendeiner Schublader lag auch ein Dildo, aber den würde wir wahrscheinlich nicht brauchen. Anschließend wusch ich mich. Als ich mich im Spiegel betrachtete und damit mein stoppeliges Gesicht, vielmehr meinen Eine-Wochen-Bart, kam mir eine Idee. Ich hatte das neulich bei einem Typen im Gym gesehen, und wenngleich ich mir am Anfang nicht sicher war, ob mir das gefiel, war es dennoch ein Hingucker. Also griff ich nach meinem Handrasierer und seifte mein Gesicht ein. Als ich fertig war, was es ein ungewohnter Anblick, aber der Bart hatte etwas, er gefiel mir.

Während dieser ganzen Prozedur stand mein Schwanz auf Halbmast, sodass ich mir nochmal einen runterholen musste. Egal, was ich gegenüber Zamir behauptet hatte, heute Abend wollte ich den Ton angeben. Zwar stimmte es, dass ich es kaum erwarten konnte, wieder seinen Schwanz zu spüren, das schloss andere Dinge jedoch nicht aus.

Zamir würde nicht kommen. Die Uhr zeigte bereits fünfzehn Minuten nach neun. Meine Laune rutschte in den Keller. Dennoch konnte ich nicht anders, außer ständig aus dem Fenster zu stieren.

Nichts. Nada. Kein weißer BMW. Kein Zamir.

Dann klingelte es plötzlich an der Tür und ich zuckte vor Schreck zusammen. Ich drehte mich um, und noch ehe ich reagieren konnte, klingelte es erneut. Ruckartig setzte ich mich in Bewegung, drückte die Gegensprechanlage.

„Ja, hallo?“

„Mach auf.“ Unverkennbar, Zamirs gewohnter Befehlston. Ich drückte den Türöffner. Kaum machte ich die Wohnungstür auf, stand er auch schon davor. Anscheinend war er in den dritten Stock gesprintet. Rasch schob er sich an mir vorbei. Ich schloss die Tür, und folgte ihm ins Wohnzimmer. Viel mehr Zimmer gab es nicht, ein Wohnzimmer, ein Schlafzimmer, ein Mini-Bad und eine Mini-Küche. Zamir sah sich um.

„Ich hab dein Auto gar nicht gesehen“, sagte ich.

„Hab um die Ecke geparkt“, antwortete Zamir und mir war klar, warum er das getan hatte.

Ich nickte. „Setz dich.“

Zamir setzte sich auf die Couch. Er wirkte wie ein Tier, das auf der Lauer lag: nervös, ständig um sich schauend.

„Willst du was zum Trinken? Vielleicht ein Bier? Oder Whiskey?“

„Ich trink keinen Alkohol.“ Das überraschte mich, allerdings nur im ersten Moment – Zamir war eben Sportler.

 

„Ok.“ Ich fläzte mich neben ihm auf die Couch. Aus irgendeinem Grund war ich ebenfalls nervös. Als wäre das unser erstes Date.

„Sonst alles klar? Einen guten Tag gehabt?“ Was für eine bescheuerte Frage! Schließlich waren wir kein altes Ehepaar.

„Jup. Hatte einen Testkampf. Hab gewonnen.“ Zamirs Brust schwoll an; er grinste.

„Glückwunsch!“

„Danke.“ Nun sah er mich zum ersten Mal direkt an, seit er die Wohnung betreten hatte. Er kniff etwas die Augen zusammen. „Was soll das?“

„Was? Wieso?“ Ich begriff tatsächlich nicht, was er meinte.

„Der Bart.“ Er hob eine Hand und fuhr mit dem Zeigefinger meinen Schnauzbart entlang. Ich erschauerte. Mein Schwanz zuckte.

In der Tat hatte ich mein Gesicht glattrasiert, lediglich über der Lippe hatte ich die Haare stehen lassen. Der Schnauzer könnte etwas dichter sein, aber das würde in den nächsten Tagen sicher noch werden. Mir gefiel es, es passte zu meiner leicht eckigen Kopfform, und wirkte irgendwie ... verrucht.

Zamir fuhr den Schnauzbart noch einmal entlang. Dann lehnte er sich zurück, und meinte: „Bin nicht sicher, ob mir das gefällt. Hat aber was.“

„Eben.“

Unerwartet beugte sich Zamir vor und küsste mich, presste seine Lippen auf meine. Sein Vollbart strich über meinen Schnauzer. Ein angenehm kitzelndes Gefühl. Dann drang Zamir mit seiner Zunge in meinen Mund ein, küsste mich leidenschaftlicher. Mein Schwanz wurde komplett hart. Ich konnte nicht anders, ich musste ihn anfassen. Wie gewöhnlich trug er Sport-Shorts, sodass ich über seine kräftigen Schenkel strich. Mit der anderen Hand packte ich nach seinem Bizeps, grabschte regelrecht danach. Ich keuchte. Da wich Zamir von mir zurück. Seine schokoladenbraunen Augen sprangen hin und her, her und hin. Offensichtlich war er immer noch nervös, hatte Angst, dass jemand gesehen hatte, wie er zu mir gefahren oder meine Wohnung beteten hatte. Hinzu kam sicher die ungewohnte Location.

„Alles klar?“, fragte ich erneut. „Mach dir keinen Stress.“

Zamir ging darauf nicht ein. Stattdessen fragte er: „Hast du vielleicht was zu rauchen?“

„Meinst du Gras, oder so was?“, fragte ich unsicher. So was besaß ich nämlich nicht.

„Nein. Shisha.“

„Ja. Im Schlafzimmer steht eine. Hab ich aber schon länger nicht mehr benutzt.“

„Dann hol“, befahl er. Ich holte sie und stellte sie zwischen uns. Sofort setzte Zamir das Teil in Gang. Den einzigen Tabak, den ich besaß, hatte etwas von Traube-Minze. Sobald die Kohle glühte, nahm Zamir einen langen Zug, behielt den Rauch einen Moment im Mund und stieß ihn darauf in einem gleichmäßigen dichten Strom, der zum Teil sein Gesicht verhüllte, aus. Das Zimmer füllte sich mit Rauch. Sehr chillig. Er nahm noch einen zweiten Zug, bevor er mir den Schlauch reichte. Der Geschmack hatte in all der Zeit, in der ich die Shisha nicht nutzte, etwas gelitten, war aber noch brauchbar.

Zamir lehnte sich auf der Couch zurück, wartete, dass ich ihm den Schlauch zurückgab. Er nahm einen weiteren Zug, blies Rauchringe.

„Nicht schlecht das Zeug“, meinte er. Endlich wurde er etwas lockerer. Wir rauchten weiter, aber schon bald kratzte der Tabak in meinem Hals. Es war ein Weilchen her, dass ich zuletzt geraucht hatte.

„Kommt mal her“, sagte er schließlich und ich kam näher. Er betrachtete mich, und fuhr erneut mit einem Finger meinen Schnäuzer entlang. „Wirklich nicht übel.“

Ich grinste. Nun betastete Zamir mein gesamtes Gesicht, fuhr ein paarmal die Kontur meiner Lippen entlang und schob zuletzt seinen Daumen in meinen Mund, machte leichte Fickbewegungen. Zamir begann leise zu stöhnen.

„Du bist echt hot“, meinte er.

Da ich weiterhin seinen Daumen im Mund hatte, konnte ich darauf nicht viel erwidern.

„Komm, lutsch mir einen. Darauf hast du doch die ganze Zeit gewartet. Du hast doch geschrieben, wie geil du auf meinen Schwanz bist.“

Das stimmte, dennoch lief das nicht so, wie ich mir das vorgestellt hatte. Wehren konnte ich mich allerdings auch nicht, denn in der nächsten Sekunde packte mich Zamir im Nacken und drückte mich nach unten, in seinen Schritt, der bereits kräftig ausgebeult war. Natürlich turnte mich das an. Also zog ich ihm die Shorts nach unten und sein harter Schwanz knallte gegen sein Hemd. Zamir trug ein Kurzarm-Hemd in Oversize, deren ersten zwei Knöpfe offenstanden, sodass man seine gut definierte Brust und seine Haare darauf erahnen konnte.

 

Zamir griff nach seinem Schwanz, stellte ihn gerade und schob anschließend meinen Kopf darauf. Er gab wohlige Laute von sich. Obwohl die dicke, beschnittene Eichel bereits mit Vorsaft beschmiert war, schmeckte ich einen leichten Seifengeschmack heraus. Ich saugte mich an seinem Teil fest, leckte über den Schaft. Da ließ Zamir mich los. Dennoch machte ich weiter, verwöhnte ihn mit meiner gesamten Kunst.

„Fuck, tut das gut“, sagte er und stöhnte lauter. Plötzlich wurde ich von dichtem weißem Rauch eingehüllt. Ich schielte nach oben und erkannte, dass Zamir den Shisha-Schlauch wieder im Mund hielt, zuerst einen kräftigen Zug nahm und mir den Rauch entgegenblies, auf sein Gemächt und damit in mein Gesicht.

„Mach weiter“, gurrte er und drückte meinen Kopf nach unten. Ich machte weiter, während Zamir dabei genüsslich zusah und mich regelmäßig in eine Rauchwolke hüllte. So ein Pascha! Wenngleich ich nicht leugnen konnte, dass die Situation etwas Anregendes besaß.

Als Zamir anfing, in Fickbewegungen zu verfallen, immer schneller und hemmungsloser in meinen Rachen stieß, wusste ich, dass er gleich kommen würde. Das wollte ich nicht. Dann wäre der Abend gelaufen. Also befreite ich mich von ihm, richtete mich teilweise auf.

„Fuck, Alter, was soll das! Ich war fast so weit.“

„Ich weiß. Aber es gibt noch andere geile Sachen, die wir tun können.“

Zamir grinste mich schief an. Wahrscheinlich dachte er ans Ficken. Ich ließ ihn in dem Glauben.

„Komm mit“, sagte ich und stand vollends auf. Irritiert blickte Zamir mich an.

„Gehen wir ins Schlafzimmer.“

Kurz huschte Zweifel über sein Gesicht. Doch der Tabak und das Blasen hatte ihn so weit besänftigt, dass er letztlich aufstand. Er streifte seine Shorts über seinen abgeschlafften Schwanz und folgte mir. Das Bett maß zwar nur ein Meter und zwanzig, aber es würde reichen. Auch hier sah sich Zamir um. Sein Blick blieb auf dem niedrigen Schränkchen neben dem Bett hängen.

„Was soll der Kram?“

„Nur etwas Gleitgel und Sachen, die den Spaß erhöhen.“

„Alter, wenn das hier so ne Schwuchtelnummer wird ...“, begann Zamir.

Schwuchtelnummer, schon klar, dachte ich mich mir, erwiderte allerdings nichts darauf. Stattdessen unterbrach ich ihn, indem ich ihn küsste, wozu ich mich ein wenig strecken musste. Langsam knöpfte ich sein Hemd auf, strich über seine Brust, über seinen leicht vorwölbenden Bauch, bis ich seinen Schritt erreichte. Ich massierte sein Schwanz, der sofort hart wurde. Darauf knabberte ich an seinen kleinen Brustwarzen, leckte mit der Zunge über seinen Wahnsinnskörper, zog ihm die Shorts nach unten, nuckelte hingebungsvoll an seinem Schwanz. Zum Schluss widmete ich mich seinen leicht haarigen Eiern. Auch wenn sein Sack eher klein war, machte es Spaß, mit meiner Zunge darüber zu lecken, mit den Eiern darin zu spielen. Zamir gefiel das ebenfalls, gurrte, keuchte und stöhnte. Ich zog ihn komplett aus und drückte ihn aufs Bett. Anschließend zog ich mich selbst aus. Zamir sah mir dabei lüstern zu. Ich spielte etwas an mir herum, wichste mich, bis sich die ersten Spermafäden bildeten, und zog vorsichtig an meinem ohnehin tiefhängenden Eiern.

Zamir leckte sich über die Lippen. „Komm her, lass mich mal“, sagte er. Ich trat näher, und sofort griff Zamir nach meinem Sack. Seine Hände waren groß und kräftig, dementsprechend grob langte er zu.

„Vorsichtig“, sagte ich.

Zamir machte sanfter, nahm meinen Sack komplett in seine Hand bewegte die Finger. Ein geiles Gefühl!

„Was für ein riesiges Gehänge“, keuchte Zamir, der sich ganz auf meine Eier konzentrierte, sie walkte und leicht daran zog. Trotzdem, als sie zu schmerzen begannen, entwand ich mich ihm. Dafür beugte ich mich vor, küsste Zamir auf den Mund, knabberte an seinem Ohr, leckte an seinem Hals und strich mit beiden Händen zuerst seine dicken Arme entlang, dann über seine behaarte Brust, arbeitete mich immer weiter nach unten. Währenddessen stand sein Schwanz wie eine Eins, zuckte und triefte. Ich küsste die Schwanzspitze, fuhr mit der Zunge über den Schaft entlang, bis ich bei seinem Sack ankam. Um besser ranzukommen, drückte ich vorsichtig gegen sein Becken. Zamir kippte auf das Bett zurück, stützte sich nur noch mit den Ellbogen ab und genoss die Behandlung. Ich ließ mir Zeit, widmete mich abwechselnd seinen Eiern und seinem Schwanz, bis er ganz eingesaut war und zuckte. Einmal versuchte ich sogar, seinen Sack komplett in den Mund zu bekommen, was mir fast gelang und Zamir noch mehr anturnte.

 

„Du geiles Stück“, gurrte er, wurde ungeduldiger und unruhiger. Sicher konnte er es kaum erwarten, richtig loszulegen. Doch ich ließ ihn nicht. Natürlich war ich selbst ebenfalls völlig rattig. Mein Schwanz war hart und produzierte ununterbrochen Precum, ich schwitzte und mein gesamter Körper kribbelte. Ich konnte es nicht erwarten, endlich richtig loszulegen, mich ganz meinen Gefühlen und der Lust hinzugeben. Also glitt ich mit meinem Kopf und meiner Zunge weiter nach unten. Mein Herz wummerte dabei wie bescheuert. In der Position, in der wir uns befanden, war das etwas mühsam, dennoch erreichte ich schließlich seinen Damm. Leckte vorsichtig darüber. Zamir erschauerte. Nach einer Weile rutschte ich noch weiter nach unten, wobei ich auf die Knie ging und versuchte, Zamirs Hintern etwas anzuheben. Sofort rebellierte er. Ruckartig richtete er sich auf.

„Was soll der Scheiß! Ich hab gesagt, keine Schwuchtelnummer! Los jetzt, ich will ficken.“ Zamir erhob sich, stand bedrohlich und massig vor mir. Sein Schwanz war allerdings etwas geschrumpft und auch in seinen Augen lag eine gewisse Unsicherheit.

„Und wenn du mich fickst, ist das keine Schwuchtelnummer?“, erwiderte ich. Ich blieb auf dem Boden knien.

Zamir kam einen kleinen Schritt auf mich zu. Zusammengepresste Lippen, eine Hand zur Faust geballt. Ich wich nicht zurück, hielt seinem Blick stand, obwohl ich innerlich bebte. Zwar war ich beileibe kein Schwächling und besaß ebenfalls eine gute Statur, gegen Zamir wäre ich trotzdem chancenlos.

Ich sagte: „Jetzt beruhig dich. Es hat dir doch gefallen, oder? Außerdem sieht uns doch keiner.“

Zamir rührte sich nicht, sein Ausdruck blieb allerdings angespannt.

„Keine Sorge, du bist der Boss. Wir tun nichts, was du nicht willst. Ich bin es doch, der hier auf dem Boden kniet, zwischen deinen Beinen und dich verwöhnt, oder?“

Zamir machte eine unbestimmte Kopfbewegung. Er brauchte eben das Gefühl der Kontrolle.

„Also, was ist? Soll ich weitermachen? Dich richtig geil verwöhnen? Sag an! Du bist der Boss.“

Ein Grinsen huschte über sein Gesicht. „Richtig, ich bin der Boss. Und jetzt mach weiter. Aber eine falsche Bewegung und ich knall dir eine.“

„Klar“, und fügte zur Sicherheit hinzu: „Ich werde es dir besorgen, wie es dir noch niemand besorgt hat.“

„Das will ich hoffen.“

Ich musste ein Grinsen unterdrücken, weil ich es tatsächlich geschafft hatte, die Kontrolle zu behalten. Zumindest teilweise.

Zamir setzte sich aufs Bett. „Komm her“, sagte er. „Mach meinen Schwanz hart.“

Ich kroch zu ihm, zwischen die Beine, nahm seinen inzwischen schlaff gewordenen Schwanz in den Mund und saugte so lange daran, bis er die vollen neunzehn Zentimeter erreicht hatte. Anschließend spielte ich wieder mit seinen Eiern. Jedoch nur kurz. Voller Ungeduld wanderte meine Zunge nach unten, zu seinem Damm, zu der empfindlichen Stelle zwischen Sack und Arsch. Zamir ließ mich machen. Nachdem ich ihn einige Zeit auf die Art verwöhnt hatte, drückte ich sein Becken vorsichtig nach hinten, sodass seine Beine ein wenig in die Höhe kippten. Zamir verspannte, ließ mich jedoch machen. Seine festen Hinterbacken mit seinem jungfräulichen, leicht behaarten Loch befand sich nun direkt vor meinem Gesicht. Herrlich! Sofort drückte ich die Backen etwas auseinander und leckte sachte über die empfindliche Stelle. Zamir erschauerte. Ich setzte meine gesamte Kunst ein, kreiste mit der Zunge über die Möse, fuhr auf und ab, speichelte sie richtig ein. Wie sein Schwanz, schmeckte sie leicht nach Seife, doch da war auch eine etwas herbere Note, die mich nicht weiter störte. Schließlich drang ich vorsichtig mit der Zungenspitze ein. Erneut verkrampfte Zamir, er wurde nervöser und zappelte etwas mit den Beinen. Ich festigte meinen Griff, hielt ihn in der Position, machte weiter. Zamir stöhnte, röchelte.

„Fuck, ist das geil!“, keuchte er. Ich schielte hoch und erkannte, dass er sich ganz auf das Bett hatte fallen lassen.

 

Ich machte weiter, erhöhte das Tempo, penetrierte ihn immer wieder mit meiner Zunge, was Zamir sichtlich gefiel. In mir loderte ein Feuerwerk, ich wurde selbst immer geiler, genoss es, wie sich dieser mächtige Kerl unter mir wand. Am liebsten hätte ich ihn jetzt gefickt, aber allein bei dem Versuch würde mich Zamir grün und blau schlagen. Also griff ich mir stattdessen an den Schwanz, wichste mich, bis der Druck erträglicher wurde. Gleich darauf griff ich wieder nach Zamirs Schwanz, wichste und leckte ihn.

„Po jepi. Më sill“, sagte er. Er wurde unruhiger. Sicher wollte er endlich abspritzen. Und ich wollte das ebenfalls. Daher sagte ich: „Dreh dich um.“

Kurz hielt Zamir inne, rührte sich nicht. Dann drehte er sich um, legte sich auf den Bauch. Ich richtete mich teilweise auf. „Auf die Knie.“

„Einen Scheiß!“, stieß Zamir auf und wollte aufstehen. Ich hielt ihn fest. „Kein Stress. Ich werd nichts machen. So ist es nur für uns beide bequemer.“ Einen Moment lang schaute Zamir skeptisch drein, ehe er sich auf das Bett kniete, mir seinen perfekten Hintern entgegenstreckte. Ich leckte mir über die Lippen.

„Ich warn dich.“

Fuck, dachte ich innerlich, heute würde ich definitiv nicht mehr zum Anstich kommen. Dennoch hatte ich mehr erreicht als die letzten Male.

Ich packte nach seinen Arschbacken, zog sie auseinander und vergrub mein Gesicht darin. Zamir begann sofort zu stöhnen.

„Ja, komm schon! Mach weiter, leck mich“, sagte er und das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich leckte ihn ungehemmter, stieß mit meiner Zunge tiefer in sein Loch, was er mit einem Keuchen quittierte. Er verfiel in Fickbewegungen. Automatisch griff ich von hinten zwischen seine Beine und nach seinem stahlharten Schwanz, wichste ihn, molk ihn, während ich seine Möse weiterhin mit meiner Zunge und meinen Lippen bearbeitete. Einmal traute ich mich sogar, mit einem Finger über sein Loch zu kreisen. Ich drückte leicht zu. Zamir warf den Kopf nach hinten, stöhnte durch gepresste Lippen. Also verwöhnte ich ihn eine Weile mit meinem Finger, ehe ich ihn erneut leckte und gleichzeitig wichste. Zamir verfiel in immer schnelleren Fickbewegungen. Dadurch presste er mir abwechselnd sein Hintern ins Gesicht und stieß seinen Schwanz in meine Hand.

„Po, dreqi e mori. Vetëm mos ndalo tani. Menjehere i gjuaj“, keuchte er und in der nächsten Sekunde verkrampfte sein Körper, traten seine Adern deutlich hervor. Ich spürte, wie sein Schwanz in meiner Faust noch ein Stück dicker wurde, bevor er zu pumpen begann. Fontänengleich schoss sein Sperma heraus. Schuss um Schuss um Schuss. Zamir röhrte. Sein Körper erzitterte. Und er spritzte weiter. Vielmehr lief das dickflüssige weiße Sperma nun einfach aus seinem Schwanz und auf meine Matratze. Er schien gar nicht mehr aufzuhören. Dann sackte er halb zusammen. Als er merkte, dass er in seiner eigenen Soße lag, drehte er sich rasch um. Ich beobachtete, wie sich sein mächtiger Brustkorb hob und senkte, hob und senkte. Sein Schwanz lag leicht gerötet und völlig eingesaut auf seinem haarigen Bauch. Er hatte die Augen einige Momente geschlossen und öffnete sie nun wieder. Er sah mich direkt ein. Dann richtete er sich abrupt auf und küsste mich, tief und wild. Mit einer Hand hielt er mein Gesicht fest, sah mir direkt in die Augen. „Das war der Hammer! So heftigen Abgang hatte ich noch nie.“

Noch ehe ich darauf etwas erwidern konnte, küsste er mich abermals. Ungehemmt leckte er über meinen Körper, immer weiter nach unten. Er zögerte nicht, als er meinen harten Schwanz in den Mund nahm, daran saugte und leckte. Ich merkte, wie unerfahren er war. Auch sein dichter Bart kratzte etwas, dennoch war es einfach nur geil. Ich machte es mir bequemer, sah Zamir dabei zu, wie er mich blies, wie sein Kopf meinen Schaft hoch und runter wanderte. Allmählich schien er gefallen daran zu finden. Dann konnte ich nicht mehr. Ich schloss die Augen, legte eine Hand auf Zamirs Hinterkopf und keuchte: „Zamir, mir kommts gleich.“

 

So schnell, wie er den Kopf hob, konnte ich gar nicht reagieren. Er umschloss meinen Schwanz fest mit seiner Faust und begann mich in einer atemberaubenden Geschwindigkeit zu wichsen, so, dass es fast wehtat. Aber egal. Im nächsten Augenblick spritzte ich ab. Ein riesiger Schub, der direkt in Zamirs Gesicht landete. Darauf ein zweiter. Wieder in sein Gesicht.

„Është hata fare“, stöhnte er. Er wichste mich weiter, jetzt zum Glück langsamer. Ich spritzte weiter, allerdings nicht mehr so heftig. Die nächsten Schübe landeten zuerst auf meinem Bauch, danach in meinem Schamhaar. Zamir spielte mit meinem Sperma, saute damit meinen kompletten Schwanz ein, meinen Bauch.

„In deinem Bart hängt Sperma“, sagte ich, nachdem ich etwas zu Ruhe gekommen war.

Zamir tastete danach, versuchte es mit der Hand zu entfernen, wodurch er es nur tiefer in seinen schwarzen Bart einrieb.

„Das war mega hot, als du mir ins Gesicht gespritzt hast“, gestand er unerwartet. Wurde er sogar rot?

Nun war ich es, der ihn küsste, tief und leidenschaftlich. Dadurch verteilte sich das Sperma in unseren beiden Gesichtern. Egal.

Nachdem wir uns voneinander gelöst und geduscht hatten, saßen wir wieder im Wohnzimmer. Zamir brachte die Shisha in Gang. Wir zogen beiden daran, genossen die Ruhe und Zufriedenheit nach gutem Sex. Schließlich sagte er mit gedämpfter Stimme, wobei er mich nicht ansah: „Sag mal, vorhin, als du mich geleckt hast ...“

„Ja?“ Ich schaute ihn an, war gespannt, was nun kommen würde.

„Fühlt sich das immer so geil an?“

„Meistens.“

„Auch beim Ficken? Ich mein, wenn ich es dir von hinten besorge?“

„Nicht ganz. Dabei spielt mehr die Prostata eine Rolle. Die ist sehr empfindlich. Wenn man die triff ...“ Ich ahmte eine Explosion nach.

Zamir nickte, zog an der Shisha und schien nachzudenken.

Ich wartete auf weitere Fragen, die nicht kamen. Also sagte ich: „Und du, du kommst also aus Albanien, wie ich gelesen habe. Ich dachte, du wärst Türke.“

Zamir drehte den Kopf. Er sagte nichts.

„Ich hab dich gegoogelt. Ich war einfach neugierig. Du kamst mir nämlich von irgendwo her bekannt vor. Dein Boxclub ist gleich neben meinem Gym.“

Noch immer sagte er nichts. Dafür veränderte sich seine Miene. Er nahm einen harten Ausdruck an. Ich verstand nicht, warum. Unsicher, wie ich darauf reagieren sollte, sagte ich: „Tut mir leid, das mit deinem Vater.“

Ruckartig stand Zamir auf. „Ti e mallkove psikopatin!“

„Was?“ Ich sah ihn erschrocken an.

„Bist du ein Psycho, oder was? Warum spionierst du mir hinterher? Meine Familie geht dich einen Scheiß an!“

„Zamir, es tut mir leid. Ich wollte doch nur ...“

„Halt die Fresse!“ Er ballte eine Hand zur Faust und instinktiv wich ich zurück.

„Wehe du kommst mir oder meine Familie noch einmal zu nahe, dann schlag ich dich zum Krüppel, verstanden? Und halt dich von meinem Boxclub fern, du Schwuchtel! Ich kenn dich nicht, und wenn du irgendjemanden hier von erzählst, dann ...“ Zamir musste nicht weitersprechen. Und das tat er auch nicht. Stattdessen verließ er fluchtartig die Wohnung. Völlig perplex von dieser Reaktion, konnte ich nicht anderes tun, als ihm hinterher zu glotzen. Das war es also, zack, aus, vorbei. Ich würde Zamir nie wieder sehen, und das nur, weil ich meine Fresse nicht halten konnte. Ich verfluchtes Arschloch!

 

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