Ein Bodyguard für alle Fälle!
Alpha Männer / Bareback / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Große Schwänze / Junge Männer / Militär / Muskeln / Romantik / Sportler
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Es wurde ruhiger im Weißen Haus. Nicht im politischen Sinne, nein! Immer noch versuchten hunderte Diplomaten am Tag, das Gehör des Präsidenten zu bekommen und die Welt zu retten, doch etwas war entschieden anders. Keine Musik war auf den Gängen des privaten Teils des Weißen Hauses zu vernehmen. Kein Pop, kein Lachen vom Präsidentensohn. Seit seiner verhängnisvollen Nacht und seinem Hausarrest hörte und sah man ihn nicht mehr gesehen.

 

Das Personal wusste, dass etwas nicht stimmte, da der Präsident sonst immer mit seiner Familie zu Mittag aß und sein Sohn durch den Garten und die Gänge des Hauses streifte, doch sie schwiegen. Man hatte gelernt über solche Dinge zu schweigen – Persönliches von Beruflichem zu trennen. Vor allem, wenn es den Präsidenten und seine Familie betraf!

Auch Jack bemerkte diese Veränderung. Als Leibwächter des Präsidentensohnes war er kaum noch gefragt. Keine Ausfahrten, keine Besuche von Kinos, Malls oder Museen. Nur Schreibtischdienst und Lebendkontrollen. Doch auch die Bodyguards kamen an der verschlossenen Tür des Jugendzimmers nicht vorbei. Nur ein mürrisches Brummen ließ den Secret Service wissen, dass der Junge noch lebte.

Vor allem die Mutter und First Lady war über den Zustand ihres Kindes sehr alarmiert. Sie liebte ihren Mann und wusste von der Wichtigkeit und Tragweite ihrer politischen Position, doch noch mehr liebte sie ihre Familie und ihren Sohn. Letzten Endes war sie es, welche den Leibarzt rief.

„Madam, ich fürchte, ich kann Ihrem Sohn ebenso wenig helfen, wie Sie!“ erklärte ihr der Arzt, als er nach einer halben Stunde das Zimmer des Jungen verließ: „Ihr Sohn leidet unter keiner Krankheit, er leidet an Liebeskummer, an Lustlosigkeit und unter der Last der Politik! Er muss raus aus Washington, ehe es zu einer manifestierten Depression kommt! Ich rate zu einer Auszeit in Camp David!“

Damit sprach er aus, was alle nicht wahrhaben wollten. Wie so viele Personen der Öffentlichkeit litt auch Ben unter dem Druck seines Einflusses und seines Ruhms. Auch wenn er nur der Sohn vom Präsidenten war. Was er tat sahen und bewerteten Millionen von Menschen. Sie verfolgten ihn auf Schritt und Tritt und letzten Endes würde es immer auf die Eltern zurückfallen, wenn das Kind aus den Normen der Gesellschaft ausbricht. So dachte nun mal die Gesellschaft und darunter litt vor allem Ben, der nicht so sein konnte, wie er nun mal war und so leben wollte, wie er es nun mal wollte.

*

Keine 10 Minuten nach dem Besuch des Arztes wurde Jack in das Oval Office gerufen. Er schwitze Blut und Wasser als er eintrat, machte sich auf seinen Rauswurf gefasst. Faktisch wurde er mit der Isolation von Ben nicht mehr benötigt, doch er leibte seinen Job. Es war sein Traumjob. Was würde er ohne den Secret Service machen? Hatte er etwas falsch gemacht? Hatte Ben ihr Geheimnis verraten? Jack war am Ende, als er dem Präsidenten gegenüberstand.

„Mister Präsident!“ begrüßte Jack den Präsidenten mit zittriger, aber kräftiger Stimme.

„Jack! Was wir jetzt bereden wird dieses Büro nie verlassen! Verstanden?!“ meinte der Präsident ernst.

„Jawohl, Sir!“ bekräftigte Jack.

„Mein Sohn, Ben! Es geht ihm nicht gut! D.C. tut ihm nicht gut! Die Politik und alles! Er muss hier raus! Das meinte zumindest der Arzt und ich will, dass es meiner Familie gut geht!“ erklärte der Präsident: „Sie werden nun ihre Sachen packen und dann mit Ben nach Camp David fahren. Auf unbestimmte Zeit! Bis Ben wieder hierher zurück will!“

Jack sah ihn erstaunt an. Ausgang? Auf unbestimmte Zeit und Ben durfte entscheiden?!

„Fühlen Sie sich einsatzbereit?!“ hakte der Präsident nach.

„Immer, Sir!“ beeilte sich Jack sein eigenes Zögern aufzuholen.

Der Präsident stand auf und reichte ihm die Hand: „Lassen Sie meinen Sohn nicht aus den Augen und machen Sie alles dafür, damit es ihm besser geht!“

Erleichtert ging Jack aus dem Büro direkt zum Zimmer von Ben. Zaghaft klopfte er an die Tür. Keine Antwort.

„Ben?“ murmelte Jack.

Keine Antwort.

„Ben! Pack deine Sachen! Wir verreisen!“ jubelte Jack fast und klopfte noch einmal gegen die Tür.

Immer noch keine Antwort. So langsam machte sich Jack Sorgen und klopfte energischer gegen die Tür.

„Ben! Ben! Scheiße verdammt, mach die Tür auf!“ schrie er!

Nun hörte man Schritte im Zimmer und das Türschloss ging. Ben riss die Tür auf und blickte Jack finster in die Augen. Jack hatte schon viel Hass in seiner Zeit als Soldat gesehen. Vor allem in Vietnam und Kambodscha, aber niemand sah ihn jemals so verachtend an, wie Ben es in diesem Moment tat.

 

„Schrei mich nie wieder an!“ fauchte Ben den völlig überrumpelten Jack an: „Und tu nicht so als wären wir Freunde! Ich bin nur dein Job! Lass mich am besten in Ruhe!“

Traurigkeit machte sich in Jack breit. Anscheinend machte Ben ihn für die Situation verantwortlich, für sein Liebesaus und den Hausarrest. Es traf ihn mehr, als er gedacht hätte, dass Ben sie nicht mehr als Freunde ansah und ihn so sehr verachtete, doch Jack musste cool bleiben. Es war sein Job, wie Ben es eben gesagt hatte.

Gerade noch so konnte Jack die zufliegende Tür stoppen und trat in das Zimmer von Ben ein.

„Wir werden in der nächsten Zeit in Camp David wohnen! Dir gefällt es hier doch eh nicht! Dort ist es viel ruhiger und du kannst sein, wer immer du willst! Komm schon!“ bettelte Jack Ben an, doch dieser lass resigniert in seinem Buch und beachtete ihn nicht.

Gerade als Jack das Zimmer verlassen wollte rief ihm Ben hinter her: „Ich bin in 10 Minuten bereit!“

Jack schaute Ben schmunzelnd an, doch der Junge beachtete ihn keine Sekunde. Dennoch ging er zufrieden zu seinen Kollegen, um ihre Reise vorzubereiten.

*

Es war ein leiser Abschied. Ein Kuss der First Lady auf die Wange ihres Kindes und drei gepanzerte Limousinen fuhren vom Gelände des Weißen Hauses.

„Sam Junior verlässt das Schloss“ funkte Jack und kündigte damit die Abreise von Ben an.

Während der Fahrt schwiegen sie. Keiner bewegte sich oder wagte es auch nur zu laut zu Atmen. Ben schaute aus dem Fenster und blickte in strahlende Gesichter, als die Menschen den Sohn des Präsidenten erblickten. Sie jubelten und winkten, doch er schaute durch sie hindurch, beachtete sie nicht. Bereits nach einer halben Stunde fuhren sie in die Wälder von Virginia, welche rund um Washington D.C. für ein angenehmes Klima sorgten.

Hier fanden wohlhabende Industrielle und Politiker ihre Ruhe und eben auch die Familie des Präsidenten. Daher wurde hier auch der Erholungsort der Regierung geschaffen. Fern ab der ganzen Politik konnten die Familien der Präsidenten hier entspannen und eine unbeschwerte Zeit verleben.

Anders als im Weißen Haus gab es hier keine Büros und nur wenige Angestellte. Einige Gärtner, Butler und Servicekräfte sorgten für einen sorgenlosen Aufenthalt. Bereits beim Aussteigen aus dem Fahrzeug ließ sich eine Veränderung an Ben erkennen.

Das Zwitschern der Vögel ließ ihn lächeln, was wiederrum Jack zum Lächeln brachte. Nun wusste er, was der Arzt meinte und warum genau dieser Ort zur Erholung diente. Er schwor sich, alles dafür zu tun, wieder gut mit Ben zu werden.

*

Tatsächlich musste dieser Ort eine gewisse heilende Wirkung haben, denn von Tag zu Tag wurde die Stimmung ausgelassener. War Ben am ersten Tag noch in einem der Gästezimmer verschwunden, kam er immer mehr aus seiner Höhle raus, unternahm Spaziergänge oder schwamm im beheizten Pool. Hier konnte man das Leben als Präsidentensohn genießen, fern ab von nervigen Eltern und der allgegenwertigen Politik.

Bereits eine Woche war vergangen und Jack hatten immer noch nicht die Gelegenheit gefunden sich mit Ben auszusprechen. Das wollte er heute ändern. Er wollte seinen Schützling auf andere Gedanken bringen, mit ihm Spaß haben und wieder Spaß an seinem Job haben. Ehrlich gesagt konnte er es nicht ertragen, dass ihn ein so liebenswerter Junge wie Ben so sehr hasste, dass es selbst einem Soldaten wie Jack wehtat.

Voller Tatendrang zog Jack seine Sportsachen an und marschierte in Richtung Zielperson. Ohne zu Klopfen trat er ein und fand Ben schlafend in dem riesigen Bett vor. Es war ein Bild für die Götter, wie der kleine lockige Engel dort den Schlaf der Gerechten schlief und den Kummer von dieser Welt hinter sich ließ. Doch nun wollte Jack es sein, der ihm diesen Kummer ein für alle Mal nahm.

Er sprang strahlend auf das Bett und rüttelte Ben wach:

„Aufstehen, Schlafmütze! Morgensport ruft! Lass uns Tennis spielen gehen! Das Wetter ist herrlich und dir würde Sport auch mal wieder guttun!“ meinte Jack voller Elan.

 

Dieser Elan wurde von Ben jedoch nicht erwidert. Müde und erbost verzog dieser das Gesicht.

„Raus aus meinem Bett, ehe ich die Anderen rufe! Hast du mich nicht schon genug bestraft!“ knurrte Ben.

Doch Jack ließ sich nicht beirren: „Ich würde dich nie bestrafen! Du bist min Schützling!“

„Warum hast du mich dann verraten! Ich hatte den Spaß meines Lebens und du hast alles verdorben! Du bist nicht mein Freund und ich will auch nichts mehr mit dir zu tun haben!“ blaffte Ben ihn an.

„Benjamin, Stopp!“ meinte Jack nun ernst: „Ich habe dir gar nichts verdorben! Ich habe dich auch nicht verraten! Es waren die Agenten vom Außenminister, welche dich mit Dimitri auf den Überwachungskameras gesehen haben und den Sicherheitschef informiert haben! Glaubst du ich würde dich dermaßen verletzten! Du bist mein Schutzbefohlener! Ich werde ein Leben lang auf dich aufpassen! Ich würde dir alles ermöglichen! Wie diesen verhängnisvollen Abend, der dich so quält!“

Ben schaute seinen Leibwächter erstaunt an. Damit hatte er nicht gerechnet. Vor ihm hockte ein ausgewachsener Muskelberg an Soldat, der sich vor einem kleinen Naivchen, wie ihm, rechtfertigte. In diesem Moment kam er sich so dumm vor.

„Wirklich?“ fragte Ben kleinlaut und biss sich auf die Lippe.

„Ja, wirklich! Dafür liebe ich d... diesen Job viel zu sehr!“ beteuerte Jack.

Ein Lächeln huschte über das Gesicht des Jungen, als sich sein heißer Beschützer vor ihm verplapperte. Etwas in ihn heilte gerade in Sekundenschnelle und Ben fühlte sich in diesem Moment so geborgen und zu seinem Soldaten hingezogen.

„Du wolltest also Morgensport machen!“ fragte Ben schelmisch und weckte Jack aus seinen Tagträumen.

Dieser schaute ihn verwundert an und nach der Nummer im Ankleidezimmer hatte Jack eine gewisse Ahnung was nun kommen würde.

„Jaaaaahhhhhh!“ sagte er zögerlich.

„Nun ja, Agent! Mir ist gerade nicht so nach Tennis, aber ich hätte da einen vortrefflichen Ausgleich, den wir beide dringend nötig hätten!“ säuselte Ben und ließ seine rechte Hand auf Jacks kräftige Oberschenkel gleiten.

Jacks Augen wurden augenblicklich größer und er rutschte von Ben weg: „Ben das geht nicht! Das können wir nicht machen!“ stotterte er errötet.

„Doch, dass können wir!“ hauchte ihm Ben zu: „Sie es als Versöhnung! Wir beide wollen es schon lange!“

Mit diesen Worten kletterte Ben auf Jacks Schoß und legte seine Arme auf Jacks breite Schultern. Sie sahen sich tief in ihre Augen und das Vertrauen und die Einigkeit, die bis vor kurzem zwischen ihnen herrschte, war sofort wieder da. Bens weiche Lippen legte sich auf die seines Beschützers und ein zärtlicher, aber inniger erster Kuss besiegelte die Versöhnung.

Immer wilder wurde ihr Kuss, immer feuchter das Schmatzen ihrer Münder und das Reiben ihrer Becken. Ben spürte bereits eine mächtige Beule an seinem Po und auch sein Schwanz drückte gegen das Sixpack von Jack. Beide waren so ausgehungert, dass sie nicht mehr zu stoppen waren. Selbst, wenn einer der anderen Agenten den Raum beträten hätte, sie hätten es nicht gemerkt.

Hülle für Hülle fiel. Zuerst Jacks Shirt, dann Bens. Wenig später folge Jacks Hose und schon bald lag Jack auf dem Rücken und zwischen seinen Beinen ein strahlender Ben. Gierig knetete er die gewaltige Beule von Jack, welcher schon jetzt auf Wolke 7 schwebte. Immer wieder küsste Ben die riesige Beule durch die Boxershorts, bis diese feucht an dem Penis von Jack klebte. Die Luft brannte zwischen ihren Körpern.

Mit einem Ruck zog Ben die Boxershorts runter und befreite die Fleischpeitsche von Jack. Seine Augen klebten an diesem Lustmonster und er wusste sofort, was er alles damit anstellen würde. Nun gab es kein Zurück mehr!

Bereits die ersten Tropfen quollen aus der Nille und flossen am adrigen Schaft dieses Monsters herunter. Voller Ehrfurcht nahm Ben den Penis in die Hand und spielte mit ihm. Er war nochmals größer als der von Dimitri. Eben ein richtiger Männerpenis von einem der männlichsten Männer, die Ben kannte. Testosteron pur, dass in diesen Adern floss.

 

Gierig streckte Ben die Zunge aus und leckte die Liebestropfen vom Schwanz seines Soldaten ab. Dieser zog scharf die Luft ein und verkrampfte kurz. Beide sahen sich kurz in die Augen und lächelten einander an, ehe Jack in Bens Haare griff und ihn auf seinen Schwanz drückte.

Zentimeter um Zentimeter dieses göttlichen Spielzeugs verschwanden in Bens Mund und schließlich auch seinem Rachen. Bald schon füllte dieser Riemen seinen kompletten Schlund und ließ gerade noch genügend Platz zum Atmen, was Bens volle Konzentration beanspruchte. Diese wurde jedoch sofort getrübt, als Jack anfing seinen Schwanz in Bens Mund zu bewegen und ihm einen Rachenfick zu verpassen.

Gekonnt ließ der Bulle seinen Luststab aus der feuchten Lustgrotte gleiten, um ihn dann noch tiefer in Bens Hals zu schieben und näher an sein Gehirn zu befördern. Schon bald war von beiden nur noch ein Schmatzen und Keuchen zu hören. Ben schaute während der ganzen Zeit in die verträumten Augen von Jack. Er schien diesen Blowjob sehr zu genießen und gab sich sichtlich Mühe, Bens Hals voll auszukosten. Seine Muskeln spielten und Ben konnte es sich nicht nehmen lassen Jacks Nippel zu zwirbeln, was ihm ein Aufstöhnen und verdrehte Augen bescherte.

Jack stieß seinen Schwanz tief in Bens Hals und hielt inne. Er genoss die warme Enge und Bens Hände auf seiner Brust, die nun langsam anfingen unruhiger zu werde. Er schaute wieder in Bens Gesicht und sah in die tränenden Augen des Jungen. Anscheinend war er weit in dessen Hals, denn Bens Würgereflex und Atmung setzten aus.

Immer wilder begann Ben auf Jacks harte Brust zu trommeln bis dieser seinen Griff löste und Ben keuchend von seinem nassen Schwanz abließ. Der Junge atmete tief durch und genoss die Küsse von Jack an seinem Hals.

„Du bist der geborene Schwanzlutscher, Benny!“ sagte Jack und befühlte Bens Loch.

Anscheinend war Jack nun voll in Fahrt gekommen, denn er drückte Ben zurück auf die Matratze, sodass sein Po und sein enges Loch in die Höhe ragten. Nun war es Jack, der seine oralen Künste unter Beweis stellte. Und wie er das tat!

Innerhalb von Sekunden wurde Bens Loch zu einer willigen Bussy geleckt. Jacks Zunge stellte Dinge mit ihm an, die Ben nie zu träumen wagte und er gab Töne von sich, die er noch nie von sich gegeben hatte. Sein Schwanz baumelte unberührt zwischen seinen Beinen und tropfte unentwegt. Immer wilder und tiefer leckte Jack sein Zielobjekt, bis dieser am ganzen Körper zitterte und sein Loch weit aufklaffte.

„Jetzt fick mich endlich, du Hengst!“ stöhnte Ben kraftlos und wackelte mit seinem Hintern.

„Ohhh Benny, das werde ich“ stöhnte Jack und stellte sich hinter ihn.

Jack klatschte seinen immer noch harten und nassgelutschten Schwanz auf Bens Po und spankte ihn leidenschaftlich.

Wie von allein fand sein Schwanz den Weg zu Bens offenstehender Bussy und rutschte in Position. Einen tiefen Stoß später steckte Jack halb in Ben. Dieser verkrampfte und sank zusammen, laut schrie er in eines der vielen Kissen und zitterte am ganzen Körper. Der Junge erlebte wahrscheinlich seinen ersten analen Orgasmus und Jack war froh, dass er derjenige war, welcher ihm diesen bescherte.

Sogleich krabbelte er über seinen Schützling und drang wieder in ihn ein. Diesmal langsam und gefühlvoll. Röhrend begrüßte ihn Ben, während Jack an seinem Ohr knabberte und seinen Riemen in ihm versenkte, bis sein pulsierendes Glied bis zu seinen vollen Eiern in ihm steckte. Nun konnte der Bettsport beginnen.

Und weil wir schon von Sport reden: Es war ein Marathon. Jack war ein ausdauernder Ficker und er wusste, wie man es tat und wie man die Bussy vollkommen befriedigte. Mal stieß er tief und hart, mal langsam und zärtlich. Mal Nagelte er Ben oder kreiste nur mit seinem Becken, doch jeder Stoß traf Bens Prostata und ließ Bens Schwanz saften.

Definitiv wusste Ben nun, wie intensiv Doggystyle sein konnte. Er genoss jeden Zentimeter von Jacks Sexorgans und er wollte diesen verschwitzten Bullen noch tiefer in sich spüren.

 

„Ohhh Gott Benny, deine Bussy ist so eng und heiß! Ich will, dass du meinen Schwanz reitest! Nimm dir was du brauchst!“ stöhnte Jack erschöpft und rollte sich von Ben.

Dieser krabbelte sofort auf seinen starken Muskelprotz und verleibte sich dessen Schwanz ein. Zentimeter für Zentimeter spießte er sich auf diesem pulsierenden Speer auf und krallte sich in die haarlose Brust des Soldaten. Beide genossen Schmerz und Lust zugleich. Sie waren im Rausch der Hormone und ihrer Gefühle.

Wie ein Ritter begann Ben nun seinen Hengst an zu reiten. Sein Po klatschte auf das harte Becken seines Hengstes und die Pranken von Jack lagen auf Bens Hüften, um ihn noch tiefer auf seinen Schwanz zu drücken. Sie lächelten sich an und stöhnten um die Wette, ohne einen Gedanken an die anderen Agenten zu verschwenden.

Fast eine Viertelstunde ritt Ben seinen Verehrer und genoss die Küsse und Blicke von Jack. Bens Schwanz hatte keiner der beiden bisher berührt und dennoch wippte er steinhart und kleckernd zwischen Bens Beinen. Jeder Stoß von Jack traf Bens Prostata und ließ mehr Sperma in den Eierchen von Ben produzieren. Immer voller wurden diese und immer härter der Druck auf Bens Gemächt.

Ein Kribbeln breitete sich in seinen Lenden aus. Immer mehr nahm es von Bens Körper ein und betäubte ihn. Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und ritt Jack wie ein wilder Cowboy. Sein Schwanz begann zu zucken und sein stöhnen wurde immer heller. Er konnte Jack nicht mehr warnen, doch das brauchte er auch nicht.

„Jaaaa Benny, komm für mich! Spritz mich voll!“ stöhnte Jack und streckte seine Zunge aus.

Das war zu viel für Ben. Schuss für Schuss feuerte er auf Jack ab und spritze ihn mit seinem süßen Saft voll. Bis zur Brust spritze sein weißer Samen und saute Jack ein. Dieser steckte tief in Ben und schaute seinem Schützling bei seinem heftigen Orgasmus zu.

„Woooowwww Benny, das war so verdammt sexy!“ meinte Jack, als der Orgasmus von Ben abklang und dieser auf Jack zusammenbrach!

Sie klebten durch das viele Sperma zusammen und machten eine kurze Pause, doch schon bald meldete sich Jacks pochender Schwanz.

„Wir sind noch nicht fertig!“ meinte Jack lachend und rollte Ben auf den Rücken.

Nun übernahm Jack wieder das Kommando und fickte Ben zum Endspurt. Schweiß tropfte Jack von der Stirn und es machte Ben an, wie sehr Jack in begattete. Auch die Tatsache, dass er ihn Benny nannte, fand er ziemlich scharf. Immer wilder und unkontrollierter stieß Jack zu. Ben war am Ende seiner Kräfte und stöhnte erschöpft.

Nun machte sich auch bei Jack ein Kribbeln in den Lenden breit. Seine Eier zogen sich zusammen und schickten seinen Mannessaft auf Reisen. Keine zwei Minuten später war es dann soweit und Jack rammte seinen Lustdolch ein letztes Mal in Ben, ehe er sich stöhnend in ihm entleerte.

Sein nasser Körper zuckte und zitterte, als er tief in Ben kam und sein Inneres flutete. Jack markierte nun sein Revier und vollendete ihre Versöhnung. Endlich waren die beiden wieder ein Team. Erschöpft sank Jack auf Ben zusammen und beide dösten etwas vor sich hin. Ihr Morgensport war definitiv intensiv.

Nach dem atemberaubenden Sex konnte Ben klarer denken. Er wusste nun, was Liebe und was lediglich Sex war. Zwischen ihm und Jack war keine Liebe, aber es war eine tiefe Leidenschaft für Sex und geile Gefühle. Er wusste, dass es ein guter Zeitvertreib war mit Jack zu ficken und es ließ ihn die Sorgen vergessen, aber es war keine Liebe so wie er sie für Dima verspürte.

Er kuschelte sich an seinen Beschützer und beobachtete, wie der verschwitzte Oberkörper des heißen Soldaten sich hob und senkte. Er hörte das große Herz des Mannes schlagen und fühlte sich geborgen. Die Zeit in Camp David tat ihm gut. Fernab von all dem Trubel und der belastenden Politik. Weit weg von gierigen Journalisten und TV-Moderatoren. Für einen Moment fühlte er sich frei, wie ein ganz normaler Junge, der tun und lassen konnte was er wollte und vor allem mit wem!

 

„Wowwww, das war unglaublich!“ meinte Jack.

„Ja das war es!“ bestätigte Ben.

„Partner?“ fragte Jack.

„Partnerduschen?“ stellte Ben die richtige Gegenfrage und beide mussten Lachen. Gemeinsam machten sie sich auf unter die Dusche.

*

In den kommenden Wochen verstanden sich Ben und Jack immer besser. Sie unternahmen viele gemeinsame Dinge und ihr Morgensport war schon fast zur Routine geworden. Auch den anderen Bodyguards und Bens Eltern, welche an manchen Wochenenden ins Camp kamen, viel dies auf.

Ben ging es deutlich besser und er war fröhlicher an diesem Ort. Vormittags wurde er zuhause unterrichtet. Seine Abwesenheit sollte in Washington so wenig die Runde machen, wie andere Geheimnisse der Regierung. Nachmittags spazierte er dann in den Wäldern, las Bücher oder schwamm im Pool.

Er wusste wie privilegiert er war und dass dieser Zustand nicht von Dauer sein würde. Umso mehr wollte er diese Zeit genießen und seinen inneren Frieden mit seinem unfreiwilligen Amt machen. Mit der Zeit wurden die Gedanken an Dimitri und der Schmerz der Einsamkeit weniger, aber dennoch – er war da!

Missmutig stieg er aus dem Pool. Sobald seine Gedanken frei kreisten musste er automatisch an Dimitri denken. Was würde er jetzt wohl machen? Hatte er auch Hausarrest? Ist er überhaupt noch in den USA oder wieder in Russland? Diese Fragen quälten ihn sehr, doch er wollte seinen Vater nicht fragen. Am Ende würde dieser noch auf falsche Ideen kommen.

Schnell mummelte er sich in seinen Bademantel und flitzte ins warme Haus, denn außerhalb des angewärmten Wassers war es schon noch recht frisch. Mit nassen Füssen tapste er Richtung Badezimmer und wollte gerade die Tür schließen, als er großer schwarzer Schuh in die Tür gestellt wurde. Ehe er sich versah wurde die Tür aufgeschoben und verriegelt. Nun war er nicht mehr allein.

Ihm gegenüber stand Leroy, einer der anderen Bodyguards. Er war etwas Besonderes im Secret Service, denn er war einer der ersten Schwarzen im Dienste des Präsidenten und noch dazu als Agent im Secret Service. Doch er hatte auch seine Vorzüge. Zwar war er nicht ganz so breit wie Jack und eher ein großer und kräftiger Mann, doch man hörte so einiges im Flurfunk des Weißen Hauses.

Einen riesigen Schwanz soll er haben, mit dem er schon einige Sekretärinnen glücklich gemacht haben soll. Auch Verheiratete soll er schon befriedigt haben und sogar einige Berater des Präsidenten sollen vor seiner Waffe nicht sicher gewesen sein. Und nun stand dieser Hengst vor ihm uns sah den leichtbekleideten Ben lüsternd an.

„Naaaa Benny, hübsche Badehose hast du da!“ meinte er belustigt und ließ den Bund an Bens Hose schnalzen.

Ben wich ein Stück zurück und schaute den Schwarzen mit großen Augen an. Er war schon immer von den lebensfrohen und humorvollen Männern fasziniert, doch Leroys anzügliche Auftreten verschreckte Ben ein wenig.

„Seit wann nennst du mich Benny?“ fragte Ben etwas schnippisch und versuchte die Oberhand zu gewinnen.

„Seit mein Chef es uns vorgemacht hat!“ meinte Leroy belustigt und machte einen großen Schritt auf Ben zu.

Ben rutschte das Herz in die Hose. Was wollte ihm Leroy damit sagen? Der schwarze Agent überragte ihn fast zwei Köpfe und stand verboten nah am halbnackten Präsidentensohn, welcher ihm mit hilflos ausgeliefert war. Langsam legte er seine dunkle Hand um die dünne Taille des Jungen und suchte sich seinen Weg zu dem eng verpackten Po des Jungen.

Kräftig knetete er die Backen des Teenagers und zog ihn eng an sich. Ben konnte eine gewaltige Beule in der Anzughose spüren, die sich deutlich gegen seinen Bauch drückte. Er zitterte am ganzen Körper, aber nicht nur, weil er Angst hatte, sondern auch vor Aufregung. Leroy beugte sich nach vorne und legte seine Lippen an Bens Ohr:

„Ich habe dich und Jack gesehen, als ihr euren Versöhnungssex hattet! Sah verdammt geil aus, wie er dich gefickt hat! Aber glaub mir, ich kann das besser!“ raunte er ihm zu und lachte gehässig.

Ben konnte nur erahnen wie groß das Gerät von Leroy wirklich war, aber er verspürte ein Verlangen diesen riesigen Penis zu sehen und zu spüren.

 

„Wenn du also willst, dass ich euch nicht verpfeife wirst du jetzt brav auf deine Knie gehen und meinen Schwanz verwöhnen!“ meinte Leroy schmunzelnd und drückte Ben auf den Boden.

Der Junge wehrte sich nicht. Er sank schon fast wie von allein auf seine Knie und starrte auf die Beule in Leroys Hose. Dieser nahm den Kopf des Präsidentensohnes und drückte ihn fest auf seine Beule, sodass er nur noch die Pheromone des schwarzen Hengstes riechen konnte.

Nach einer Weile schnappte er sich den Gürtel und zog Leroy die Hose samt Boxershorts aus. Ein gewaltiger schwarzer Schwanz baute sich vor ihm auf. So etwas hatte er noch nie gesehen. Der Penis seines Bodyguards war fast so dick wie sein eigener Unterarm und mindestens 24cm lang. Ben musste schlucken! Wie sollte man solch eine Keule schlucken oder in den Po bekommen? Fragend schaute er hoch zu Leroy.

Dieser hatte sich komplett ausgezogen und knetete seine Nippel. Grinsend schaute er auf Ben herunter und ließ seinen Schwanz zucken.

„Na, da staunst du! So einen Schwanz hat klein Benny noch nie gesehen! Glaub mir, er ist der größte im ganzen Weißen Haus! So dicke Eier hat noch nicht mal der Präsident!“ meinte Leroy lachend: „Und jetzt wirst du mal einen Vorgeschmack bekommen, wie guter Sex schmeckt!“

Mit diesen Worten griff Leroy dem verängstigten Junge in die Haare und zog ihn in Richtung sabbernde Nille. Ben konnte den Sex förmlich riechen und öffnete bereitwillig seinen Mund. Bereits die ersten Zentimeter füllten seinen Mund völlig aus. Die fetten Eichel lag auf seiner Zunge und fütterte ihn mit Vorsaft. Der Schwanz wollte gar nicht mehr aufhören zu sabbern.

So sehr sich Ben auch bemühte, viel mehr als die Hälfte wollte nicht in seinen Schlund passen. Der Riemen war einfach zu dick und zu lang, um ganz geschluckt zu werden. Immer wieder musste Ben würgen und versuchte so gut es geht die Stöße von Leroys Schwanz aufzunehmen. Dieser fickte seinen fast jungfräulichen Mund mit seinem Stemmeisen.

„Jaaaahhhh, mach ihn schön nass für dein kleines Loch! Wir werden viel Spucke brauchen, damit es dich nicht ganz zerreit!“ meinte Leroy stöhnend und mit seiner machohaften Stimme.

Nun bekam er es mit der Angst zu tun. Dieser Schwanz in seinen engen Po? Niemals! Das würde ihn definitiv zerreißen. Ben ließ den zuckenden Schwanz aus seinem Mund gleiten:

„Das kannst du vergessen Leroy! Ich bin viel zu eng für deinen Schwanz!“ motzte Ben und stand auf.

„Sorry Benny Baby, aber das hast du nicht zu entscheiden!“ lachte Leroy.

Schon im nächsten Moment schnappte er sich den zierlichen Jungen und legte ihn über das Waschbecken. Gekonnt zog er ihm die gelbe Speedo aus und entblößte den runden Pfirsichpo des Teenagers.

„Ich glaube, heute ist mein Glückstag!“ jubelte Leroy.

Genüsslich leckte er zwei seiner Finger nass und drückte sie in Bens Loch. Dieser stöhnte und quickte. Sein Loch war zwar weich und durchaus geöffnet von seinem Sex mit Jack, doch es war immer noch neu für ihn! Er räkelte sich auf dem Waschtisch und versuchte sich aufzurichten, doch Leroy griff ihm in die Haare und zog seinen Kopf nach hinten. Nun konnte er den nackten Schwarzen hinter sich sehen, wie er immer ausgelassener sein Loch fingerte und ihn lüsternd anstarrte.

„Schau nur, wie gierig dein Loch ist! Ich ficke dich schon mit drei Fingern und es steht weit offen und bettelt nach meinem Schwanz!“ triumphierte Leroy.

Laut spuckte er auf seinen Schwanz und stellte sich dicht hinter Ben. Er konnte im Spiegel sehen, wie Leroy seinen Schwanz ansetzte und sein Becken langsam gegen seinen Arsch drückte. Beide schauten sich tief in die Augen und spürten die Spannung zwischen ihnen.

Leroy wusste, dass Ben seinen Schwanz haben wollte und er diesen Arsch haben musste. Seine Speerspitze versank mittlerweile im engen und feuchten Loch des Jungen. Wie von Zauberhand wurde die Hälfte seines Schaftes eingesogen. Es könnte aber auch der enorme Druck auf Leroys Eier gewesen sein, der seinen Schwanz in den Jungen drückte. Seit sie in Camp David waren hatte er niemand ficken können und einen enormen Druck aufgebaut. Wichsen konnte einem schwarzen Hengst, wie ihm nicht genügend befriedigen.

 

Ben verkrampfte zunehmend und bäumte sich unter Leroy auf. Er versuchte dem Monsterschwanz zu entkommen, doch er war schon zu tief aufgespießt. Leroy versuchte ihn zu beruhigen:

„Schhhhhh, mein Süßer! Wir wollen doch nicht Jack unglücklich machen! Gib mir dein enges Loch und euer Geheimnis bleibt mein Geheimnis!“ meinte Leroy und erpresste damit den wehrlosen Ben.

Leroy drückte Ben zurück auf die Platte und fixierte dessen Arme auf den Rücken. Kräftig schlug er auf die Backen seines Opfers und zeigte seine Dominanz. Bisher hatte er jedes Loch bekommen, dass er ficken wollte! Und auch dieses präsidiale Loch sollte ihm gehören.

Langsam begann er mit halber Länge das enge Loch zu pflügen. Sein Kolben füllte es komplett aus und der Schließmuskel klammerte sich fest um ihn. Leroy genoss die feuchte Enge und das Gejammer von Ben. Immer tiefer dran er in das Loch des Jungen ein und immer härter wurden seine Stöße. Ben stöhnte kraftlos auf und zitterte am ganzen Körper. Nun hatte es Leroy geschafft und steckte bis zu den Eiern in der Bussy des Präsidentensohnes. Ganze 24cm Lust steckten in dem Jungen, welcher gerade einen analen Orgasmus erlebte.

Völlig verschwitzt und fertig lag dieser auf dem Waschbecken und gab sein geknacktes Loch nun endlich auf. Leroy liebte diesen Moment, an dem er den Widerstand der jungen Weißen brach und sie ihre Jungfräulichkeit oder Löcher aufgaben. Wie ein Sieger hob stieß er nun in Bens Loch und ritt sein Loch gebührlich ein!

„So fickt man richtig!“ schnurrte Leroy und ließ sein Becken kreisen.

Ben wimmerte nur noch und stöhnte kraftlos. Er genoss diesen Schwanz in sich und die Gefühle, die er ihm bescherte. Er konnte und wollte sich nicht mehr wehren. Dieser Schwanz raubte ihm die Kontrolle über seinen Körper und seinen Verstand sowieso. Er dachte an nichts anderes, als diesen schwarzen Hengst, der ihn gerade nahm. Immer schneller und kraftvoller stieß Leroy in ihn. So gut hatte ihn bisher niemand gefickt, auch Jack nicht!

Wie ein Sieger griff Leroy in die Haare seiner Beute und zog ihn wieder in Sichtweite des Spiegels. Ben verdrehte die Augen bei jedem seiner Stöße und war unfähig ein Wort zu sprechen. Leroy genoss diese Macht über den berühmten Sohn und wollte ihn so sehr befriedigen und ficken, dass er für immer in seinen Diensten bleiben würde.

Ben zappelte unkontrolliert und stöhnte immer lauter. Auf einmal klopfte es an der Tür:

„Alles gut da drin?“ fragte Jack besorgt.

Leroy verdrehte die Augen. Dieser weiße Agent wollte ihm auch jeden Spaß verderben. Nun störte er auch beim Ficken. Schnell zog er Ben zu sich hoch und ging mit ihm zur Tür. Sein Schwanz steckte im Loch des Jungen.

„Jaaaaahhhhh!“ keuchte Ben.

„Okay, dann dusch noch schnell ehe es Abendessen gibt!“ meinte Jack und entfernte sich.

Ben drehte sich um und grinste Leroy an. Er umklammerte ihn fest und ihre verschwitzten Körper klammerten aneinander.

„Sex in der Dusche? Warum nicht!“ meinte Leroy und hob Ben hoch.

In der Dusche angekommen stellten sie das Wasser an und Ben sank auf Leroys Schwanz. Wie ein Baby klammerte er sich an den großen schwarzen Hengst und ließ sich von ihm in der Luft ficken. Die neue Position ließ den Riesenschwanz noch tiefer in ihn stoßen. Ben verfiel wieder in sein Lustkoma und die Welt versank im Nebel der Lust.

Das Wasser prasselte auf ihre Körper und ließ das Klatschen der Eier und der Becken lauter werden. Vorsichtshalber wechselten sie die Position, um nicht nochmal gestört zu werden. Leroy fickte Ben nun Missionary auf dem Boden der Dusche. Der Kleine himmelte ihn förmlich an und zum ersten Mal sah Leroy den harten Penis seines Lustobjekts.

Dieser Anblick geilte Leroy so sehr auf, dass er zum gnadenlosen Endspurt ansetzte. Wie ein Presslufthammer bearbeitete er den weggetretenen Jungen. Jeder Stoß traf die Prostata des Jungen und ließ ihn aufheulen. Mehrere trockene Orgasmen überrollten den willenlosen Ben.

Was nun folgte, war die komplette Domination. Leroy schnappte sich den harten Pimmel von Ben und wichste ihn, während er sein Loch wundfickte. Es dauerte keine Minute und Ben fing an zu ächzen. Zunehmend verkrampfte sein Loch und machte es noch genüsslicher für Leroy.

 

Die Gefühle und Lust wurden immer intensiver bis es nicht mehr ging. Mit letzter Kraft fing Bens Schwanz an zu zucken. Nun regnete es nicht nur Wasser, sondern auch Sperma. Mehrere Fontänen schossen auf seinen Körper, bis in sein Gesicht. Ben hatte noch nicht mal die Kraft laut zu stöhnen. Für Leroy war der Blick auf den verkrampfenden Jungen und das melkende Loch zu viel. Sein Schwanz steckte tief in der Bussy als er sich entlud und Ben abfüllte.

Müde brach Leroy über ihm zusammen. Es müssen Stunden gewesen sein, die sie miteinander verbracht hatten.

„Das war der...!“ weiter kam Ben nicht, denn Leroy unterbrach ihn.

„... der beste Fick deines Lebens! Ich weiß!“ meinte er stolz.

Ben lachte und boxte Leroy freundschaftlich: „Hat dir eigentlich schon mal jemand gesagt, dass du selbstverliebt bist!“

„Ja, aber alle haben meinen Schwanz immer gern genommen, so wie du!“ lachte er

Sie standen auf und duschten sich den Sex von ihren Körpern. Ben ließ es sich nicht nehmen, den Körper von Leroy einzuseifen und seinen halbsteifen Schwanz zu verwöhnen. Aber auch Leroy inspizierte das wunde Loch, aus dem sein Sperma floss. Gierig leckte er es aus dem rosafarbenen Loch und fütterte sich mit seinem eigenen Saft.

Gerade als sie angezogen waren klopfte es an der Tür: „Ben, wie lang willst du noch Duschen! Das ist ungesund!“ schimpfte Jack verärgert: „Das Essen wird kalt!“

Leroy öffnete die Tür und schon Ben raus: „Ich glaube Sport ist immer gesund! Wir kommen ja schon, Daddy Jack!“ raunte er lachend.

Jack schaute entgeistert in die Gesichter der beiden. Er wusste sofort war los war und sich ohnmächtig und übergangen. Eifersucht und Wut kochte in ihm auf. Er hatte es satt, dass Leroy sich alles nahm, was er wollte. Vor allem wollte er jedoch Ben nicht mit ihm teilen!

„Er weiß das mit uns!“ meinte Ben zerknirscht und ging vor ins Esszimmer.

Die beiden Agenten standen sich gegenüber. Jack war zwar formal der Vorgesetzte von Leroy, doch er wusste, dass dies eine Pattsituation war.

„Komm schon Jack! Gönn ihm den Spaß! Du weißt, dass ich der bessere Ficker bin!“ meinte Leroy triumphierend.

„Halt deine Fresse, Leroy! Nur weil dein Schwanz riesig ist, heißt das nicht, dass du jeden aufreißen kannst!“ zischte Jack und bebte vor Wut.

„Sorry, aber ich steh nun mal auf Weiße! Wenn du willst, ficke ich dich auch mal!“ provozierte Leroy weiter.

„Ich brauche deinen Gnadenfick nicht! Ben ist ab jetzt Tabu! Fick eine dumme Sekretärin oder einen Politiker!“ keifte Jack.

Damit war das Gespräch beendet und beide gingen zum Abendessen. Die Stimmung war bedrückend und Ben wusste, dass es ein Fehler war, doch er wollte ebenso keine Sekunde von diesem Sex missen. Sicher konnte er sich vorstellen wie gedemütigt Jack nun sein musste, doch sie waren kein Paar! Es war einfach nur Sex. Sein Herz schlug für einen anderen und was wussten alle Agenten.

Wochen später zog Ben wieder in das Weiße Haus ein. Es war deutlich entspannter und wusste, dass es nur ein Gefängnis auf Zeit war. Irgendwann würde er aus diesem Palast rauskommen und ficken, wen er wollte.

Und er wusste auch schon, wie er in Zukunft die Zeit in diesem Gefängnis verbringen würde!

 

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