Eine Liebesgeschichte zwischen zwei Jungs, die die Weltpolitik auf den Kopf stellte!
Alpha Männer / Bareback / Das erste Mal / Dominant & Devot / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Romantik / Sportler
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Es war ein Abend wie jeder andere in der Hauptstadt der USA. Washington DC. Eine Stadt, die wirklich niemals schlief und auch, wenn man das schon von New York behauptete, im politischen Washington traf es wirklich zu.

 

Es waren stürmische Zeiten im Kalten Krieg. Die USA erholte sich vom Vietnamkrieg und konzentrierte sich auf Europa, während die UdSSR versuchte ihre Macht aufrecht zu halten. Zu allem Überfluss kamen die Hippiezeiten auf und bekiffte Menschen feierten nackt an den Stränden oder tanzten in bunten Outfits in den Clubs die Großstädte. Auch Washington war davon nicht verschont.

Auch wenn dort die gutbürgerliche Elite wohnte und viele Diplomaten lebten, gab es dort Rebellen. Es waren die Kinder der Politiker, die sich von ihren spießigen Eltern abwendeten, die sich selbst erfanden und ihren eigenen Stil entwickelten. Ihren Eltern gefiel diese Entwicklung gar nicht, doch sie konnten sich nicht gegen die Masse der Jugendlichen wehren, gegen die vielen Hauspartys und heimlichen Kiffertreffen der Jugend.

So war es auch nicht selten, dass Kinder von verfeindeten Politiker, Senatoren, Bürgermeistern und Diplomaten zusammen feierten. Ihnen war es egal, was ihre Eltern trieben. Sie wollten das Leben feiern und den Frieden genießen. Endlich keine Kriege mehr, nur ein Klassenkampf, den die meisten von ihnen nicht verstanden oder auskämpfen wollten.

Heute Abend war wieder eine solche Hausparty geplant. Der Sohn des Außenministers lud zu sich ein und viele der prominentesten Politikerkinder waren geladen. Da der Präsident und Außenminister sich momentan auf einer Europareise befanden hatten die Kinder alle Freiheiten der Welt. Die Eltern waren ausgeflogen und sie genossen die riesigen Anwesen der Eltern. Auch Ben wollte endlich wieder feiern gehen, ein normaler Teenager sein und heute hatte er die Chance dazu.

Ben hieß eigentlich Benjamin, doch so nannten ihn nur seine Eltern. Er versuchte cool und lässig zu sein, doch das war alles andere als leicht, wenn man der Sohn des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika war. Erst vor wenigen Tagen wurde er 18 Jahre alt und durfte nun seine eigenen Entscheidungen treffen. Vor allem die oberschlauen Agenten des Secret Service konnten ihm nun keine Vorträge mehr über seine Sicherheit machen. Sie mussten es ihm ermöglichen!

Dieses Wochenende, stand Party auf dem Plan und keine Eltern standen ihm im Weg. Bereits seit Wochen freute er sich auf diesen Abend. Endlich konnte er das Weiße Haus verlassen ohne dafür seinen Vater um Erlaubnis zu fragen. Oft kam er aus seinem goldenen Käfig sowieso nicht raus und wenn, dann um zur Schule zu fahren.

Zwar wusste er, dass es wirklich gefährlich werden konnte, doch er wollte sein Leben, seine Jugend nicht verpassen. Allen war das Schicksal von J.F.K. bekannt, der schließlich ein Vorgänger seines Vaters war, doch Ben war eben nur der leichtsinnige Sohn und nicht der Präsident selbst! Heute Abend würde er Party machen, dem war er sich bewusst.

Wie gewöhnlich war es eine Party mit Dresscode und so tat er sich schwer bei der Auswahl seiner Kleidung. Dem drahtigen Jungen stand fast alles gut. Bereits eine Stunde stand er in seinem begehbaren Kleiderschrank und hielt sich verschiedene Kleidungsstücke vor seinen nackten Körper. Er konnte sich einfach nicht entscheiden.

Ben betrachtete sich im Spiegel. Kein Gramm Fett war an seinem Körper. Er war sehr drahtig, sein Waschbrettbauch war deutlich zu sehen. Nicht aber, weil er trainiert war, sondern weil er einfach so dünn war. Auch seine Oberarme waren nicht sonderlich kräftig und seine rosigen Nippel erhoben sich von einer flachen Brust.

Seine braunen Locken hangen ihm bis ins Gesicht, dass mit Sommersprossen und einer süßen Stupsnase geziert wurde. Seine Augen war dunkelbraun und schon öfters wurde er für seine Schönheit bewundert. Dies hörte man sicherlich gern von Gleichaltrigen, aber nicht von zwielichtigen alten Politikern, welche Kollegen seines Vaters waren. Ben hasste diese Staatsbankette.

Das er schwul war, war im Weißen Haus kein Geheimnis. Die laute Musik aus seinem Zimmer zu der er anmutig tanzte war kaum zu überhören und jeder der schon mal in seinem Zimmer war, konnte kaum die Regenbogenflagge oder die Poster der halbnackten Popstars übersehen. Wohlgemerkt männliche Stars! Aber jeder der Angestellten liebte den aufgeweckten netten Jungen, der immer lächelte und einen lustigen Spruch auf seinen vollen Lippen hatte.

 

Ben fuhr mit seinen Händen über seinen Bauch, über seine Oberschenkel. Nirgends war ein Haar zu sehen oder zu spüren. Der Leibarzt meinte, die Pubertät würde bei ihm später einsetzten, doch daran glaubte Ben nicht mehr. Tatsächlich war kaum etwas an ihm wirklich übergroß. Er selbst war nur 1,70m groß und auch alles andere war eher klein. Doch er liebte seinen Körper!

Zwischen seinen Beinen baumelte sein Schwanz, der erregt nicht größer als 15cm wurde. Es machte ihm nichts aus, da er sowieso auf große starke Jungs stand und somit von vornerein der kleine war! Dies unterstrich auch sein knabenhafter Pfirsichpo. Er drehte sich um und zog seine runden Backen auseinander. Auch hier war kein einziges Haar zu sehen. Nur das rosafarbene jungfräuliche Loch strahlte ihm entgegen.

Er fühlte sich wohl in seinem Körper und sehnte sich nach einem starken Jungen, der ihn liebte und seine körperlichen Sehnsüchte befriedigte. Doch er wusste, dass seine Wünsche kein Gehör fanden. Nicht bei seinen Eltern und auch nicht in der Gesellschaft, die sich vertraten. Solange sein Vater Präsident war und sie im Weißen Haus lebten war eine solche Beziehung undenkbar. Nur selten durfte Ben Besuch empfangen und meist waren es Lerngruppen aus der Schule.

Immer noch konnte er sich für kein Outfit entscheiden, als ihm plötzlich eine fiese Idee in den Sinn kam:

„Jack! Hilfe!!!“ rief Ben und nur Sekunden später stand ein Bodyguard vor dem splitternackten Jungen.

Sofort wurden dessen Augen größer: „Ben, das ist nicht lustig! Zieh dir gefälligst was an!“ meinte der stämmige Mann.

Jack war Bens Leibwächter. Er war ein junger Agent, der erst vor kurzem als ehemaliger Marine zum Secret Service kam. Bens Gaydar schlug sofort aus und bereits beim ersten Nacktbaden im Pool des Weißen Hauses viel ihm die Beule in Jacks Hose auf. Er wusste, dass dieser stämmige Kerl auf solche Jungs wie ihn stand und es machte ihm einen Höllenspaß ihn wann immer er konnte zu reizen!

„Aber das ist ja das Problem! Ich weiß nicht was!“ jammerte Ben: „Hilf mir! Du siehst immer so gestylt aus!“

In der Tat hatte Ben recht, doch es stimmte nur bedingt. Die Agenten sahen wirklich scharf aus in ihren enganliegenden schwarzen Anzügen, die jedoch vom Secret Service gestellt wurden. Aber der Haarschnitt und Duft eines jeden war individuell und Jacks Duft war einfach nur betörend!

„Nimm das schwarze Hemd da und die beige Chino! Aber vor allem zieh dir eine Unterhose an und keine von den arschbeißenden Strings!“ motzte Jack: „Und dann verrätst du mir den Grund für diesen Aufriss!“

Bens Augen begannen zu leuchten. Dieser Kerl hatte wirklich Geschmack. Sofort beugte es sich runter, um seinen String anzuziehen. Schwarz mit goldenem Rand. Ganz lasziv streckte er seinen Po in Jacks Richtung, welcher direkt auf das freiliegende Loch sehen konnte. Man konnte ihm die Erregung ansehen und wäre es nicht seine Schutzperson hätte er sofort dieses Loch markiert, doch es war ihm untersagt und Jack liebte seinen Job.

Der String brachte alles noch besser in Position und formte hinten sowie vorne zwei schöne Beulen in die Chino. Passend dazu trug er schwarze Ledersneaker und einen Gürtel von Gucci.

„Jack, lass mir bitte einen Wagen kommen, heute gehen wir aus!“ trällerte Ben fröhlich, als er mit seinem neuen Duft von Versace um sich sprühte.

Jack bekam einen Hustenanfall. Nicht nur wegen des Parfüms, welches Ben wie ein giftiges Gas im ganzen Raum explodieren ließ, sondern auch, weil er ohne Wissen seiner Eltern das Haus verlassen wollte.

„Das kannst du vergessen! Dein Vater bringt uns um! Erst mich und dann dich! Nie im Leben!“ stellte Jack fest und wollte das Zimmer verlassen, als sich Ben ihm in den Weg stellte.

Er war fast zwei Köpfe kleiner als der 1,90m große Hüne, doch Ben hatte Nerven aus Stahl. Auch an diesem Abend. Vor allem dann, wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hatte.

„Jack! Ich bin jetzt 18 und entscheide allein! Mein Vater muss davon nichts wissen!“ schnurrte Ben und schaute seinem Leibwächter in die Augen.

 

Er wusste, dass keiner seinen braunen Augen widerstehen konnte. Vor allem nicht solche jungen Soldaten, die solchem Frischfleisch wie Ben es war hinterherjagten und es vernaschen würden. Er trat verboten nah an seinen Leibwächter ran und saugte den Duft des Mannes tief ein, ehe er dessen Krawatte wieder begradigte.

„Außerdem soll doch mein Vater nicht Wind davon bekommen, dass einer seiner Agenten auf seinen kleinen Sohnemann steht oder?“ meinte Ben und ertappte Jack kurz dabei, wie er zusammenzuckte.

Er wusste, wie sehr Jack seinen Job liebte und Teil des Secret Service war. Dieser Mann war der geborene Bodyguard und er würde Ben ein Leben lang beschützen wollen. Niemals würde er seine Stellung in Gefahr bringen!

„Wo soll es hingehen?“ fragte Jack mürrisch und befreite sich von Bens fiesem Blick. Da hatte der freche kleine Twink ihn doch tatsächlich ertappt und in eine brisante Lage gebracht. So hatte sich Jack seinen Abend nicht vorgestellt.

Keine halbe Stunde später verließen 3 gepanzerte SUVs das Grundstück des Weißen Hauses.

*

Die Party war bereits in vollem Gange, als Ben vorgefahren wurde. Auch die Familie des Außenministers genoss den Schutz des Secret Service und so war die Organisation des Aufenthaltes von Ben nicht allzu kompliziert. Und auch wenn sich die Agenten geehrt fühlten, den Sohn des Präsidenten zu beschützen, so hassten sie es, die Aufpasser für solche Partys zu sein.

Ben begrüßte seine Freunde aus der High Society und gesellte sich zu seinen Schulfreunden. Da sie alle auf dieselbe Privatschule gingen kannte man sich und auch bei den Staatsbanketten hatten man sich bereits getroffen. Es waren jedoch auch einige neue Gesichter dabei, die Ben nicht kannte.

Natürlich gab es auf dieser Party Alkohol und auch Gras wurde mit in das Anwesen geschmuggelt, auch wenn das eigentlich vom Secret Service konfisziert wurde.

„Wer sind die ganzen Anderen?“ fragte Ben einen seiner Freunde.

„Das sind Kinder von Botschaftern, die Liam bei seinem Praktikum im Außenministerium kennengelernt hat!“ meinte dieser.

Liam war der Gastgeber und Sohn des Außenministers. Anscheinend hatte er viele Bekanntschaften gemacht, denn es waren fast alle Nationalitäten vertreten. Doch Ben brauchte sich keine Sorgen zu machen. Leute, die ihm gefährlich werden könnten wurden schon im Vorhinein vom Secret Service aussortiert. Wenn er nur wüsste, wie falsch er dabei lag!

Der Abend zog sich und wurde immer feuchtfröhlicher. Im Laufe des Abends lernte Ben immer mehr der fremden Gäste kennen und alle waren sehr erfreut mit dem Präsidentensohn zu feiern. Viele wollten ein Foto machen und mit dem Sohn des mächtigsten Mannes der Welt reden. Ben war das gewöhnt und auch die Fragen die ihm gestellt wurden. Er genoss die Aufmerksamkeit, denn sie kam von potentiellen Liebhabern.

Es waren Asiaten und Afrikaner dabei, Osteuropäer und Westeuropäer, sowie Lateinamerikaner. Jeder Kontinent war vertreten. Da Ben sprachbegabt war konnte er sich mit vielen in ihrer Muttersprache unterhalten und es dauerte nicht lang bis er mit dem französischen Botschaftersohn flirtete. Er liebte die französische Sprache und wusste, dass die Franzosen für ihre Leidenschaft bekannt waren. Doch er wusste auch, dass er sich wegen seines Vaters zurückhalten musste.

Mittlerweile war die Tanzfläche gut gefüllt und Ben entschied sich zu tanzen. Aus den Musikboxen dröhnte die Musik von ABBA, Boney M. und den Bee Gees. Es war eben eine richtige Party, wie sie in den 70iger Jahren gefeiert wurden. Es war ein regelrechtes Gedränge in der großen Vorhalle und dem Wohnzimmer des Anwesens und jeder tanzte mit jedem. Egal wie alt oder woher, hier brauchte man keine Worte, sondern nur schwingende Hüften und einige hatten es wirklich drauf.

Es war kein verklemmtes Staatsbankett, wie es die Politikerkinder sonst gewohnt waren, sondern ausgelassene Beats und eine Menge Alkohol. Vor allem die Latinos und Schwarzen konnten tanzen und ihre Hüften kreisen, sodass sie manche Blicke der Mädchen gewannen oder eben die von einem schwulen Jungen, wie Ben.

 

Auch er war mitten im Gedränge und wurde von jeder Seite angetanzt. Keiner der Jugendlichen wollte es sich nehmen lassen einmal mit dem Präsidentensohn zu tanzen. Ben genoss diesen Moment, diese Ausgelassenheit und den innerlichen Leichtsinn, denn nicht nur Mädchen tanzten mit ihm, sondern auch Jungen. Vielleicht nicht aufgrund sexueller Anziehung, sondern weil sie den „Frist Son“ mal beschnuppern wollten, doch Ben genoss es trotzdem.

Nicht zu selten kam es vor, dass die ein oder andere Hand seine Hüften oder seinen Hintern streifte. Er zuckte zwar bei jeder Berührung zusammen, aber es war fast wie ein Spiel mit dem Feuer. Irgendwann bemerkte er einen Latino der schon eine Weile um ihn tänzelte und ihn mit seinen braunen Augen förmlich auffraß. Wie ein graziles Reh schwang er seine Hüfte ihm entgegen und lächelte ihn verspielt an. Von hinten spürte er zwei Hände, die sich um seine Hüften legten. Es waren starke Hände, die nur einem Jungen gehören konnten.

Für eine Minute wollte sich Ben an den Besitzer dieser kräftigen Hände lehnen, bis ihm wieder einfiel wer er war und wen er repräsentierte. Was würde wohl morgen in der Zeitung stehen, wenn er hier in aller Öffentlichkeit mit einem Jungen eng aneinander tanzen würde? Undenkbar, was das für seinen Vater bedeuten würde. Sofort entzog er sich der Umarmung und flüchtete von der Tanzfläche auf die menschenleere Terrasse.

*

Es war eine wunderschöne sternenklare Nacht. Die Kälte drang in Bens verschwitzen Körper, doch er genoss die frische Luft und sah in die funkelnden Sterne. Eine Sternschnuppe flog vorbei und Ben hatte nur einen Wunsch. Seit Jahren wünschte er sich immer das gleiche bei einer Sternschnuppe und doch wusste er wie unrealistisch sein Wunsch war.

„Wunderschön! Nicht wahr?!“ hörte er auf einmal eine männliche Stimme mit russischem Akzent.

Ben zuckte zusammen. Er wusste, dass auch Russen auf dieser Party waren und er wusste, wie brisant die Weltlage war. Er wusste, dass er den Umgang mit Osteuropäern meiden sollte und doch fühlte er sich irgendwie wohl beim Klang dieser tiefen Stimme mit diesem erotischen Akzent.

„Wie bitte?“ piepste Ben fast zurück und schaute auf die Gestalt, die sich neben ihn stellte.

Er bekam Herzrasen. Neben ihm stand einer der schönsten Jungen, die er je getroffen hatte. Er war kräftig gebaut und füllte sein weißes Businesshemd völlig aus. Muskeln, wo Mann sie nur haben konnte. Vor allem die Oberarme und Brust ragten stolz hervor.

Der Unbekannte war etwas größer als er und hatte kurzgeschorenes hellblondes Haar. Sein markantes Gesicht wurde von einer schönen Nase und vollen Lippen geziert. Aber diese stahlblauen Augen, welche durch das Mondlicht schimmerten waren der Wahnsinn. Ben dachte, er würde träumen, doch dieser Mann war sein Traum.

„Die Sterne! Sie sind wunderschön, nicht wahr?!“ wiederholte sich der Unbekannte.

„Hmmmm...“ meinte Ben abwesend und hatte nur noch Augen für sein Gegenüber.

„Ich bin Dimitri, aber Freunde nennen mich Dima!“ stellte sich der schöne Fremdling vor und reichte Ben eine Hand.

Es waren jene Hände, die sich vorhin um seine Hüften legten. Ben erkannte diese adrigen gepflegten Hände sofort wieder. Zaghaft ergriff er sich und wie ihn jedem kitschigen Film sprühten die Funken. Auch Dima schien es zu sprühen den er lächelte Ben an. Seine schneeweißen Zähne strahlten Ben entgegen und er fand nichts an Dima, was nicht anziehend wirkte.

„Ich heiße Ben, aber das weißt du sicherlich schon!“ stellte sich Ben völlig überflüssig vor.

Dima nickte: „Ja, unsere Eltern sind gute Freunde. Mein Vater hat schon viel von dir erzählt!“

„Freunde? Das kann ich mir kaum vorstellen! Schon allein mit dir zu Reden könnte Hausarrest für mich bedeuten!“ meinte Ben verunsichert.

„Dann sollten wir uns nicht erwischen lassen! Lass uns reingehen, du zitterst bereits!“ stellte Dima fest.

In der Tat bibberte Ben bereits vor Kälte, doch er wollte den schönen Moment nicht zerstören. Er liebte diesen russischen Akzent und konnte sich gar nicht satt sehen, an diesem sowjetischen Schönling.

 

„Wer ist dein Vater?“ fragte Ben, als sie durch die Korridore des großen Anwesens streiften.

„Mein Vater ist der russische Botschafter.“ erklärte Dima.

Ben musste schlucken. Spätestens jetzt hätte er das Gespräch beenden müssen, doch er wollte sich nicht von diesem Jungen trennen. Zu groß war das Verlangen sich mit ihm zu unterhalten, ihn kennenzulernen und weiter anhimmeln zu dürfen. Aufgebrachte Stimmen kamen ihnen entgegen. Ben erkannte sofort, dass es seine Bodyguards waren, die nach ihm suchten. Doch er genoss diese Zweisamkeit und wollte noch nicht zurück in seinen goldenen Käfig.

Er öffnete die nächstgelegene Tür und stieß Dima hinein. Dieser schaute ihn verwundert an, als sie in ein dunkles Schlafzimmer stolperten. Gerade als Dima protestieren wollte, legte Ben seine Lippen auf die von Dima und versiegelte seinen Mund. Erst als die Stimmen leiser wurden löste er seine Lippen wieder. Mit hochrotem Kopf schaute Ben in das erschrockene Gesicht von Dima.

„Es tut mir leid! Es waren meine Bodyguards, die mich suchen und du hättest uns beinahe verraten. Dabei will ich noch nicht gehen...“ stammelte Ben und schaute verlegen weg.

Dima kam auf ihn zu und legte seine Hände auf Bens Hüften: „Und da hast du sofort die Chance ergriffen, mich zu küssen, du wunderschöner Ammi!“ säuselte Dima.

Ben musste lachen bei diesem lustigen Wort und schaute Dima in seine leuchtenden Augen:

„Du findest mich schön?“ fragte er vorsichtig.

„Du bist wunderschön. Schon den ganzen Abend habe ich nur Augen für dich!“ erklärte Dima.

Bens Herz überschlug sich, er glühte förmlich, als er die Worte hörte und sich Dimas Lippen erneut auf seine legten. Dieses Mal war es der Russenjunge, welcher ihn küsste. Immer fordernder wurde er, immer schmatzender und feuchter wurde der Kuss. Zungen berührten sich und kämpften um die Leidenschaft. Wie von Zauberhand öffnete sich Dimas Hemd und Ben erkundete die starken Muskeln seines Gespielen.

Mittlerweile wusste er, dass Dima ebenso wie er 18 Jahre alt war und doch war er der totale Gegensatz zu Ben. Er war groß und kräftig gebaut. Seine Statur glich die seiner Bodyguards und dennoch war er genauso wissbegierig wie Ben. Er trieb nicht nur Sport, sondern spielte auch Klavier und interessierte sich für Kunst und Musik. Ben war verzaubert von diesem Jungen, den er erst seit wenigen Minuten kannte.

Er zwirbelte dessen rosige Nippel und erzeugte ein wohliges Stöhnen bei dem großen Jungen. Dieser wiederum befühlte seinen runden Jungspo und kreise durch die Hose über das jungfräuliche Loch von Ben, welcher so aufgegeilt war wie noch nie zuvor. Sein Gehirn schrie nur noch nach Dima!

Nun war der Moment gekommen, nachdem er sich seit Jahren sehnte. Schnell streifte er dessen Hemd von seinem Oberkörper und befreite die harten Muskeln. Seine Lippen lösten sich den verführerischen Lippen Dimas und er begann sein erstes Abenteuer.

Gierig fuhr er mit seiner feuchten Zunge über Dimas Brust, umkreiste dessen Nippel und knabberten an ihnen. Der Russe streichelte ihm durchs Haar und genoss die feuchte Behandlung. Nach einer Weile zog er weiter zu seinem Sixpack bis er schließlich die große Beule erreichte, welche sich in der Hose seines Traumes abzeichnete. Sein Blick wanderte nach oben und sah in die verträumten Augen von Dima. Seine Hände streichelten über Bens Kopf und ermutigten ihn förmlich weiterzumachen.

Mit zittrigen Fingern öffnete er Gürtel und Hose seines Geliebten und sofort schnellte ihm der erigierte Phallus von Dima entgegen. Anscheinend trug er keine Unterhose. Sein Glied zuckte und Dima schaute ihn frech grinsend an. Irgendwo war doch noch der russische Macho in ihm, der wusste, was er wollte. Frischfleisch und einen willigen Hintern. So wie Ben es war!

Dieser starrte die tropfende Nille und den mächtigen Penis ehrfürchtig an. Er war deutlich größer als sein Penis und alle, die er jemals gesehen hatte, außer denen der schwarzen Hengste. Er nahm diesen riesigen Penis in die Hand und wichste ihn. Immer mehr Saft quoll aus ihm heraus. Ben bekam das Verlangen diesen zu kosten und so streckte er seine Zunge aus und leckte über die empfindliche Eichel. Dima zuckte sofort zusammen und zog die Luft scharf ein.

 

Dies feuerte Ben an und er traute sich immer mehr von diesem heißen Gerät in seinen Mund zu nehmen. Immer gieriger sog er an dem russischen Riemen, bis er völlig hart auf seiner Zunge lag. Immer noch quollen Unmengen an Lustsaft aus dem Schwanz von Dima und sein Stöhnen wurde immer lauter. Er krallte sich in die Haare von Ben und zog ihn immer mehr auf seinen zuckenden Schwanz.

Aber so sehr Ben es auch wollte, alles konnte er nicht schlucken und so musste er schon bald würgen. Doch Dima genoss die Enge in Bens Hals und schaute aufgegeilt in die großen Augen von Ben. Es war ein so geiler Anblick, den zierlichen Jungen vor sich zu haben, mit einem fleischigen Penis in seinem Mund. Er genoss die feuchte Enge und Bens Gurgeln. Nach einer Weile löste er seinen Griff und Ben entließ den tropfendfeuchten Schwanz keuchend aus seinem Mund. Sein Gesicht war völlig verschmiert und dennoch genoss er diesen Riesenschwanz in seinem Rachen.

Dima zog seine Hose aus und stand nun völlig nackt vor dem knienden Ben. Fast schon übermächtig kam er dem zierlichen Jungen vor, welcher dessen Anblick genoss. Mit wippendem Glied kam er auf Ben zu und hob diesen hoch.

„Du bist ein Künstler mit deinem Mund!“ hauchte ihm Dima entgegen und trug Ben küssend zum Bett.

Weich bettete der große Muskelprotz sein Liebsten, ohne dabei seine Zunge aus dessen Hals zu nehmen. Mit gekonnten Fingern öffnete er dessen Hemd und enthüllte den zierlichen Körper. Sofort neckte er die steifen Nippel und kniffte sie. Ben stöhnte in ihren Kuss, doch der süße Schmerz machte ihn nur noch geiler.

In seiner Hose hatte sich bereits ein kleines Zelt gebildet und wartete sehnsüchtig auf die erlösenden Hände des hübschen Russen. Doch sie kamen nicht. Stattdessen packte er Ben an den Hüften und drehte ihn auf den Bauch. Schnell riss er ihm die Hose über die Knöchel und schon war auch Ben splitternackt. Erschrocken schaute er hinter sich und sah, wie sich Dimitri mit hartem Gemächt zwischen seine gespreizten Beine niederließ.

„Ich werde dir jetzt zeigen was ich mit der Zunge kann und du wirst es lieben!“ meinte Dima mit seinem russischen Akzent.

Knallend schlug er auf die runden Pobacken von Ben und zog sie aus einander. Bewundernd pfiff Dima ehe er sein Gesicht zwischen seinen Händen vergrub. Was dann geschah war für Ben ein Feuerwerk der Gefühle.

Es dauerte keine Minute bis Ben vor Erregung am ganzen Körper zitterte und laut stöhnend unter Dima zusammenbrach. Er schwitzte am ganzen Körper und genoss die tanzende Zunge an seinem engen Loch. Immer lockerer wurde er, bis Dima ihn mit seiner Zunge ficken konnte. Ben versuchte krampfhaft nicht zu schreien und biss leidenschaftlich in die Bettdecke.

Sein harter Penis drückte gegen die Bettdecke und saute sie völlig ein, doch Ben hatte keine Chance sich zu befriedigen und Dima kümmerte sich ausschließlich um sein Loch. Beinahe wäre Ben von allein gekommen, doch gerade in dem Moment beendete sein russischer Liebhaber seine Behandlung. Grinsend küsste er über Bens Rücken bis zu seinen Ohren und legte sich auf den verschwitzten Körper von Ben.

„Hat es dir gefallen?“ fragte er säuselnd in sein Ohr.

„Ich... ich will mehr!“ hauchte ihm Ben entgegen und schaute ihn mit glasigen Augen an.

Dimitris harter Riemen rieb bedrohlich durch die Ritze des Präsidentensohnes. Beide genossen diesen intimen Moment. Sie waren sich so nah und spürten den Herzschlag des jeweils anderen.

„Ich will dich!“ raunte ihm Dima zu.

„Nimm mich!“ jammerte Ben schon fast und drückte ihm seinen Hintern entgegen.

Wie von allein stieß Dimas Phallus gegen das leicht geöffnete Loch von Ben und bohrte sich seinen Weg ins Paradies. Dima musste nur sein Becken bewegen und schon spießte er den stöhnenden Ben immer mehr auf. Schnell hielt er Ben den Mund zu, ehe er seinen Penis unerlässlich in das enge Loch reinschob.

„Die russische Atombombe stößt in die Präsidentensuite vor!“ scherzte Dimitri und beide mussten lachen.

 

Es ließ Ben den Schmerz vergessen und ehe er sich versah spürte er Dimas Eier an seinen eigenen. Es war ein lustiges und geiles Gefühl zugleich. Nun steckte sein Liebhaber ganz in ihm. Es dauerte nicht lang und Dima begann ihn mit langen und tiefen Stößen einzureiten. Ihre Lippen versiegelten die Schreie des Gefickten und man hörte nur das Klatschen der Hoden gegen Bens Po.

Immer mehr tobte sich der Russe in dem Loch des willigen Gefickten aus und zeigte ihm, wozu seine Muskeln fähig waren. Ben genoss seinen ersten Ritt und schon längst waren Schmerzen in pure Lust übergegangen.

„Ich will dich sehen, wie du mich fickst!“ meinte Ben und ließ sich von seinem Lover auf den Rücken drehen.

Sofort spreizte er seine Beine wieder und Dimitri jagte ihm seinen Schwanz in das klaffende Loch. Ben bäumte sich auf, als die Lanze in ihm seine Prostata berührte. Er sah für einen Moment lang nur noch Sterne und zitterte am ganzen Körper.

Im nächsten Moment sah er einen lächelnden Dima, der seine Lippen auf seine legte. Er befühlte seinen Liebhaber und spürte jeden Muskel, der bemüht war ihm die schönsten Gefühle zu bescheren. Es war mehr als nur Sex, das war Ben schon jetzt klar!

Unaufgefordert nahm Dima seinen Schwanz in die Hand und begann Ben zu wichsen. Mit gekonnten Griffen molk er den Samenspender, welcher in seinem eigenen Lustsaft schwamm.

Es dauerte nicht lang und Ben begann unkontrolliert zu zucken. Sein Schwanz schwoll immer mehr an und Dimas Hand tat den Rest. Fontänenartig entlud sich der zierliche Junge über seinen Körper. Er verkrampfte total dabei und sah Dima tief in seine Augen. Dessen Schwanz wurde von dem krampfenden Loch derartige gewürgt, dass auch er es keine Sekunde länger aushielt.

Einen letzten Stoß versetzte Dima seinem Geliebten ehe er tief in dessen Inneren kam und seinen Samen versprühte. Keuchend brach er über Ben zusammen und schmiegte sich an ihn. Ihre verschwitzten Körper klebten aneinander und Bens Sperma tat sein Übriges.

„Du warst mein Erster!“ bemerkte Ben.

Dima hob seinen Kopf und schaute Ben grinsend an: „Es war mir eine Ehre!“

„Spinner!“ meinte Ben lachend und beugte sich zu Dima um dessen Lippen zu erreichen.

Beide küssten sich leidenschaftlich als die Tür aufgerissen wurde und Jack in der Tür stand. Erschrocken schauten beide in das entrüstete Gesicht des Bodyguards.

Im Rausch der Endorphine fuhr Ben nach Hause. Es fühlte sich so an, als würde er schweben. Vor Glück, vor Liebe, vor der Freude auf das nächste Wiedersehen. Für einen Moment vergaß er, dass er der Sohn vom US-Präsidenten war, dass er Verpflichtungen hatte und kein einfacher Teenager war. Immer wieder schaute Jack zu ihm, doch keiner sagte etwas. Sie schwiegen und genossen die Stille. Sie waren beide aufgewühlt von diesem Abend, doch Jack ahnte wie glücklich Ben sein musste und das wollte er ihm nicht kaputt machen.

*

In dieser Nacht schlief Ben so gut wie noch nie. Noch am Abend sah er sich sein geschundenes Loch an und bewunderte die Menge an Liebessaft, die aus der geröteten Öffnung strömte. Wie sehr sehnte er sich nach dem Schwanz von Dima, wie gerne wäre er in dieser Nacht neben ihm eingeschlafen.

Ob Dima auch gerade an ihn dachte? Oder hatte er ihn bereits vergessen? Niemals! Dafür war ihr Sex viel zu intim und leidenschaftlich. Tausend Küsse und Blicke schenkten sie einander und die Gefühle, die sie bei ihrem Akt verspürten waren tiefe und echte Gefühle. Er erinnerte sich an die Zärtlichkeiten, die Dima mit ihm austauschte und sofort wuchs sein Schwanz in seinem Pyjama.

Doch etwas hielt ihn davon ab, ihn rauszuholen und zu wichsen! Er wusste nicht genau wieso, aber aus irgendeinem Grund wollte er sich sein Sperma für Dima aufheben. Er wollte es mit ihm gemeinsam verspritzen, ihm zeigen wie viel er für ihn empfindet und wie sehr er die Zweisamkeit mit ihm genoss. Sicherlich mag der ein oder andere dies als kitschig empfinden, doch es war Bens naive Empfindung von Liebe.

Bereits am nächsten Tag änderte sich seine Welt wieder. Sein Vater war wieder im Lande und somit war die große Freiheit vorbei. Doch Ben kümmerte sich nicht um die Anwesenheit seiner Eltern, er hatte nur Gedanken für seinen gutaussehenden Freund mit den starken Muskeln und dem erotischen Dialekt.

 

Hätte er geahnt, was im Oval Office vor sich ging, wäre er sicher nicht so frohgelaunt gewesen.

*

Bereits das erste Briefing nach dem Auslandsbesuch brachte dem Präsidenten nur schlechte Nachrichten. Die Wirtschaft war rückläufig, das Militär schlecht aufgestellt und die Ölpreise wuchsen. Auch in den Beziehungen mit der UdSSR kam man nicht voran und vom Secret Service erhielt der Präsident eine äußerst bedrohliche Nachricht. Der Feind hatte sie infiltriert!

„Mister President, wir haben ein Problem!“ erläuterte sein Sicherheitschef: „Ihr Sohn hat eine Beziehung mit dem Sohn des russischen Botschafters! Diese gefährliche Affäre muss sofort beseitigt werden! Es könnte eine Bedrohung von nationaler Reichweite werden!“

„Mein Sohn hat was!!!“ schrie der Präsident ungläubig und stürzte los.

Fast getrieben rannte er durch das Weiße Haus in das Zimmer von Ben. Nichtsahnend saß dieser mit seinem Walkman auf seinem Bett und war in Gedanken bei seinem starken Liebhaber.

„Weißt du eigentlich was du mir damit antust!“ schrie sein Vater los. Ben schaute ihn ungläubig an und nahm seine Kopfhörer ab. „Weißt du eigentlich wie gefährlich das für dich, für uns, für Amerika werden kann!“ brüllte sein Vater.

Ben verstand die Welt nicht mehr. Woher wusste sein Vater von seiner Beziehung. Sie trafen sich doch stets heimlich. Niemals im Weißen Haus oder in der Öffentlichkeit. Doch es dämmerte ihm, wer ihn verraten hatte.

„Wir haben Krieg und mein Sohn fickt den Feind!“ schrie sein Vater ihn an: „Du bringst uns alle in Gefahr! Diese Beziehung ist ab heute beendet! Ab heute wirst du Zuhause unterrichtet und verlässt das Haus nur noch mit mir oder deiner Mutter!“ stellte sein Vater fest.

Nun liefen Ben die Tränen übers Gesicht. Was hatte sein Vater soeben beschlossen? Hausarrest für die nächsten 3 Jahre? Das konnte und wollte Ben nicht glauben! Wie konnte seinem Vater das Glück seines Sohnes so egal sein! War ihm sein Job wirklich wichtiger als sein eigener Sohn?

„Das kannst du nicht machen! Ich liebe ihn! Bin ich dir so egal?!“ flehte Ben seinen Vater an, doch dieser verzog keine Miene.

„Du bist mir nicht egal, aber mein Land und meine Pflicht werde ich nicht vernachlässigen. Es wäre schon ein Skandal, wenn die Welt erfährt, dass du schwul bist. Wie wäre es bloß, wenn sie erfahren würden, dass du mit dem Feind schlafen würdest?!“ meinte sein Vater streng.

Darauf wusste auch Ben keine Antwort. Er drehte sich auf den Bauch und vergrub seinen Kopf in die vielen Kissen die auf seinem Bett waren. Er hasste sich und die Welt für diesen blöden Krieg, für diesen ewigen Kampf und seine polarisierende Wirkung!

Sein Vater setzte sich an die Bettkante seines Bettes und legte seine Hand auf die Schulter seines Sohnes: „Es tut mir leid, dass ich dir immer wieder deine Jugendträume zerstöre und mein Job uns immer im Weg steht. Ich weiß, wie schwer es für dich ist auf so vieles zu verzichten. Vor allem auf die Liebe, aber die Gesellschaft ist noch nicht bereit für die Liebe, die du verspürst und leben willst!“

Mit diesen Worten ließ er seinen weinenden Sohn allein zurück. Ben wusste, dass er froh sein konnte einen so weltoffenen und toleranten Vater zu haben. Doch all das nützte ihm nicht, wenn er sein Leben trotzdem nicht Leben durfte, wie er es wollte. Die Medien lauerten an jeder Ecke und die Gefahr einem sowjetischen Spion in die Falle zu tappen war viel zu groß!

 

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