Es geht rum.
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Bennett, der Schreiberling: Schon ziemlich früh - um halbzwölf am nächsten Morgen - breche ich mit Luke, meinem süßen WG Mitbewohner, auf, um bei Felix weiter an dessen Tagebuch zu schreiben. Felix weiß nicht, dass Luke mitkommt und ist dementsprechend überrascht. Doch Luke kennt ihn aus der Schule. Die beiden begrüßen sich etwas misstrauisch. Luke meint dann: "He Felix, mach dir keinen Kopp, weil ihr beiden Sex hattet. Ich hoffe, Bennett hat´s dir ordentlich besorgt - jedenfalls deine Sahne, die du ihm auf seine Fresse gespritzt hast, fand ich auch voll lecker und ich würde die auch mal gerne frisch vom Erzeuger direkt probieren. Nur jetzt muss ich leider los, denn ich habe mich mit Kevins kleinem Bruder zum biken verabredet - wir telen - bis dann ihr zwei!" Schon isser weg und ich richte mich zum Schreiben ein. So geht´s weiter:

 

Eric hat an seinem Schwanz ein Piercing. Mitten durch die Eichel. Klar, will jeder wissen, warum er das hat und wie sich das anfühlt, wenn er damit süße Jungs beglückt. Ich betrachte mir seinen Schwanz und frage ihn: "Wie ist das mit dem Schwanzpiercing eigentlich beim ficken - stört das denn nicht?" Eric antwortet: "Mich stört es nicht - willst du mal probieren?" Leon meint: "Tja mein lieber kleiner Cousin, ich würde mich schnell entscheiden, denn Eric will uns gleich verlassen, wie du ja weißt. Also mich stört das Ding auch nicht - im Gegenteil, das törnt einen noch voll an - es ist einfach nur noch geiler!" Ich bin mir nicht sicher und frage nur: "Hier? und mit euch als Zuschauer? und in welcher Stellung?" Eric grinst: "Am besten in drei Stellungen - also wenn du willst? Dann knie dich auf der Couch." "Cedrik, mach uns Platz - ja ich will!" höre ich mich sagen. Eric leckt mir meine Fotze aus und schiebt mir zwei Finger rein. Ich kann nur stöhnen. Dann spüre ich seine Eichel und das Piercing, wie es mir langsam in meine Fotze gleitet. "Ey, das ist ja voll geil!" sage ich leise und Eric: "Warts mal ab, du kleine Drecksfotze, wenn ich ganz in dir bin und zurückziehe - dann wird’s erst so richtig geil."

Ich spüre seinen Bauch an meinem Arsch und das bedeutet für mich, dass er ganz in mir steckt. Er zieht langsam zurück und ich spüre, wie sich der Ring nach unten dreht. "Stimmt, das ist ja noch viel geiler - so und jetzt fick mich richtig hart durch!" "Nöö, Kleiner, so hamn wa ja nicht gewettet - es gibt noch ein paar Stößchen und dann kommt die zweite Stellung!" sagt er und ich kleinlaut: Okay - dann leg los!" Er stößt mir seinen ringbestückten Schwanz voll in meine Fotze und ich stöhne vor Lust. Er zieht ihn raus, packt mich am Arsch und an den Schultern und legt mich mit meinem Arsch auf den Tisch, bzw. an die Tischkante, setzt an und schiebt mir das Teil wieder in mein Loch. Diesmal ist es aber ein ganz anderes Gefühl - eigentlich noch viel geiler, vor allem, als er "dreht". Kein Wunder - er hat mich ja auch umgedreht und kommt jetzt von vorne. Eric verpasst mir ein paar Stöße und zieht dann wieder blank. "Jetzt stell dich an den Schrank du versautes Miststück, jetzt gibt’s die volle Ladung im stehen und du wirst dich wieder wundern!" Ich "stehe" und er schiebt ihn mir ohne Vorwarnung und ohne Rücksicht voll in mein Fickloch. "Jetzt wirst du geknallt, Felix, und ich bin mir ziemlich sicher, dass du das noch ein paar Tage spürst, vor allem beim kacken!"

Die Drecksau besorgt es mir tatsächlich so heftig, dass er nach ein paar Minuten voll in mir abgeht. Ich spüre, wie mir seine Sahne in sämtliche Ecken meiner frisch geknackten Boyfotze einschießt. Aber Tatsache ist, dass mir echt nix wehtut!

"Leon bei dem Stecher musst du ja ziemlich hart im Nehmen sein - oder?" fragt Jan und Leon: "Nun sag schon, das er dich auch testen lassen soll, deine Jungsfotze kann das auch vertragen!" Jan: "Los, du Superhengst, besorg´s mir auch so wie du es dem Felix gemacht hast!" Eric befiehlt: "Stell dich so wie Felix eben an die Wand - ich machs bei roten Jungstuten immer umgekehrt, du süße kleine Feuerfotze!" Jan stellt sich hin und genau wie bei mir, knallt er dem Jan seinen Hammer voll in seine Fotze. Jan zuckt etwas zusammen, gibt aber sonst keinen Ton von sich. Er dreht sich zu mir und grinst rotzfrech. Eric zieht seinen Stecher aus der Jungboyfotze raus und setzt den Jan auf den Tisch, rammelt ihm seinen Fotzentröster rein und Jan stöhnt ziemlich laut. Nach etwa drei Minuten holt er sein Teil wieder zurück und fordert Jan auf, sich auf die Couch zu knien. Ohne lange Vorreden knallt er dem Jungen seinen Hammer nun zum dritten Mal in seine Fotze. "So du süße Ficksau, jetzt besorge ich dir es so lange, bis wir beide zusammen kommen!" "Ojaa!" sagt Jan und grinst superfrech.

"Ach, Patrick, da fällt mir ein, dass du ja heute Geburtstag hast!" sagt Leon und fällt ihm um den Hals, um ihn zu küssen. "Stimmt, Leon, aber ich nehme keine Geschenke an - es sei denn du willst mich mal schnell durchfegen!?" "Ich will dich knallen, so wie Eric eben - kannst du das ab?" fragt Leon und Patrick: "Keine Ahnung - aber könns ja mal probieren!" Dann los du versiffte Drecksfotze, stell dich vor den Schrank und mach die Beine breit - ich knalle dich jetzt volle Kanne durch und wenn du das nicht verträgst, haste halt Pech gehabt!" Offenbar hat Patrick Glück, denn als ihm Leon seinen "Hammer" reinhaut, stöhnt er laut und gurgelt: "Eya - das ist so geil - yeah fick mich, fick mich bis zur Ohnmacht - ich liebe dich, du geile Sau!" Das gefällt Leon und er sagt: "Du hast ja auch nen supergeilen, engen Arsch - da muss man ja dran!" Dann kommt eine Überraschung: Alle vier Jungs kommen fast zusammen, Jans und Patricks Boysahne "fliegt" nur so durch die Gegend und Leon und Eric lassen es in die Boyfotzen laufen.

 

Cedrik ist auch schon wieder geil und meint: "Ich will noch mal gefickt werden, wer hat Bock auf meine Fotze?" "Wer wohl nicht, Cedi? Setz dich auf den Tisch und ich machs dir gleich nochmal, du kleine Sau!" sage ich und Cedrik zögert nicht lange, schwingt sich auf den Tisch und macht die Beine für mich breit. Sein Loch steht noch wie ein Scheunentor offen und ich habe kein Problem, meinen fetten Pimmel bei ihm reinzuschieben. Als ich voll in ihm bin, beuge ich mich zu ihm und wir küssen uns. Nach ein paar Momenten packt er mich mit beiden Händen an meinen Arsch und drückt mich an ihn, sodass mein Schwanz voll in seiner Boyfotze steckt. Ich packe ihm seine Beine und lege sie mir über die Schultern - das hab ich mal in sonem Porno gesehen und will probieren, wie das kommt.

Cedrik küsst mich immer noch und ich spüre seine Beine an meinem Body, was ein ungemein geiles Gefühl für uns beiden erzeugt. Dann bewegt er seinen kleinen Arsch, so gut das bei der Enge geht und gibt mir zu verstehen, dass ich nun endlich "ficken" soll. Ich lege los und Cedrik stöhnt leise. Dann röchelt er: "Komisch, du fickst jetzt deutlich härter und es tut mir nix weh - ich könnte mich stundenlang so von allen hier durchvögeln lassen!" Fast wie aus einem Mund kommt von Jan, Patrick, Leon und Eric das hier: "Ja du kleine Sau - machen wir doch gern!" Cedrik grinst und ich fege ihn volle Kanne durch. Die vier anderen haben sich auf der Couch langgemacht und knutschen miteinander.

Leon feuert mich an: "Los, Felix, fick die kleine Drecksau endlich ab, damit wir auch zum Zuge kommen - ich will ihn!" Cedrik spritzt ohne seinen Schwanz irgendwie berührt zu haben, auf seinen Bauch ab. In der Nabelgegend sammelt sich seine Sahne. Jan springt zu uns rüber und schleckert Cedriks Sahne auf: "Hmmm, lecker so Jungbullensamen, ey!"

Jan kommt mit seinem süßen Face zu mir und gibt mir Cedriks Sperma in mein Maul. Beim küssen läuft uns ein Teil der geilen Soße aus den Mundwinkeln auf meinen Bauch. Dann kommen Patrick und Leon, schnappen sich Cedriks Füße, um sie zu lecken. Cedrik muss natürlich lachen, weil das kitzelt. Ich fühle mich nun mit Cedrik zusammen, wie im siebten Himmel und wünsche mir, dass es noch lange so weiter geht. Leon und Eric steigen auf den Tisch und wixen ihre Lümmel über Cedriks Face. Es dauert nicht lange und die beiden spritzen ihren Samen auf Cedriks Face. Das meiste landet auf seiner linken Backe und der Nase. Dann legt sich Eric neben den Cedrik und will sich von Leon durchficken lassen. Leon muss dazu nicht überredet werden und fickt seinen Lover ab. Erics Beine hängen über Leons Schultern und Patrick, nicht faul, nimmt Erics gepiercten Pimmel in sein Maul um ihn zu blasen.

So könnte das stundenlang weiter gehen, wäre da nicht Erics Termin mit der Reise nach Finnland. Leon mahnt zur Eile und nach fünf Minuten verabschieden sich die beiden von uns. Leon bringt seinen Lover zum Flughafen und ist nach einer Stunde wieder bei uns. Aber wie das bei kleinen Jungs so ist, liegen wir alle irgendwo rum und pennen. Leon legt sich zwischen mich und Cedrik und schläft auch ein. Mein Arsch brennt wie Feuer, aber ich empfinde das einfach nur geil!

Es ist Karfreitag, der Tag an dem nix los ist - jedenfalls nichts Öffentliches - keine Disse oder so. Auch bei Marc können wir nicht bleiben, weil der mit seinem Marko verreisen will. Nick und Alex wollen nach Hause in ihr "Nest". Ohne zögern lade Ich die vier Jungs ein, weil ja ohnehin sturmfreie Bude angesagt ist. Da keiner was Besseres vorhat, bedanken wir uns bei Marc für seine Gastfreundschaft und gehen so gegen zwölf Uhr am Mittag zu mir nach Hause und beschließen, dass ich zusammen mit Leon was Schmackhaftes zu bereite und wir zusammen essen wollen. Jan, Patrick und Cedrik rufen zu Hause an, um ihren Eltern mitzuteilen, dass sie bis zum Samstagmittag bei mir bleiben. Zwischendurch gehen die drei Jungs in mein Zimmer, um für Cedrik einen geilen Ersatzslip auszusuchen. Cedrik kann sich nicht so richtig entscheiden und als die drei fast alle meine geilen Teile anprobiert haben, liegen meine ganzen Slips, Tangas und Boxer auf dem Bett, dem Boden, auf Stühlen, dem Tisch, dem kleinen Schrank und meinem PC. "Herrlich, dies Durcheinander!" sage ich grinsend und Leon kichert.

 

Wir essen dann gemütlich und so gegen drei Uhr am Mittag, legen sich Jan und Patrick in mein Bett und wollen offensichtlich pennen. Ich lege mich mit Cedrik auf die Couch im Wohnzimmer meiner Eltern. Wir sind zu diesem Zeitpunkt alle noch vollständig angezogen! Leon telefoniert mit seinem jüngeren Bruder, der natürlich auch mein Cousin ist. Nach 10 Minuten fragt mich Leon, ob der Noah auch noch zu uns kommen könnte. Den habe ich auch mittlerweile seit zwei Jahren nicht gesehen und bin voll neugierig: "Klar kann Noah kommen - ihn kenne ich ja auch kaum noch und möchte wissen, wie der jetzt aussieht." "Du wirst staunen, wie der sich gemacht hat, aber er ist noch fast zwergenhaft klein und feminin, mit lackierten Fingernägeln und an allen Ecken gepierct. Und Jungfrau ist der auch noch - vielleicht schafft ihr es ja, ihn zu knacken - von mir wollte er´s nicht!"

Nach ca zwei Stunden trifft Noah ein. Er kommt auch mit einem supergeilen MTB, und hat fast nix an. Hat auch nix mitgebracht und begrüßt uns: "Hey, mein lieber Cousin, hey Jungs, hey Bro - seid gegrüßt! Wer mich nicht kennt - ich bin der Noah, Leons kleines schwules Brüderchen!" Ich falle ihm um den Hals, küsse ihn und frage: "Wie kommt´s, dass du nix mitgebracht hast?" Er antwortet grinsend: "Erstens hat mir Leon gesagt, dass man bei dir nix anhaben muss und zweitens will ich nachher vielleicht wieder heim, wenn es mir bei euch nicht gefällt!" Leon haut ihn in die Rippen und sagt: "Dir wird’s gefallen, du wirst nie wieder heimwollen, kleiner Bruder!" "Werden wir ja sehen - bin total neugierig auf das was kommt!" sagt Noah und setzt den Helm ab. Jetzt hat er nur noch seine Bikerhose, seine Sonnenbrille, sein kurzes gelbes Trikot, fingerlose Handschuhe und Schuhe an. Wir setzen uns ins Wohnzimmer rund um den kleinen Couchtisch. Cedrik bietet dem süßen Kerl was zu trinken an: "Was magst trinken, Noah?" "Wasser brauche ich, ganz viele, wie ein Kamel!" sagt er und schon hat er ein großes Glas vor sich. Wir reden über alles Mögliche und dann fragt Jan: "Hey Noah, du sagtest vorhin, dass du schwul bist - bist du auch noch Jungfrau?" Patrick schüttelt mit dem Kopf: "Hehe Jan, so fragt man doch nicht - das ist voll unüblich!" Jan wird feuerrot und stammelt: "Sorry, aber eigentlich wollte ich fragen, ob er - ähm .... ähm ..... schon lange den geilen Nasenring hat - hatte mich nur versprochen - sorry!" "Macht ja nix - ich bin aber noch Jungfrau, möchte das aber bald mal ändern! Mal was ganz anderes, Jungs, findet ihr nicht auch, dass es hier fürchterlich warm ist?" Fast wie aus einem Munde ertönt es: "Ja du hast recht - lass uns die paar Klamotten doch ausziehen!"

Noah meint dazu: "Da ich von euch süßen Jungs so herzlich aufgenommen wurde, wünsche ich mir, dass mir jeder von euch nacheinander ein Teil auszieht. Und ich ziehe euch auch ein Teil aus, bis keiner mehr was anhat!"

Bennett, der Schreiberling: "Das wird mir jetzt zu viele - noch son geiles Stück und dazu noch feminin, bis zum geht nicht mehr - ich brauche ne Schreibpause und habe sogar noch meine Hose an. Felix, was ist los mit dir? Magst du mich nicht mehr?" Felix grinst: "Du weißt doch - anständige Jungs ziehen sich alleine aus - also mach, du geile Sau!" Felix hat nur noch so´n kleinen engen Slip an. Den ziehe ich ihm ganz schnell aus und er zerreißt mir mein T-Shirt - ich bin überrascht und warte, dass er mich nun endlich vollständig auszieht. Macht er aber nicht, sondern sagt: "Da du ja nun scheinbar doch kein anständiger Junge bist, muss ich dich nackig machen!" und zerreißt mir meinen heiß geliebten Slip auch noch.

"Du spinnst doch echt, Felix, jetzt habe ich nix mehr zum Anziehen, wie soll ich denn da heimkommen?" "Mir doch egal - kannst ja ohne was drunter losziehen - sieht dich ja eh keine Sau mehr nachher!" "Kann ja sein - aber ich will Ersatz von dir, du Miststück!" Felix küsst mich und flüstert mir ins Ohr: "Fick mich doch erstmal - ich bin schon überreif!" Er stellt sich vor den großen Tisch, stützt sich ab und ich kann ihn schön durchknallen!" Bald könnt ihr mehr von uns erfahren – wenn wir uns vom Fick erholt haben - im vierten Teil.

 

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