Vögeln bis der Arzt kommt.
Bareback / Junge Männer / Romantik
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Vögeln bis der Arzt kommt und den Arzt auch gleich mit vögeln, das war der Hinweis, den uns Onkel Erik selbst gegeben hatte und das brachte Paul auf die Idee es wörtlich zu nehmen und sich den smarten Kinderarzt meines kleines Sohnes noch einmal genauer anzusehen. Felix hatte vor einiger Zeit einen Unfall auf dem Kinderspielplatz gehabt und weil kein anderer von uns mit dem Auto da gewesen war, hatte Onkel Erik uns in die Praxis gefahren und im Wartezimmer gewartet bis wir fertig waren.

 

Immer mal wieder hatte Erik seitdem Sprüche losgelassen, die sehr subtil darauf abspielten, dass der Mediziner einen bleibenden Eindruck hinterlassen hatte. Sie waren etwa im selben Alter und beide alleinstehend. Nun war es an der Zeit, dass die Nähte am Knie meines Sohnes gezogen werden sollten, und ich nahm mir den kleinen Mann einmal zur Brust, um zu schauen, ob mein Junge es schaffen würde auf Papas Unterstützung zu verzichten und stattdessen lieber von Onkel Erik begleitet zu werden. Schlau wie der Knabe war, wusste er sofort worauf ich hinaus wollte.

Der Termin beim Doktor rückte näher und als es so weit war taten Paul und ich so, als wären wir mit unserem gemeinsamen Umzug so sehr im Stress, dass wir es auf keinen Fall selbst zur Arztpraxis schaffen könnten. Wir hatten bewusst alles auf diesen Tag gelegt, so dass es auch wirklich so aussah. Die Möbelpacker kamen und während wir Kisten schleppten, lagen Paul und ich auf der Lauer und schauten uns die Muskeln an, die beim Tragen hervor traten, und die flachen Bäuche, die sich unter den Hemden anspannten. Wir hatten ein Punktesystem, das von eins bis zehn bewertete welcher Kerl besonders attraktiv war.

In dem Wissen, dass es außer uns selbst niemanden gab, für den unser Herz schlug, und dass wir beide füreinander weit über jeder Punkteskala lagen, kurbelte das unser Kopfkino an und machte uns scharf für die eine oder andere heiße Runde zu zweit im Bett. Als Onkel Erik kam, um uns den Kleinen abzunehmen, waren wir sehr geschäftig, und Felix verabschiedete sich mit tapferer Miene von mir. Er schob seine kleine Hand in die des älteren Mannes und kabbelte eine Menge kindliches Zeug von Dies und Das. Ziemlich aufgedreht für ein Kind, das zum Doktor musste. Andere hätten geweint.

„Ich bin so stolz auf ihn.“ murmelte ich. Paul stand neben mir, ebenfalls feuchte Augen, und nickte. „Unser kleiner Schatz wird schneller groß als uns lieb ist.“ „Weißt du noch wie er uns zusammen gebracht hat?“ fragte ich, die Hände um die schlanke Taille meines Liebsten gelegt. „Wie könnte ich das je vergessen.“ Paul nahm meine Arme und schlang sie fester um sich. Er drängelte seine festen Halbmonde gegen meinen Schritt. Der Hintern war warm und so einladend. Ich küsste seine Schulter und leckte seinen Hals.

„So, das war die letzte Kiste.“ teilte uns der Chef der Möbelpacker mit. „Vielen Dank.“ Unschuldig und artig wie zwei brave Schuljungen verabschiedeten wir uns, gaben ein großzügiges Trinkgeld und schauten uns leise feixend die Hintern der Männer an, die sich beim Fortgehen bewegten. Da hatten wir zweimal 8, eine 9 und eine 7 ½. Reizvoll, ganz nett, aber es gab was Besseres. Neben mir stand eine glatte zwölf von einer Skala von eins bis zehn. Ich kniff in das verführerische Grübchen der scharfen Kiste meines Liebsten.

Paul legte mir seine Arme um den Hals und küsste mich. Mitten in der Unordnung der vielen Kisten war uns bewusst, dass dies nun unser Zuhause war. Wir hatten ernst gemacht was wir uns zum Muttertag gegenseitig versprochen hatten und waren zusammen gezogen. In eine gemeinsame und größere Wohnung. Damit es zwischen uns zu keinem Streit kam hatten wir uns etwas gesucht, das uns beiden gehörte. Eine Eigentumswohnung, für die wir gemeinsam aufkamen und die wir für ein Leben zu zweit nun nur noch einrichten mussten.

Von nun an würde Paul nicht mehr ein häufiger und gern gesehener Gast bei mir sein, sondern mein fester Partner und Mitbewohner. Ein Kribbeln im Bauch hatten wir beide, war dies doch nun ein großer Schritt, der in seiner Endgültigkeit zeigte, dass wir es miteinander wirklich ernst meinen mussten. Es bedeutete, sich dauerhaft binden und sich aufeinander einlassen zu wollen. Ein großer Schritt und ein bisschen Panik hatte ich doch davor. Beide hofften wir, dass es nach nur fünf Monaten Beziehung dafür noch nicht zu früh sein würde. „Versprich mir, dass wir offen über alles reden und uns nicht gegenseitig auf den Wecker fallen.“ bat Paul mich. Ich sah den eigenen Zweifel auch in seinem Blick und fühlte die Sorge in seiner Stimme, aber ich sah auch die Liebe, die wie eine Neonreklame durch seine blauen Augen strahlte und er war so süß und so wunderschön, dass ich ihn einfach küssen musste.

 

„Wie könntest du mir je auf den Wecker fallen.“ antwortete ich und zog ihn fest an mich, um die Festigkeit seines geschmeidigen Körpers in meinen Armen zu fühlen. Er war so heiß und so geil. Die Gefühle überwältigten mich schier. Als ich sein Kinn anhob und ihn auf die Lippen küsste, schmolzen die kleinen Zweifel dahin. Ich fühlte nur noch wie sich unsere Schwerter erhoben und sich kreuzten und dachte, dass dies der einzige „Kampf“ wäre, der zwischen uns vorstellbar war. „Ich liebe dich.“ schmatzte ich am Hals meines Geliebten. „Du machst mich schon wieder so was von an.“

„Wir haben ein paar Stunden bevor Onkel Erik zurück kommt.“ sinnierte Paul und nahm meine Hand. Wir sollten die Zeit nutzen, um unser Bett einzuweihen. Der Meinung war ich ebenfalls. Zwei Gehirne, ein Gedanke. Wie könnte es da jemals Streit geben! Schmusend an den Lippen des anderen hängend huschten wir ins Schlafzimmer und fielen gemeinsam auf die Matratze, wo wir uns mit verhedderten Gliedmaßen minutenlang abknutschten. Die Welt hätte neben uns unter gehen können und wir hätten es nicht gemerkt.

Unsere Hände waren auch nicht untätig, entledigten sich unserer Kleidung und begannen mit den steifen Stöcken zu spielen, die sich aneinander rieben, Vorsaft auf seidiger harter Männerhaut verteilten und alles schön glitschig machten. Meine Vorhaut rutschte hinter die Eichel zurück und Pauls lag sowieso immer frei. Eine Zeit lang wichsten wir uns gegenseitig und schmusten dabei, stöhnten uns unsere Geilheit gegenseitig in die Münder und zogen an unseren Spielzeugen. Dann führte Paul uns zusammen, legte einen Riemen auf den anderen und rieb seine lockere Faust auf und ab.

Die Geilheit in seinen klaren blauen Augen machte mich dermaßen an, dass ich meinen heißen Atem auf seine linke Brustwarze blies, die dabei schon hart wurde. Leckend und küssend zog ich Kreise über den makellos schönen Oberkörper, der auch jenseits jeder Skala war. Die heißeste Nummer aller Zeiten. Dieser Kerl war so perfekt. Außen und innen. Es kitzelte ein bisschen als ich die weiche Haut seitlich seines Nabels leckte. Die Bauchdecke zuckte und er gab ein kleines Kichern von sich. Ich hörte auf ihn nur mit der Zungenspitze zu kitzeln, sondern benutzte nun die ganze Fläche meines Schleckers als ich rauf und runter wanderte und jeden Zentimeter seines atemberaubenden Torsos verwöhnte.

Erst die eine Brustwarze und dann die andere. Mein Schatz schnurrte und begann zu stöhnen. Er räkelte sich lustvoll meinen Berührungen entgegen und machte weiter mit dem erregenden Faustfick auf unseren beiden Schwänzen. Unsere Münder kamen einander wieder nahe. Den Kopf hebend flüsterte er mir ins Ohr: „Fick mich.“ Auffordernd hob er seine Beine und hob den Hintern an. Ich legte ein Kissen darunter und drückte seine Knie Richtung Oberkörper. Die Leckbewegungen meiner Zunge öffneten seine Rosenknospe und brachten sie zum Aufblühen. Der gierige sprudelnde Po war mehr als bereit von mir ausgeleckt und gefingert zu werden. Ein Ritual, das wir jedes Mal gern durchlebten.

Zwei Finger in seinen heißen Kern stoßend, beugte ich mich weit über seinen beschnittenen Riemen und saugte ihn in voller Länge in den Mund, was Paul ein unkontrolliertes Keuchen entlockte. „Scheiße, mir kommt es gleich. Ich bin schon so hart.“ knurrte er. Auf einmal hatte ich Lust mich drauf zu setzen und seine Sahne in mein Arschloch spritzen zu lassen. Paul japste überrascht als ich es tat und er ganz plötzlich in meinen engen Tunnel hinein fuhr. Der erste Schmerz war rasch verflogen. Ich wollte es ja roh und ursprünglich. Lange Vorbereitung hätte mich in meiner Geilheit gerade nur gestört. „Liebling, was machst du?“ „Ich will mich auf dir ficken.“ gab ich zurück und bewegte meine Hüfte hoppelnd auf seiner harten Länge.

„Langsam, Schatz.“ versuchte er mich zu bremsen. „Du bist so was von geil, ich muss dich einfach in mir spüren.“ stöhnte ich meine Erregung heraus. „Jetzt fick mich hart, Süßer.“ Paul packte mich und rammelte heftig in mich rein, so dass ich nur noch Farben vor meinem inneren Auge explodieren sah. Das harte Stück Männerfleisch, das mich ausfüllte, stieß wie ein Rammbock mit Urgewalt in mein Inneres und brachte meinen Körper dazu vor Hitze und Lust zu vergehen. Er rammte mir seine tiefe Liebe mit jedem Stich in die Eingeweide wie ein Steinmetz mit einem Meißel.

 

Wir rangelten, schwitzten, keuchten und stöhnten und sauten die Bettlaken ein. Nachdem mein Loch bis zum Anschlag besamt wurde, war das von Paul dran und er brüllte seine Erleichterung endlich ordentlich gefickt zu werden genauso heraus wie ich es zuvor getan hatte. Unsere Körper fegten wie Derwische durch das Schlafzimmer als wir es uns in jeder denkbaren Position gegenseitig besorgten. Kniend auf allen Vieren wie läufige Hündinnen, wild den anderen anspringend wie brünftige Stiere, laute Geräusche und heftiges Stöhnen von sich gebend, schwitzend und dauerhaft geil wie es nur junge Männer konnten.

Dass ich meinen Schatz auf die Arme hob und ihn an die Wand nagelte, brachte den Raum zum Beben. Von dem heißen Fick, den er mit gespreizten, gegen die Wände gestemmten Füßen auf dem Fenstersims hatte, behielt er eine Schramme am unteren Rücken zurück. Beide merkten wir es gar nicht, dass die Kante in seine Haut schnitt. Er ging ab wie eine Rakete, stützte sich ab und fickte sich auf meinen Liebemacher. Schreiend hoppelte er in meinen Armen und ich hielt ihn, stützte ihn und fickte ihn. In purer Geilheit preschte ich in seinen engen Schacht und genoss das Gefühl in seinen Eingeweiden, die mich hielten und seiner weich gefickten Rosette, die so schön nachgab.

Paul brüllte seine Lust ununterbrochen laut heraus. Ich verstand nur: „Fick mich, fick mich.“ Und ich fickte ihn. Ich fickte ihn auf das Fenstersims und spießte ihn auf wie noch nie. Brüllend landeten wir schließlich wieder auf dem Bett als ich schließlich meine ganze Manneskraft in die Wahnsinnskiste meines Liebsten pumpte. Schwer atmend wischte Paul mir den Schweiß aus der Stirn. „Das war irre.“ keuchte er. „Hätte nicht gedacht, dass wir unseren fantastischen Sex noch steigern können, aber das, das war...“ „Ich weiß.“ stimmte ich ihm bei und streichelte sein von Schweiß feuchtes Haar. Wieder einmal reichte die deutsche Sprache für Gefühle nicht aus.

Erschöpft genoss ich es, dass ich auf ihm lag und seinen warmen atmenden Körper unter mir spürte. Ich streichelte sein liebes Gesicht und seine Haare und gab ihm einen Kuss. Was ich für ihn empfand, das war mit Worten gar nicht zu beschreiben. „Dieses Glück hätte jeder verdient.“ hörte ich mich murmeln. „Oh...ohhh...“ rief Paul plötzlich. „Onkel Erik...wie spät ist es?“ Wir hatten noch keine Wanduhr ausgepackt und mussten nun in der Unordnung hektisch unsere Handys suchen. Natürlich beide nackt. Da fiel mir die Schramme auf. Bedauernd wollte ich sie berühren und küssen. Paul schob mich weg und erinnerte mich daran, dass wir es eilig hatten. Dann hörten wir die Klingel. Das konnte nur Erik mit Felix im Schlepptau sein.

Rasch suchten wir unsere Klamotten zusammen. Im Eifer des Gefechts zog ich mein Shirt falsch herum an und Paul vergaß den Reißverschluss seiner Jeans zu schließen. Wir sahen ziemlich abgekämpft aus als wir dem Onkel endlich die Tür öffneten. Der warf einen Blick auf uns und wusste sofort was mit uns los war. Ein breites Grinsen teilte seine Lippen zu einer freundlichen Grimasse und er deutete uns stumm, dass wir uns schlechter angezogen hatten als es der kleine Felix geschafft hätte. Paul schloss seinen Hosenstall schnell und ich zog mein Shirt aus, krempelte es um und zog es wieder an. „Deshalb also habt ihr mich weg geschickt, damit ihr mal wieder hoppeln könnt wie die Hasen.“ Paul und ich warfen uns einen Blick zu. Schuldig im Sinne der Anklage. Aber nun wollten wir es doch genau wissen.

„Wie war es denn beim Onkel Doktor?“ fragten wir Felix. Der druckste schüchtern herum. Er hatte Bonbons bekommen und ein Pflaster mit Disney Figuren oben drauf. Unsere Frage zielte aber auf etwas anderes ab und ging mehr in Richtung Erik. „Er war mustergültig.“ erzählte der. „Hat sich brav verarzten lassen und sich ganz bescheiden das kleinste Bonbon aus der Schüssel genommen. Gut erzogen, der Kleine. Benjamin hat ihm daraufhin eine ganze Handvoll geschenkt.“ „Benjamin, also, ja?“ Paul und ich johlten begeistert auf. Sie waren also schon beim Vornamen. Heiß. Dann musste das erste Beschnuppern mehr als gut gelaufen sein. „Wie subtil ihr euch aufs Verkuppeln versteht.“ grinste Onkel Erik. „Als ob ich den Braten nicht von der ersten Sekunde an gerochen hätte.“

 

„Und?“ wollten wir wissen. „Was und?“ „Hat denn Benjamin – wir betonten den Vornamen besonders – angebissen?“ „Tja.“ antwortete er geheimnisvoll. „Das werden wir sehen.“ „Was heißt das?“ hakten wir nach. Jede Kleinigkeit musste man dem alten Mann aus der Nase ziehen. Dabei platzten wir doch vor Neugier. „Wenn ich mein erstes Date mit ihm habe.“ „Uuhhhh.“ machten wir und pfiffen laut. „Er hat also angebissen. Jetzt erzähl. Wann triffst du dich mit ihm, was hat er gesagt?“ Onkel Erik hielt uns stolz die private Telefonnummer seines Dates vor die Nase. Der Arzt hatte also angebissen und sie würden sich demnächst in einem lauschigen kleinen Café treffen.

„Genau genommen, ihr Lieben, gebe ich euch euer Söhnchen zurück und dann fahr ich nach Hause und mach mich frisch für mein Date.“ verkündete er. Ich streichelte das Haar von Felix als wir den alten Onkel feixend verabschiedeten und ihm alles Gute wünschten. Mein Sohn suchte Halt in meinen Armen. Er war müde und auch wenn er tapfer gewesen war, so war er doch erst fünf Jahre alt und hatte es ertragen müssen, dass sich jemand mit einer Pinzette an seinem Körper zu schaffen machte. So eine Operation, so banal sie auch für Erwachsene war, so stressig war sie doch für kleine Kinder.

Paul legte ebenfalls einen Arm um das Kind und streichelte und küsste ihn. Ohne Worte wusste er genauso wie ich was Felix jetzt brauchte, nämlich etwas Ruhe und Geborgenheit, und wir brachten den Buben gemeinsam zum Auto, um ihn seiner Mutter zurück zu bringen. Während ich am Steuer saß, hatte Paul den Kleinen in den Armen und hörte sich geduldig sein müdes und schwer verständliches Geplapper an. Wie ein Klammeraffe hängte sich der Junge an seinen Hals als wir ausstiegen und zu Tinas Wohnung gingen. Die hatte schon auf uns gewartet und wollte Felix an sich nehmen, doch der hängte sich nur umso stärker an Paul.

„Was ist denn los gewesen beim Doktor?“ fragte sie mit einem Grinsen, das mir zeigte, dass sie mehr wusste als wir. Sie hatte versucht Erik zu erreichen weil sie wusste, dass er mit dem Buben beim Arzt gewesen war. Doch sein Handy war ausgeschaltet. „Was habt ihr angestellt?“ wollte sie wissen. Handy ausgeschaltet. Das konnte nur eins bedeuten. Ich grinste lausbübisch und freute mich für Erik, den ich damals in einem Shoppingzentrum als Weihnachtsmann kennengelernt hatte. Felix war auf seinen Schoß geklettert, um sich für mich einen Mann zu wünschen. Das hatte der Weihnachtself gehört und seitdem nannte ich ihn Schatz, Liebling, Süßer oder einfach nur Paul, und seitdem war mein Leben um so vieles bunter und schöner.

„Haben die beiden dich zum Kuppeln angestiftet?“ fragte Tina und streichelte das Gesichtchen des erschöpften Kindes. „Das kann niemand besser als er.“ Paul und ich legten die Arme umeinander und lächelten einander zu. „Ist alles gut verlaufen?“ wollte sie wissen. „Wie geht es seinem Knie?“ Ich streichelte das Beinchen des Jungen, auf dem man kaum noch die Stiche sehen konnte. Er war in den besten Händen gewesen. Sowohl der Doktor als auch Erik hatten sich gut um ihn gekümmert und wir wussten alle, dass Onkel Erik den Knaben vergötterte wie jeder andere, der in Felix Dunstkreis kam.

„Das nächste Mal bringe ich dich selber zum Arzt.“ flüsterte Tina ihrem Sohn ins Ohr. Auch wenn es keinen Grund zur Sorge gab, für eine Mutter gab es den immer. Sie suchte den Blick von Felix und versuchte in seiner Miene zu lesen was er brauchte. „Gehts dir gut, mein Liebling?“ „Es geht ihm gut, er ist nur müde.“ „Dann ab ins Bett mit dir, Spatz.“ bestimmte sie. Felix war an der Schulter von Paul schon fast eingeschlafen. Paul brachte ihn selber ins Bett, deckte ihn zu und blieb noch eine Weile bei ihm, summte Kinderlieder und wiegte ihn in den Schlaf. „Ich hoffe, dass Onkel Erik genauso viel Glück hat wie du.“ meinte Tina und spielte selber auf die Kupplungskünste unseres Buben an. „Gönnen tue ich es ihm ja.“ Als ich sah wie sich Paul einmal mehr um meinen Jungen bemühte und hörte wie meine Exfreundin unser Glück ansprach, war mir klar, dass ich mit diesem Kerl alt werden wollte.

 

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