Die Küsse, die wir uns gaben
Bareback / Junge Männer / Romantik
A−
A+
A⇆A

Wir trafen uns häufig mit Tina und ihrem Lebensgefährten und kosteten den Schnee richtig aus. Alle zusammen brachten wir unserem Sohn das Skifahren bei. Felix stellte sich dabei ziemlich geschickt an. Ich war ganz stolz, dass er einer der schnellsten und mutigsten Fahrer in der Kindergruppe war. Natürlich war auch Tina unheimlich stolz. Der Kleine war halt unser Goldstück. Paul konnte sehr gut damit umgehen, dass Tina und ich eine Vergangenheit hatten und dass wir durch das Kind immer miteinander verbunden sein würden. Der Freund von Tina war da leider anders. Immer häufiger fiel er durch unangenehme Spannungen auf. Er war ein Fremdkörper in der Harmonie.

 

Tina versuchte ihm mehr Beachtung zu schenken und mehr Zeit mit ihm zu verbringen, aber er benahm sich dadurch nur umso zickiger. Mit seelischem Druck und versuchter Erpressung versuchte er einen Keil hinein zu treiben und sie an sich zu binden. Damit machte er sie unglücklich. Ich hatte ihn einmal gemocht, aber durch die Art wie er mit ihr umging schon bald nicht mehr. Es war für Felix eine Erleichterung, dass sich diese Beziehung trennte. Denn in letzter Instanz hatte der Kerl seine Missstimmung an dem Buben ausgelassen und sich damit endgültig ins Aus geschossen. Es war bei uns nicht üblich Kinder anzuschreien und ihnen zu drohen schon gar nicht. Tina und ich hatten unseren Sohn mit liebevoller fester Hand erzogen.

Sie war ein vergangener One Night Stand. Ohne das Kind hätten wir uns danach wahrscheinlich nie wieder gesehen. Aber durch das Kind waren wir eine Familie geworden. Wir hatten uns die Mühe gemacht ein Freundschaftsverhältnis zueinander aufzubauen und das lief ganz hervorragend. Mit Respekt und gegenseitiger Wertschätzung füreinander. Sie kannte mich manchmal besser als ich mich selbst. Felix hatte irgendwann einmal etwas von ihr aufgeschnappt. Also war sie es gewesen, die ihm unwissentlich den Floh ins Ohr gesetzt hatte, dass ich einen Mann brauchte. Aber sie hatte ihm nicht gesagt, er solle sich auf den Schoß des Weihnachtsmannes setzen. Das war ganz allein die Idee von meinem wunderbaren Jungen gewesen.

Nun saß sie allein mit einem Kind da, als alleinerziehende Mutter, und musste die Scherben aufsammeln, die der Ex ihr hinterlassen hatte. Tinas Eltern hatten eine Gärtnerei. Der Vater saß im Rollstuhl. Sein Gesundheitszustand verschlimmerte sich. Eine Hilfe war er nun nicht mehr und die Pflege für ihn war zeitintensiv. Tinas ehemaliger Freund und dessen beide Brüder hatten versprochen ihren Eltern zu helfen den Bärlauch und etwas später den Spargel zu ernten. Das hatte er unter anderem auch als Druckmittel einzusetzen versucht. Er hatte sich ausgerechnet, dass sie sich deswegen nicht trennen würde. Da lag er falsch!

Es war eine Kleinigkeit ein paar Freunde zusammenzutrommeln. Paul rief seinen Onkel an und brachte auch noch zwei andere Leute mit. Etliche von meinen und Tinas Freunden hatten sich ebenfalls bereit erklärt. Wir waren so viele Helfer, dass sich die Ernte wie ein Freizeitvergnügen anfühlte. Zum Dank dafür gab es auch noch eine zünftige Bretteljause, die Tinas Mutter für uns zauberte. Sie floss über vor Dankbarkeit. So saßen wir also alle gemeinsam bei herrlichstem Frühlingswetter in einem wunderschönen Garten am Tisch unter einem blühenden Apfelbaum und genossen das was Tinas Exfreund verschmäht hatte: Familie.

Paul und Tinas Mutter Sofia steckten die Köpfe zusammen. Auf Garten- und Ostermessen verkaufte Paul CBL Öl und andere natürliche Produkte. Sie feilten zusammen an Ideen und Rezepten was sich alles mit Bärlauch machen ließe. Alle waren total begeistert von Paul. Sogar Tinas Vater Rudolf, der sehr mit seiner Gesundheit zu kämpfen hatte, lächelte und nickte ihm zu. Felix wuselte die ganze Zeit zwischen Pauls Beinen herum und kletterte immer wieder auf seinen Schoß, wo er sich an ihn schmiegte und sein Gesichtchen an seinen Oberkörper presste. Dabei legte er seine Arme um seinen Hals und spielte Klammeraffe. Er war mitten in einer Phase wo er sehr viel kuscheln und schmusen wollte, aber nur mit ganz besonderen Menschen.

„Ich hab dich so lieb.“ nuschelte er an seiner Brust. „Ich dich auch, kleiner Schatz. Du hast einen festen Platz in meinem Herzen.“ unterbrach Paul sein Geschäftsgespräch mit Tinas Mutter Sofia. „Darf ich Papa zu dir sagen?“ fragte Felix mit großen Augen. Er war erstaunt, dass alle Erwachsenen ihre Gespräche aufgaben und innehielten in dem was sie gerade taten. „Mein Papa ist mein Papa und du bist auch mein Papa und meine Mama ist meine Mama.“ Patchworkfamilie, einfach erklärt, dachte ich hin und her gerissen zwischen Rührung und Heiterkeit.

 

Paul hatte Tränen in den Augen. „Warum weinst du jetzt?“ wollte mein Sohn wissen. Er nahm Felix fest in die Arme. „Du darfst mich nennen wie du möchtest, mein kleiner Liebling.“ Die beiden kuschelten so innig, dass man die „Ahs“ und „Ohs“ der Anwesenden hören konnte, die auf deren Stirn geschrieben waren. „Ich hab dich auch so wahnsinnig lieb.“ Paul schluckte ein paar Mal. „Dann sag ich Papa zu dir.“ bestimmte Felix selbstbewusst. Alle lachten, außer Paul und mir. Wir waren immer noch zu Tränen gerührt. „Weil, wenn du mein Papa bist, dann hab ich zwei Papas und zwei Papas sind besser als einer, und du bist viel besser als mein erster zweiter Papa, der jetzt nicht mehr mein Papa ist. Der hat mich angeschrien. Du schreist nie, du bist lieb.“

„Wir kommen sehr gut miteinander aus.“ stimmte Paul zu. In seiner Stimme war viel Zärtlichkeit und echte warme Zuneigung. Liebe hatte so viele Gesichter. Dies war eines davon. Niemals würde er mit dem Kind schreien oder ihm drohen oder mit Eifersucht die Familienidylle kaputt machen. Er streichelte über seinen Rücken und reagierte gleichzeitig auf die Liebesbedürftigkeit des Kindes und auf die beginnende Geschäftsbeziehung zu Sofia, die das anregende Gespräch von vorhin wieder aufnehmen wollte. Hübsch, klug, sexy, einfühlsam und tüchtig, dachte ich. Mir schwoll das Herz vor Liebe.

Felix begann zu quengeln und unruhig zu werden. Tina hob ihn von Pauls Schoß und nahm ihn hoch. „So, der kleine Mann braucht seinen Schlaf.“ verkündete sie. „Ich mag, dass er mitkommt.“ schmollte Felix und streckte die Händchen nach Paul aus. „Wir sehen uns bald wieder.“ versprach der. „Du kommst mal ein Wochenende zu uns.“ schlug ich vor. „Dann unternehmen wir ganz viele schöne Dinge.“ „Schau, Spatz, du brauchst jetzt deinen Schlaf.“ tröstete Tina das Kind. „Ich lese dir auch Michel aus Lönneberga vor.“ „Ich mag, dass er mir vorliest.“ quengelte Felix. Tina schaukelte den Kleinen und warf uns einen entschuldigenden Blick zu. Manchmal konnten Kinder eben anstrengend sein. Paul musste zum Auto mitkommen und sich noch einmal herzlich bei dem Buben verabschieden. Letztendlich wurde er dazu verdonnert ein paar Seiten aus dem Buch von Astrid Lindgren vorzulesen, denn vorher gab Felix keine Ruhe.

Mein Schatz fügte sich ergeben in sein Schicksal. Felix schlief schon nach wenigen Zeilen ein. Paul löste sich sanft von ihm und gab Tina das Buch zurück. Die umarmte ihn zum Abschied. „Du kannst wirklich gut mit ihm und er liebt dich sehr.“ „Ich ihn auch.“ „Das finde ich schön. So, ich muss los, bevor kleine Quälgeister wieder aufwachen und weiter quengeln. Es ist spät. Er soll schlafen.“ Wir nickten uns zu bevor sie sich ans Steuer setzte. Dass sie mit dem Auto wegfuhr brachte Bewegung in die Gesellschaft. Alle dachten, dass damit die Feier nun zu Ende sei. Doch ihre Eltern baten uns zu bleiben, vor allem Rudi, ihr Vater, genoss unsere Gesellschaft sehr. Er machte für uns noch zwei weitere Flaschen Wein auf, um uns zum bleiben zu bewegen. Sofia richtete auf die Schnelle zusammen mit ihrer Schwester noch ein paar weitere Brote und stellte Obst auf den Tisch.

Ohne das Kind wurde unser Beisammensein lauter. Wir tranken mehr und erzählten uns schlüpfrige Witze. Zahlreiche Anekdoten über Frauen wurden zum Besten gegeben. Damit konnten weder Paul noch ich sehr viel anfangen. Auf dem Weg zur Toilette fing ich meinen wunderbaren neuen Freund ab wie ein Baseballspieler. Ich drückte ihn fest an mich und küsste ihn leidenschaftlich. „Wow. Wofür war das denn?“ fragte er verwundert. „Dafür, dass du bist wie du bist.“ antwortete ich und küsste ihn erneut. Wo es das gab würde es später noch mehr geben. Mit meiner Zunge seinen Mund zu plündern, ihn festzuhalten, mit meinen Händen seinen knackigen Po zu betatschen und ihn an die Wand zu drängen, damit ich ihn mit noch größerer Leidenschaft küssen konnte, war erst ein Vorgeschmack. „Habt ihr kein Daheim, ihr zwei?“ fragte uns der Onkel, der uns als „Weihnachtsmann“ durch den Wunsch meines Sohnes zusammen gebracht hatte. Äußerst widerwillig lösten sich Paul und ich voneinander. „Benehmt euch, Burschen.“ tadelte er uns mit einem Zwinkern.

 

Er sah an unseren Beulen, dass wir sehr erregt waren, und schüttelte den Kopf. „So könnt ihr nicht zu den anderen zurück gehen.“ Er warf uns den Autoschlüssel zu seinem Lieferwagen zu, in dem er die Tische für die Messen transportierte und auch die Waren, die dort verkauft wurden. „Tut nichts was ich nicht auch tun würde.“ grinste er uns an. „Ich hätte mich auch nicht zurück halten können wenn ich in eurem Alter so scharf auf einen geilen Arsch gewesen wäre. Das waren die Achtziger, da war noch vieles anders.“ Er drückte Paul ein paar Kondome in die Hand. „Immer schön vorsichtig, ja.“ Wir schauten ihm mit leicht verzogenem Gesicht hinterher. Ich hatte gar nicht gewusst, dass er auch schwul war. Ein schwuler Weihnachtsmann. Eigentlich ein Brüller.

„Onkel Erik war schon schwul bevor es gesellschaftsfähig wurde.“ lachte Paul. „Mit ihm in der Familie war für mich alles einfacher. Er hat jede Schneise für mich schon geschlagen, bevor ich so weit war.“ Er nahm mich an der Hand und wir schlichen uns leise aus dem Haus. Dabei konnten wir gerade noch hören wie „Onkel Erik“, den ich jetzt wohl nicht mehr Weihnachtsmann nennen konnte, eine Ausrede für unser zeitweiliges Verschwinden erfand. Es war sogar eine echt gute Ausrede. Die musste ich mir merken. Von Profis konnte man noch was lernen. Der liebe Onkel war kein Kind von Traurigkeit. Er hatte es faustdick hinter den Ohren. Ich fand es total amüsant.

Paul schloss den Wagen auf. Die Ladefläche war beinahe leer. Keine Warenkisten. Die Tische, die zusammengestellt auf dem Boden aufgestapelt waren, störten uns nicht. Wir legten eine Plane auf den Boden und legten uns darauf, wobei wir unsere Hände wandern ließen. Unsere Beine verhakten sich ineinander. Ich legte meine Lippen auf seine und er öffnete den Mund, um meiner Zunge Einlass zu gewähren. Wir küssten uns so wild, dass wir darüber fast vergaßen zu atmen. Draußen konnten wir das Gelächter und die Gespräche der anderen mithören. Jetzt, da sie dachten, wir seien außer Hörweite erzählten sie sich Schwulen-Witze. Leise, leise wie die Mäuse schmusten Paul und ich nur wenige Meter von ihnen entfernt und zogen uns dabei die Klamotten gegenseitig aus.

Wie zwei Fünfzehnjährige, die wussten, dass sie nicht ertappt werden durften, fummelten wir an unseren eckigen männlichen Kanten herum und streichelten über weiches Sitzfleisch, während sich die harten Tatsachen versteiften. Unsere rosigen Glatzköpfe suchten Kontakt zueinander. Ich fühlte wie sich seine feuchte Eichel an meiner rieb. Die unverhüllte bauchige Kuppel war sehr dick und voluminös. Größer als meine. Sie war so einladend und sah so lecker aus. Sofort kniete ich mich so über ihn, dass ich seine in den Mund nehmen konnte. Meine hing dabei über seinem Gesicht und er schnappte danach wie ein ausgehungerter Frosch nach einer besonders saftigen Fliege.

Unsere Köpfe bewegten sich zwischen den Beinen des anderen auf und ab und unsere Finger krallten sich dabei in sinnliches Fleisch. Leise, nur kein Mucks, weil man uns sonst gleich entdeckt hätte, bliesen wir uns gegenseitig die Kerzen aus, so dass jeder von uns nur noch Sterne fliegen sah. Beide mussten wir das Bedürfnis zu stöhnen und aufzuschreien unterdrücken, mussten die wilde Lust und die Ekstase stumm aushalten, und hörten zugleich immer noch die Gesellschaft beim Essen reden. „Wer glaubt ihr ist bei den beiden Burschen der Mann und wer die Frau?“ frotzelten sie. Ihr Lachen und Plaudern klang in unseren Ohren, während wir uns die Mäuler mit heißem zuckenden männlichem Stahl gestopft hatten, um nur ja still zu sein.

„Es gibt halt verschiedene Lebensstile.“ erklärte Tinas Mutter in einem entschuldigenden Tonfall. „Die beiden sind doch wirklich ein nettes Paar.“ „Ich kannte auch mal einen Schwulen, mit dem ich mir damals ein Hotelzimmer teilen musste. War anfangs ein komisches Gefühl. Ich hab aber gehört, dass sie gute Antennen haben, bei wem es sich lohnt und bei wem nicht.“ gab Rudi zum Besten. „Bei dir lohnt sich das sicher nicht!“ feixte einer von Tinas Freunden. „Schwule haben Geschmack.“ Darüber lachte niemand lauter als Rudolf, der daraufhin noch einmal jedem ordentlich Wein einschenkte. „Ich finde, die beiden sind sehr süß zusammen und gehen ganz hervorragend mit dem Kleinen um.“ entgegnete Sofia. „Ich hab ja nichts gesagt, du lieber Himmel. Soll doch jeder lieben wen er möchte, so lange es zwei Erwachsene sind und es jeder freiwillig macht.“

 

Für mich war es eine sehr harte Zerreißprobe als Paul, die kleine geile Sau, mir einen Finger in den Po steckte. Sofort rächte ich mich und tat dasselbe mit ihm. „Hhhhmmprrfff.“ machte er halblaut um meinen steifen Prügel herum als er fühlte wie ich seine Lustdrüse mit zwei Fingern ertastete. „Schhh.“ flüsterte ich. Ich hatte gut reden. Für mich war es genauso verdammt schwer mich zusammenzureißen. Was ich in seinem Po und mit seinem Pimmel tat, das zahlte er mir gleich mit barer Münze heim, und umgekehrt. Leise, leise. Draußen sind Leute. Verflucht! Ich wollte schreien und konnte es nicht, ich wollte brüllen und war zum Stillsein verdammt. Alles in mir wollte die Geilheit hemmungslos ausleben, aber ich war in meinem Körper gefangen, und die Lust steigerte sich noch. Das war mir noch nie zuvor passiert. In diesem Gefängnis der Stille wurden meine Empfindungen noch intensiver, wurde die Erregung noch wilder. Wie ein Tier im Käfig randalierte die Geilheit in mir und wo sie sich nicht laut bemerkbar machen konnte, da tat sie es mit einem sensitivem Empfinden, das jedes Fassungsvermögen in mir sprengte.

Immer noch den dicken Riemen meines Geliebten im Mund, spürte ich weiterhin seine Zunge und seine Lippen, die mich verwöhnten und seine Finger, die mich tief massierten, und dann war es um mich geschehen. Ich spritzte und spritzte und spritzte und hatte das Gefühl, als würde es gar nicht mehr aufhören. Da war eine Hitze in meinen Lenden, in meinem Po und in meinem Penis, die sich in kribbelndem Pulsieren durch meine Lustzonen zog und mich immer weiter spritzen ließ. Paul kommentierte es nicht, sondern schluckte was er schlucken konnte. Immer weiter spritzte ich als er schon längst aufgegeben hatte. Ich wand mich und krümmte mich dabei unter heftigen Zuckungen, musste sogar den Luststab meines Liebhabers los lassen weil es mich so heftig überkam.

„Wow.“ flüsterte mir Paul zu. „Wie viel war das denn?“ „Wow.“ machte ich nur. Ich atmete heftig und fühlte das viele Sperma auf meinem Oberkörper. Etliche Minuten brauchte ich, um mich zu beruhigen. Dann schaute ich an mir runter und stellte fest, dass ich so auf gar keinen Fall unter Leute gehen konnte. Ich hatte mich von oben bis unten eingesaut. Dass ich so viel verspritzen könnte, das war mir gar nicht bewusst gewesen. „Wir müssen dich schleunigst unter die Dusche bringen.“ raunte mir Paul zu. Das war mir klar. Aber so wie ich aussah und roch konnte ich auf gar keinen Fall in ein fremdes Haus gehen. Oder mir Klamotten anziehen, die ich dann vor anderen Leuten tragen sollte.

„Die haben bestimmt einen Gartenschlauch.“ hauchte Paul mir zu. Er gab mir einen Kuss und entschwand aus dem Auto. Draußen verschaffte er mir die Möglichkeit mich ungesehen an den anderen vorbei zu schummeln. Um das Haus herum zu gehen war nicht möglich. Da waren hohe Brennnesseln und scharfkantige Geräte im Weg. Außerdem grenzte es gleich an einen Stacheldrahtzaun. Zu viele Möglichkeiten uns zu verletzen. Der Gartenschlauch befand sich auf der Schattenseite des Hauses. Er drehte ihn auf und wusch mir damit den weißen Schleim von der Haut. „Wo kommt denn das Wassergeräusch her?“ fragte Sofia. Sie fragte sich nervös, ob sie den Hahn in der Küche zugedreht hatte. „Es hört sich so an, als hätte jemand seinen Samen in die Erde gepflanzt und bewässert ihn jetzt.“ antwortete Onkel Erik. Plötzlich begann Paul beinahe lautlos zu lachen. „Das ist eine Geschichte, die wir nie vergessen werden.“ kicherte er leise. Ich stimmte in seine Heiterkeit mit ein. Wir konnten fast nicht mehr aufhören zu lachen. Paul wischte sich die Tränen aus den Augen und drehte den Wasserhahn zu. Unser Geheimnis, sagte unser Blick.

Ich ging in die Knie und lutschte seinen halbsteifen Penis. Mal lutschte ich nur an der unverhüllten Spitze und züngelte geil kreuz und quer um sie herum, dann saugte ich seinen Prügel ganz tief in meinen Mund, saugte die Wangen ein und schloss die Lippen so fest ich konnte um seinen Schaft. Dann massierte ich die glänzende nasse Banane mit meiner Hand, nur um sie gleich danach schon wieder ganz in den Mund zu nehmen. Und so weiter und so fort. Ich konnte gar nicht aufhören ihn zu lecken und zu streicheln. Er hatte eine so berauschende Wirkung auf mich. Wenn ich mit der Zunge über das heiße männliche pulsierende Fleisch fuhr und es zum Zucken brachte, dann fühlte ich selbst eine starke Erregung und eine Euphorie. Viele schöne Gefühle durchströmten mich. Die Endorphine wurden frei gesetzt.

 

Er musste sich an die Hauswand lehnen und sich auf die Faust beißen. Immer wieder stöhnte er leise auf. Er schmeckte so geil nach jungem Mann, so wie er meine Mundhöhle ausfüllte. Genauso musste ein Kerl schmecken. Einfach nach Mann, ein bisschen Schweiß und Vorsaft. Das war geil. Dort wo er die Fassade berührt hatte, blieb ein feuchter Fleck an der Wand, der die Form seines Hinterns nachzeichnete. Es sah verboten unanständig aus. Paul nahm den Schlauch, beugte mich leicht nach vorne und begann meine zuckende Öffnung mit dem Wasserstrahl zu massieren. Mein Lustkrater öffnete sich wie das Atemloch eines Wals. Der Strahl traf mein Inneres und ich stöhnte tief auf. Hier stand ich mit nacktem Arsch und genoss es wie sich die fette Eichel meines Liebhabers in meine Furche bohrte, während in Hörweite unsere Freunde und die Familie meiner Exfreundin saß. Es war das Kindischste, Unreifste, Versauteste, Perverseste und dabei Geilste was ich je getan hatte.

Mit schaumgebremsten leisen Fickstößen nahm er mich und hielt mir dabei den Mund zu, während er selbst sein Stöhnen an meiner Schulter erstickte. Ich griff nach hinten, fasste nach seiner prallen Hinterbacke und schob ihn tiefer in mich hinein. Wir beide stöhnten lautlos auf als er endlich in mir kam. Er spreizte meine Pobacken und machte mich mit dem Wasserschlauch richtig sauber. Der Strahl fühlte sich ziemlich geil auf meinem hochsensiblem Analkranz an. Wieder musste ich ein Ächzen ersticken. Paul und ich haschten nacheinander und kicherten wieder. Bevor ich ihn zu den anderen zurück gehen ließ, hielt ich ihn noch einmal auf, um ihn ausgiebig zu küssen. Wie geübte Einbrecher krochen wir durch das geöffnete Küchenfenster in das Haus und schlichen uns durch das Wohnzimmerfenster wieder zum Parkplatz zurück, wo wir uns Mühe gaben unverdächtig zu wirken und so zu tun, als könnte uns kein Wässerchen trüben.

„Ihr wart aber schnell fertig.“ stellte Tinas Mutter fest. Jeder nicht Eingeweihte bemerkte keine Regung in dem Gesicht von Onkel Erik, aber Paul und mir fiel auf, dass er kaum an sich halten konnte und fast in schallendes Gelächter ausgebrochen wäre. Unter einem Vorwand nahm er uns beide dann mal kurz beiseite und sagte uns, dass wir uns wie kindische Vollpfosten benahmen. Das wussten wir selber auch. Was auch immer uns da geritten hatte, viel Hirn hatten wir nicht bewiesen, aber das hieß nicht, dass wir es bereuten. Jeder von uns war voll auf seine Kosten gekommen. Dass wir wenig Reue zeigten und uns dabei wie zwei Strolche nur gegenseitig angrinsten, brachte auch den alten Onkel zum schmunzeln. Ich war richtig bei ihm gelegen. Der Kerl musste zu seiner Zeit in den Achtzigern ein Hallodri vor dem Herrn gewesen sein. „Wie sieht mein Auto aus, Jungs?“ wollte er wissen. „Wir haben es gerade reinigen lassen. Alles in Ordnung.“ beeilte ich mich zu versichern.

„Gut so.“ Er klopfte Paul und mir auf die Schulter und dann vertraute er mir an: „Weißt du, Süßer, wenn ich zwanzig oder dreißig Jahre jünger wäre, dann wäre ich auch hinter dir her gewesen, und hätte dich meinem Neffen direkt ausgespannt.“ Dass ein Kerl, der auch außerhalb der Saison wie der Weihnachtsmann aussah, so was zu mir sagte, das war schon irgendwie lustig. Wir lachten alle gemeinsam darüber. „So, dann hätten wir das geklärt.“ Onkel Erik klatschte in die Hände. „Ich hab also bei der nächsten Gartenmesse zwei Helfer.“ Ausgefuchstes Schlitzohr, dachte ich und stimmte zu.

Mit der Akzeptanz seines Onkels gehörte ich jetzt zu Pauls Familie und mit der Begeisterung von Tinas Eltern hatte er sich seinen Platz in meiner verdient. Mir war, als wären wir einander noch nie so nahe gewesen. Auch durch unser kleines schmutziges Abenteuer hinter dem Rücken aller anderen fühlte ich mich mit ihm verbunden. Natürlich konnte ich meine Finger nicht von ihm lassen. Ich suchte schon auf der Heimfahrt die ganze Zeit seine Nähe und sobald wir endlich allein waren, kuschelten wir uns ganz eng zusammen und schmusten miteinander. So viele Küsse gab es gar nicht wie wir einander schenken wollten. Ich hatte gar nicht gewusst wie sehr ich das vermisst hatte.

Mit Gleitgel fingerte ich seinen Hintern und drang zärtlich in ihn ein. Wir machten Liebe miteinander. Kuschelnd und uns dabei gegenseitig streichelnd vereinigten wir uns und es war einfach wunderschön. Ich hatte so ein herrliches und intensives Gefühl um meinen Penis herum und in meinem Penis. Seine engen Darmwände fachten meine Erregung erst so richtig an. Ich hielt ihn in meinen Armen und schob sanft das Becken vor und zurück. Er drehte den Hals und hob einen Arm und ich küsste mich seinen Nacken hinunter und leckte seine Achselhöhle aus, wobei ich meinen Mund schließlich zu seiner Brust wandern ließ.

So viel Zärtlichkeit wie ich für ihn empfand und so viel Liebe wie das Gefühl, das wir teilten, überwältigte mich einfach komplett. Ein solches Juwel von einem Mann war mir da unverhofft in einem Meer aus Kieselsteinen begegnet, und das durch den Wunsch meines Sohnes. Er war ein echtes Schnucki. Ein Kerl zum Pferdestehlen. Ein Traumtyp. Ich spürte seine Nähe unter mir. Die Wärme seines Körpers, die Festigkeit seiner sehnigen Muskeln, die erregende Hitze in seiner engen Lustgrotte.

Von der weichen Haut bis zu den festen Muskeln konnte ich nicht genug davon bekommen ihn mit Zunge und Fingern zu erforschen. In tiefer inniger Liebe schmiegte ich mich an ihn und ließ ihn meine gleichmäßigen Stöße fühlen. Paul schlief so oft bei mir in letzter Zeit, dass er seine Wohnung nur noch für Notwendigkeiten aufsuchte, und mir war es nur recht. Allein durch die Art wie er mit meinem Sohn umging und dann durch den großartigen, fantastischen Sex hatte ich mich über alle Maßen in ihn verliebt. Ich hätte für ihn den Mond und die Sterne vom Himmel geholt. Mit jeder Sekunde liebte ich ihn mehr und mehr.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Junge Männer / Romantik

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: einbrecher / achseln lecken / one-night-stand / er nahm mich / gefängnis / mann fickt mann / pervers / onkel / arschbacken spreizen / quälen / große eichel / lustgrotte / liebe / feuchter schwanz / fette eichel / ekstase / gay parkplatz / fingern / bursche / geile sau / kondom / achselhaare / sohn / riemen / sexy / fremder / junger kerl / nervös beim sex / pimmel / geiler arsch / erregung
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden