Ein spritziges und besonders feuchtes Silvester.
Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
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Eigentlich war ich kein Fan von amerikanischen Bräuchen, die immer mehr die heimischen ersetzten. Statt St. Martin gab es jetzt Halloween und vom Christkind sprach keiner mehr, es gab nur noch den Weihnachtsmann. Aber was tut man nicht alles wenn der kleine Sohn quengelt. Felix sprach seit Tagen nur davon, dass in unserem hiesigen Shoppingzentrum der Weihnachtsmann Wünsche erfüllte und man sich nur auf seinen Schoß zu setzen brauche. Nette Geschäftsidee, dachte ich lakonisch. Aber freilich fügte ich mich in mein Schicksal, so wie ich mich auch zu Halloween natürlich gefügt hatte. Kinderaugen strahlen zu sehen war etwas Schönes.

 

Mein Sohn war das Produkt einer Phase, wo ich mit Frauen ausgegangen war. Eigentlich betrachte ich mich als schwul, aber es gibt Momente so alle Jubeljahre wo ich dann doch einmal eine weibliche Muschi brauche. Nun, der Kleine war ein Unfall gewesen, aber hergeben würde ich ihn gewiss nicht mehr. Seine kleine Hand verschwand fast in meiner als wir durch die belebten Weihnachtsstraßen gingen. Es war der dreiundzwanzigste Dezember und ich hatte noch kein Geschenk für irgendjemanden gekauft. Die Geschenke für das Kind waren sicher verstaut im obersten Fach des Kleiderkastens von meinem damaligen One Night Stand. Tina hatte bereits vorgesorgt und unsere Namen auf die Päckchen geklebt: Mama und Papa. Daneben lagen die Päckchen in unser beider Namen für die Großeltern des Kleinen.

Darum musste ich mich also nicht kümmern. Aber mir konnte es keiner abnehmen ein Geschenk für sie zu kaufen. Auch wenn wir uns jedes Jahr versprachen einander nichts zu schenken, hatte sie doch immer etwas für mich und ich stand da wie ein Idiot wenn ich keines hatte. Felix zupfte an meinem Jackenzipfel und zeigte immer wieder mit seinen kleinen Fingerchen auf die bunten Schaufenster. Der ganze Weihnachtszauber aus den Augen eines Kindes war schon schön, musste ich zugeben. Immer wieder hörte ich seine helle Stimme: „Papa, schau!“ Und ich schaute und ertappte mich beim Schmunzeln.

Mit Ende zwanzig war ich ein junger Papa und ich merkte, dass mir einige Frauen hinterher schauten. Bei denen zog es ziemlich wenn sich ein junger Mann mit einem Kind oder einem Hund zeigte. Nur zur Zeit war ich nicht daran interessiert. Da faszinierten mich die Kerle mehr, denen man so im Vorbeigehen begegnete. Der Kassierer beim Schmuck-Geschäft war ganz süß. Ein sehr höflicher galanter distinguierter Kerl in den Spätdreißigern mit einer gehobenen Aussprache. Ich wusste zwar, dass Tina keinen Schmuck trug, aber mich eine Weile von dem Schnucki beraten zu lassen tat niemandem weh. Am Ende lächelte ich ihn an und sagte ihm, dass für meine Mutter leider nichts Passendes dabei sei.

Der Flirt hatte meine Stimmung so gehoben, dass ich meinem Sohn eine heiße Schokolade spendierte. „Papa, du magst den, oder?“ „Wen denn?“ „Den vorhin.“ „Ich weiß gar nicht ob er mich mag.“ „Soll ich ihn fragen?“ Mein Sohn sprang auf und wollte in das Geschäft zurück laufen. Ich packte ihn, hob ihn hoch und knutschte seine Wangen ab. „Es gibt bereits einen Mann in meinem Leben, den ich über alles liebe.“ sagte ich. „Wer denn?“ Ich setzte meinen Sohn auf den Boden und strich über sein Haar. „Du, mein kleiner Schatz. Wollten wir nicht zum Weihnachtsmann?“ „Au jaa!“ Er furchte die Stirn und sah mich ernst an. „Aber der geht bald weg.“ Die Schicht des Verkäufers war fast vorüber. „Ich will, dass du glücklich bist, Papa.“ „Das bin ich wenn du es bist. Komm!“ Ich nahm seine Hand und suchte mit ihm die Etage mit dem Weihnachtsmann.

Als wir dort ankamen, setzte ich meinen Jungen auf Santas Schoß. Felix war ganz aufgeregt, seine Wangen waren gerötet und seine Stimme klang leise. Dennoch konnte ich sie hören: „Ich wünsche mir zu Weihnachten, dass mein Papa glücklich wird.“ Mein Herz schwoll an vor Liebe. Dieses Kind, dieses entzückende liebenswerte Kind! Jeder andere Bub hätte sich ein Lego-Spielzeug gewünscht und er wünschte mir einen Mann. Ich wurde ein bisschen rot als die Augen des Weihnachtselfen nach mir suchten. Unter der grünen Mütze konnte ich blaue Augen sehen, die in meinen versanken. Ich schätzte ihn vielleicht auf Mitte zwanzig. Der Kerl hatte ein attraktives Gesicht und ließ einen schönen Körper in seinem Kostüm vermuten. Jedenfalls ein richtig süßer Hintern, so weit ich das bisher hatte beobachten können. Ich schluckte einen Moment.

Dann war der Kleine wieder bei mir und ich wollte mit ihm das Shoppingzentrum verlassen, aber er zog mich an der Hand in die andere Richtung. Der Weihnachtself wolle mich kennenlernen. „Felix, das ist nicht der echte Weihnachtself.“ begann ich, um eine Verwirrung zu vermeiden. „Ich weiß. Er hilft dem Christkind, hat er gesagt, und er kennt den echten Weihnachtsmann. Vielleicht dürfen wir mal mitkommen zum Nordpol.“ Ich musste lachen und wuschelte ihm durch das Haar. „Du hast eine blühende Fantasie, Liebling.“ „Ein außergewöhnliches Kind.“ bemerkte der junger Kerl mit blauen Augen, der die Mütze keck auf dem Kopf hatte. Mein Herz flog ihm gleich zu weil er meinen Sohn mochte.

 

Man sah ihm an, dass er selbst in einem Kartoffelsack noch sexy gewirkt hätte. In dem grünen Elfenkostüm kam sein Hintern gut zur Geltung. Wahrhaftig, ein süßer Po. Der Rest von ihm war aber auch nicht schlecht. Männlich markante Züge, schlanke Figur, groß gewachsen. Heiß und süß zugleich. „So wie der Vater.“ schmeichelte er mir und lächelte mich süß an. Geschmeichelt erwiderte ich das Lächeln. „Mein Name ist Paul.“ stellte er sich vor. „Ich heiße Stefan.“ antwortete ich. „Küsst ihr euch jetzt?“ fragte Felix frech. „Wenn dein Papa das möchte...“ „Er will!“ bestimmte Felix. Darüber mussten wir alle lachen. Der junge Kerl hatte ein schönes Lächeln. Es erhellte sein ganzes Gesicht und brachte seine Augen zum leuchten. Zugeben war das der süßeste Weihnachtself, der mir je begegnet war. Ich fragte mich bereits wie es wohl wäre an seiner Zuckerstange zu lutschen und vor allem wie diese schmecken würde.

Er berührte meine Hand für einen Moment als er mir eine Karte gab und ich fühlte einen elektrischen Schlag. Neugierig schaute ich auf die Visitenkarte. Jedes Jahr zu Silvester hatte er einen Standplatz und verkaufte Glücksbringer. Er wollte, dass ich ihn am einunddreißigsten Dezember dort besuchen kam. Schon bemerkte ich wie ich mich darauf zu freuen begann und weil mein Sohn immer noch darauf drängelte, dass wir uns küssen sollten, küssten wir uns. Er fasste hinter meinen Nacken und ich fühlte seine Lippen, die sich auf meine pressten. Seine Zunge drang in mich ein und meine kam ihr entgegen. Einen Moment lang verschwamm die Welt vor unseren Augen.

„Mein Papa ist in den Weihnachtself verliebt.“ krakeelte mein Junge. „Erzähl das deiner Mutter bloß nicht.“ entgegnete ich und drehte die Karte in meiner Hand. Ich konnte immer noch fühlen wie er mich berührt hatte. Es war schon eine Weile her seit mich das letzte Mal ein Mann angefasst hatte und ich merkte eine Geilheit und eine Vorfreude, die ich vor meinem Sohn nicht ausleben konnte. Aber sobald ich das Kind zu Hause abgeliefert hatte, gab ich mich ihr sofort hin und schrubbte mir die Eichel bis sie glühte.

Am nächsten Tag brachten wir dann das Weihnachtsfest hinter uns. Es war eine schöne Familienfeier wie es sein sollte. Geschenke wurden ausgeteilt, es gab das obligatorische Festessen und die Familie saß beisammen. Das schönste waren natürlich die strahlenden Augen des Kleinen, der reichlich mit Spielzeug beschenkt wurde. Auch meine Exfreundin war zufrieden mit dem was ich für sie ausgesucht hatte. So vergingen der vierundzwanzigste Dezember und auch der fünfundzwanzigste in Harmonie.

Zu Silvester kam ich früher an den Stand als vereinbart und sah, dass der „Weihnachtsmann“ dort allein stand. Er hatte normale Straßenkleidung an, aber er trug den weißen Bart im Gesicht, der offensichtlich echt war, und er hatte gütige Falten und ebenfalls blaue Augen. „Was darf es sein?“ Ich fühlte eine Hand auf meiner Schulter und blickte mich. Hinter mir stand der junge Kerl in einer Winterjacke und Jeans. Paul hatte dunkelblonde lockige Haare, die sein Gesicht bis zum Kinn umrahmten. Seine blauen Augen blitzten als er mich anschaute. „Ah, der Familienvater.“ bemerkte der „Weihnachtsmann“ und zwinkerte uns zu. „Mein Neffe redet nur von dir seit einer Woche.“

Ich schaute ihnen zu wie sie den Stand schlossen. Sie waren sehr schnell und aufeinander eingespielt. Mit wenigen Handgriffen war alles abgebaut und verstaut. Alsdann stand Paul mit einem erwartungsvollen Lächeln vor mir und grinste mich breit an. „Wollen wir gehen?“ fragte er. „Ich hab vor dieses Jahr mit einem Knall enden zu lassen.“ „Oha.“ feixte ich und klatschte auf seinen Hintern. „Dazu fällt mir einiges ein.“ „Das hoffe ich doch.“ Der freche Schalk in seinen Augen machte mich ganz wild.

Sich der Kleidung zu entledigen ging noch schneller. Ich hatte recht gehabt. Er hatte einen richtig süßen Po und einen schönen langen Liebesstab. Beschnitten und bereits tropfend vom Vorsaft. Ich entzündete die Zündschnur zu seiner Rakete mit meiner Zunge und schleckte das Köpfchen seiner Rakete gründlich rundherum ab. Er hielt meinen Kopf locker mit den Händen fest, hatte den Kopf zurück gelegt und stöhnte: „Ahhhh, du bringst mich gleich zum explodieren.“ Das wollte ich doch mal sehen. Meine Zunge tanzte im fröhlichen Silvesterwalzer um seine Eichel herum und stieß die Spitze in das stecknadelkopfgroße kleine Löchlein zum Paradies. „Ahhhhh.“ keuchte er auf.

 

Ich hielt mich mit den Händen an seinen glatten Halbkugeln fest und zog ihn zu mir her, so dass mein Kehlkopf Bekanntschaft mit seiner Wunderkerze machte, die tief in mich eindrang. Lange war es her, dass ich zuletzt einen Mann geblasen hatte, und diese Zuckerstange schmeckte auch noch so gut. Mit meinem Finger streichelte ich die seidigen Wangen an der hinteren Front. Ich kam seiner Furche immer näher und strich sacht mit der Fingerspitze darüber. Sanft kitzelnd und ihn dabei weiter blasend massierte ich den gekräuselten Ring, dessen sensible Nervenzonen auf meine Berührung reagierten. Das Zucken seines Seesterns deutete mir, dass er sich bald für mich öffnen würde.

Unterdessen bewegte ich meinen Kopf nickend in seinem Schoß und hörte sein immer lauter werdendes lustvolles Stöhnen. Mein erstes Fingerglied tauchte bis zum Knöchel in sein Allerheiligstes. Sein Muskelring dehnte sich um mich herum aus, langsam ließ er mich in eindringen. Die Pforte öffnete sich immer mehr, seine Darmwände umschmeichelten den Zeigefinger, der sich frech in sein Inneres drängelte. Ich suchte und fand was ich wollte, mit meinen Fingerbohrungen stieß ich auf Gold und Paul schrie plötzlich auf. Sein Samen schoss in meinen Mund und überflutete meinen Rachen.

Ich beugte ihn über das Sofa und setzte meinen Riemen an seinem Loch an, das durch meinen Finger bereits in Vorfreude versetzt worden war. Es ging ganz einfach in ihn einzudringen. Schon lag ich auf ihm und begann ihn zu stoßen. Ich war umgeben von erregend engen weichen Darmwänden, die eine Hitze der Glut durch all die Reibung in uns beiden erzeugten. Er stöhnte laut als ich meine Hüften bewegte. Mit ein paar Stößen nahm ich ihn und genoss sein Brüllen und Winseln unter mir. Irgendwann zog ich meinen Ständer aus ihm heraus und schob ihn ihm in den Mund. Er durfte den glitschigen Schwengel sauber lecken.

Mit Genuss schleckte er mich ordentlich ab und verteilte so viel Spucke auf meinem Liebesdocht, dass ich ganz leicht erneut in ihn eindringen konnte. „Ahhh...ist das geil.“ schnurrte er. „Das ist soo schön. Ich hatte schon seit einer Weile keinen Besucher mehr da drin, jedenfalls keinen so großen. Nimm mich, Stefan, ich liebe es....ahhhhhjaaaaaa.“ Er rutschte nach unten über die Sofaseitenlehne, so dass sein Oberkörper tiefer lag und sein Po nach oben gedrückt wurde. Ich hielt die Kiste fest und besorgte es ihm. Ein paar Stöße später lagen wir beide auf dem Teppichboden und schmusten uns gegenseitig unsere harten Längen ab. Die Zungen bewegten sich kreuz über quer über aufgegeiltes Männerfleisch. Jeden Zentimeter wollten unsere hungrigen Mäuler erforschen.

Ich spürte seinen nassen Muskel gegen den Eingang zu meinem saftigen Kern klopfen und ich spürte wie er mich mit sanftem Druck leckte. Meine Spalte öffnete sich und offenbarte ein rosa Loch, das er mit seiner wirbelnden Zunge gierig aus schleckte. Weit klaffte mein Honigtopf für ihn auf und er schob mir immer mehr von seiner Zunge hinein. Bald lag ich unter ihm, die Beine auf seinen Schultern, und er hatte mich aufgespießt. Ein geiles Gefühl ausgefüllt zu sein überkam mich. Der Eindringling bewegte sich in mir und ich genoss diese intensiven Empfindungen, die sein steifes Glied durch die Reibung in meinem Lustkanal erzeugte.

Erregt packte ich ihn, rollte mich mit ihm herum und kitzelte ihn. Wir lachten und pufften uns gegenseitig, wir „kämpften“ ein bisschen um die dominante Rolle und irgendwann war ich dann wieder derjenige, der die herrliche Enge seiner dunklen Tiefen besuchen durfte bis meine Penisspitze seine kleine Walnuss traf. Paul schrie laut auf. Er umklammerte mit seinen schlanken und nur leicht behaarten Beinen meine Hüften und zog mich ganz tief in sich hinein. Ich schlang meine Arme um ihn, presste meine Lippen auf seine und versetzte ihm harte, schnelle und tiefe Stöße.

Das Klatschen unserer Haut war eine Zeit lang alles was man hörte. Wir küssten uns dabei wie wild, unsere Zungen wirbelten umeinander, unsere Lippen schmatzten laut. Ich leckte seinen Hals und küsste seine Brust, zog meine Zunge über seinen ganzen Oberkörper und umschloss seine wunderschöne Stange, die ich wieder steif blies, damit ich mich darauf setzen konnte. Als ich auf ihm ritt und mich mit den Fersen abstützte, sah ich durch das Fenster, dass ein paar verfrühte Raketen bereits gezündet wurden. Als der Silvesterreigen begann und die dunklen Wände meiner Wohnung durch farbige Lichtblitze erhellt wurden, als es draußen knallte und der Lärm ohrenbetäubend wurde, als immer mehr Raketen im Himmel explodierten und im Sternenregen auf die Erde sanken, knallte es nur in meiner Wohnung noch lauter.

Paul und ich wälzten uns wie die Wilden auf dem Fußboden. Ich hatte ihn wieder gepackt und hielt seine Beine nach oben. Mein Glied preschte wie ein Berserker in sein geiles enges Loch, dass es nur so knallte. Er schrie und jammerte, brüllte und stöhnte. Gleich danach kniete ich auf allen Vieren auf dem Boden und wurde so hart gevögelt, dass ich nur noch Sterne sah. Im Geiste. Von den Sternen, die draußen farbig auf uns nieder gingen, bekam ich kaum noch was mit. Das Knallen in meinem Po war mein Rutsch ins neue Jahr und weil jeder was davon haben wollte, war bald meine Rakete wieder in ihm am Start.

Als wir endlich ineinander explodierten war es schon fast früher Morgen und das neue Jahr hatte längst begonnen. Ein wahres Feuerwerk ging zuerst in meinem Hintern und dann in seinem Mund ab. „Prosit Neujahr!“ prosteten wir uns zu als wir gegenseitig unseren Sperma-Cocktail schmeckten. Es war ein verspätetes, äußerst glitschiges und weißes Silvester, das wir da genossen, denn Mitternacht war vor vielen Stunden gewesen.

„Weißt du, eigentlich haben wir ja jetzt Silvester verpasst.“ meinte er. „Stimmt. Also ist eigentlich noch letztes Jahr und du musst unbedingt bis zum Neujahr bleiben.“ „Wenn wir es jede Nacht so treiben, dann ist jeden Tag Silvester...ach, lassen wir doch die Ausreden.“ lachte er. „Ich will es direkt sagen, ich will dich wieder sehen.“ „Unbedingt.“ erwiderte ich und kuschelte mich an ihn. Wir hatten eine so wunderbare Zeit miteinander verbracht. Ich wollte mehr. So viel mehr. Ich wünschte mir, dass der Wunsch meines Sohnes wahr werden sollte: Ein neuer Mann für Papa. „Ich möchte aber unbedingt, dass du heute bleibst. Ich will dich kennenlernen.“

 

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