Ich zitterte weil ich so nervös war...
Bareback / Sportler
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Hi meine Name ist Tom, ich bin 20 und lebe in Bayern. Ich bin 1.88 groß und habe zwar keinen Sixpack aber habe dennoch eine gute Figur. Angefangen hat alles als ich noch jünger war. Ich spiele Fußball und es ist natürlich ganz normal, dass nach dem Training zusammen geduscht wird. Viele bei uns duschten oft mit Unterhose aber manche auch des öfteren nackt. Ich wusste damals noch nicht dass ich schwul war aber oft wollten mir die Bilder der anderen Schwänze nicht mehr aus dem kopf gehen.

 

Wir hatten mal wieder Fussballtraining in der Halle. Alle haben ziemlich geschwitzt aber die meisten haben gar nicht erst geduscht oder haben sich sehr beeilt, sodass alle bis auf Miki und mir schon weg waren bevor wir überhaupt unter der dusche waren. Miki war damals relativ neu da er umgezogen ist und er spielte erst seit dem Sommer bei uns. Wir verstanden uns von Anfang an sehr gut weshalb wir des öfteren auch privat etwas machten. Wir gingen also zusammen unter die Dusche und er duschte wie immer nackt. Ich war fasziniert von seinem Körper. Er war groß, blond und hatte einen fast perfekten Körper. Und als er vor mir hineinging musste ich mich schon konzentrieren keinen Steifen zu bekommen als ich auf seine wunderbaren nackte und prallen Hintern sah. Er merkte jedoch davon erst mal nichts. Ich stellte mich automatisch direkt neben ihn unter Dusche und betrachte ihn immer unauffällig aus den Augenwinkeln.

Als er jedoch begann sich einzuschäumen wurde mein Schwanz schon ein wenig halbsteif was er jedoch nicht beachtete. Er verrieb das Shampoo weiterhin auf seinem wundervollen Pracht Körper und ich versuchte nicht hinzu sehen, doch als er sein bestes Stück einrieb musste ich einfach hinsehen. Seine noch komplett schlaffer Schwanz war einfach nur geil. Er war schon im unsteifen zustanden relativ groß, so um die 13cm und er hatte einen Durchmesser von mindesten 6cm. Er begann also von seinem Kolben die Vorhaut zurück zu ziehen und sein Eichel mit Shampoo einzuseifen. Er schob sie ein paar mal vor und zurück was er förmlich genoss. Danach waren seine prallen Eier an der Reihe. Er knetete sie ein paar mal durch und schaute mich auf einmal an. Ich hatte die ganze zeit darauf gestarrt und war so fasziniert dass ich gar nicht bekommen hatte dass mein Schwanz inzwischen schon senkrecht nach oben stand.

Es war mir zuerst so peinlich dass ich eigentlich aus der dusche rennen wollte doch er sagte zu mir einfach nur: "Willst du?" Ich traute meine Ohren nicht. Hatte er mich das wirklich gefragt? Ganz langsam kam ich seinem Kolben näher. Ich zitterte weil ich so nervös war und ich war mir nicht sicher ob ich das überhaupt will. Doch dann nahm ich ihn in die Hand und es war ein geiles Gefühl. Ich begann seine lange Stange zu wichsen. Erst begann ich vorsichtig seine Vorhaut vor und zurück zu ziehen doch es war Miki zu wenig. Er sagte: "du darfst schon zupacken mein Schwanz hält schon was aus". Also begann ich seine Latte fest zu packen und holte ihm richtig einen runter. "Ja mach weiter. So ist es geil. " Ich massierte ihm mit meiner zweiten Hand seine prallen Eier und mach nicht einmal zwei Minuten spritzte er mir voll auf den Bauch. "O mein gott war das geil" sagte er zu mir und klatschte mir beim hinaus gehen auf den Arsch was meine Fantasie anregte.

Wir zogen uns an und fuhren nach Hause aber er bestand darauf dass das unbedingt wiederholt werden muss.

Nach der Duschaktion vergingen erst mal 1 - 2 Wochen wo sich keine Gelegenheit ergab erneut mit Miki ein wenig Spaß zu haben. Ich wollte sein bestes Stück unbedingt wieder anfassen und es verging kein Tag an dem ich nicht an sein pralles Ding dachte. Ich wollte ihm wieder einen runter holen und der Gedanke ließ mich nicht los, dass ich seinen Schwanz unbedingt lutschen wollte. Ich konnte es mir selbst nicht erklären aber ich wollte einfach wissen wie sein Rohr schmeckt. Am Wochenende sollte es dann auch so weit kommen.

Er rief mich an und fragte ob ich bei ihm vorbei kommen will da bei ihm keiner zu hause, er würde ein paar Freunde einladen und ein bisschen was trinken. Natürlich ging ich zu ihm, ich War jedoch ein wenig enttäuscht, dass wir keine Zeit zu zweit verbringen konnten. Ich war als erster bei ihm und wir machten uns schon mal ein Bier auf und warteten auf die anderen. Felix und Hannes ließen auch nich lange auf sich warten. Diese zwei waren gute Freunde von uns und wohnten auch direkt in der Nähe. Mehr Leute wurden es dann aber nicht. Wir tranken also ein Bier nach dem anderen, redeten viel und hatten unseren Spaß. Natürlich kam auch das Thema Sex zur Sprache und ich merkte wie Miki mich ziemlich oft mit einem Schlafzimmerblick ansah.

 

Ich merkte, dass sich allein dadurch mein Schwanz schon in meiner Hose bemerkbar machte und ich konnte nicht anders als in Mikis Schritt zu schauen wo sich auch schon eine mächtige Beule bildete. Berauscht von dem Bier sagte er, er könnte sich nichts geileres vorstellen als jetzt von jemand anderen einen gewichst zu bekommen und sah mich dabei ganz deutlich an zwinkerte. Da wir alle noch keine Erfahrung hatten stimmten wir ihm zu und das Gespräch ging noch eine Weile so weiter, doch ich war mit dem Kopf schon ganz wo anders: ich werde sein Teil heute wieder anfassen! Um 12 Uhr musste Hannes nach hause worauf Felix sagte er würde ihn begleiten. Sie fragten mich nicht ob ich mitkommen was mich wunderte denn eigentlich wohnte sie in der selben Richtung, doch ein paar Wochen später sollte ich schon erfahren wieso. Für mich war es selbstverständlich perfekt. Nachdem beide gegangen waren ging ich aufs Klo und Miki bereits in sein Zimmer.

Ich wusste gar nicht ob ich bei ihm im Zimmer schlafen sollte oder wo anders. Also ging ich einfach in sein Zimmer um ihn zu fragen, doch er saß auf dem nur in seiner Unterhose und sah sich irgendwelche Nackbilder auf dem Handy an. Mit der anderen Hand streichelte er seinen Kolben der schon wieder gewaltig groß war. Sein nackter Oberkörper aber vor allem das Ding in seiner Hose ließen mich meine Frage sofort wieder vergessen. Ich konnte nicht anders als mich einfach neben ihn zu setzen und dann sein Schwanz anzufangen und durch die Hose zu wichsen. "Darauf hab ich mich den ganzen Abend schon gefreut" sagte er. "Ich mich auch. Aber zieh endlich dein Hose aus ich will ihn sehen." Das tat Miki dann auch. Er stellte sich direkt vor mich und zog seine Hose ganz langsam runter. Sein Prachtstück klatschte mir dabei fast ins Gesicht. Ich konnte dabei seinen männlichen Schwanzgeruch riechen was mich übertrieben auf geilte. Sofort nahm ich seine Steifen 20cm in die Hand und begann zu wichsen. Dabei hatte ich seinen Schwanz direkt vor meinem Gesucht und ich fand es einfach nur geil wie bei jedem vor und zurück seine Eier hin und her wackelten. Ich konnte nicht anders und musste ihn fragen während ich ihm weiter seine Schwanz massierte: "Kannst du dir nichts geileres vorstellen als einen runter geholt zu bekommen?"

"Doch! Na - klar! Aber - das - willst - du -bestimmt - nicht!" Er brachte es nur abgehakt hervor, da ich nach jedem Wort seine Vorhaut nach hinten zog. "Was denn zum Beispiel?" Fragte ich und schaute ihn von unten an?" Ohne jedoch die Antwort abzuwarten hörte ich auf zu wichsen und berührte mit meinen Lippen seine wundervolle lila Eichel. Er stöhnte laut auf und brachte nur noch einen Satz raus: "Lutsch du geiles Stück". Ich glitt also langsam immer weiter nach hinten an seinen Fickkolben. Es war ein geiles Gefühl endlich seinen Schwanz in meinem Mund zu spüren, Seine warme Eichel mit der Zunge zu umkreisen und den Geschmack seines Guten Stücks im Mund zu haben. Ich bekam jedoch nicht mehr als die Hälfte am Anfang rein, also glitt ich mit meinem Kopf vor und zurück, sodass er immer weiter rein ging.

Miki stöhnte, packte meinen Kopf und fing an mich mit leichten Stößen zu ficken. Er schlief ihn immer weiter rein, sodass er mich bis tief in den Rachen fickte. Mein Würgereflex war am Anfang da aber durch Alkohol und meine Geilheit verflog er schnell. Er rammte sein dickes fast bis zu seinem Ansatz in mich und rief: "Ja du geile Sau das gefällt dir! Ich fick dich! Ja! Es ist so geil!... ich komme gleich!" Er wollte den Schwanz aus meinem Mund raus ziehen, doch ich packte ihn an den Arschbacken und schluckte sein Ding weiter. Und als kam fickte er mich nochmal mit heftigen richtig tiefen Stößen in den Rachen. Ein Teil seiner Ficksahne spritze er mir direkt in Hals sodass ich es Schlucken musste, aber einiges landete auch in meinem Mund, der aber schon mit seinem Schwanz gut ausgefüllt war. Durch die große Menge an Sperma lief mir einiges an der Seite aus dem und tropfte auf mein T-shirt. Miki stöhnte immer noch und wollte seine Stange schon wieder aus meinem Mund nehmen doch ich wollte mehr.

Ich lies ihn nich aus meiner Maulfotze sonder begann genüsslich an seiner Eichel zu saugen. "Du bist richtig Versaut! Ich habe das Gefühl du wirst das öfter brauchen." Meine er während ich an seinem Schlappen Schwanz nuckelte. "Du bist ab heute meine kleine Schlampe und wirst meinen Schwanz so oft lutschen wie ich will!" Mich machten seine Beleidigung und sein reden so extrem geil, dass ich meine eigenen Schwanz durch die Hose wichste. "Los zieh du auch endlich deine Hose aus." Gesagt, getan. Das war jedoch nicht so einfach, da Miki meinen Kopf fest hielt damit sein inzwischen wieder harter Schwanz nicht aus meinem Mund glitt. Er wollte sich hinlegen und ich sollte ihm weiter seinen prallen Ständer lutschen.

"Leck meine Eier" befahl er. Also begann ich sowohl seinen Sacken als auch sein Rohr zu verwöhnen. Da ich zwischen seinen Beinen kniete musste ich mein Arsch nach oben strecken wodurch meine Backen etwas auseinander gingen und meine Arschloch sich etwas weitete. Das machte mich so lustvoll, dass ich mich selbst mit Mikis Schwanz tief in den Hals fickte. "Verdammt! Wenn du deinen geilen Arsch so nach oben streckst dann... " weiter kam er nicht denn er entlud sich ein zweites mal an diesem Abend mir. Ich kam gleichzeitig mit ihm und mein Sperma spritze auf sein Bett. "Das reicht für heute" sagte er dreht sich um und schlief ein. Da sein Bett groß genug war legte ich mich daneben und schlief ebenfalls nach kurzer Zeit ein.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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