Wettschulden sind Ehrenschulden.
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Wir überlegten, ob wir uns von den beiden ficken lassen wollen und ob sie sich vielleicht auch mal ficken lassen würden.

Elias und ich verstanden uns immer besser und ich brachte ihn regelmäßiger mit nach hause. Manchmal, am Wochenende, übernachtete ich auch bei ihm. Meine Mutter fand ihn auch sehr sympathisch. Da entwickelte sich wohl doch was zwischen uns, hatte ich das Gefühl.

 

Am einem Wochenende gingen wir ins Schwimmbad. Dort trafen wir Mike und Ronny. Eigenartigerweise hatten sie ihre Freundinnen nicht dabei. Wir alberten im Wasser rum und machten ein Wettschwimmen. Die beiden hatten sich vorgenommen, uns zu besiegen. „Was ist denn euer Einsatz?“ wollte Elias wissen. „Die Gewinner dürfen die Verlierer ficken.“ lachte Ronny. „Okay, die Wette gilt.“ sagte ich. Wir schwammen zweimal hin und her. Beide Runden gingen an Elias und mich. Wir feixten dann noch rum, wer wen zuerst fickt.

„Ich nehme Mike.“ sagte ich kurz und knapp. Die Jungs schauten jetzt etwas verwirrt drein. Dann gingen wir duschen. Schnell hatten Elias und ich unsere Badehosen ausgezogen und wuschen uns das Chlorwasser ab. Mike und Ronny zögerten kurz und zogen sich dann aber auch aus. Wir gingen dann in die Sammelumkleide und trockneten uns dort weiter ab. Elias und ich hatten verabredet, dass ich mit zu ihm fahre und über das Wochenende auch dort blieb.

„Hey, ihr beiden, was ist denn jetzt mit euren Wettschulden? Wettschulden sind Ehrenschulden.“ meinte Elias. Jetzt mussten sie Farbe bekennen...schmunzelte ich in mich rein. Würden sie mitmachen oder war das nur Machogehabe. „Ähm, wann und wo meinst Du denn“? fragte Ronny. „Dieses Wochenende, bei mir.“ stellte Elias klar. Wir verabredeten uns dann für Samstag. Die beiden zogen dann in die eine Richtung und wir beide fuhren zu Elias.

Angekommen wuschen wir unsere Badehose aus, hängten die Handtücher zum trocknen und machten es uns auf dem Sofa gemütlich. Wir hatten erst noch unsere Boxershorts an. „Puh, Du hast es aber ganz schön warm hier.“ stellte ich zwinkernd fest. „Dann zieh doch die Hose aus.“ konterte Elias. Schnell entledigten wir uns unseres einzigen Kleidungsstückes. Nackt, frisch geduscht lagen wir dann zusammen auf der Couch. Ich legte mich seitlich in Elias Schoß und kuschelte mich an ihn.

Dann entschieden wir uns ins Bett zu gehen. Im TV lief nicht wirklich was interessantes. So zogen wir also ein Zimmer weiter. Auf seinem großen Bett lümmelten wir rum und fingen an uns zu begrabschen. Das blieb nicht ohne Folgen. Schnell hatten wir beide eine Latte. Die lutschen wir uns gegenseitig in 69-er Stellung. Lange und ausgiebig leckte ich seinen Schaft, den Sack und seinem Damm. Elias spielte mehr an meiner Eichel, als das er sie lutschte. Er knabberte sie sanft.

„Was meinst Du, kommen die beiden morgen?“ unterbrach ich das Treiben. „Hmm, ich denke schon. Schließlich haben sie doch ihre Ehre zu verlieren.“ „Nicht nur die, auch ihre Unschuld.“ lachte ich. „Komm, lass uns schnell noch einen keulen und dann bubu machen.“ schlug Elias vor. So machten wir das dann auch. Der eine wichste dem anderen seine Soße ins Gesicht. Genussvoll abgeleckt und eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wachten wir so gegen 10 Uhr auf. Wir gingen gemeinsam duschen, rasierten uns frisch und bereiteten uns auf den Besuch vor.

Pünktlich um 18 Uhr klingelte es der Türe. Ich öffnete und zu meinem Erstaunen stand nur Ronny vor mir. „Ey, was ist denn mit Mike?“ wollte ich direkt wissen. Elias kam dann auch zur Türe. „Lass ihn doch erst mal rein kommen.“ Ronny zog sich Jacke und Schuhe im Flur aus und wir gingen ins Wohnzimmer. Dort erzählte uns Ronny, dass Mike gekniffen habe. Er habe ihn angerufen und gesagt, dass er einen Termin vergessen habe und nicht kommen könne. Dabei zwinkerte Ronny uns zu. Wir lachten und stießen auf einen netten Abend an.

Das Licht war gedimmt und wir hatten Kerzen aufgestellt. Es sollte eine heimelige Atmosphäre sein. Da Elias und ich nur Shorts an hatten und oberkörperfrei sowie barfuß waren, boten wir Ronny an, es sich auch bequemer zu machen. Er zog dann sein Sweatshirt und die Jeans aus. Darunter trug er einen Tanga, der ihm sogar sehr gut stand, wie wir fanden.

In dem Tanga hatte er eine geile Beule. Klar, wir kennen sein „Teil“, aber im Tanga sah er echt hot aus. Wir nahmen ihn in die Mitte auf dem Sofa und streichelten seine Seiten. Ronny schloss die Augen und schien es zu genießen. Er atmete ruhig und entspannt. Dann fuhr ich mit der Hand über seine Beule. Dafür griff er mir in den Schritt. Elias knabberte an seinen Nippeln. So behandelt vergrößerte sich seine Beule deutlich. Ronny wurde jetzt aus aktiver und griff uns beiden in die Shorts. Da wir nichts weiter drunter trugen, hatte er unsere Kolben direkt in der Hand.

Wir fingen dann an zu knutschen...jeder mit jedem. Das Streicheln kam auch nicht zu kurz. Während wir so rum machten, zogen wir uns das letzte Stück Stoff auch noch aus. Nackig lümmelten wir jetzt zu Dritt auf der Couch. Jeder fummelt dem anderen am Pimmel und wichste ihn leicht. Ich legte mich dann auf den Rücken und Ronny leckte meine Genitalien. Das nahm Elias zum Anlass Ronny´s Arsch zu lecken.

Er stöhnte und schob seinen Mund weiter über meinen Ständer, bis er fast würgen musste. Ich genoss den Blowjob und machte leichte Fickbewegungen in seine Hals. Elias bohrte nun erst mit einem Finger, dann mit zwei Fingern in Ronny´s Poloch. Als er weit genug geöffnet war, setzte Elias seinen Bolzen an und trieb ihn sanft in die Grotte. Als er zur Hälfte drinnen war, stöhnte Ronny stärker und machte einen Ruck nach hinten. Schon war Elias vollständig in ihm. Der fick ging los...in tiefen und sanften Stößen fickte Elias Ronny schön ein.

Dann wechselten wir die Position und ich übernahm das Ficken. Elias hatte Ronny schön eingefickt, so dass ich keine Mühe hatte in ihn einzudringen. Elias kümmerte sich nun um Ronny´s Schwanz. Er sog ihn tief in den Rachen und speichelte den Pimmel schön ein. Danach drehte Elias sich um und bot Ronny sein Loch an. Der zögerte nicht lange und trieb seinen Ständer in Elias Loch. Ich fickte Ronny und er Elias. Das ging eine Weile so, bis Ronny meinte, dass er gleich abspritzen muss. „Ja, spritz Deine Sahne in Elias Arschfotze.“ feuerte ich ihn an. Auch bei mir war es fast so weit.

Dann explodierte Ronny in Elias und ich, fast zeitgleich in ihm. Salven von Sperma schleuderten wir aus unseren Eiern. Es war so viel, dass es beim Rein und Raus an den Seiten raus quoll. Ronny zog seinen Fickbolzen aus Elias und gab ihn mir zum ablecken, was ich gerne machte. Dann nahm sich Ronny mein Rohr vor und leckte es sauber. Elias hatte sich in die Hand gespritzt und leckte seine Sahne genussvoll ab.

Nach diesem Orgasmus hatten wir uns eine Pause verdient.

 

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